Lehrer erschiesst Einbrecher – eigener Sohn

Immer wieder gibt es eine Diskussion ob man auf Einbrecher schiessen darf. Nein, das darf man nicht! Die dumme Ansicht dass ein Einbrecher mit sowas rechnen muss ist schier und einfach falsch. Niemand hat das Recht einen anderen Menschen zu töten oder zu verletzen, und das ist gut so. Niemand kann im Augenblick einer Begegnung sagen, warum sich der fremder Mensch in seiner Wohnung oder Haus befindet. Tausend Gründe können die Ursache sein, möglicher Weise ist der Mensch auf der Flucht vor Verbrechern und sucht Schutz. Oder er ist schwer betrunken, oder steht unter Drogen und hat sich im Haus geirrt. Es kann ja auch sein, dass der Eindringling nur einen Scherz machen will. Um diese Fragen zu klären gibt es Gerichte, und auch das ist gut so.

Dass nicht jeder, der sich im Garten auf dem Grundstück aufhält ein Schwerverbrecher ist, das hat nun eine Familie schmerzlich erfahren müssen. Eine Dame sah nachts eine Gestalt in der Nähe ihres Hauses und rief ihren Bruder, einen Lehrer, zu Hilfe. Der übereifrige Mann, er wohnt gleich neben seiner Schwester, griff sich sofort sein Gewehr und begab sich zum Haus seiner Schwester. Dort begegnete er einen maskierten Mann. Der Lehrer zögerte keine Sekunde und erledigte sein Gegenüber mit der Schimaske mit einem gezielten Kopfschoss aus der nächster Nähe. Es war sein eigener Sohn. (Bericht in der Schweizer Zeitung Blick)

Warum sich der 15 Jährige Bursch beim Haus seiner Tante aufgehalten hat, das werden wir nie erfahren.

Einbrechermaske

Nicht jeder ist ein Verbrecher, der solch eine Maske trägt.
Es kann auch ein Verwandter sein.
Auf jeden Fall gilt: Erschiessen verboten!

Krebs hat man nebenbei – Österreichischen Unternehmern geht’s so richtig dreckig

In vielen Köpfen ist es fest verankert. Der Chef ist reich und Unternehmer beuten aus. Niemand kommt auf die Idee, dass die Realität anders ist. Tausende und abertausende Kleinunternehmer werden bis zur völligen Selbstaufgabe und mitunter bis zum Tod ausgebeutet. Krankheiten, Schwächen oder Krisen, wie Todesfälle oder zu pflegende Angehörige, all das gibt es im Leben eines österreichischen Unternehmers nicht. Er hat zu schweigen und zu zahlen. Bis zum Ende. Jeden Tag arbeiten, jeden Tag zahlen, aus nichts anderen besteht das Leben eines „Geschäftsmannes“. Wobei Geschäftsmann eine Ironiebezeichnung ist und hier als Unisexbezeichnung genommen wird für alle selbständig Erwerbsfähigen, egal Mann oder Frau, alt oder jung. Das, was österreichischen Unternehmern abverlangt wird, würde ein Klagegrund sein vor der Menschenrechtskonvention, wenn es diese Anlaufstelle gäbe. Depression und Alkoholismus stehen an der Tagesordnung. Auch und exzessiver Medikamentenmissbrauch sind in den Kreisen der Kleingewerbler völlig normal. Manch „Geschäftsleute“ fressen bis zu 100 Adolorin und Aspirin, täglich wohlgemerkt! Um den tagtäglichen Druck und um das himmelschreiende Unrecht zu ertragen. Die daraus resultierenden Folgen wie allerschwerste Erkrankungen, totale Vereinsamung und Verarmung enden nicht selten in Obdachlosigkeit und Suizid.

Eine andere Möglichkeit um aus der Leibeigenschaft der Papier-Selbstständigkeit zu entfliehen als zu sterben, gibt es defacto nicht.

Ein neuerlicher Hohn ist das Krankengeldgesetz, welches ab Jänner 2013 in Kraft tritt. Selbstständige haben ab Januar Anspruch auf Taggeld im Krankheitsfall. Warum man allerdings 43 Tage warten muss bis man 25 Euro erhält, das ist rätselhaft.
Wahrscheinlich, weil man stirbt oder anders vor die Hunde geht, wenn man 43 Tage warten muss um einen Nasenrammelbetrag zu erhalten.

