Ein Vergleich mit Charles Dickens

Der Autor hat eine Mail eines gelehrten und studierten Journalisten erhalten, welche ihm besondere Freude bereitet. Mit einem der grössten Schriftsteller der Literaturgeschichte verglichen zu werden ist schon eine Ehre, die nicht jedem widerfährt.

Traumjob Schlüsseldienst: Authentische Elendsliteratur vom Feinsten

Der Journalist:

Michael Bübl ist der moderne Charles Dickens und sein Held ist Oliver Twist – Traumjob Schlüsseldienst ist ein Meisterwerk der Elendsliteratur. Der Autor erzählt Elend und Not, von Ausbeutung, Skrupellosigkeit und Kriminalität – von Lebensverhältnissen, die er aus seiner Arbeit bestens kennt. Der gesamte Schmutz der Grossstadt kommt zum Vorschein.

Panzerknacker: Interessanter Beruf – aber gefährlich

Der Autor hört des öfteren wie interessant und abwechslungsreich der Beruf als Aufsperrtechniker ist. Natürlich ist es manchmal aufregend im Auftrag verschiedenster Behörden und Institutionen Tresore zu öffnen. Weite Reisen und gute Bezahlung sprechen natürlich auch für meine aussergewöhnliche Arbeit. Der Inhalt Panzerschränke ist meistens unspektakulär, aber hin und wieder doch verblüffend. Im Regelfall findet man etwas Bargeld, etwas Schmuck und einige Verträge. Es gibt jedoch auch die anderen Funde. Da bunkern die Besitzer kiloweise Drogen, Waffen für den dritten Weltkrieg oder äusserst pikante Fotos von Geschäftspartner in den Schränken. Um nur einiges an verbotenen Dingen zu erwähnen. Auch Millionen an Bargeld wird gestapelt. Der Autor öffnete einmal einen Schrank, der wirklich bis zum allerletzten Millimeter mit Geldscheinen vollgestopft war. Der Notar musste mit zwei Helfern mehrere Stunden den Monsterbetrag zählen. Kein Wunder, dass solche Funde auch Einbrecher anzieht.

Die Gefahr lauert immer

Doch als professioneller Schlossermeister ist man auch zusätzlich einer tödlichen Gefahr ausgesetzt. Viele Besitzer wollen natürlich nicht, dass der Inhalt der Tresore den Ermittlern oder Polizisten in die Hände fällt. Also präparieren sie die Panzerschränke mit explosiven Stoffen und bauen die Tresore zu regelrechten Sprengfallen um. Besser zerstört, als der Staatsanwalt erhält die Beweismittel. Das kann man ja verstehen. Und hier verbirgt sich die Gefahr für Leib und Leben des Schlossermeisters und der beteiligten Personen. Ein einziges Mal nur einen klitzekleinen Fehler zu machen, das kann den Tod oder schwerste Verletzung bedeuten. Falsch eingesetzte Gasbrenner oder Trennscheibe kann eine gewaltige Explosion auslösen. Niemand weiss wirklich, was drinnen ist.

In Österreich explodiert Tresor

Vor einigen Tagen passierte genau das einen gänzlich unerfahren Mann in Österreich. Er setzte einfach die Trennscheibe an und beförderte sich damit auf der Überholspur ins Krankenhaus. Im Tresor lagerte nämlich eine ganz schöne Menge an Sprengstoff. Mit dem Amateur flog das halbe Haus gleich mit in die Luft. Der Mann hatte Glück, dass es sich „nur“ um Schwarzpulver handelte und nicht um TNT. In diesem Fall wäre das ganze Dorf dem Erdboden gleich gemacht

Tresor öffnen ist nicht so einfach

Abgesehen von umfassenden technischen Wissen und handwerklichem Können ist es auch ein absolutes Muss eine gehörige Portion an Gefahrenabschätzung und Organisationstalent zu besitzen. Der Öffnungstechniker muss sich immer seiner Verantwortung bewusst sein. Hintergrundwissen zu besorgen und gewissenhafte Vorbereitung auf jeden Auftrag, all das gehört dazu, um eine Tresoröffnung ohne Zwischenfall über die Bühne zu bringen.

Einfach den Schneidbrenner anzusetzen, das kann gewaltig ins Auge gehen.

