Filmgott Alain Delon und Ryan Derkater sind Freunde

Allerhöchste Ehre erfuhr Ryan Der Kater von der französischen Legende Alain Delon. Der weltbekannte Schauspieler hat dem dreibeinigen Kater eine persönlich unterschriebene schöne Karte mit Widmung gesendet. Die Sprecher Ryans trauten ihren Augen nicht als sie im Postkasten eine persönlich unterschriebene Karte mit klaren Worten des Franzosen fanden. Der letzte „Big Player“ des europäischen Kinos schrieb auf die phantastische Portraitkarte „For Ryan and Furry Friends“, darunter setzte der wohl schönste Mann aller Zeiten seine Unterschrift: ALAIN DELON! Für die Betreuer und das Management von Ryan Derkater ist dieses Bild des Weltstars von ungeahnter Bedeutung: „Wir danken Alain Delon von ganzem Herzen für seine Botschaft und werden alles tun um den Tierschutz weiter voranzutreiben, Danke!“ Alain Delon spielte in mehr als hundert Filmen und zählt zu den bekanntesten und beliebtesten Schauspieler der Erde.

Legende lebt zurückgezogen
Der französische Filmschauspieler lebt extrem zurückgezogen auf einem Landsitz im Umkreis von Paris. Alain Delon ist medienscheu und gibt nur in den allerseltensten Fällen Interviews. Öffentliche Auftritte sind in den letzten Jahrzehnten an einer Hand abzuzählen, der Star ist sich seiner ungebremsten Populariät bewusst. „Es ist ein Wunder, dass ein Mann wie Alain Delon sich zu unserem Projekt Ryan geäussert hat und uns diese Botschaft geschickt hat! Es zeigt, wie extrem wichtig Tierhilfe und Tierschutz in unserer von Gewalt dominierten Welt geworden ist. Es zeigt auch wie wichtig Tierschutz für den Weltstar ist.“ meint ein Sprecher des schwarz weissen Fellträgers. „Es ist Zeit die Brutalitäten gegen Tiere und Natur zu beenden. Es ist genug getötet worden!“ sagt Ryans Management und fügt hinzu: „Alain Delon ist auf unserer Seite, das ist so als würde man Gott zum Freund haben – mehr geht nicht! Wir und alle Ryanfreunde mit uns – sind hoch geehrt und freuen uns wie ein freier Fisch im Wasser.

Alain Delon der Tierschützer
Alain Delon ist seit dreissig Jahren aktiv im Tierschutz tätig und rettete hunderte gequälten und ausgesetzten Hunden das Leben. Er lebt mit dutzenden Hunden, etlichen Pferden und einer Katze auf seinem Anwesen. Seine Hunde werden auf dem eigenen Tierfriedhof mit Grab und Kreuz beerdigt. Die Filmlegende kämpft neben Brigitte Bardon und Jean Paul Belmondo an seiner Seite mit aller Kraft gegen den Stierkampf. Alain Delon tritt in vielen seinen Filmen mit Katzen auf und ist auf zahlreichen Bildern mit seinen Hunden zu sehen. Er wurde Zeit seines Lebens aufgrund seines einzigartigen Aussehens mit einer Katze verglichen.

Alain Delon, Ryan Derkater

„For Ryan and Furry Friends – Alain Delon“
Der wunderschöne Filmgott persönlich hat geschrieben – ES GEHT NICHT MEHR!
Ein Mann wie Alain Delon hat Ryan Derkater und seinen Fellfreunden diese traumhafte Karte gesendet – DANKE, ALAIN DELON, DANKE!

