Taylor Swift und mein Geld

Jetzt ist es passiert! Das Konzert des Jahres, vielleicht des Jahrzehnts ist abgesagt worden. Das ist gut so, denn man weiss ja nicht, ob es zu einem Anschlag gekommen wäre. Man wählte die sichere Seite. Ungefähr 60 000 Menschen standen völlig enttäuscht und frustriert vor dem Wiener Stadion und mussten nach Hause fahren. Obwohl sie bereits vorher, mitunter Monate vorher ihre Tickets gekauft und bezahlt haben. Nicht nur das, sie mussten sich auch registrieren, sämtliche persönliche Daten angeben. Und wozu? Für nichts! Die Terrorverdächtigen konnten trotz all dieser Vorkehrungen einen Anschlag planen und ihn beinahe ausführen.

Was passiert mit dem Geld
Ab nun beginnt das grosse Zittern um die im Voraus bezahlten Karten. Natürlich gibt es eine Versicherung, aber wir wissen alle wie das so ist mit Versicherungen. Das kann dauern und in Anbetracht der Höhe dieses Schadens lange, sehr lange. Die juristischen Hürden sind noch gar nicht dabei. Ist eine vereitelter Terroranschlag überhaupt versichert? Und so weiter und so fort…. Im schlimmsten Fall hat man als Fan 300 oder mehr Euro bezahlt für nichts.

Abendkassa war besser
Man kann es sehen, wie man will, auch als mit dem Risiko als veraltet zu gelten, aber ich persönlich fand das damalige Model besser. Früher als ich öfters zu solchen Veranstaltungen gegangen bin, entschied ich mich oft spontan und nicht ein Jahr vorher. Ich pilgerte also zum Veranstaltungsort, egal ob Stadion oder Stadthalle und kaufte mir an der Kassa eine Karte. Das war`s! War es voll, dann hatte ich Pech (Ich hatte diesbezüglich nie Pech). Fand kein Konzert statt aus irgendwelchen Gründen, so fuhr ich wieder nach Hause – Mit meinem Geld!
So einfach war das Leben früher!

Absagen sind immer ein Risiko für den Besucher

Absagen sind immer ein Risiko für den Besucher

König der Schlossknacker

Wenn man so lange im Geschäft ist wie ich, dann weiss man viel über Schlösser und wie man sie knackt. Auch weiss ich, wer sie knackt, mal abgesehen von Schlüsseldiensten. Gemeint sind Einbrecher und deren Machenschaften. Diese Klientel hat keinen Respekt vor anderer Leuten Eigentum. Oftmals sind diese Menschen äusserst geschickt und sind in der Lage die schwierigsten Schlösser und die dicksten Türen zu öffnen.

Ab nun im Adelsstand – König der Schlossknacker
All das muss man wissen, wenn man etwas gegen Einbruch und Einbrecher tun will. Dass dieses Wissen einem nicht geschenkt wird, das ist wohl auch sonnenklar. Nur jahrelange Erfahrung und Beschäftigung mit dieser Materie machen auch einem Schlossermeister einen führenden Spezialisten.

Der Kurier – Qualitätszeitung in Österreich – hat einen grossen Artikel über mich und meinen Werdegang veröffentlicht und mich zum König der Schlossknacker befördert!
Vielen Dank an das tolle Team vom Kurier!

Kurierbericht über Michael Bübl - König der Schlossknacker

Der Kurier hob mich in den Adelsstand:
König der Schlossknacker

Pressebericht in der Schweiz

Gestern surf ich so durchs Internet und entdecke in der Schweizer Zeitung „Der Blick“ einen Artikel über mich und den neuesten Einbrecher-Trick. Das viel gelesene Blatt „Blick“ berichtet ausführlich über die Methode des Münz-Einbrechers. Dabei wird eine Münze auf den Postkasten gelegt, oder beim Deckel eingeklemmt.
Das freut mich riesig! Die Schweiz ist sehr eigen, wenn es um Ereignisse im Ausland geht und, wenn die Eidgenossen einmal berichten, dann muss das Thema wahrlich Gewicht haben.
Einen Bericht in einer Schweizer Zeitung zu bekommen, das ist schon was besonderes und zeugt von Qualität.

