Der eiskalte Einbrecher bei Tresor Vergleich

Der Betreiber der Seite tresor-vergleich.com hat sich auf die Bewertung und Beschreibung von Tresoren und Sicherheitseinrichtungen spezialisiert. Seit Jahren bietet dieses Unternehmen Top Informationen zu diesem Thema. Dies allein ist schon bemerkenswert, denn jeder der sich näher mit der Materie Sicherheit, Einbruch und Diebstahl auseinandersetzt kommt an dieser Firma nicht vorbei.
Jetzt habe ich einen grossen Grund zur Freude, denn das mein spannendes Buch „Der eiskalte Einbrecher – Von Tresor zu Tresor“ wird auf dieser Seite vorgestellt und tausenden Interessenten näher gebracht.

Danke an Renk Media nach Hamburg!

Wer an Online Werbung oder Webdesign denkt, ist mit Renk Media gut beraten.

tresor-vergleich.com

Wer sich mit Sicherheit beschäftigt, sollte „Der eiskalte Einbrecher“ lesen.

Gepanschter Alkohol

Was vor zwanzig oder dreissig Jahren als Jux angefangen hat und in weiten Kreisen belächelt wurde, das hat nun die „Bürgerschicht“ erreicht. Spassvögel und Blender kauften sich damals gefälschte Markenuhren oder Markensonnenbrillen. Ein Markt entstand! Erst unscheinbar und nicht ernst genommen, auch vielfach gönnte man den reichen Nobelmarken einen Dämpfer. In den letzten Jahren hat sich einiges getan. Kriminelle haben längst den Zeitgeist erkannt und sind auf den grössten und fettesten Zug der Gegenwart aufgesprungen. Die einstigen Schwerverbrecher, die noch vor kurzem Drogen und Frauen gehandelt haben, oder sich mit anderen Straftaten das Luxusleben leisteten, wechselten die Branche. Seit der Rauschgifthandel weltweit mit schwersten Strafen belegt wurde, und lebenslange Haft keine Seltenheit mehr ist, hat Otto Normalverbraucher kein ruhiges Leben mehr. Denn jetzt ist kein Bahnhofsjunkie und keine Heroinhure mehr die Kundschaft für das Geschäftsfeld der Verbrecher sondern alle. Die Kriminellen fälschen und plagiieren stinknormale Produkte was das Zeug hält. Die Zielgruppe der Verbrecher sind die Käufer von ganz normalen Verbrauchsgütern. Limonaden, Küchenrollen, Keksen, Turnschuhen, Bier und natürlich auch Schnaps. Die Netze des Handels und des Grosshandels sind derart wirr und verstrickt, dass es möglich geworden ist, gefälschte Waren in Supermärkten in den Umlauf zu bringen. Niemand kann mehr sagen, wo ein Produkt nun tatsächlich herkommt, und ob es auch echt ist.
In Tschechien haben bisher 20 Menschen mit dem Leben bezahlt, weil Fälschern es gelang giftigen Alkohol im offiziellen Handel unterzubringen. Die Auswirkungen bei gepanschten Alkohol sind fatal, bei gefälschten Toilettenpapier ärgern Sie sich höchstens, wenn`s durchreisst.

Der Autor hat schon so manches illegales Lager mit gefälschter Ware für Behörden und deren Vertreter geöffnet. Unglaublich, was alles gefälscht wird. Dinge, an die niemand auch nur länger als eine Minute denkt.

Diesmal war der Autor selbst ein Verbrechensopfer. Von diesen 9 gefälschten Todesschnäpsen hatte er 3 Flaschen selbst gekauft und getrunken. Legal im Supermarkt mit „Piepkassa“, nicht am Schwarzmarkt. Mit Glück unbeschadet überlebt! Scheinbar nutzt das „Piep“ keiner Sau.

gepanschter Schnaps

Legal gekaufter Marillenschnaps kann gepanscht sein. Das ist mir passiert. Übelkeit – Blind – Tod – diesmal noch davon gekommen

Schlüsseldienst Abzocker in Wien

Die österreichische Tageszeitung Kurier berichtet über Schlüsseldienste, wie so oft. Ich habe es trotzdem gelesen. Da wird berichtet über eine regelrechte Abzockerfirma. Beim Betreiber dieses Abzock Schlüsseldienstes muss es sich um einen dieser legendären Klondike Goldgräber handeln, jetzt halt nur auf Neuzeit. Er schafft das absolut Unmögliche.