Unrecht pur: Ohne Unternehmer keine Arbeitsplätze – Eine soziale Mindestsicherung für Unternehmer ist nicht existent

Die unten stehenden Userpostings in einer österr. Tageszeitung sind aussagekräftig genug. Krebs ist kein Grund nicht versklavt zu werden.

Täglich zur Arbeit auch mit Krebs – Das ist völlig normal
Soziale Mindestsicherung gibt es für Unternehmer nicht

Drogenkriminalität in Wien: Gegensätzliche Meldungen

Wird es besser oder schlechter?

Drogen und Kriminalität gehen Hand in Hand. Viele Einbrecher sind drogenabhängig und viele Drogenabhängige sind Einbrecher. Das weiss jedes Kind und natürlich auch ich. So ist es ein offenes Geheimnis, dass je höher die Anzahl der Rauschgiftsüchtigen in einer Stadt ist, desto höher die Beschaffungskriminalität, wie Strassenraub oder Einbruchsdiebstahl. Nach diesen Zahlen kann sich der Bürger richten und sein Heim absichern.

Um so verwunderlicher sind die Zeitungsmeldung am heutigen 1. Oktober in zwei viel gelesenen österreichischen Tageszeitungen. Was steckt hinter diesen Pressemeldungen, die unterschiedlicher nicht sein könnten? Sind die Redakteure schleissig, oder sollen die Leser gezielt verwirrt und desinformiert werden? Beides ist unverzeihlich und sollte nicht vorkommen.

Wie soll in diesem Fall professionelle Sicherheitsberatung (z.B. Einbruchschutz) betrieben werden.

Mehr oder weniger Drogentote
Mehr oder weniger Kriminalität
Nicht nur für den Sicherheitsberater wichtig

Deutscher Journalist: Das ist ganz was besonderes

Gemeint ist mein Unterweltskrimi Der eiskalte Einbrecher

Der Nürnberger Buchversteher und Journalist Johannes Zum Winkel hat trotz ewigen Zeitmangels ein paar Stunden gefunden und ein literarisches Schmankerl gelesen. Der bekannte Betreiber einer kreativen Schreibwerkstatt bezeichnet das Buch „Der eiskalte Einbrecher“ als nützlichen Schlüsselroman – der Mann weiss was er sagt! Den einfachen Schreibstil des Krimis beschreibt der Johannes Zum Winkel mit „Der Stil ist so wie er ist“. Das sind die lobendsten Worten, die ein Autor wohl bekommen kann, denn damit ist mir die schwierigste Aufgabe eines Schriftstellers gelungen. Den Inhalt zum Leser zu transportieren. Ich habe mich äusserst bemüht das Werk möglichst einfach und leicht zu verfassen, und habe den nahezu vergessenen Schreibstil „Arbeiterdeutsch“ gewählt.

Der eiskalte Einbrecher ist das zweite Buch aus meiner Feder nach Traumjob Schlüsseldienst, welches von Herrn Zum Winkel gelesen wurde. Der Journalist hat nach einigen Jahren Aufenthalt in Wien ein besonderes Verhältnis zum Wienerischen und zum Wiener Schmäh.

Weiter Informationen über Johannes Zum Winkel:
Xtimes.de

Xtimes - Eiskalte Einbrecher

Nützliches Wissen im Unterweltsroman Der Eiskalte Einbrecher
Schritt für Schritt zum Amateur zum Panzerknacker

Simply the best!

Mein hohes und einzigartiges Wissen über die Tricks der Einbrecher, war und bleibt ungeschlagen. Damals wie heute. Schon vor ein paar Jahren ( 2009 ) gab ich in einem netten Interview von dem Magazin „Frau von Heute“ diese Tricks preis. Siehe Bild. Tricks, welche heute die Kripoberatung Berlin, in einem Interview mit der B.Z. News aus Berlin Eins zu Eins weitergab. Es handelt sich bei diesen Einbruchsmethoden um gänzlich unbekanntes Insiderwissen, wie zum Beispiel der Tresoröffnungs-Trick mit dem Handy.

Was lernen wir daraus? Fragen Sie Michael Bübl, wenn es um Ihre Sicherheit geht.