Hier geht es zum Online Artikel im BLICK

Danke an das Team vom BLICK!

Ein Artikel im BLICK über die Methode des Ausspionierens mittels Münze

Ein grosser Bericht über den Münz-Einbrecher und über den Schlossermeister im Blick

Achtung Nazi!

Wenn man so mit dem Rad durch die Gegend und Orte fährt, sieht man oftmals wunderschöne Ecken und romantische Plätze. Leider nicht nur, manchmal entdeckt man grausliche Dinge und Bilder, obwohl man zu dem, was ich in einer kleinen Bushaltestelle entdeckt habe, nicht als Bild zu betiteln kann. Vielmehr grauenvolles Geschmiere, der allerwiderlichsten Sorte. An der Innenseite dieses Häuschen prangten zwei Hakenkreuze und einen Strichmaxerl, welches Adolf Hitler äusserst ähnlich war. Das Männchen lachte dämonisch über die Symbole des Bösen und freute sich in seinem Ausdruck über die Darstellung der Hakenkreuze.

Als Nachkomme einer durch die Nationalsozialisten verfolgten Familie sah ich mich in der Pflicht augenblicklich dagegen etwas zu unternehmen und meldete die verbotenen Zeichnungen. Der Bürgermeister der Gemeinde liess keine Zeit verstreichen und seine Arbeiter übermalten die abscheulichen Bilder.

Bilder wieder da
Leider nicht gut genug, denn kurze Zeit später kam ein Kreuz wieder zum Vorschein, musste ich feststellen. Also nochmals ran. Nochmals übermalen, diesmal mit Zementputz. Man kann nur hoffen, dass es diesmal endgültig vernichtet wurde.

Widerstandsfähig
Die Beteiligten hatten nicht mit der Kraft des Bösen gerechnet, welches in diesen Symbolen steckt. Man muss wirklich mit allen Mitteln sämtliche Wurzeln dieser tödlichen Gesinnung ausmerzen, ansonsten lebt es wieder auf. Nur wegwischen und nicht mehr drüber reden, das ist der falsche Weg. Die Nazis haben genug Leid und Schmerz über die Menschen gebracht und scheinbar wissen einige Leute nicht, welche unvorstellbaren Verbrechen hinter diesen Zeichen und Symbolen stecken.

Gut ist, und darüber bin ich dankbar, dass die HEUTE und die NÖN einen Artikel über das Nazi-Geschmiere gebracht haben.

Bushaltestelle mit Symbolen des Dritten Reichs in der Tageszeitung Heute

Die Heute bringt einen Bericht über die Bushaltestelle mit Hakenkreuz und Hitlerbild.

Nazigeschmiere in Ladendorf Niederösterreich

Die NÖN bringt einen Bericht über das Nazi-Geschmiere in Ladendorf im Weinviertel

Fälschung auf dem Kunstmarkt

Wenn man sich für Kunst interessiert, dann besucht man ab und zu einen Kunstmarkt für Handwerkskunst. Bei Gefallen wird das eine oder andere Stück gerne gekauft und mit heim genommen. Es macht Freude schöne Dinge zu sehen. man vertraut den Ausstellern, dass sie die Stücke selbst angefertigt haben. Jedes kleine Kunstwerk muss ein handgefertigtes Einzelstück sein, sonst würde man in einen „Ramschladen“ gehen, wie es zu Haufen gibt.

Vertrauen gebrochen
Schlimm ist es jedoch, wenn dieses Vertrauen gebrochen wird und ein Aussteller ein schwarzes Schaf ist und gefälschte Ware verkauft. Mir passiert! Ich besuchte einen dieser kleinen Märkte und bei einem Stand viel mir die Ähnlichkeit sämtlicher ausgestellten Waren auf. Ein Stück glich dem anderen, ohne den geringsten Unterschied. Jeder, der schon mal gebastelt hat, der weiss: Das ist unmöglich. Jedes handgefertigte Werk sieht ein klein wenig anders aus. Das ist ja das schöne am Handwerk, oder Kunsthandwerk.

