Schlossermeister als kleiner Chirurg

Einer unserer Bürodamen passierte ein kleines-grosses Unglück, welches bitter enden hätte können. Sie griff auf eine Holzplatte und ein Schiefer mit einer Gesamtlänge von über einen Zentimeter fuhr unter ihren Nagel. Der Holzspan drang bis ins Nagelbett ein. Der Schock sass tief, denn der Schmerz fuhr durch Mark und Bein. Dazu gesellten sich die Ängste vor einer Visite im Spital, die höchstwahrscheinlich mit einer unfeinen Operationen endet wird, und die Sorge um eine Blutvergiftung. Käseweiss jedoch überaus tapfer fragte die Dame in der Runde um Rat und Hilfe in ihrer Not. Es kam wie es kommen musste und der Chef rückte an, um die Dame aus ihrer Not zu befreien. Der Schlossermeister griff in den ersten Hilfe Kasten nahm die stärkste Pinzette und zog behutsam und gefühlvoll den Riesenholzspan aus dem Finger des verzweifelten Mädels. Eine schwierige Angelgenheit, denn der Holzstück musste unbedingt als Ganzer aus dem Nagel gezogen werden. Es gelang! Der Schmerz verschwand, der Nagel war gerettet, nichts wird sich entzünden. Es ist immer gut, einen Chef mit goldenen Händen und Gefühl eines Chirurgen zu haben.

Holzspan

Dieser gewaltige Holzspan fuhr der Dame unter den Nagel ihrer zarten Hände
Die „Büro Operation“ gelang –
Der Nagel und das ganze Jahr war gerettet

Trinkgeld Einbrecher in Europa

Sie haben es abgesehen auf Bagatellbeträge, wie Wechselgeld oder Trinkgeld. Ihr Beuteschema besteht aus Münzen und Hartgeld. Ein Einbruch dauert maximal eine Minute meist nur 30 Sekunden. Die Täter brechen mit roher Gewalt die Eingangstüre auf stürmen hinein und greifen in Kassa, nehmen das Wechselgeld und sind auch schon wieder weg. Die Türe wird dabei meist vollständig zerstört, denn die Kriminellen gehen keineswegs zimperlich vor, sie werfen schwere Pflastersteine oder Gullideckel gegen die Eingangstüren. Vorwiegend handelt es sich um Glastüren mit Metallrahmen, denn die Täter haben es in dieser Einbruchsserie auf bestimmte Läden abgesehen.

Frisörsalons besonders betroffen
Aus mehreren Gründen haben die Einbrecher besonders Frisiersalons im Visier. In vielen Frisörläden bleiben die Münzen aus logistischen Gründen über Nacht in der Kassa. Die Geschäfte haben aus optischen Gründen Glastüren ohne schweren Einbruchschutz als Eingangstüren. Vergitterungen würden auf Kunden negativ und abweisend wirken. Mit Alarmanlagen sind die Lokale so gut wie nie ausgestattet und Wachdienste sind für die Besitzer unerschwinglich. Das ist es jedoch nicht alleine, was die Frisierstuben für die Kriminellen äusserst attraktiv machen. Es ist das Trinkgeldschweinderl auf dem Pult, welches nicht täglich geleert wird. Das ist der anziehende Punkt.

Erst in einem Land dann in ganz Europa
Das Phänomen des Trinkgeld Einbruchs trat erst in einem Land auf. Als die interessanten Städte abgegrast waren, zog die Bande weiter. Von Staat zu Staat. Von Bundesland zu Bundesland. Von Stadt zu Stadt. Von Frisör zu Frisör. Für die Betreiber der Läden ist ein Einbruch eine ernsthafte Bedrohung in der Existenz, denn der Sachschaden ist überaus gross, und die Firmen in der Regel total unterversichert. Aufgrund der geringen Beuteerwartung zweifelten Kriminalisten erst an einer Methodik, der Autor dieses Artikels erkannte jedoch sofort das System dahinter. Die Einbrecher erreichen kaum mehr als 30 bis 50 Euro pro Einbruch, meist noch weniger. In Ausnahmefällen 100 bis 200 Euro und geringfügig darüber, damit ist aber der Zenit erreicht. Für einen einzigen Einbruch ist die Beute tatsächlich gering, die Täter schlagen jedoch 20 Mal oder noch öfter pro Nacht zu, da kommt dann ein schönes Sümmchen zusammen.