Berliner Polizei und Michael Bübls Einbrecherwarnung

Gestohlene Identität: Wer ist der echte Schlüsseldienst

Einem Schlüsseldienst Kollegen in Meldorf (Schleswig-Holstein) ist etwas dummes passiert. Etwas dummes und gefährliches. Er kann nichts dafür, dass ihm das passiert ist, aber das ist ja meistens so, wenn man Opfer ist. Man ist unschuldig.

Schlüsseldienst
Arne Warns hat auf einem Werbeportal für Handwerker den Namen seiner Firma, seine vollständige Anschrift, und weitere Details seines kleines Unternehmens gefunden, sowie einen kurzen Steckbrief und die Dienstleitungen, welche er so anbietet. Das ist alles schön und gut, Werbung ist wichtig, das Ganze hat nur einen winzigen Haken, denn das Wichtigste war falsch. Die Telefonnummer! Ein anderer Schlüsseldienst ist in seine Identität geschlupft und schnappt sich seine Aufträge. Der Beweis, ob dies ein Irrtum oder Absicht ist, wird schwierig bis gar nicht heraus zu finden sein. Fest steht, dass irgend ein unbekannter Schlüsseldienst die Popularität von Herrn Warns ausgenutzt hat. So einfach ist die Geschichte.

Identitätsdiebstahl ist mir seit mehreren Jahren geläufig und kommt immer wieder vor. Jedoch die Möglichkeit Datenbänke und Telefonbücher so gut wie anonym und online zu füttern gibt dieser Straftat eine völlig neue Dimension. Es ist zu befürchten, dass sich dieses Vergehen in alle Bereiche ausdehnen wird. Der Diebstahl und das plagiieren von Dienstleistungen wird gang und gebe werden. In einigen Jahren wird jedes bekannte Unternehmen viele Aufwand treiben müssen, zu beweisen, dass es auch es selbst ist, und niemand anderer.

Lieber Leser, schenken Sie meinen weisen Worten Glauben:
Plagiate und Raubkopien werden das grösste Problem dieses Jahrhunderts.

Identität

Plagiate sind wie eine Pest, die sich immer weiter ausbreitet. Vom Schlüsseldienst bis zum tschechischen Wodka wird alles nachgemacht und kopiert.

Frauenparkplatz oder das schwache Geschlecht

Waren hunderte Jahre Kampf umsonst?

Ich bin ein zartes kleines Frauchen, bitte grosser Mann beschütze mich! Als „Frautscherl“ benötige ich Schutz eines Mannes. So lautet die Botschaft, die sich immer mehr verbreitet in Garagen und Stellplätzen. Ohne mächtige Obrigkeit kann ich als hilfloses Wesen nicht mal meinen Einkauf erledigen. Danke, oh du starker Mann, dass du uns Weiberln den Frauenpark zur Verfügung stellst. So weiss jeder Macho, welche Art Frau er vor sich. Für Chauvinisten ist die Sachlage völlig klar. Eine Feme, welche auf dem „Frauenparklatz“ ihr „Frauenauto“ abstellt, ist ein nicht vollwertig emanzipiertes von Angst gepeinigtes Wesen. Sie sieht sich als selbst, wenn auch unbewusst, als minderwertig und schutzbedürftig. Täter suchen gezielt nach potentiell leichten Opfern. Und auf dem Frauenparklatz finden sie es. Das Opfer sagt selbst, dass es ein solches ist.
Würden Sie auf einem Parkplatz stehen bleiben wenn das Schild lautete:

  • „Leicht zu diskriminierendes Mäderl“
  • „Kann mich nicht wehren, bin Weibchen“
  • „Ich habe Angst“
  • „Ich habe Angst vor sexuellen Übergriff“
  • „Ich habe schreckliche Angst vor Überfall“
  • „Hier parkt ein Opfer“
  • Täter suchen nach leichten Opfern, und genau das steht auf dem Schild „Frauenparklatz“.
    Liebe Damen, Frauen und Mädchen, „Lasst euch doch nicht diskriminieren und als minderwertig ausschildern.

    Tipp des Sicherheitsexperten: Zeigt niemals Schwächen und meidet den Frauenparkplatz!

    Frauenparkplatz

    Frauenparkplatz ist gleich Opferparkplatz
    Der Pfeil zeigt dem Täter genau, wo die zarten hilflosen Weibchen zu finden sind.