Wien hat 220 000 Sozial Wohnungen in denen doppelt so viele Leute leben, die es eben notwendig haben in einer Sozialwohnung zu leben. Gut, dass es diese Einrichtung gibt. Wien hat 100 000 Sozialhilfer-Bezieher. Die haben ja nicht viel, sonst würden sie ja nicht so genannt werden. Dann sind in Wien etwa 80 000 Menschen arbeitslos gemeldet, und die heissen garantiert nicht Habsburger oder Babenberger. Dann sind noch etwa 500 000 Menschen in Pension, nur in Wien. Fast alle erhalten nur die Mindestpension unter 900 Euro. Dann sind in Wien noch 71 000 Gemeindebedienstete, die brauchen keinen Schlüsseldienst, denen passiert schon nichts. Wenn man nun noch Kinder und Jugendliche und hunderttausende Studenten abzieht bleiben noch etwa geschätzte 200 000 Menschen über, die nirgendwo aufscheinen (Nicht arbeitslos, keine Sozialhilfe, keine Krankenversicherung, keine Pension). Für diese U-Boote gibt es keine Statistik, sonst täten sie ja keine U-Boote sein, und nicht im Untergrund leben, logisch oder? Dann bleiben noch 350 000 Ausländer, und jeder, der die Ausländersituation in Wien kennt, der weiss diese Menschen sind garantiert keine „Aufsperrdienst – Kunden“. Diese Leute haben andere Sorgen, ganz andere. Die Ausländer in Wien haben echte Sorgen, so richtige Sorgen. Heimatvertriebene, Flüchtlinge, Asylbewerber, Kriegsflüchtlinge, Menschen eben, die es nicht geschafft haben in New York oder Silicon Valley oder in der Sahelzone oder Albaninen zu leben. Die müssen halt in Wien bleiben.

So, wenn wir jetzt von den fast zwei Millionen Einwohner, alle oben genannten abziehen, dann bleiben exakt zwei Menschen über. Und genau diese zwei Leute hat der Schlüsseldienst Stachl gefunden!!! Der Schlüsseldienst hat ein Nugget in der zu tiefst ausgebeuteten, völlig leeren, total herab gekommenen Stadtwüste und Kriegsstadt Wien gefunden. Hurra! Und das in der Hauptstadt des Elends.

Ich halte die Geschichte über den Abzock-Schlüsseldienst für eine Ente. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es einen einzigen Einwohner in Wien gibt, der 3000 Euro besitzt! Wenn man als Schlüsseldienst 30 Euro kriegt, dann war es schon ein guter Kunde. Die einzige Erklärung, die ich noch habe: Der 3000 Euro Kunde war ein Scheich oder einer dieser russischen Oligarchen. Das ist jetzt super modern in Wien, alles den Russen zu zuschieben. Ich frage mich, was soll ein reicher Russe in Wien tun? Taubenfüttern? Oder zum Zahnarzt nach Ungarn fahren, wie alle Wiener, weil sie kein Geld haben für österreichische Ärzte.

Wer mehr über die Schlüsseldienstkunden in Wien wissen will, dem sei mein sündhaftteures Buch Traumjob Schlüsseldienst ans Herz gelegt.

Schlüsseldienst Wien

Niemand hat in Wien 1800, geschweige denn 3000 Euro? Wer soll soviel Geld besitzen. Gänzlich unmöglich. Die Wiener sind sowas von arm, brrrrrr!

Arme Autoren – Geisteskranke Leser

Perverse Missgunst

In keiner Branche wird mehr versucht den „Macher“ um seinen Lohn zu betrügen als in der Welt der Schaffenden und Künstler. Niemand versucht ernsthaft Brot oder Benzin stehlen, oder niemand wagt eine Flasche Essig bei Aldi zu stehlen. Auf diese Idee würde bei Gott niemand kommen. Aber was sich manch kranker Buchleser einfallen lässt, nur um den Autor eines Buches keinen einzigen Cent zukommen zu lassen, das ist schon wahrlich unter der Grenze der menschlichen Würde. Der Autor dieses Artikels würde sich als stinkender Abschaum vorkommen, würde er zu solchen Mittel greifen, wie diese Poster weiter unten im Screenshot. Was muss in einem Menschen vorgehen, wenn er einem Schriftsteller die paar wenigen Euros nicht gönnt für dessen Mühe und Arbeit? Abgesehen vom Arbeitsaufwand, den diese Superschnorrer und Neidhammel auf sich nehmen. Solch ekelige Einstellung gegenüber den Schaffenden muss geächtet werden. Wie wenig kann ein Mensch sich selbst so wenig Wert sein, um so tief zu sinken?