Bekämpfung ist schwierig
Eine Verhinderung eines solchen Einbruchs ist schwierig, denn viele Faktoren sprechen für den Erfolg der Kriminellen. Aus wirtschaftlichen Gründen ist es für die Besitzer kaum möglich ein Gassenlokal einbruchssicher auszurüsten. Schlicht und einfach zu teuer. Durch die extrem kurze Dauer des Verbrechens gibt es in den seltensten Fällen Zeugen und Hinweise. Selbst wenn die Täter beobachtet werden, so ist ein Nachweis der Tat nahezu unmöglich, denn sie führen kein Einbruchswerkzeug mit sich. Ausser Scherben und zerstörte Portale hinterlassen die Täter auch keinerlei Spuren. Eine Überführung ist ohne Beweis nicht möglich. Den Ladenbesitzern bleiben im Prinzip nur zwei Möglichkeiten. Im Geschäft Wache schieben oder ein Plakat mit der Aufschrift „Einbruch zwecklos – Kassa ist leer“ an die Tür zu kleben.
Autor: SMB

Einbruch zwecklos

Einbruch zwecklos – Kassa ist leer
Mehr können viele Frsöre im Prinzip nicht tun gegen diese Einbruchsserie

Fünf Sterne für Geheimwissen Schlüsseldienst

Heute bekam die Schlossknacker Bibel wieder einmal fünf Sterne auf Amazon und einen kurzen aber ausdrucksstarken Text.


Einzigartig – nützlich privat und beruflich Beeindruckend!

Der Autor bedankt sich für die Bestnote! Danke an Rezensenten Herr Wolfgang Schmidt!

Fünf sterne Geheimwissen Schlüsseldienst

Bestnote für das beliebteste Fachbuch aller Zeiten Geheimwissen Schlüsseldienst

Gründe für die steigende Arbeitslosigkeit

Dies sind erschreckende Nachrichten und sind es wert durchdiskutiert zu werden. Die Schuld für diese Misere wird in den meisten Fällen den Unternehmern und der Wirtschaft gegeben. Es gibt jedoch eine andere Seite, nämlich die des Arbeitgebers. Es wird selten bis nie gefragt, warum die Wirtschaftstreibenden nicht mehr Leute einstellen. Abgesehen von der überdenkungswürdigen Abgabenrate gibt es noch einen anderen Aspekt. Schlicht und einfach: Es ist einfach eine Frechheit gegenüber des Unternehmers, wer sich manchmal um Anstellung bewirbt. Es ist nicht sonderlich verwunderlich, dass viele Unternehmer liebe keinen Arbeitslosen einstellen, als einen Problemfall. Schliesslich und endlich handelt es sich immer noch um Geschäftsleute und keine Sozialarbeiter. Unternehmer können nicht die Rolle eines Erziehers oder Psychologen übernehmen.

Protokolle aus Vorstellungsgespäche
Es werden tausende und abertausende Leute gesucht, währenddessen hundertausende Leute Arbeit suchen. Der Grund ist einfach.
Wer stellt jemanden ein, dessen erstes Wort ist:
„Servus, wir sagen eh du“
„Bei der ersten Überstunde bin ich am Arbeitsgericht“
„Juli und August können Sie nicht mit mir rechnen, da bin am See“
„Wissen Sie mir ist Ihre Firma egal, ich warte auf die Pension“
„Ich komme zu Ihnen, weil ich nichts besseres gekriegt habe“
„Ich bleibe so lange, bis ich was besseres habe“
„Der letzte Chef hat vor Gericht zahlen müssen, mal sehen wie Sie sich verhalten“
„Bringen Sie mir einen Kaffee, schwarz ohne Zucker“
„Eh krass, Alter“
„He Mann, du hast Kohle, drück was ab“


