Es ist wieder soweit. Es ist Winter. Heuer besonders zeitig und besonders kalt. In meiner Umgebung hatte es in etwa Minus 10 Grad, dort ein bisserl mehr, da bisserl weiniger. Wobei ein oder zwei Grad keine grosse Rolle mehr spielt bei meiner Freizeitbeschäftigung.
Bei welcher? Beim Baden im Freien!
Ich packte Eispickel und anderes Werkzeug ein und macht mich auf den Weg zum Teich. Der kleine See zeigte sich wie erwartet, vollkommen zugefroren bis zum Ufer. Also packte ich meinen Spitzhacke aus und begann das Eis zu zerschlagen. Ging besser als erwartet, denn die Eisschicht war noch nicht sehr dick, höchstens 5 Zentimeter. Genügt auch, wenn man vorhat ein Loch zu zu schlagen. 10 Minuten später war das Loch gross genug um darin zu baden. Rasch raus den Klamotten und langsam die Leiter runter steigen ins kühle Nass. Erst die Füsse, dann die Knie, dann kommt schon der Bauch und die Brust dran. Immer weiter hinunter. Angenehm ist etwas anderes. Als Abschluss und Höhepunkt taucht der Kopf unter. Das erfordert auch nach einigen Jahren einige Überwindung. Das Wasser hat nun den gesamten Körper im eisigen Griff. Dann heisst es Auftauchen und einige Zeit im Wasser verbleiben, leider kann man nicht schwimmen, sondern nur am Fleck stehen. Ein Schwimmbahn frei brechen, das wäre zuviel Arbeit, also begnüge ich mich mit Wassertreten. Genügt auch! Dann geht es schnell raus und in ein Handtuch einwickeln!
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Ryan Derkater, sein Onkel und seine Auntie – als Buch
Yuhuhhhhhh
Das Ryan Derkater Buch ist fertig: Ryan Derkater sein Onkel und seine Auntie
Die Nächte waren lang, die Arbeit viel, aber sie wurde bewältigt. Ab sofort ist es soweit. Das Buch über und von Ryan Derkater gibt es als richtiges Buch! Also nicht nur in eBook-Version, sondern als echtes Buch zum „in der Hand halten“. Die Nachfrage der Ryan Derkater Fans war dermassen gross, dass sich der Schlossermeister (also ich) und Ryan (also der Kater) gemeinsam an dieses Projekt gemacht haben.
Zwei Autoren
So werden im Impressum dieses Buches auch beide als Autoren angeführt, was ja schon alleine etwas seltenes ist. Oder kennen Sie, lieber Leser der Schlosserzeitung ein Buch, welches ein Kater geschrieben hat? Wahrscheinlich nicht. Die meisten Tier-Bücher sind über Katzen oder über Hunde geschrieben, aber von einem Kater – Das ist schon ziemlich einzigartig.
Humor kommt nicht zu kurz
Neben der ernsten Sache Tierschutz lädt dieses Buch auch herzlich ein, ein Blick ins „Ryan Land“ zu werfen. Vielen Facebook Usern ist Ryan der Kater und sein Lebensraum bereits bestens bekannt. Immerhin tourt der kleine dreibeinige schwarz-weisse Facebookstar seit vier Jahren im Netz.
Alltag vergessen
Wenn Sie einmal den Alltag vergessen wollen und in eine heile Welt einziehen wollen, dann lesen Sie dieses tolle Buch und spannen Sie mal aus!
Fast 300 Seiten und viele schöne Bilder erwarten Sie!
Titel: Ryan Derkater, sein Onkel und seine Auntie
Wo bekommt man das Buch?
Zum Beispiel bei …. Ryan Derkater sein Onkel und seine Auntie – 25 Jahre Stadt – 25 Jahre Land
Traumjob Schlüsseldienst als eBook
Ich bin primitiv!
So fängt es an….
Wenn Sie mal Einblick in den grauenhaften Alltag eines geschundenen Schlüsseldienst Mitarbeiter werfen wollen, dann gibt es jetzt genau das Richtige für Sie: Traumjob Schlüsseldienst als eBook! Der unterhaltsame Roman ist lesbar auf Kindle und anderen Bookreadern und allen Computern (Tablets oder Laptops). Auch für Lesefreunde, die keinen Schritt ohne Handy oder Mobiltelefon unterwegs sind ist es schön zu wissen, dass dieses moderne Buch auch am Smartphone zu haben ist.
Lachen bis zum Abwinken
Eines steht fest: Traumjob Schlüsseldienst bringt Sie zum Lachen!
Eine witzige Autobiographie eines leidgeprüften Schlossermeisters im rasanten Tempo geschrieben!