Tresor explodiert

Man weiss nie was sich im Tresor befindet
Manchmal eben auch Sprengstoff
Tresoröffnen ist gefährlicher als man glaubt

Die nächste Generation Kriminelle

In der kleinen Gemeinde Korneuburg an der Donau existiert ein Landesjugendheim. Nicht viele ausser den Betroffen hat davon gehört. In diesem Landesjugendheim werden Jugendliche zu Facharbeitern ausgebildet. Dies sind, wie es in unserer ignoranten Gesellschaft zu Massen gibt, Jugendliche aus Problemfamilien. Es handelt sich dabei um Probleme, die nicht mehr von den Familien selbst gelöst werden können. In der Folge haben auch diese jungen Leute Probleme.

Das Heim und die Ausbildung der Problemkinder zahlt die öffentliche Hand. Solch Ausbildungsstätten sind die einzige und die allerletzte Möglichkeit für diese Kinder um überhaupt einen Beruf zu erlernen und in ein halbwegs normales Leben zu finden. Aber nicht mehr lange. Viele Politiker sind der Meinung, dass dieses Heim zuviel kostet und hier muss gespart werden. Sie wollen dieses Heim schliessen. Die jungen Menschen haben eben Pech gehabt, sollens eben schaun wie sie weiter kommen, so der politische Tenor. Und das betrifft nicht nur die Jugendlichen, sondern auch Sie.

Investition in die Zukunft

Kann ja sein, dass im Moment einige Euro in dieses Heim, also in die Zukunft junger Menschen investiert wird, aber all diese Menschen werden 50 oder 60 Jahre lang brav als Facharbeiter arbeiten gehen und ein Vielfaches dem Staat zurückzahlen, von den paar Kreuzern, die jetzt für diese extrem sozial benachteiligten Kinder ausgegeben wird.

Kriminalität als einzige Zukunftsmöglichkeit

Nimmt man diesen gänzlich unschuldigen Jugendlichen diese Möglichkeit auf eine bürgerliche Zukunft, so wird dem Grossteil nur der Weg ins Verbrechertum bleiben. Denn die fadenscheinige Ausrede „Pech gehabt, hätte er was gelernt“ die gilt ja wohl nicht mehr, wenn man ihnen die Chance nimmt. Man darf nie vergessen, auch ein Ungelernter oder eine Arbeitsloser hat Hunger. Und da wären wir wieder beim Thema. Die zukünftige Erwerbslosigkeit dieser jungen Menschen mag ja deren Problem sein, aber wenn Sie, lieber Leser, das Opfer eines Verbrechens werden, dann ist es IHR Problem! Wenn der Ausgegrenzte bei Ihnen einbricht, dann werden Sie verstehen, dass dies der falsche Weg war Budget einzusparen. Wie gesagt, das betrifft Sie, den Politiker wohl kaum, er wohnt garantiert abgesichert, dort wo Sie noch niemals waren und auch nicht hinkommen werden.


Korneuburg ist kein Einzelfall

Der Autor hat Korneuburg nur als Präzedenzfall herausgepickt. Viele Jugendausbildungsheime in halb Europa sind von den Sparplänen betroffen und die Politiker treffen auf offenen Ohren bei den kurzsichtigen Bürgern mit den Schliessungsvorhaben. Jedoch werden die Jahre vergehen und die Anzahl der Kriminellen wird dadurch unweigerlich steigen. Seltsamer Weise wird niemals davon gesprochen die Anzahl der Beamten zu senken. Allein das beschauliche Kleinststädtchen Korneuburg beschäftigt hunderte Beamte, da wird jedoch nicht gespart.

Beamte – Beamte – Beamte

Alles wahr in Traumjob Schlüsseldienst

Traumjob Schlüsseldienst

Die Beamten erleichtern nicht gerade das Leben eines Handwerkers

Wenn um 8 in der früh bei mir die Steuerfahndung klingelt, und um Aufklärung bittet, dann denke sogar ich mir meinen Teil. Und ich denke schon lange nicht mehr über Beamte, deren Handlungsspielraum und unermessliche Macht nach. Beamte geniessen in Österreich etwa die Stellung wie der Vater von Gott. Also jetzt nicht wie der Vater von Jesus, sondern dessen Opa. Ein mächtiger alter Mann, dem alles und jedes verziehen wird, denn es ist ja der Opa. Dem kann man nicht böse. Opa ist über den Dingen.