Ledshift.com bringt Schlüsselbuch als News

Das führende Dienstleistungs Unternehmen Ledshift.com bringt auf seinem Newsblogg einen Beitrag über Geheimwissen Schlüsseldienst. Das Buch wird als Self Made Anleitung für den Schlüsseldienst vorgestellt. Ledshift ist auf dem Gebiet der LED Beleuchtungstechnik tätig und deckt die allermeisten Bedürfnisse der modern denkenden Kunden ab. Mit LED Technik lässt sich bis zu 95 Prozent der Energie spraen, bei gleicher Beleuchtungsstärke. Vorsitzender von ledshift ist der Österreicher Markus Kottas und er kümmert sich auch gerne persönlich um die Fragen und Anliegen der Kunden. Und die hat die Firma zahlreich. Kein Wunder, denn wer will bei Energiepreisen wie sie heute verlangt werden nicht sparen. Ledshift.com betreut Kundschaft aus der ganzen Welt, denn mit Skype, Internet und Email ist das kein Problem und bereits normal. Eine Tankstelle in Panama oder Baumarkt in USA, oder ein Einfamilienhaus in Bayern, ledshift beleuchtet!

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Richtige Beleuchtung trägt auch zur Sicherheit bei, insbesondere für den Einbruchschutz
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Der weltweite Anbieter von LED Technik bringt einen Beitrag über Geheimwissen Schlüsseldienst – Wir sagen Danke!

Wien wie es leibt und lebt

Wer mag wienerisch?

Eine Mieterin eines Wiener Gemeindebaus benötigte den Schlüsseldienst und rief in ihrer Verzweiflung einen Schlüsselnotdienst zu Hilfe. Die allgegenwärtige Hausmeisterin der Stiege erkannte die Unkompetentz des Öffnungsdienstes und war offensichtlich mit der Leistung des Prseudo Handwerkers nicht vollständig zufrieden. Der Schlüsselmann versuchte die unwissende und aufgeregte Kundin zu übervorteilen. Nachdem die Hausmeisterin dies bemerkte, schritt sie dazwischen. Sie schickte den Mann vom Schlüsseldienst weg und öffnete die Wohnungstür mit Hilfe von Geheimwissen Schlüsseldienst.

Hausmeister wissen alles
Der Umstand, dass die Hausmeisterin Frau Johanna Nemecek das Buch Geheimwissen Schlüsseldienst des Wiener Schlossermeisters Michael Bübl zu ihrer Stammlektüre auserwählt hat, ersparte der Frau mit der zugefallenen Türe eine höhere Ausgabe. Und das in Zeiten, in dem so wieso jeder Euro drei Mal umgedreht werden muss. In diesen unsicheren Zeiten ist jeder froh irgendwo sparen zu können, und insbesondere bei Ausgaben, welche nicht eingeplant waren. Einen Schlüsseldienst zu bezahlen, das macht wohl keiner gerne überhaupt, weil man ja weiss, dass es nicht gerade ein Schnäppchen ist.

Wiener Hausmeister sind ein Original

Hausmeister gelten seit jeher als Spiegelpersonen einer Stadt und eines Bezirkes. In ihnen erkennt man die Gesellschaft und den Zustand eines Landes. Wiener Hausmeister heben sich auf Grund ihrer herausstechenden Sprache von den anderen Hauswarten und Objektmanagern deutlich ab. Niemand sonst verkörpert eine Stadt mit dem gesprochen Dialekt so deutlich wie ein Hausmeister in der Bundeshauptstadt Österreichs. Wienerisch ist sowieso äusserst bekannt und beliebt, und fast kein Bewohner der Stadt an der blauen Donau spricht wienerisch so delikat wie deren Hausmeister. Trotz des breiten Dialektes dieser Berufsgruppe sind die Aussagen durch tiefes Wissen geprägt. Hausmeister gelten als Anlaufstelle und Auskunftspunkt der ersten Kategorie und jeder Mieter eines Wohnhauses kann froh sein, einen Hausmeister wie Frau Johanna Nemecek im Hause zu haben. Eine Frau, die sich um ihre Parteien mit Leib und Seele kümmert und resolut genug ist eine Notlage in die Hand zu nehmen.