    Der Geldwaschtrick oder der mutige Mann

    Das ist die Geschichte eines mutigen Mannes, eines sehr mutigen Mannes. Möglicher Weise sogar etwas zu mutig.

    Ein Wiener bekam von einigen Wochen eine Email mit der Bitte um Unterstützung mehr als 15 Millionen US Dollar aus Libyen rauszubringen. Für seine Hilfe soll er 7,5 Millionen Dollar bekommen. Solche Emails bekomme ich täglich, allein mir fehlt der Glaube. Viellicht bin ich auch zu misstrauisch, denn solche „Geschäftsvorschläge“ sind nicht gerade seriös, wie Sie mir lieber Leser, beipflichten werden. Sehr glaubwürdig klingt das nicht.
    Die Ablauf sollte folgenderweise vor sich gehen. Die Dollarnoten wurden in Libyen schwarz eingefärbt um sie am Zoll vorbei als normales Papier ausführen zu können. Werden die präparierten Papierscheine mit einer Spezialchemikalie behandelt, dann verwandeln sie sich schwupp-die-wupp wieder in Dollarnoten zurück. Und das glaubt wer? Die Rolle des Österreichers sollte einfach sein, in Anbetracht des versprochenen Lohns. Er sollte nur die Kosten für die Chemikalie vorstrecken. Die Betrüger nehmen das Geld vom Opfer, um die Chemie zu kaufen.
    Als Sicherheit lassen sie ihm ja die 15 Millionen Dollar als Pfand. Im Normalfall kommen die Täter nie mehr zurück. Der Betrogene bleibt auf dem Haufen schwarzer Schnipsel sitzen. Der Trick ist mittlerweile etwas ergraut, dennoch beliebt. Die genauen Abläufe unterscheiden von einander, es gibt unzählige Varianten dieser Tat. Mal braucht man das Geld zum Chemiekauf, mal als „Katalysator“.
    Bevor dies passieren konnte, hat ein Wiener die Polizei verständigt und mit der Behörde zusammen gearbeitet. Drei Täter aus Afrika wurden daraufhin festgenommen, wegen des Verdachts des schweren Betrugs.

    Mir als Kenner vieler dunklen Machenschaften kommt die ganze Geschichte spanisch vor. Bitte wer meldet sich auf eine solche Email und erwartet ernsthaft 7 Millionen Dollar? Glaub ich nicht….

    Es könnte genauso gut umgekehrt abgelaufen sein, zumindest wird der Richter drei Männern glauben müssen, gegenüber einer Einzelperson, dann gibt es fettes Schmalz für den Ösi. Sollte es anders ablaufen, und der Richter glaubt doch dem Österreicher, dann wird vom Verbrechen des Betrugs nicht viel überbleiben, maximal versuchter (Trick)Diebstahl.

    Deswegen befördere ich den Österreicher aber nicht zum mutigsten Mann der Welt. Es ist die Tatsache, dass er ernsthaft eine international agierende Verbrecherorganisation im Bereich der Schwerkriminalität bei der Polizei anzeigt. Das würde ich mich nicht trauen. Wirklich nicht. Ich hätte irgendwie Angst vor den vermeintlichen Tätern und könnte mir vorstellen, dass diese Leute von der Mafia ein wenig erzürnt aufgrund der Anzeige sein könnten. Na, ja seine Sache.

    Mein Rat als Sicherheitsexperte an alle, die sich Schwierigkeiten dieser Art ersparen wollen: Löschen Sie solche Emails! Niemand schenkt Ihnen 7 Millionen Dollars.

    Kloschloss klemmt: Feuerwehr kommt mit elf Männern

    Zuerst die gute Nachricht: Lukas und Max geht gut! Danke Gott, dass nichts passiert ist! Danke an unseren Schöpfer, dass es die Feuerwehr gibt.