MADE IN CHINA
Bei diesem Stand war dies eben nicht der Fall. Also macht ich mich auf die Suche und liess meinen Blick schweifen und siehe da! Unter dem Standl lag Verpackungsmaterial mit der Aufschrift Made in China! Das ist jetzt aber nicht wahr, dachte ich. Aber es ist wahr. Der Händler verkaufte Chinaware als Kunstwerke.

Das finde ich gemein! Zu den Kunden und zu den anderen ehrlichen Künstlern.

Die Kronenzeitung berichtete darüber – Danke!

Artikel in der Krone über die Fälschung am Kunstmarkt und den Entdecker Michael Bübl

Die Kronenzeitung berichtete gross über die Fälschung am Kunstmarkt in Niederfellabrunn

Neuer Einbrecher Trick

Als spezialisierter Schlossermeister beschäftigt man sich viel mit Einbruch und Einbrechern. Man glaubt nach all den vielen Jahren im Job alle Tricks und Kniffe der Mitternachtsschlosser zu kennen und wird dann völlig überrascht. Ja, auch ich kenn nicht alle Tricks und wurde kürzlich durch eine neue Methode wachgerüttelt.

Plastik im Türspalt
Bisher klemmten Einbrecher Plastikstreifen oder Zahnstocher in den Türspalt um festzustellen, ob jemand regelmässig aus und eingeht. Ist das Hölzchen weg, dann wohnt wer, bleibt das Hölzchen stecken, dann ist niemand da. Ganz einfach. Manchmal wird auch ein dünner Klebestreifen benutzt.

Müll in der Einfahrt
Einige Einbrecher legen auch Bananenschalen, Bierdosen oder Steine vor die Tür oder in die Auffahrt. Die meisten Haus oder Wohnungsbesitzer räumen den Schmutz weg und der Einbrecher ist informiert. Müll weg, hier wohnen Leute. Allerdings hat sich in den letzten Jahren herausgestellt, dass vielen Leuten der Müll vor der Haustür egal ist, oder sie benutzen einen Hintereingang, dann bleibt das Holz stecken. Das stört natürlich das Auskundschaften gewaltig.

NEU! Münze im Postkasten
Findige und kluge Einbrecher sind nun auf einen neuen Trick draufgekommen. Sie legen kleine Münzbeträge –in meinem Fall 50 Cent — in den Spalt zwischen Postkasten und Deckel. Das hat für den Kriminellen einen enormen Vorteil.
Erstens geht so gut wie jeder täglich zum Postkasten
Zweitens lässt niemand eine Münze liegen
So kann der Verbrecher zu 100 Prozent feststellen welche Wohnung oder Haus garantiert bewohnt ist und auch zuschlagen.
In der Gemeinde, in welcher mein Schlosserhaus steht waren ausser mir auch einige andere Bewohner von dieser neuen Methode betroffen.

Michael Bübl vor dem Postkasten mit einer Münze unterm Deckel

Das ist der neueste Einbrechertrick:
Eine Münze unter den Deckel des Postkastens legen

Kunstwerk in der NÖN

So! Nun hab ich endlich einige Minuten Zeit und nutze diese, um meinen Lesern mitzuteilen, dass die NÖN einen grossen Bericht über mein einzigartiges Kunstwerk den „Solarbetriebenen Elektrischen Stuhl“ veröffentlicht hat.

Darüber freue ich riesig!
Mehr gibt es eigentlich dazu nicht zu sagen, denn der Hintergrund zu diesem Kunstwerk steht im Artikel und etwas weiter unten.