Steuerfahnder sind keine Haberer
Die Steuerfahndung ist die mächtigste Finanzbehörde Österreichs und ist in keiner Weise vergleichbar mit dem Finanzamt oder einer Steuerprüfung. Die Steuerfahndung, das sind die Leute ohne Humor. Jedenfalls haben die bei mir angefragt, wo der gigantische Betrag von 200 Euro hingekommen ist. Und eigentlich nicht mal das, sondern nur die Mehrwertsteuer von diesen 200 Euro, also 20 Euro. Ich konnte es erklären.

Kein Mensch schaut bei Beamten
Seltsam ist nur, wenn bei meiner Steuererklärung eine Differenz von 20 Euro auffällt, warum dann niemand das Verschwinden von 340 Millionen Euro bemerkt hat. Eine Beamtin lässt 340 Millionen Euro in Salzburg verschwinden und keiner merkt das? Soll ich Ihnen was sagen, lieber Leser? Ich glaub das! Solange ein Dutzend Beamte einen Schlossermeister in die Mangel nehmen wegen 20 Euro, wird keiner von diesen „Hochwohlgeborenen“ Zeit haben, sich um den etwas höheren Betrag von 340 Millionen zu kümmern. Sie wissen ja wie das ist mit den Krähen und den Augen.

Erstaunliche Parallelen zu Traumjob Schlüsseldienst
Worauf ich eigentlich hinaus will sind die Missstände und sozialen Unrechte, die ich im sozial kritischen Buch Traumjob Schlüsseldienst anspreche. In diesem Werk wird auf witzige Weise vermittelt, wer der Sklave im Staat ist und wer der Nutzniesser und eigentliche Ausbeuter der arbeitenden Leute.

Falls Sie nichts dagegen haben, dass ich noch reicher werde als ich schon bin, dann sollten Sie dieses Buch lesen. Es kostet etwas mehr als drei Euro. Also fast soviel, wie eine Sekunde Arbeit eines Beamten. Das Buch ist (Hand aufs Herz) wirklich lustig und eigentlich das zehnfache Wert. Aber was soll ich mit dem Geld?

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Beamte 340 Millioen

Unglaubich! Eine einzige Beamtin ist in der Lage 340 Millionen Euro zu verzocken
Beamte sind Götter – das ist amtlich

Einbrecher zündeten einfach die Wohnung an

Vor einigen Wochen berichtete Schlosserzeitung von kontraproduktiven Polizeimethoden. Gemeint war damit, dass Täter vor einer möglichen Entdeckung zu extremen Methoden greifen.(Moderne Polizeimethoden können kontraproduktiv sein) In Bielefeld wurde nun eine 77 jährige Dame Opfer solcher Verbrecher. Die Täter haben in der Wohnung der Bewohnerin DNA Spuren zurück gelassen. Das passiert nicht nur aus Unachtsamkeit, sondern praktisch immer. Man hinterlässt so gut wie immer verwertbare DNA Spuren, sobald man sich in einen Raum begibt. Eine Hautschuppe oder kondensierter Atemtropfen reichen den modernen Polizisten schon aus, um die Spuren einer Person eindeutig zuzuweisen.

Erfahrene Einbrecher wissen von DNA

Die Einbrecher bei der Bielefelder Dame wussten anscheinend von den modernen Möglichkeiten der Polizei Labore. Wahrscheinlich ist deren DNA bereits in den Datenbanken gespeichert. Die Verbrecher wären demnach wenige Stunden nach der Tat überführt und festgenommen worden. Die Täter zündeten die Täter einfach die Wohnung des Einbruchsopfers an. Sie konnten sich mit diesem neuerlichen, mit einem noch schweren Verbrechen einer Verhaftung entziehen. Mit dieser Brandstiftung vernichteten die Einbrecher auf einfachste Weise alles. Die Dame verlor ihr gesamten Hab und Gut und auch ihre Wohnung. Sie steht mit 77 Jahren vor qualmenden Rest ihrer Existenz.

Der Bürger ist der Leidtragende

So gut die DNA Analyse auch sein mag, für die 77 jährige Bielefelderin hat dies Nachteile gebracht. Sie wurde nicht nur Opfer eines Einbruchs, sondern in Folge auch Opfer einer äusserst gemeinen Brandstiftung. Für den Autor ein eindeutiger Beweis, dass dies der falsche Weg ist und sich im Endeffekt negativ für die Bevölkerung auswirkt. Einen Teil der Millionen welche in die sauteure High Tec Aufklärung investiert wird, wären besser in Prävention und Soziales investiert.