    Was ist passiert?
    Die zwei Jungs, elf und neun Jahre alt, hatten sich auf einer Toilette in eine Volksschule eingesperrt. Die Türe lies sich weder von aussen noch von innen öffnen. Die Lehrer riefen darauf hin die Feuerwehr zu Hilfe, wie es sich gehört bei einem echten Notfall. Die coolen stahlharten Typen von der Feuerwehr rückten mit einigen Einsatzfahrzeugen und mit elf Männer an. Ist schliesslich ein echter Notfall und Gefahr in Verzug. Elf modellierte Chippendales mit von Gott gesegneten Körper und im Beamtenstatus und vollen Pensionsansprüchen retteten zwei kleine Jungs aus dem Volksschulklo! Was für ein Auftrag für die Feuerwehr, die übrigens mehrere hundert Millionen Euro jährlich an Steuergeldern verschlingt. Würde man die wahren Kosten eines solches Auftrags rechnen, so würde man auf eine Summe von hunderttausend Euro kommen. Jeder, der ein klein wenig von Statistik und Zahlen versteht (Volksschulrechenkünste reichen vollkommen) kann dies nachrechnen.

    Bei Interesse über die Kosten der Feuerwehr (jetzt mal in Wien) darf der Leser gerne selbst recherchieren. Alleine der Umbau der Stadtfeuerwache hat nach Wissen des Autor allein 50 Millionen Euro gekostet. Naja so ein Fitnessraum mit Schwimmhalle kostet halt einen ganz schönen Patzen an Steuergeld. Dafür haben wir dann Top Männer, die Kinderchen aus dem Klo retten.

    Zum Nachdenken ist dies dennoch. Wieso sind die sonder privilegierten Beamten der Feuerwehr die Guten und der Schlüsseldienst der fiese Dreckstyp?
    Ausgerechnet der Mann, der auf seinen eigenen Beinen steht, jahrzehntelang Tag und Nacht arbeitet, keinen Groschen von irgendwem bekommt, und hunderte Kinder aus Toiletten und anderen Räumen befreit hat, teilweise auch gratis. Ausgerechnet diese Menschen gelten als Abzocker.

    Bei einem durchschnittliche Schlüsseldienst kostet ein solcher Einsatz etwa 60 bis 80 Euro und keine 100 000.

    Feuerwehr

    Top Ausgerüstet mit elf Mann hoch zu einer Kloöffnung – Das macht der Schlüsseldienst im Vorbeifahren, fast umsonst

    Pöllmann für Michael Bübl als Innungsmeister

    Pöllmann ist in Wien und Österreich kein unbekannter Name im Schlüsselsektor. Ganz besonders hat Ilse Pöllmann von sich Reden gemacht, denn Ilse Pöllmann war die erste und einzige Frau bisher, welche im Schlüsseldienst tätig war. Unglaublicher Weise war sie auch eine der wenigen Menschen, die mir in Geschicklichkeit beim Schlossknacken nahe gekommen ist und des öfteren sogar übertrumpft hat. Besonders bei extrem schwierigen Auftragsarbeiten war sie mir oft eine Nasenlänge voraus. Grummel, grummel, das nagt heute noch an meinem „Knacker Selbstbewusstsein“. Mittlerweile hat sich Ilse Pöllmann mehr oder weniger aus dem aktiven Schlüsseldienstleben zurückgezogen. Sie wechselte vom Sperrhaken zum Juridicum. Doppelter Vorteil für mich. Ich bin konkurrenzlos in meinem Metier und habe eine Verbündete aus „Knackerzeiten“ welche sich mit dem Buchstaben des Gesetzes auskennt. Das ist in meinem Job sicher kein Nachteil. Für Ilse Pöllmann ist dies garantiert auch nicht die falsche Entscheidung gewesen.

    Um so erfreulicher war heute ein unerwarteter Eintrag auf meiner Pinwand im Facebook zu einem Posting von mir (Tipps für Sicherheit von der Fernsehwoche). Ilse Pöllmann, eine einflussreiche Persönlichkeit mit Salzburger Blut in den Adern, sprach die Forderung aus:

    MICHAEL BÜBL SOLL INNUNGSMEISTER WERDEN! Wie wahr, wie wahr.

    Danke Frau Pöllmann für Ihren Einsatz zum Wohle Ihrer ehemaligen Berufskollegen den Schlosser und Schlossermeistern!
    Möge Gott ihr diesen Wunsch erfüllen und mich zum Chef der Schlosser werden lassen. Für Österreichs Handwerker!

    Zur Homepage von Ilse Pöllmann www.poellmann.com

    Pöllmann für Michael Bübl als Innungsmeister

    Ilse Pöllmann schlägt Michael Bübl als Innungsmeister vor.
    Ein Frau hat immer Recht