Videobotschaft kam per Mail

Aus lauter Stolz, dass die Hausmeisterin das Schloss im Alleingang öffnen konnte, veranlasste Sie sofort ein aussagestarkes Podcast mit ihrem Handy auf zunehmen und an Herrn Bübl zu senden. Es macht deutlich, wie glücklich, froh und stolz sie ist und spricht für sich.
Mit der Erlaubnis der Hausmeisterin durfte das selbst gedrehte Kurzvideo auf Youtube gepostet werden. Wir freuen uns mit der stolzen Hausmeisterin Frau Nemecek und danken für ihr Statement.

PS: Dieses Video ist 30 Sekunden ist wie ein Kurzurlaub in Wien!

Geheimwissen Schlüsseldienst ausverkauft

Viele Weiterbildungshungrige in Sachen Schlossöffnung kaufen beim mächtigen deutschen Medienkonzern Konradin mit Sitz in Leinfelden-Echterdingen bei Stuttgart. Besonders beliebt war in den letzten Tagen das spezielle Fachbuch Geheimwissen Schlüsseldienst. So beliebt, dass dieses grosse Unternehmen kein einziges Exemplar der Schlossknacker Bibel mehr auf Lager hat. Und das will was heissen! Konradin Medien gehört zu den Schwergewichten in der Medienwelt, und wenn diese Firma mal ausverkauft ist, dann spricht das mehr als deutlich für das Produkt – für Geheimwissen Schlüsseldienst.

Um es auf den Punkt zu bringen: Mit Geheimwissen Schlüsseldienst fährt man gut in geschäftlichen Belangen

Für Nachschub ist beim Verlag bereits gesorgt und eine ausreichende Menge wurde bestellt. Keine Bange, die Druckerpresse läuft auf Hochtouren und mehrere Paletten des beliebten Fachbuchs laufen durch die Offset Rollen – Lieferung Mitte Februar!

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Konradin

Geheimwissen Schlüsseldienst – Total ausverkauft! Bis auf das letzte Buch!

Schlüsseldienst–Überfall: Ein gefährlicher Beruf

Jeder Schlüsseldienst Einsatz ist ein Risiko und birgt eine grosse Gefahr für den Schlosser. Jeder Anruf kann bedeuten, dass man von feigen Verbrechern in einen Hinterhalt gelockt wird. Immer öfter werden Schlosser Opfer von gewalttätigen Räubern. Die Schlüsselmänner werden überfallen und ausgeraubt, manches Mal wird sogar geschossen. Die Mitarbeiter der Schlüsselfirmen sind permanent und täglich mit dieser Art von Gefahren ausgesetzt. Kaum ein anderer Beruf birgt dieses Risiko. Von gänzlich anonymen Anrufern in unbekannte Häuser und Gegenden gelockt zu werden, das kann ins Auge gehen. Schlossermeister Michael Bübl, selbst ein erfahrener Schlüsseldienstler: „Es ist äusserst gefährlich auf Abruf von gänzlich fremden Leuten irgendwohin bestellt zu werden, meistens nachts“!

Schlüsseldienst als Zielopfer
Allgemein grassiert die Meinung, dass die Leute vom Öffnungsdienst mit grossen Geldbeträgen durch die Stadt von Auftrag zu Auftrag hetzen, dieser Glaube lockt natürlich auch Kriminelle an. Diebe und Räuber schmieden Pläne wie sie rasch und einfach an Bargeld und kleinere Wertgegenstände, wie Handys gelangen können. In den Augen der Verbrecher scheint es ein einfacher Weg zu sein, einen Raubüberfall auf einen Schlüsseldienst zu planen und auch durchzuführen. Hohe Beuteerwartung und geringe Gegenwehr sind von Handwerkern dieser Zunft zu erwarten. Die Leute vom Aufsperrdienst kommen in der Regel allein und sind natürlich unbewaffnet, und sind selten auf Gewaltverbrechen dieser Art geschult oder sensibilisiert. Die wenigsten sind auf Überfälle vorbereitet oder haben eine Ausbildung in Selbstverteidigung absolviert. Vielen Kleinkriminellen bevorzugen daher den Schlüsseldienst in der Planung ihrer Straftaten und begnügen sich auch mit wesentlich geringerer Beute als erwartet.