Werfen Sie einen Blick auf die andere Seite des Schlüsseldienstes und Sie werden staunen, denn der Traumjob entpuppt sich in Windeseile als Horrorjob ohne Ende. Vom Morgengrauen bis weit nach Mitternacht im Dienste der Schlüsselkunden zu stehen, das ist wahrlich kein Honiglecken.
Ein Tag genügt
Auf seiner Tour durch die Grossstadt zeigt Ihnen der Protagonist die Vielfalt und das Unrecht in der Bevölkerung auf humorvolle Weise. Not und Reichtum liegen knapp zusammen, versteckt vor den Augen der Öffentlichkeit. Es gibt Dinge und Leute, die nur der Schlüsseldienst sieht.
Fahren Sie mit und begleiten Sie den Schlossermeister einen Tag!
Einige Stunden wirklich gute Unterhaltung zum Preis einer Tasse Kaffee!
Krankheitswelle bei Österreichischer Fluglinie
Bei der AUA (Austrian Airlines) kam es zu einer rätselhaften Anhäufung von Krankenständen bei den Piloten. Es wurden so viele Piloten gleichzeitig krank, dass die Fluglinie gezwungen war fast 30 Flüge zu streichen. Da sich die Piloten nicht so schnell erholen und ohne Pilot kein Flugzeug fliegen kann, werden weitere Flüge gecancelled. Niemand weiss, wie lange diese Krankheit andauert.
Genaue Ursache der „Epidemie“ unbekannt
Weiters ist die Ursache der Pilotenkrankheit noch nicht bekannt. Es ist natürlich möglich, dass die Piloten an einem Magengeschwür leiden. Warum? Ganz einfach: Pilot ist ein schwerer Beruf, extrem viel Verantwortung, lange Ausbildung, immer irgendwo nur nicht zu Hause zu sein, da ist eine Ehe mit intaktem Familienleben schwer zu führen. Und der Verdienst ist gar nicht so fantastisch wie man glauben mag. Etwa 8000 bis 10000 Euro verdient ein Pilot im Durchschnitt pro Monat. Das sind etwa 4500 Euro auf die Hand.
Magengeschwür bekommt man vom Ärger
Wahrscheinlich liegt den Piloten der Umstand dermassen im Magen, dass sie Österreichische Lehrer herumfliegen müssen, die nicht selten das doppelte (!) verdienen und keinerlei Verantwortung haben. Wenn man (sagen wir) Ende Juni ein Flugzeug vollgepfercht mit Lehrern in die Dom Rep fliegt und Anfang September wieder abholen darf, dann kann man schon ein schmerzhaftes Magengeschwür bekommen. Und wenn die Pädagogen dann wieder ihre 22 Stunden Woche antreten im Herbst, ja dann ist das Konto zum Bersten voll.
Das beste daran ist: Ein paar Wochen später ist das Flugzeug wieder voll mit Lehrern, denn es ist ja Weihnachtsurlaub.
Das hält kein Pilotenmagen aus!
Tür auf und Schuss
Immer wieder kommt es bei normalen Schlüsseldiensteinsätzen zu extrem gefährlichen Situationen. So auch vor einigen Tagen in Duisburg. Die Polizei hatte einen Routineauftrag für eine Türöffnung. Als nach mehrmaligen Klopfen und Läuten niemand öffnete forderten die Beamten die Unterstützung eines Schlüsseldienstes an. Nichts deutete auf die Anwesenheit des Wohnungsinhabers hin. Wenige Sekunden nachdem der Handwerker seine Arbeit begonnen hatte wurde die Tür von innen aufgerissen und ein Mann eröffnete sofort und ohne Warnung das Feuer. Alle Anwesenden hatten enormes Glück denn der Schütze schoss daneben. Dennoch wurde der Schlosser am Finger und ein Polizist erheblich verletzt.
Mit Schüssen rechnet niemand
Niemand hatte mit Schüssen gerechnet und keiner konnte sich dagegen schützen. Es wäre aus vielerlei Gründen unmöglich schusssichere Westen zu tragen oder für jeden Routineauftrag ein Spezialeinsatzkommando zu beordern. Natürlich sind Schüsse in unseren Breiten eher selten, darüber kann man sehr froh sein, aber andere gewalttätige Übergriffe auf Schlüsseldienste kommen relativ häufig vor. Tritte, Faustschläge oder Messerattacken liegen bereits fast an der Tagesordnung. Damit muss jeder Schlosser wohl und übel leben und hoffen nicht ernsthaft verletzt oder gar getötet zu werden.