Die niederösterreichischen Nachrichten bringen einen schönen Artikel über mein Kunstwerk "Umweltfreundlicher Elektrischer Stuhl"

Die niederösterreichischen Nachrichten bringen einen schönen Artikel über mein Kunstwerk „Umweltfreundlicher Elektrischer Stuhl“

Jubiläum – 20 Jahre Geheimwissen Schlüsseldienst

Wie die Zeit vergeht! Unglaublich!
Ist wirklich schon 20 Jahre her, seit Geheimwissen Schlüsseldienst auf den Markt gebracht wurde? Im April 2004 war die Bibel der Schlossknacker fertig geschrieben, die Zeichnungen perfekt und der Schlossermeister hat sich entschlossen das Buch zu veröffentlichen. Das war damals nicht so einfach für einen Branchenfremden. Es ist ja ein Unterschied ob man Schlosser oder Verleger ist. Es gab noch keine Selfpublish Unternehmen oder sonst irgendeine Unterstützung. Somit hat der Schlossermeister alles selbst gemacht. Vom Satz bis zur Druckreife. Damit ist er in eine der ersten Digitaldruckerein gegangen und hat den Inhaber überzeugt das Buch zu drucken und zu binden.
Kaum fertig, hat das Werk wie eine Bombe eingeschlagen und man wechselte wegen der grossen Nachfrage auf Offset.
Nun das ist eben 20 Jahre her und das schlaue Buch erfreut sich immer noch grosser Beliebtheit Aus dem Bestseller wurde ein Longseller!

altes Exemplar von Geheimwissen Schlüsseldienst- Eine Anleitung zum Schlossöffnen

Das ist das erste Exemplar von Geheimwissen Schlüsseldienst. Damals noch in Digitaldruck

Heute Bericht über den Umweltfreundlichen Elektrischen Stuhl

Die Tageszeitung „Heute“ hat einen Bericht über mein imposantes Kunstwerk, den solarbetriebenen Elektrischen Stuhl gebracht.

Vielen Dank an das tolle Team der „HEUTE“

Elektrischer Stuhl, Zeitungsbericht, HEUTE

Bericht in der HEUTE über das Kunstwerk „Umweltfreundlicher Elektrischer Stuhl

Umweltfreundlicher Elektrischer Stuhl

Imposantes Kunstwerk

Mein Weg in die Kunstwelt geht weiter und nun habe ich neben meinen Figuren des Elends ein weiteres Kunststück fertig gestellt. Leider wird in vielen Ländern noch immer die Todesstrafe vollzogen. Dies hab ich zum Anlass genommen eine äusserst provokantes Kunstobjekt zu erschaffen und zu präsentieren. Der Mensch hat sich technisch enorm weiterentwickelt, von der Steinzeit bis zu Elektronik hat es der Mensch geschafft, und nun betreten wir sogar den letzten verbleibenden Sektor, welcher nur uns Menschen vorbehalten war. Wir schaffen eine künstliche Intelligenz. Allerdings hat dieses Voranschreiten der technischen Entwicklung einen entscheidenden Nachteil. Sozial ist der Mensch in der Steinzeit stehen geblieben und macht nichts anderes als er vor 50.000, 100.000 oder 300.000 Jahren getan hat. Ein Mensch tötet den anderen. Krieg und Mord wohin man schaut.

Old Sparky – Das Symbol
Der elektrische Stuhl ist weltweit das Symbol für die Todesstrafe. Erfunden wurde die Maschine um den Tod leichter und erträglicher zu machen. In Wahrheit hat sich dieses Vorhaben umgedreht und nahezu keine Hinrichtungsmethode ist schmerzhafter und grausiger als der Tod auf der Old Sparky, wie der das Gerät von den Amerikanern genannt wird.

Töten ohne Umweltbelastung
Mein Kunstwerk ist das Mahnmal und der Beweis dieser Entwicklung. Es ist ein solarbetriebener Elektrischer Stuhl. Auf diese Weise können Menschen getötet werden ohne jeglichen CO2 Ausstoss. Niemand muss mehr ein schlechtes Gewissen haben, denn diese Tötungsmaschine arbeitet absolut umweltfreundlich und das Ergebnis bleibt. Ein Mensch wurde getötet.

Kein schlechtes Gewissen bei Hinrichtungen - der Solarbetriebene Elektrische Stuhl

Kein schlechtes Gewissen bei Hinrichtungen – der Solarbetriebene Elektrische Stuhl