Wiener Schlossermeister beschreibt gefährliche Situationen
„Gehen Sie mal um zwei Uhr in der Früh in eine stockdunkle Bruchbude von Zinskaserne mit kaputtem Stiegenhauslicht, und hinter dir gehen zwei Männer und vor dir einer. Alle schweigen und eigentlich wartest du nur, worauf kannst du dir ja vorstellen!“

„Auch angenehm ist es, wenn drei Typen dich am Hauseingang empfangen und sagen: Nix hinauf Meister, es geht hinunter, die Kellertüre klemmt, und dann gehst du eine steinerne, enge Wendeltreppe in einen muffigen Keller vorbei an Ratten und Blecheimern aus dem 19ten Jahrhundert. Du hast vor Angst die Hose voll und die drei Gesellen lachen heiser.“

„Gehen Sie mal mit einigen kräftigen Männern in eine fremde Wohnung und einer macht hinter dir die Tür zu und sagt lächeln so: Jetzt geht es ans bezahlen!“


Viele Jahre Erfahrung

Der Schlossspezialist Michael Bübl hat in seinen Berufsjahren bereits viel erlebt und meint weiter: „Jedes Mal ruft man nicht die Polizei, die Kleinigkeiten nimmt man so hin. Wenn ein Strauchdieb ein paar Euroscheine von mir will, dann gebe ich sie ihm halt und vergesse die Sache. Die Polizei rufe ich eigentlich erst, wenn man auf mich schiesst. Kleinere Nötigungen, die eigentlich Raubüberfälle sind und Diebstähle kommen schon recht oft vor, aber an das gewöhnst du dich.“
Er erklärt weiter, dass es unmöglich sei wegen jeden Zwischenfall die Behörden einzuschalten oder die Polizei zu alarmieren. Es spielt auch der Zeitfaktor eine entscheidende Rolle, immerhin dauert die ganze Befragung am Tatort schon einige Stunden und meist folgen noch mehrere Vorladungen aufs Revier. Alles zusammen gerechnet ist das ein Aufwand von 30 bis 40 Stunden, wegen eines Handys oder etwas Bargelds. Selbst wenn die Täter gefasst werden, zu einer Verurteilung kommt es selten. Die Täter sind meist in der Überzahl und erzählen vor Gericht eine andere Variante und der Richter muss sie laufen lassen. „Und sogar, wenn sie ins Gefängnis wandern, ändert das für mich persönlich eigentlich nichts!“ erklärt der Wiener Michael Bübl etwas frustriert weiter. „Morgen hält mir halt ein anderer Gauner das Messer an. Bitter arme und zu allen entschlossene Menschen gibt es ja genug!“

Schüsse sind Angelegenheit der Polizei
„Ungut ist es erst, wenn dir die Verbrecher ins Bein schiessen, so wie meinen Kollegen im Wiener Wald, weil sie dein wertvolles Tresor Sperrwerkzeug wollen.“ schildert Bübl weiter. „Das ging schon an die Polizei, aber gefasst wurden die Täter trotzdem nicht!“

Michael Bübl kennt die Situation in der Schlosserbranche nach über zwanzig Jahren Berufserfahrung im Schlüsseldienst. „Um diese Arbeit auszuüben, muss man schon sehr weit unten auf der gesellschaftlichen Leiter stehen. Ohne Schutz und ohne jegliche soziale Absicherung jeden Tag sich dieser Gefahr auszusetzen, das machen nur Leute, die müssen.“ Solche Aussagen trifft der Wiener Schlossermeister. „Nachdenken, was man da tut, sollte man nicht!“ Fast 24 Stunden aufgebrachten Kunden mit Schlüsselproblemen die Türe zu öffnen, das verlangt einiges von den Mitarbeitern ab. „Manchmal sind unsere Kunde richtig gefährlich, viele sind geladen wie ein Pulverfass!“ meint der Wiener und fügt hinzu: Im Grunde ist es genauso, wie ich in meinen Büchern beschreibe, nur eben real.“