Vor dem Personalchef stehen diese Arbeitssuchenden

(Verkaufspersonal) Im Mund sind mehr Piercing als Zähne
Eine Flut von jungen Leuten, die nicht lesen und schreiben können
Ein Aussendienstmitarbeiter ohne Führerschein und Fahrpraxis (Stelle war ausgeschrieben)
Akademiker mittleren Alters, die noch niemals gearbeitet haben
Als Zeugnis wird eine Zettel aus der zweiten Hauptschule vorgelegt (Werkstättenleiter)
Leute die gar nichts sagen
Leute die stinken
Leute, die weder Bitte, Danke, Guten Tag und auf Wiedersehen sagen

Unternehmer ist kein Sozialarbeiter
Für Unternehmer ist es praktisch unmöglich geworden geeignete Angestellte zu finden. Es scheitert immer öfter bereits an den allerniedrigsten Anforderungen, wie den Umgangsformen. Von Qualifikationen ist noch lange keine Rede. Diese beschäftigungslosen Menschen mit geringen Chancen eine Arbeit zu finden tragen nicht die Schuld. Sie sind das Produkt des feudalen Beamtenstaates.

Steigende Arbeitslosigkeit

Trotz steigender Arbeitslosigkeit ist es für Unternehmer nahezu unmöglich geeignetes Personal zu finden. Manchmal werden sogar Leute aus der Pension zurückgeholt

Mangelhafter Einbruchschutz schafft verschiedene Opfer

Vor dem Gericht in Mönchengladbach (NRW) wurde dieser Tage ein Jahre zurückliegendes Verbrechen verhandelt. Ein 33 jähriger Mann wurde wegen Einbruchs und Raub mit Körperverletzung zu sieben Jahre Haft verurteilt – ohne echte Beweise.
Im Dezember 2010 drangen mehrere Täter in ein dunkles, vermeintlich leer stehendes Einfamilienhaus ein. Auf der Suche nach Beute drangen die Kriminellen ins Schlafzimmer des Hauses ein und stiessen überraschend auf die Bewohnerin, eine 68 jährige Ärztin. Die Dame wurde von den Tätern brutal niedergeschlagen und schwerst verletzt. Danach flüchteten sie mit dem Fahrzeug der Besitzerin, welches einige Wochen später aufgefunden wurde. In diesem Fahrzeug fand sich DNA des Angeklagten. Dieser beteuerte seine Unschuld und konnte ein Alibi vorweisen. Der Richter folgte trotz der hauchdünnen Sachlage mit den DNA Spuren dem Staatsanwalt und verdonnerte den Mann zu sieben Jahren Kerker. Als Begründung gab er ab, der Angeklagte sei bereits im Ausland wegen Betrugs aufgefallen.

Leidiges DNA Problem

Eine flüchtige DNA Spur auf einem gestohlenen Fahrzeug genügte dem Gericht, einen Mann für viele Jahre in den Knast zu sperren. Jeder Bösewicht weiss jedoch, dass man auf diese Weise einen unliebsamen Menschen auf einfachste Weise aus dem Weg räumen kann. Ein Haar oder ein achtlos weggeworfenes Taschentuch genügt bereits als Beweis. Gut platziert an einem Tatort und die Sache ist gelaufen.

Einbruchschutz ist auch für (falsche) Täter wichtig

Um auf den Kern dieser Geschichte zurückzukommen, sei wieder einmal auf die Wichtigkeit eines massiven Einbruchschutzes hingewiesen. Wäre dieses Haus von einem echten Spezialisten gegen Einbruch gesichert gewesen, wäre dieses ganze Verfahren niemals zustande gekommen. Die Dame wäre niemals Opfer dieses brutalen Überfalls geworden und der 33 jährige Mann wäre nicht zu einer langen Haftstrafe verurteilt worden. Möglicherweise ist der Verurteilte sogar unschuldig, und der echte Brutaleinbrecher befindet sich auf freien Fuss.