Schock SMS – Mieser Konkurrenzkampf
Ein Fall von extremen (Cyber)Mobbing
Konkurrenz zwischen Schlüsseldiensten hat es immer schon gegeben, aber die Methoden waren in der Vergangenheit meist harmlos und niemals strafrechtlich von Belang. Das soll nicht heissen, dass die verschiedenen Schlüsseldienste in einer Stadt „Freunde“ waren, nein das waren sie nicht. Aber der Kampf um die Kundschaft hielt sich in Grenzen. Dies änderte sich vor einiger Zeit. Ein unbekannter skrupelloser Dienstleister versucht seit einigen Monaten die Konkurrenz mit unlauteren Mitteln aus dem Geschäft zu drängen und zu vernichten. Fieser und gemeiner geht es eigentlich kaum mehr, denn es werden auch unbeteiligte Personen mit einbezogen und belästigt.
Versand von Schock SMS
Ein speziell programmierter Telefoncomputer versendet automatisch tausende SMS an unbekannte Telefonbesitzer mit schockierendem Wortlaut: „Ich brauche Hilfe ruf mich bitte an“ oder mit ähnlichem Inhalt. Die Mehrzahl der SMS Empfänger wählen aus leicht nach vollziehbaren Motiv dann die angegebene Nummer. Und landet bei einem Schlüsseldienst. Dieser weiss nicht wie ihm geschieht, abgesehen davon läutet das Handy des Schlüsseldienstes hunderte Mal täglich. So oft, dass ein normaler Geschäftsbetrieb nicht mehr möglich ist. Kunden erreichen die Firma nicht mehr. Die Firma verliert Aufträge und kommt in wirtschaftliche Schwierigkeiten. Hält dieser Terror einige Tagen oder Wochen an, geht das bis zum Konkurs.
Salzburger Nachrichten berichtet in der Printausgabe über Michael Bübl
Nach der Online Berichterstattung gibt es den Artikel über die unmenschliche Vorgangsweise der Wirtschaftskammer gegen ein eigenes Mitglied auch in der gedruckten Ausgabe der Salzburger Nachrichten.
Im Wirtschaftsteil der interssantesten Zeitung Österreichs wird über die Exekution des Schlossermeisters fast halbseitig berichtet. Schwarz auf weiss mit Bild.
Jemanden mit dem Wort Haft einzuschüchtern und zu exekutieren, ist reine Diktatur!
Unternehmer sollten sich die Frage stellen:
Ist Österreich die richtige Standortwahl für ihr Unternehmen?
Wirtschaftskammer schickte den Exekutor – Salzburger Nachrichten berichtet
Die Salzburger Nachrichten schreiben über die unangemessene gerichtliche Pfändung des Schlossermeisters Michael Bübl seitens der WKO den untenstehenden Artikel. Er erschien österreichweit in der Printversion und ist online ebenfalls abzurufen.
Der Herausgeber der Schlosserzeitung ist überzeugter denn je:
Eine Wirtschaftskammer, welche ihre (Zwangs)mitglieder wegen 120 das Gericht ins Haus hetzt hat ausgedient.
Vielen Dank an Karin Zauner von den Salzburger Nachrichten!
Neu bei picklock24.com: Traumjob Schlüsseldienst
Der bei Lockpickern und Schlosserknackern beliebte Shop picklock24.com vertreibt seit wenigen Tagen den lustigen Tatsachenroman Traumjob Schlüsseldienst. Alle Interessierte der Schlüsseldienst-Szene können sich durch Lesen dieses Werkes ein Bild dieses abstrusen Berufs machen.
Humorvoll von der ersten bis zur letzten Seite begleiten Sie den Schlüsseldienstmonteur durch einen Arbeitstag.
Lockpicker setzen auf picklock24
Der smarte Shop bietet selbstverständlich neben dieser Literatur die allerwichtigsten Werkzeuge für professionelle Öffnungstechniker und Hobby Lockpicker zu konkurrenzlosen Preisen. Blitzschneller internationaler Versand kombiniert mit Kundenfreundlichkeit gehört bei dem bekannten Webshop zum Standard.
Danke an Thorsten Töpfer
Hier geht es direkt zur Buchbestellung: TraumjobSchlüsseldienst bei picklock24 bestellen
Lockpicking Verein sperrt zu
Die Ironie liegt bereit im Titel. Der Verein der Sportsfreunde der Sperrtechnik „Der Aufsperrverein“ sperrt zu. Es ist der einzige Verein für „Schlösser öffnen“ in Deutschland und wird aufgrund interner Unstimmigkeiten aufgelöst.
Nun stellt sich die Frage, ob der Autor so einen Verein gründen sollte? Als dreifacher Handwerksmeister und absoluter Profi in der Kunst Schlösser zu öffnen bzw. Schlossöffnungstechnik mit jahrzehntelanger Eigenständigkeit und Berufserfahrung wäre das ein Klax. Mit mehr als 100 000 (HUNDERTTAUSEND) geöffneter Schlösser hätte der Autor jedenfalls geignete Voraussetzungen für einen Neuanfang. Mal sehen, ob sich Verbündete finden.