Michael Bübl Werkstatt

Schlossermeister Michael Bübl warnt vor den steigenden Überfällen auf Schlüsseldienste

Hacker – Szene lobt Geheimwissen Schlüsseldienst

Im internationalen Computer Hacker Forum back2hack wird über alle Arten des Computerhackens und Crackens ausführlich diskutiert. Computerprogramme und Srcipts werden hin und her verschoben und ausführlich getestet. Das ist jedoch nicht alles. Ein breites Thema nimmt auch das Diskutieren des beschädigungsfreien Öffnen von Schlössern ein. Hacken und Lockpicking haben seit jeher einen Zusammenhang. Einen Computer hacken ist das elektronische Abbild des Schlossknackens, es geht ums Eindringen, ums Überwinden von Sperren, Hindernissen und Verboten. Elektronische Sicherheit ist die logische Erweiterung der mechanischen Sicherheit. Das Hacken hat sich aus dem Knacken entwickelt. Viele Hacker kommen aus der Lockpickerwelt und umgekehrt. Die zwei Bastionen sind untrennbar mit einander verstrickt.

Hacker, Cracker und Lockpicker
So wird auf back2hack, wie auf allen Crackerforen intensiv übers Lockpicking und Schlossknacken debattiert. Es wird über Sonden gesprochen über Picks und Hooks, über Öffnungsmöglichkeiten und die daraus entstehenden Probleme und deren Lösungen. Es werden Tutorials vorgestellt und über einschlägige Fachliteratur gesprochen. Die Threads über die neuesten Öffnungsmethoden sind meist mehrere Seiten lang. Ein besonderes Problem des effektiven Lockpickens ist das Drehen des offenen Zylinderkerns ohne neuerliches Einrasten der Stifte. Ein Lösungsansatz ist der Flipper. Der Nachteil dieses Werkzeugs ist klar, ein weiteres teures Werkzeug wird benötigt. Das kostet Geld und Platz in der ohnehin überfüllten Werkzeugtasche.

Geheimwissen Schlüsseldienst – Die Bibel für Hacker

Seit dem Erscheinungstag der Schlossknacker Bibel gilt es auch bei den Computer-Hackern als nicht wegdenkbar. Kaum ein Cracker oder „Umgehungstechniker“ ist zu finden, der die Anleitung zum Schlossöffnen nicht in seinem Bücherregal stehen hat. So auch der User ThomasG im Forum back2hack. Dieser Hacker hat die Lösung des „Einrastproblems“ der Zylinderschlösser mit Hilfe des Buches von Schlossermeister Michael Bübl gelöst. Er verwendet und empfiehlt die Fadenmethode, eine vom Autor dieses Buches publizierte Methode. Diesser Hacker hat die Fadentechnik selbst getestet und ist begeistert. Eine Methode, die preiswert und effektiv ist und mittlerweile von nahezu allen professionell arbeitenden Schlossknackern übernommen wurde.

Hacken und Geheimwissen Schlüsseldienst

Lob für Geheimwissen Schlüsseldienst und Michael Bübl aus der Hacker Szene
Schlossknacken und Computer hacken für viele die Szene das selbe

Arbeitslosigkeit explodiert und Gegenmassnahmen

Arbeitslosigkeit und Armut gehen Hand in Hand. Das ist nun wirklich nicht schwer zum Verstehen. Auf der ganzen Welt sind Politiker und Sozialpartner bestrebt dies Problem zu beseitigen, leider mit mässigem bis gar keinen Erfolg. Aber sie bemühen sich wenigstens. In Österreich ist die Sachlage anders. In Wien gibt es einen bekannten Baumeister mit Promistatus, welcher tausenden Menschen Arbeit gibt und noch mehr auf Arbeit angewiesene Leute beschäftigen will. Baumeister Lugner weiss, dass der Löwenanteil seiner Beschäftigten nicht aus Lust und Laune arbeiten, sondern weil sie das Geld brauchen, zum Beispiel um Essen zu kaufen oder um Miete zu zahlen. Also kann man sagen, Richard Lugner, der Unternehmer ist ein praktizierender sozialdenkender Mensch.