Einbruchschutz verhindert Opfer!

Schlüsseldienst Werbekleber im Stiegenhaus

In vielen Häusern kleben die Werbeaufkleber irgendeines Schlüsseldienstes. Man findet sie in vielen Farben, in rot oder grün – meistens aber sind es gelbe Sticker. Auf dem Zählerkasten, auf dem Briefkasten, auf dem schwarzen Brett, oder einfach an die Tür geklebt, immer in Augenhöhe, möglichst unauffällig, aber doch auffindbar. Garantiert haben Sie die Werbekleber dieser Kleinfirmen schon öfters entdeckt und möglicherweise haben Sie sich darüber geärgert, vielleicht haben Sie sogar schon mal selbst in einer Notsituation eine diese Firmen angerufen. Für viele Schlüsseldienste ist dies die einzige Möglichkeit überhaupt zu werben und ihr wirtschaftliches Überleben zu sichern.

Kleber sind manchmal unerwünscht
Wie in vielen Angelegenheiten prallen auch hier Interessen aneinander. Schlüsseldienste wollen in den Häusern mit Aufklebern werben, und denen stehen Mieter und Hauseigentümer entgegen, die das Anbringen von Werbung als Besitzstörung und unlauteren Wettbewerb sehen. Ein besonderer Fall passierte in Wien. Ein Schlüsseldienst hinterliess beinahe täglich seine Sticker in mehreren Häusern und störte damit den Besitz der Mieter. Die Auseinandersetzung ging hin und her, und das über Jahre, fast über Jahrzehnte. Kaum war der Sticker abgelöst, klebte der eifrige Mann den nächsten aufs schwarze Brett oder sonst wohin. Bis es den Hauseigentümer reichte und den Schlüsseldienst vor Gericht zerrte. Der Kleinunternehmer war uneinsichtig und wollte es genau wissen und judizierte den Streit aus. Im österreichischen Recht geht es die erste Instanz, dann in die zweite und zum Schluss ein Urteil des obersten Gerichtshof, die dritte und letzte Instanz. Das Ambivalent heisst in Deutschland Karlsruhe. Dann ist Schluss, dieses Urteil ist endgültig und das in vielerlei Hinsicht. Die Streitparteien sind nämlich nach einem solchen Rechtsstreit garantiert pleite. Ein Urteil des obersten Gerichtshofes können sich im Normalfall nur Banken und Versicherungen leisten.

Urteil in der dritten Instanz war keine Überraschung
Das Pech für den Mann war vorauszusehen. Der Kleinunternehmer hat alle Instanzen durchgezogen und er hat alle Prozesse verloren! Was ja auch irgendwie logisch ist. Man sollte schon einsehen, dass es verboten ist Werbekleber auf fremdes Eigentum zu platzieren. Wenn man das schon macht, dann sollte man die Verwaltung fragen und höflich bitten. Der Bitte wird in den allermeisten Fällen nachgegeben, denn ordentliche Hausverwaltungen haben in der Regel ein Interesse im Falle eines Notfalls auf seriöse Schlüsseldienste für ihre Mieter zurückgreifen zu können. Allerdings muss jeder Unternehmer auch akzeptieren, dass seine Werbung auch unerwünscht sein kann.

Unvorstellbar teuer

Niemand kann sich vorstellen, welche Unsummen dieses Verfahren gekostet hat. Mit Beträgen bis zu 500 000 Euro muss aber gerechnet werden, und das bei einem kurzen Verfahren. Um diesen Betrag hätte der Schlüsseldienst garantiert auch andere Werbemöglichkeiten gefunden, z. B. Eine eigene Fernsehsendung.

Ein Mann kämpft für sein Recht
Für den Autor dieses Blogs ist dieser Schlüsseldienst Betreiber dennoch ein Held. Dieser Mann tritt mit vollem Einsatz und Leidenschaft für seine Interessen und Rechte ein. Er ist bereit alles zu riskieren und alles auf eine Karte zu setzen. Er ist ein Desperado der Neuzeit und gibt sich nicht so leicht geschlagen. Er hat keine Angst vor Anwälten oder Richtern, er ist furchtlos gegenüber einer verlorenen Schlacht. Immer kann man nicht gewinnen, aber man muss es versuchen!