Für alle die es nicht wissen: Der Schriftsteller verdient an seinem Buch am wenigsten. So um die 5 – 10 Prozent vom Ladenpreis. Am meisten verdient der Buchhandel, meist 50 bis 60 Prozent vom Ladenpreis. Dem ist aber keiner neidig, nur dem Autor…. Mir könnt schlecht werden!

Sogar bei billigsten eBooks wird ausgeklügelt, wie man den Autor betrügen kann!
Diese Anleitung zum Gratislesen wurde im Amazon-Forum entdeckt.

Ich frage mich ernsthaft, warum diese Leute den Text eigenlich lesen wollen, wenn er keinen Pfifferling wert ist.

Gratis Lesetetipps

Krankhafter Geiz bei Buchlesern schädigt Autoren und Kunst.
So viel Energie nur um anderen zu schaden

Schlossermeister Michael Bübl als Experte bei Fernsehwoche

Einbrecher und Diebstähle gibt leider immer wieder. Wie man sich zum Beispiel gegen Autodiebstahl schützen kann, das wollte die Fernsehwoche von Schlossermeister Michael Bübl wissen. Hier die Highlights aus diesem Interview. Die Fernsehwoche ist eine der auflagenstärksten Zeitungen Deutschlands mit einer Reichweite von fast 2 Millionen Leser!
Wer sich an diese Tipps hält, der vermindert das Risiko Opfer zu werden erheblich.

Danke an das Team der Fernsehwoche!

Fernsehwoche

Als Experte für Einbruch und Diebstahl in der Fernsehwoche
Toller Bericht!

Ein unglaubliches Schlüsseldienst Erlebnis – Der geduldiger Kunde

Heute läutete das Telefon und ein Mann mittleren Alters sprach sofort los: „Wann kommen Sie nun?“ „Ähhh, ich weiss nicht wovon Sie sprechen, bitte helfen Sie mir!“ „Sie sind doch der Aufsperrdienst, oder?“ „Ja, irgendwie schon, aber nicht wirklich, bitte wie kann ich Ihnen weiter helfen?“ Der Mann sprach weiter: „Sie haben versprochen, Sie schauen einmal bei mir vorbei, Sie wissen schon das defekte Dachbodenschloss in Wien, im 9ten Bezirk.“ Ich war wie vor den Kopf gestossen, welcher Dachboden, welches Versprechen, ich hatte keinen Schimmer wovon der Mann sprach. Er redete weiter:
„Sie haben gesagt, Sie kommen mal vorbei und sperren meinen Dachboden auf, erinnern Sie sich nicht?“
„Nein tut mir leid, ich erinnere mich nicht, wann soll ich das versprochen haben? Sind Sie sicher?“
„Ja, das bin ich! Das war so im Dezember 98, am Nachmittag! Ja gut, ich gebe es zu, ich sagte, kommens halt vorbei wann Sie Zeit haben, es ist nicht dringend, denn ich bin eh zu Hause! Aber so lange wollt ich auch wiederum nicht warten. Ich wusste ja nicht, dass Sie so lange brauchen!“
Noch immer wusste ich nicht was der Mann von mir wollte, aber ich fragte dennoch höflich nach.
„ Das war vor 14 Jahren, ist das nun ein Scherz oder wie?“
„Nein das ist kein Scherz! Sie habe mir versprochen, dass Sie vorbei kommen werden!“ meinte der Mann etwas traurig, „Schon in Ordnung“ antwortete ich, aber warum Sie nicht schon früher angerufen, ich meine, das war vor 14 Jahren!“
„Ich wollte nicht aufdringlich sein!“

Ich werden in den nächsten Tagen den Dachboden dieses geduldigen Kunden öffnen. 14 (!!!!) Jahre, sowas erlebt man nur beim Schlüsseldienst.