Verdienst am Sonntag
Richard Lugner will nun einigen hundert Leuten zusätzlich eine Möglichkeit geben, ihre Einkommenssituation zu verbessern. Der Mann betreibt in Wien ein Einkaufscenter und will dieses Sonntags öffnen. Niemand stört es, vielen hilft es. Wenn jemand nicht am Sonntag einkaufen gehen will, so sei ihm gesagt, er muss nicht. Aber diejenigen, die wollen, die sollten dürfen. Viele Erwerbslose wenden sich an den Wiener Unternehmer Lugner und unterstützen ihn. Sie wollen und müssen Sonntags arbeiten! Die Leute brauchen das Geld!

Arbeitnehmer Vertretung legt sich quer
Das unverständliche an der Geschichte ist jedoch, dass ausgerechntet die Gewerkschaft, also die Vertreter der Arbeiter und Angestellten es mit aller Kraft verhindern. Die mächtigen Männer und Frauen in der Gewerkschaft wollen nicht, dass Arbeitslose am Sonntag arbeiten. Sie drohen Herrn Lugner mit einer Anzeigenflut, wenn er es wagt Sonntags zu öffnen und damit neue Arbeitsplätze zu schaffen. Mit dieser Einstellung der Gewerkschaft wird nun sonnenklar, warum die Arbeitslosigkeit in Österreich explodiert und bereits auf über 400 000 Menschen angewachsen ist. Ein Zuwachs von 6,9 Prozent innerhalb eines Jahres. Jeder Mensch hat das Recht auf Arbeit – dann wann er will!

Unternehmer sind Sozialisten
Die Gewerkschaft und Arbeiterkammer sollte froh sein, dass es Menschen wie diesen Baumeister gibt, der mit über 80 Jahren täglich noch Schwerstarbeit verrichtet und sich um seine Firmen kümmert. Dieser Mann ist nicht mit 44 in Pension gegangen und lässt sich erhalten vom Volk. Es sind die Unternehmer, welche Arbeitsplätze schaffen und damit Menschen zu Essen verhelfen.

Lugner City

Einen Unternehmer anzuzeigen, wenn er Menschen Arbeit gibt ist der falsche Weg Arbeitslosigkeit zu besiegen. Wie man auf dem Bild von „Heute“ erkennen kann.

Schlüsseldienst Poesie

Viele Handwerker haben einen Hang zur Kunst, daher auch die Bezeichnung Kunsthandwerker. Einige schnitzen zarte hölzerne Statuen, andere schmieden Rosen aus Stahl. Manch begnadeter Handwerker greift zu Palette und Pinsel und malt ein Kunstwerk auf Leinwand. Einen besonderen Hang zur literarischen Kunst hat ein Schlosser – Kollege aus Wien, er schreibt in seiner knappen Freizeit Gedichte, natürlich über das Schlossern. Der Inhalt dieser poetischen Werke beleuchtet die verschiedenen tragischen Umstände des Schlüsselverlustes und die geleistete Hilfe.

Der Dichter nennt sich Alon und betreibt einen Schlüsseldienst „aufsperrer.at“ Pro Tec.T in Wien Rudolfsheim-Fünfhaus.