Schlüsseldienst Werbung

Typischer Werbeaufkleber eines Schlüsseldienstes – fast in jedem Haus zu finden.
Diese Art der Werbung gehört nun der Vergangenheit an. Der Oberste Gerichtshof (OGH) verbietet das Kleben in Stiegenhäusern

Der Schlosser als Künstler

Viele Handwerker sind künstlerisch veranlagt, daher auch das Wort Kunsthandwerker. Einer dieser Handwerksberufe hebt sich jedoch noch ein wenig weiter ab von den automatisierten lieblosen Industriearbeitern der Neuzeit. Das ist der Schlosser beziehungsweise der Schmied. Denn nur für diesen Handerker gibt es die extra Bezeichnung Kunstschlosser bzw. Kunstschmied. Kein anderer Beruf hat diese Kombination aus Kunst und Beruf. Oder haben Sie schon mal was von einem Kunstbeamten gehört?

Freie Menschen eschaffen ewige Kunst

Das erfüllt den Autor dieses Artikels mit Stolz. Ein erfülltes Leben zu leben, jeder Tag ausgefüllt mit handwerklichen Kunsthandgriffen und schaffender Tätigkeit, das macht aus uns Handwerkern glückliche und ausgeglichene Menschen. Die Menschen lieben und schätzen uns Handwerker seit Menschengedenken. Denn ohne Handwerker gäbe es nichts, keine Gebäude, bis hin zum Brot, einfach nichts. Das heroische Gefühl etwas einzigartiges zu schaffen hat nur derjenige, der auch etwas einzigartiges schafft. Selbst Millionen Beamte mit deren unbestreitbaren Vorzügen können uns dieses Seelenglück nicht zerstören. Wir waren, wir sind und wir werden niemals Sklaven sein.

Wir sind Schaffende!
Wir haben Seele!
Gott schütze uns und das Handwerk!

Schon in der Bibel steht geschrieben: Geben ist seeliger denn nehmen
Wir Handwerker sind es die geben und nicht nehmen!

Berühmte Handwerker aus der Antike:
Leonardo da Vinci
Michelangelo

Berühmte Handwerker aus der Neuzeit:
Robert Bosch
Manfred Dassler
Manfred von Ardenne
Oskar Bamack
Reinhold Burger
Christian Buschmann
Friedrich Gottlob
Jürgen Dethloff
Artur Fischer
usw….

Beühmte Beamte aus allen Zeiten

?

Eisen Krokodil

Zwei Krokodile aus Eisen und Stahl
Im Geiste ersonnen – mit den Händen erschaffen
Wir Handwerker bereichern die Erde

Facebook Titelbild ist wichtig

Eine Milliarde Menschen haben einen Account „im Facebook“ – der Autor dieses Blogs auch. Natürlich hat er eine besonders schöne Seite mit tollem Profilbild und einzigartigem Titelbild.

Im Übrigen: Wenn Alain Delon sich für den Tierschutz einsetzt und Ryan Derkater einen Gruss mit Widmung sendet, dann sollte dies zu Denken geben. Auf jeden Fall ist es nicht falsch an die Tiere zu denken und unseren vierbeinigen Freunden zu helfen.

Behandeln Sie die Tiere und die Natur mit Respekt und haben Sie Ehrfurcht vor der Schöpfung und dem Leben.
Der Anfang ist einfach:

Essen Sie keine Tiere!

Michael Bübl auf Facebook

Alain Delon - Michael Bübl

Alain Delon als Titelbild im Facebook bei Michael Bübl
Danke an die Tageszeitung „Heute“ für den schönen Bericht über diesen grossen Mann und über RyanDerkater

Schlüsseldienst – Lebensmittel – Parken

Wehe wehe, wenn ein Schlüsseldienst in Hamburg einen erhöhten Betrag verlangt, dann kommt das in die Tagesschau und in 500 Zeitungen. Spätestens ein Tag später weiss jeder Bürger in Deutschland von diesem Vorfall, ganz Deutschland und halb Europa. Obwohl nicht einmal feststeht, ob es eigentlich wirklich so wahr, egal es wird gehetzt.