Österreicher für Folter und Todesstrafe

Gott sei Dank gibt es Menschenrechte!

Wie weiter unten hier berichtet wurde vor einigen Tagen in Wien ein Einbruch mit brutalen Übergriff begangen. Fstgenommen wurde ein junger Bursch, dem zu Last gelegt wird er hätte diesen Einbruch mit Körperverletzung begangen. Ob das so ist, muss immer noch ein Gericht klären.

Traurig und besorgniserregend ist die totale Gewaltbereitschaft der Österreicher, wie mit diesem jungen Mann umgegangen werden soll. Von Folter bis zur sofortigen Exekution. Wobei 111 Leute der einer Folter zustimmen und für die Erschiessung mit einer 9 Millimeter Pistole stimmen 21 Leute zu!

Traurig, abgesehen vom Fremdenhass , ist auch, dass die Tageszeitungen diesen gewaltbereiten Faschisten eine Möglichkeit zur Meinungsäusserung bieten.

Viel haben die Österreicher nicht aus der eigenen Geschichte gelernt, denn man liest in der Mehrzahl nur diese Folter Posting, egal zu welchem Thema. Die postenden Ösis sehnen sich nach Lagern, menschenunwürdigen Haftbedingungen, Folter, Prügel, Schläge, Standgericht, Erschiessungen, Verstümmellungen sprich diese Leute sehnen sich nach dem grauenhaftesten Regime.

Dieser Mann der einen verdächtigen Jugendlichen sofort erschiessen will, könnte ja mein Nachbar sein, oder Ihrer? Das beruhigt ungemein!

Hier einige (wenige) Postings

Meinungen in österreichischen Zeitungen

Ein Blick in die österreichische Seele. Nur Gewalt und Mordslust

Not macht Einbrecher immer brutaler

Ein Brutal-Einbrecher in Wien schlug eine Frau gleich mit dem Einbruchswerkzeug in deren Wohnung nieder. Offenbar ist vielen Einbrechern es seit neuesten völlig egal, ob sich jemand in der Wohnung zum Zeitpunkt der Tat befindet. Für die neue Generation der Täter zählt nur Geld.

Vor einigen Tagen wurde über die steigende Arbeitslosigkeit berichtet. Zum Beispiel in Wien. Die Quote ist um sechs Prozent innerhalb eines Jahres gestiegen. Von den meisten Lesern wird dabei völlig vergessen, dass dies nicht nur irgendwelche Zahlen sind, die niemanden etwas angehen, sondern Menschen. Hinter jedem Arbeitslosen verbirgt sich ein Mensch und keine abstrakte Statistik Nummer.
Deshalb und nicht anders werden die Überfälle und Einbrüche häufiger und immer brutaler. Menschen, die ab dem 10ten und dann ab dem 15ten Lebensjahr aufs Abstellgleis gestellt werden, die reagieren nunmal mit Gewalt und Aggression. Ob dies der Gesellschaft passt oder nicht.
Wenn, Sie der Ansicht sind „Der Typ (Täter) sollte was lernen und einer anständigen Arbeit nachgehen“ Dann liegen Sie richtig und dennoch falsch. Denn genau das wird dem Täter verwehrt. Es ist ja niemand da. Das Zimmer mit der Aufschrift „Schulpsychologe“ ist immer leer und abgeschlossen. Keine Ausbildung ist kein Job, viele „Vergessene“ enden als Kriminelle. Und das lieber rechtschaffender und ordentlicher Leser, das ist IHR Problem! Weil Sie lieber Spiessbürger und Schnell-Verurteiler sind das Opfer. Sie bekommen ja eine am Schädel!
Ein Einbruch ist nur die Antwort auf den Umgang der Privilegierten mit dem Täter.
Die Verantwortlichen sollten sich ernsthaft überlegen, ob es der richtige Weg ist Kinder und Jugendliche einfach auf die Strasse zu stellen, ohne Ausbildung und Betreuung.
„Pech gehabt, hätte er was gelernt“! Ist offensichtlich die falsche Meinung, nämlich für Sie, lieber Leser!