Hier geht es zum Aufsperrer.at Alon: www.aufsperrer.at

Lesen Sie selbst:

Alon Aufsperrdienst

Der Schlosser als Poet und Dichter
Ein Gedicht mit Wahrheit

Pöllmann schlägt Michael Bübl als Innungsmeister der Schlosser vor

Michael Bübl, Schlosser- Schmiede- und Mechanikermeister weckte die Aufmerksamkeit von Frau Ilse Pöllmannschon lange Jahre vor seinem Bestseller. Mit seinen von Gott gegebenen Händen beeindruckte der Schlossermeister sie mit seiner Kunst im „Schlösser knacken!“ Sein Geschick und seine eigens ausgetüftelten Öffnungstricks begeisterten Ilse Pöllmann, welche als einzige Frau im Schlüsselnotdienst Tag und Nacht in Wien tätig war. Bis heute ist keine Frau in ihre Fußstapfen getreten. Offenbar bleibt dieser harte aber auch interessante Job eine reine Männerdomäne, meint Frau Pöllmann und sie bedauere das. Auf den nächtlichen Streifzügen in Wien von einem Schlüsseldienstfall zum anderen, wuchs die wunderbare Freundschaft zwischen Herrn Bübl und Frau Pöllmann.

Goldene Hände machen bekannt
Der Meisterknacker war in unseren Kreisen immer schon bekannt, als der Mann mit den goldenen Händen. Mit seiner Courage, der Veröffentlichung seines Fachbuches Geheimwissen Schlüsseldienst hat er sein starkes Nervenkostüm bewiesen, so Frau Pöllmann. Niemand davor war auf diese Idee gekommen noch hätte wer es gewagt, so wie Herr Bübl ein solches Buch auf den Markt zu bringen, das mit der Tabu-Thematik dem „Schlösser knacken“ beinhaltet ist. Der Wiener Schlossermeister habe damit nicht nur der Allgemeinheit neue Türen geöffnet, sondern den gesamten Raum in der Sicherheitstechnik, als auch im Schlüsselnotdienst und Aufsperrnotdienst umgekrempelt.

Ein neuer Markt entstand – Menschen fanden Arbeit
Dank seines unerschrockenes Mutes und Könnens als auch der Charakterstärke haben viele durch den mutigen Wiener Schlossermeister Bübl heute einen seriösen und bodenständigen Brotjob in einem bis vor kurzem unbekannten Stiefkind-Beruf, dem „Aufsperrer“ gefunden. Auch Öffnungswerkzeuge sind seitdem für jeden erhältlich. Erst seit „Geheimwissen Schlüsseldienst“ und andere Bücher des Handwerkers und Autors für den „Otto-Normal-Bürger“ kaufbar sind, trauen sich auch Medien aller Art öffentlich über diese heikle und hoch interessante Thematik zu berichten. Dieser Weg war kein leichter für den geborenen Wiener, denn viele veraltert denkende Berufskollegen waren gegen ihn. Am traurigsten fand Frau Ilse Pöllmann, dass die eigene Innung die Haare sträubte und entgegenwirkte, als Herr Bübl seinen Weltbestseller auf den Markt brachte.

Schlosserprominenz Ilse Pöllmann äussert sich klar zum Amt des Innungsmeister
Frau Pöllmann sagt: „Meine Meinung ist und bleibt, Schlossermeister Michael Bübl muss Innungsmeister der Wiener Schlosserinnung sein. Ich bitte Sie, ein dreifacher Handwerksmeister mit künstlerischen Fähigkeiten, den die halbe Welt kennt und schätzt für sein tun. Mit seinem Engagement bringt Herr Michael Bübl dieses Berufsbild Interessenten lebhaft nahe. Wenn nicht er, Innungsmeister wird – Wer sonst sollte es sein?“ Die Tochter der stadtbekannten Schlosserei ist seit der Wiege mit dem Metier vertraut. Sie weiss, was sie sagt. Ihr selber ist es eine grosse Ehre und Freude mit Herrn Michael Bübl damals wie heute freundschaftlich und beruflich eng verbunden zu sein. Schließlich habe sie bei dem begnadeten Handwerker und Buchautor viele Schlossknacktechniken erlernt. Auch, wenn ich diesen Beruf heute selber nicht mehr ausübe, eines ist sicher: „Es ist immer gut, Schlösser auf- und zusperren zu können – ohne Schlüssel – sondern eben mit dem richtigen Werkzeug und dem vielen geheimen Wissen von Herrn Bübl“, erklärt Frau Pöllmann mit einem Lachen.