Stellst du dein Auto falsch ab, dann wirst du binnen Minuten höllisch bestraft. Das ist dem Autor dieses Artikels passiert. Er stellte sein Auto auf einen völlig unkenntlich markierten Parkplatz für Behinderte ab. Vor und hinter diesem Parkplatz waren mehrere Parklücken frei. Niemand wurde behindert. Dennoch dauerte es exakt nur 5 Minuten (!) bis der fahrbare Untersatz auf den Abschleppwagen gehoben wurde und an den Stadtrand gebracht wurde. Mehr als 500 Euro Kosten verursachte dies dem Autor und mehr als 8 Stunden Aufwand bis man wieder fahren durfte.

Man kann sagen, da wird kontrolliert!

Interessant ist jedoch die Tatsache, dass vermutlich jahrelang schlechte und gefährliche Zutaten in den Lebensmitteln landet und niemand bemerkt das?

Falsch parken wird gesehen – Ein rumänisches Pferd in der Lasagne nicht?

Das unten stehende Bild sagt einiges über unseren Lebensraum und unsere Versorger aus:
Drei gigantische Skandale an einen einzigen Tag. Unglaublich wo wir leben.

Lebensmittelskandal

Falsch Parken wird nach 5 Minuten entdeckt
Lebensgefährliche Lebensmittel sind Jahre im Verkauf

Dolmetscher für Österreicher

In der Nobelgemeinde Baden bei Wien häuften sich seit einigen Wochen Einbrüche in Kleingartensiedlungen. Baden geniesst den Ruf das österreichische Düsseldorf zu sein, und da ist es verständlich, dass die Exekutive alles unternimmt die Täter zu überführen. Etwas unüblich war daher auch die Vorgehensweise der Polizei, aber in dieser Gegend sind auch präventive oder „beobachtende“ Polizeieinsätze möglich. Auf deutsch, die Polizisten legten sich auf die Lauer. Wie lange und wie viele Beamten den Speckgürtel vor Wien observierten, dass weiss niemand. Die Polizisten lagen jedoch lange genug versteckt hinter Büschen und dunklen Ecken um einen Einbrecher zu erwischen. Sie erwischten einen Mann beim Einschlagen einer Fensterscheibe und nahmen ihn fest.

Sprachliches Dilemma fängt an
Wer nun glaubt, der Fall ist geklärt, der irrt gewaltig. Niemand der Beamten konnte den Einbrecher verstehen. Er redete in einer gänzlich unbekannten Sprache. Der fremdsprachige Mann unbekannter Herkunft wurde mit aufs Revier genommen, aber auch dort konnte sich niemand einen Reim machen aus den seltsamen Lauten des Verdächtigen. Also forderten die Badener Polizeibeamten einen Dolmetscher aus dem Innenministerium an. Dieser hörte dem Einbrecher an und konnte nach einiger Zeit die Sprache und die Herkunft des Festgenommenen feststellen.

Der Mann war Steirer! Er sprach steirisch! „Stoasteirisch“

Zur Erklärung: Die Steiermark ist das südlich angrenzende Bundesland an Niederösterreich. Die Bewohner gelten als „urig“ und die Infrastruktur als naturbelassen. Die steirischen Männer sind als Naturburschen bekannt, aber bei diesem Exemplar dürfte es sich um einen seltenen und echten „Wildfang“ handeln. Die steirische Sprache ähnelt einem Bellen und ist etwas schwierig zu verstehen, aber einen Dolmetscher zu bestellen für einen Landsmann, das ist doch einzigartig.

Steirer braucht Dolmetscher

Österreicher versteht Österreicher nicht
Für einen steirischen Verdächtigen wurde ein Dolmetscher von der Polizei benötigt