Eine Sicherheitsberatung bei einem Spezialisten (z.B bei mir) ist im übrigen keine schlechte Idee…

Brutal Einbrecher

Die Not macht Einbrecher werden immer brutaler – Schützen Sie sich vor den Tätern: Lassen Sie sich von einem Einbruchsspezialisten beraten!

Schlüsseldienst gegen Lehrer

Dreht man den Fernseher auf, dann kann man mit grosser Wahrscheinlichkeit eine Reportage über den Schlüsseldienst sehen. So wie heute in „Markt“- Da wird ganz genau erklärt, was für dreckige Halunken die Leute vom Schlüsseldienst doch sind. Die Schlüssel – Abzocker verlangen doch tatsächlich Geld, wenn sie am Samstag oder Sonntag in der Nacht binnen einer halben Stunde anrücken und wildfremden Leute eine Dienstleistung erbringen, nämlich deren Türe öffnen. Manche verlangen bist zu 400 Euro! Na so was! Dass dieser Betrag aber schon alleine mit 19 (oder 20 in Österreich) Prozent Mwst belastet ist, dies wird nicht erwähnt. Oder der Krankenkassenbeitrag von 24 Prozent, ist auch nicht erwähnt. Ein Auto braucht der gute Mann ja auch, auch nicht billig, das braucht Benzin. Aber abgesehen davon, wer arbeitet schon Sonntags Nacht? Der Schlüsseldienst!

Ein durchschnittlicher Schlüsseldienst Mitarbeiter arbeitet etwa 100 Stunden in der Woche und verdient ein Nasenrammel (Nasenwurm) im Gegensatz zu einem Lehrer. Ein Lehrer einer höheren Schule verdient in Österreich, so und jetzt halten Sie sich fest: 10000 Euro, in Worten: Zehntausend Euro! Aber im Monat, nicht im Jahr, Jawohl im Monat! Das sind bei 16 Gehältern 160000 Euro im Jahr! Arbeiten tut der Lehrer aber nur 12 bis 15 Stunden in der Woche. Hat ja auch fast 5 Monate Urlaub.

So lieber Leser, und bevor Sie noch einmal etwas Negatives über hart arbeitende Menschen sagen, schauen Sie sich lieber um, wer die wahren Abzocker im Land sind. Die Beamten sind der wahre Grund, warum alles so verdammt teuer ist! Oder was haben Sie geglaubt?

Viele Lehrer verdienen 10000 Euro im Monat und erbringen eine lächerliche Gegenleistung!

Aus der Kronen Zeitung. Unglaubliche Ungerechtigkeit gegenüber den hart arbeitenden Menschen im Land. 10000 Euro Verdienst, und die Hälfte der Kinder kann nicht lesen.

Das Ryan Der Kater Buch ist fertig

Am 29 August wurden die letzten Feinheiten am Manuskript noch fertiggestellt. Sofort und ohne Verzögerung wurde dann das neue Buch Mein Ryan-Der-Kater Landleben auf den Amazonserver hochgeladen.
Ein wichtiger Schritt für den kleinen Felltiger. Ryan ist nun ein Schriftsteller, und der Schlossermeister hat ihn nur ein wenig unterstützt. Das Buch ist in zwei Kapitel aufgeteilt. Im ersten Teil spricht Ryan über seine Verletzungen, seine Schmerzen und über sein Rettung durch Gottes Hand.
Im zweiten Teil erzählt der Retter über das Land von Ryan, er schreibt über das „Ryan-Land“! Ein vergessenes Tal 2 Kilometer vorm Ende der Welt. Er erzählt von ausgestorbenen Bräuchen und von Ureinwohnern, denen die moderne Welt völlig egal ist – und auch gut lebt. (Wenn nicht sogar besser)

Jedem intelligenten Menschen wird wohl klar sein, dass man auch wenn man es möchte, nichts verschenken kann. Darum haben wir (Das Team um Ryan) nach langem hin und her beschlossen einen Geldbetrag für dieses liebevoll gemachte und literarisch hochwertige Buch zu verlangen.

Das Buch kostet etwa soviel, wie wenn Sie den Autor auf einen Kaffee einladen.

Mein Ryan-Der-Kater Landleben bei Amazon

Ryan der Kater hat es geschafft! Er hat überlebt und ein Buch darüber geschrieben