Zur Homepage von Ilse Pöllmann

Pöllmann Ilse

Ilse Pöllmann „Ur-Pöllmann“ bei der Schlosserarbeit

Suchen du „Der eiskalte Einbrecher“

Seit Jahren wird dem Geheimwissen Team und Schlossermeister Michael Bübl deren aufklärende Schriften vorgeworfen. Man sagt, Informationen über Einbruchstechnik und Einbrecher Know How könnte in die falschen Hände geraten. Zensoren der alten Schule sind für absolute Geheimhaltung der Schlossöffnungstechniken, und sind der Meinung nur qualifizierte Personen sollte Zugang zu diesem Wissen erhalten. Diesem mittelalterlichen Standpunkt kann sich der österreichische Schlossermeister und Autor Bübl nicht anschliessen. Niemand darf vorschreiben, wer was lesen darf und wer was nicht lesen darf.

Interessierte finden immer einen Weg

Menschen, die aus irgendwelchen Gründen auch immer nach bestimmten Informationen suchen, die finden immer einen Weg diese auch zu erhalten. Kein Geheimnis der Welt ist gut genug geschützt, um einen Wissbegierigen davon fernzuhalten. Die Geschichte hat uns dies gelehrt. Wer suchet der findet, sagt schon ein bekanntes Sprichwort. Die Gegner des freien Wissens sind nur an ihrem eigenen Vorteil interessiert und leben von der Unwissenheit und Dummheit des Bürgers. Sie schüren Angst mit ewiggestrigen Parolen vor Einbrechern und Kriminellen und versuchen aus Eigennutz freie Publikationen über Einbrecher Literatur zu verhindern.

Der eiskalte Einbrecher setzt sich durch

Aufklärende Literatur ist nicht zu unterdrücken. Die Verbreitung speziellen Wissens lässt sich nicht verhindern. Als modernes Beispiel lässt sich hier „Der Eiskalte Einbrecher“ anführen. Ein Buch, welches sich mit der Thematik Schwachstellen bei Supermärkten auseinandersetzt. Mühevoll zusammen getragenes Insiderwissen kombiniert mit jahrelanger Erfahrung prägen diesen Geheimtipp der Buchbranche. Der tiefsinnige Roman ist verfasst in leichtem „Arbeiterdeutsch“, dennoch keineswegs seicht. Es ermöglicht die Sicht auf Sicherheitseinrichtungen von der anderen Seite, von der Seite des Kriminellen, ein wertvoller Beitrag zur Sicherheit.

Raubkopierer liefern jedes Buch
Wie sinnlos Zensur Versuche sind zeigt eine witzige Entdeckung auf einer Raubkopierer Plattform im Internet. Ein offensichtlich nicht Deutsch-muttersprachiger User bietet dieses Buch illegaler Weise für alle Leser an. Das Schlechte daran ist das Gute daran: Niemand kann dagegen was machen!

Wer dieses überaus aufklärende amüsante Buch legal erwerben will und sich nicht strafbar machen möchte, für den gibt es das Buch mit dem nützlichen Wissen zum Beispiel auf Amazon:

Der eiskalte Einbrecher – Von Tresor zu Tresor von Michael Bübl: Legal auf Amazon als Ebook um 3, 20 Euro .

Viel Wissen um wenig Geld!

Eiskalte Einbrecher

Raubkopierer und Leser der beliebten Bücher von Michael Bübl müssen nicht immer Deutsch perfekt sprechen. „Du hast kommen zum richtigen Ort!“