Täter schreckt die DNA Ermittlung nicht ab

Wie man an diesen Fällen erkennnen kann, hindert die moderne Ermittlungsarbeit keinen Verbrecher an seinen Taten. Es treibt die Verbrecher höchstens an, noch brutaler und zerstörender zu agieren. Nach dem Motto, Jetzt ist eh schon alles egal.. Die Labors freut diese Entwicklung und füllt deren Kassen mit Geld, welches anders wo z.B. in der Ausbildung für Jugendliche fehlt. Der Teufelskreis schliess sich somit.

Einbrecher legen Feuer

Aus Angst erwischt zu werden legen immer mehr Einbrecher Feuer.
Immer mehr Bürger verlieren dadurch alles was sie besitzen

Russische Übersetzung von Geheimwissen Schlüsseldienst

Seit dem Bericht über die russischen Spezialisten in Wien erhielt der Autor einige Anfragen, bezüglich russischer Literatur. Was wäre ich für ein miserabler Schlosser und Publizist, wenn ich diese Nachfrage nicht befriedigen könnte.

Buch in russisch

Natürlich gibt es Geheimwissen Schlüsseldienst auch in die russischer Sprache übersetzt und in kyrillischer Schrift gedruckt. Es wäre furchtbar, wenn all die wissbegierigen Russen nicht ausreichend Zugang zu Wissen und Information erhielten. Die russische Version der „Schlossknacker Bibel“ ist mein Beitrag zur besseren Völkerverständigung.

Russen und Ukrainer lieben Workshops

Die Menschen aus Russland und auch der Ukraine sind nicht nur an schriftlicher Weiterbildung interessiert. Viele, vorwiegend Männer besuchen auch gerne verschiedene Workshops und Weiterbildungskurse bezüglich der Thematik „angewandte Öffnungstechnik“. Die Männer sind handwerklich geschickt und interessiert an Technik.

russische Übersetzung von Geheimwissen Schlüsseldienst
Viele Menschen aus diesem fremden Land sind begeisterte Leser

Einbruchschutz in anderen Ländern

Andere Länder, andere Sitten, dieses Sprichwort hat sich dieser Tage wieder bewahrheitet. Wenn Einbrecher in der kriminellen Hochburg Republik Südafrika einen Coup durchziehen, dann kommen sie nicht alleine, sondern in Gruppen bis zu 20 Leute. Dass diese Banden extrem gefährlich sind muss nicht extra betont werden. Schwere Waffen sind immer dabei, und werden natürlich auch ohne zu zögern eingesetzt. Die Polizei reagiert dem entsprechend rigide und hat ebenfalls keine Hemmung sofort von Schusswaffen Gebrauch zu machen.

Sieben Einbrecher erschossen

Bei einem Einbruch in eine Geldtransportfirma konnte die Polizei 20 Täter auf frischer Tat erwischen. Die Einbrecher waren an der Flucht gehindert und wussten keinen Ausweg mehr als ihre Waffen gegen die Polizei zu richten. Die Polizei schoss sofort zurück und tötete sieben Einbrecher und verletzte neun.

Eine Frage der Zeit

Europa ist nicht Südafrika, das ist klar. Afrika ist weit, aber der Ostblock nicht. Es bleibt zu befürchten, dass aufgrund der Ungerechtigkeiten und extremen Vermögensunterschiede auch das reiche Europa von Verbrecherbanden heim gesucht werden wird. Millionen Menschen, besonders aus dem ehemaligen Ostblock sind in einer unvorstellbaren Armut gefangen. Viele dieser am Nullpunkt angekommenden „Leichen des Kommunismus“ haben keine andere Möglichkeit als sich zu Verbrecherbanden zusammen zu tun oder sich einer solchen anzuschliessen.

Unendlicher Nachschub

Die Bosse der Mafia können aus dem Vollem schöpfen. So gewaltig gross war die Auswahl der „Einkäufer“ in den grossen Organisationen noch nie, wie derzeit. Sie können sich an Neuzugängen nicht mehr erwehren, denn für Millionen an völlig verarmten Ostlern sind 100 Euro eine Menge Geld. Wie auch die reale Wirtschaft funktioniert auch die Verbrecherwelt marktwirtschaftlich. Im Osten ist alles billiger, auch die Verbrecher.

Schützen Sie sich! Schützen Sie Ihre Gesundheit, Ihr Leben und Ihre Familie!
Tipp des Autors: Lassen Sie sich von echten Spezialisten beraten! (Mit einem Zusatzschloss kommen Sie bei den Ost-Verbrechern nicht weit….)

Sieben Einbrecher

Einbruchschutz der Polizei in Afrika lautet sofort schiessen
Eine kriminelle Zukunft steht Mitteleuropa bevor, wenn die Politiker nicht gegenwirken

Die Nachschlüssel Einbrecher – Russische Perfektion

Nicht jeder Einbrecher geht mit Gewalt an sein Werk. Es gibt auch echte Könner auf diesem Gebiet. Man kann diese Verbrecher mit ruhigem Gewissen Spezialisten nennen, denn manche Ganoven beherrschen Fähigkeiten, die wünschen sich der Grossteil der Schlüsseldienste.

Die Täter waren Russen

In Österreichs grössten Einkaufszentren der Shopping City Süd und dem Donauzentrum waren unglaublich gut ausgebildete Einbrecher unterwegs. Russen eben. Diese haben anscheinend das Handwerk von der Pike auf gelernt. Sowas lernt man nur in einer Geheimdienst- oder Spionausbildung. Sie verübten die Einbrüche in den Geschäften mittels Nachschlüssel. Für einen Laien stellt sich nun die Frage, wie denn diese Ganoven an die Schlüssel rangekommen sind, um Kopien anzufertigen? An die Orignalschlüssel zu gelangen ist aus organisatorischer Sicht gänzlich unmöglich, denn unter Umständen kann man einen Mitarbeiter oder auch zwei bestechen, um einen Schlüssel „kurz auszuborgen“, aber niemals an 20 oder mehr.

Impressionstechnik – Die gehobene Form der Schlossöffnungstechnik

Als Fachmann für diese Probleme kann ich dazu sagen, dass man keinen Originalschlüssel benötigt, um eine Kopie zu erzeugen. Wir, die Leute die das Schlossöffnen richtig gut beherrschen, sind in der Lage einen Nachschlüssel mit Hilfe der Impressionstechnik zu erzeugen. Der Autor benötigt dazu etwa 10 Minuten für eine Kopie. Es gibt aber Leute, die das in halber Zeit schaffen, und noch schneller.

Autor bietet Kurse für Handwerker an

Wer ehrliches Interesse an einer Ausbildung in dieser feinen Kunst des Schlossöffnens hat, dem sei gesagt, der Autor hält regelmässig Kurse ab. In diesen Workshops lernt man das perfekte Impressionieren. (Der hier publizierende Schlossermeister bildet auch „normale“ Handwerker aus, und nicht nur Agenten.)

Einbrecher mit Nachschlüssel

Russische Einbrecher mit Spezialistenfähigkeiten werden selten gefasst.
In ihre Ausbildung ist viel von der Organisation investiert worden

Armut auch bei Einbrecher

Nicht alle Einbrecher wollen sich unvorstellbar bereichern durch deren Taten. Manche dieser Verbrecher sind auch mit äusserst kleiner Beute zufrieden und begehen die Tat nur aus der täglichen Not heraus. So auch ein Einbrecher in Wien. Er brach in ein Kaffeehaus ein um einen Liter Milch und einige Schachteln zu stehlen. Die steigende Armut macht sichtlich auch nicht vor Ganoven halt, von geraubten Diamanten und Millionen in Bargeld sind die allermeisten Einbrecher weit entfernt. Sie sind froh, durch den Verkauf der Minibeute einen Tag zu überleben. Es geht ums nackte Überleben dieser Kriminellen, und gerade das macht sie so gefährlich

Armut produziert Opfer

Dieses Armutsproblem der Einbrecher ist somit IHR Problem, lieber Leser. Denn niemand kann sich seiner bescheidenen Habseeligkeiten sicher sein, denn in der Not wird alles gestohlen, auch ein Liter Milch. Aus diesem Winkel betrachtet sind Sie, lieber Leser das wahre Opfer und der echte Verlierer.

Eine kleine Reform des Sozialsystems wäre von Vorteil insbesondere für die „normalen Bürger“ wie Sie. Einen Straftäter nur verurteilen, wegsperren und dann nach Monaten oder Jahren einfach auf die Strasse stellen ist definitiv von Nachteil, nämlich für SIE!

Wir brauchen Arbeit und keine Gefängnisse

Milcher Einbrecher

Einbruch wegen eines Liter Milchs spricht nicht gerade für das Sozialsystem.
Das Opfer sind die Bürger

Delogierungen: Das super Geschäft

Der Rubel rollt!
Die Kasse klingelt!

Der Grund dafür ist jedoch nicht das (angebliche) tolle Weihnachtsgeschäft, sondern genau das Gegenteil. Viele Branchen verdienen sich derzeit eine goldene Nase an den Leuten, die nichts mehr besitzen. Denn wenn man gar nichts hat und seine Miete nicht bezahlen kann, dann fliegt man raus. Das ist so in unserer Welt, und alle Leute die sagen „wie furchtbar“ – „wie kann man ohne Wohnung leben“ – „Obdachlos das ist ja das Schlimmste“, all diese Leute sind im Grund genommen Heuchler, denn gegen die Turbo-Kapitalistische Spirale tun sie nichts. Im Gegenteil, die meisten wenden sich vor Armut ab, denn man will ja mit „denen nichts zu tun haben“.

Wie sollte man sich denn sonst die Tatsache erklären, dass die Leute alle „Reichen“ anhimmeln?
Irgendwo muss ja deren Geld hergekommen sein?

Armut ist Ansichtssache

Der Autor findet die wirtschaftliche Entwicklung gut. Denn die Not füllt die Kassen der Schlüsseldienste. Jede Delogierung oder Räumung bringt eine Menge Kohle. Jeder Einsatz wird gut bezahlt, ohne Abzocker Image und ohne Zeitungsmeldung. Aus langjähriger Praxis kann der Autor versichern, Räumungen sind das aller Beste für den Schlüsseldienst! Fixer Terminplan und garantierte pünktliche und fürstliche Bezahlung. Das ist super! Meine Kollegen lieben Delogierungen. Und so wie der Schlüsseldienst profitieren viele Leute und Branchen an der Not der Ärmsten. Still und heimlich, fernab jeglicher Öffentlichkeit füllt die Extremarmut das Geldbörserl von so manchem ordentlichen Bürger. Möbelpacker, Anwälte, Gerichtsvollzieher, Zeugen, Lagerhäuser, Mietwagen, Sekretäre, Schlossfabriken, Immobilienmakler, und für viele, viele andere sind Räumungen zur Haupteinnahmequelle geworden.

Für den Schlüsseldienst gut

Ansonsten wird man als Schlosser immer nur angeschrien und als Schwein beschimpft, und nur weil man am Feiertag um 2.30 in Früh einem völlig Fremden die Tür öffnet. Und dann noch Geld dafür verlangt, so eine Abzocke! Im schlechtesten Fall endet ein Schlüsseldienst Einsatz vor dem Richter mit einer Verurteilung wegen Wuchers oder Nötigung.
Ach, das passiert einem als „Amtshelfer“ für den Gerichtsvollzieher nicht. Alle Beteiligten sind freundlich und glücklich, naja fast alle.

Somit bin ich kein Heuchler. Schlimm und böse sind die Leute, die es „furchtbar“ finden, aber trotzdem daran verdienen. Am bösesten jedoch sie die im Hintergrund agierenden und Vorantreiber dieses Systems.

Exekutor und Schlüsseldienst – Ein krisensicherer Job

Im Moment wird zum Beispiel in Wien so viel delogiert, dass gar nicht alle rechtzeitig drankommen, und das obwohl die Aufsperrdienste ihr Personal aufgestockt haben. Auch von Kollegen in Deutschland, Italien, Portugal, und Frankreich weiss ich, dass es immer mehr Räumungen werden. Besonders gut läuft das Geschäft derzeit in Spanien, meine Freunde kommen echt nicht mehr mit der Arbeit für den Exekutor nach.

Falls es jemand nicht begriffen hat: Dieser Artikel ist beissender Sarkasmus
(Der Autor muss das hier dazu schreiben, da nicht alle Leser diesen Humor verstehen)

Delogierungen Wien

Es lebe die Armut und die Not
Die Extremarmut füllt die Kassen der ordentlichen Bürger
So wie es sich gehört, bis man selber fliegt…