Wiener Zeitung berichtet über Tattoo-Killer

Schwere Kost für Krimifans!

Die älteste Tageszeitung der Welt, die Wiener Zeitung, veröffentlicht eine Rezension über meinen extremen Thriller „Der Tattoo-Killer. In der Buchbesprechung werden sowohl positive als auch die negativen Seiten des Romans aufgezeigt. Verbesserungswürdig wäre die Rechtschreibung und Grammatik. Positiv wird der mitreissende Inhalt und meine Kunst diese schaurige Geschichte lustvoll zu erzählen erwähnt.
Lesen lohnt sich in jedem Fall!

Einen besonderen Dank an Mathias Ziegler und die Redaktion der Wiener Zeitung!

Die Wiener Zeitung bringt einen Artikel über einen Thriller, wie es in nur einmal gibt

Die Wiener Zeitung bringt einen Artikel über einen Thriller, wie es in nur einmal gibt

Nummer 1 in Deutschland

Über eine solche Rezension freut sich wohl jeder Autor, so auch ich. Ein Leser hat den Wert meines Buches „Geheimwissen Schlüsseldienst“ richtig bewertet und auf Amazon 5 Sterne vergeben. Abgesehen vom gesamten Lob über das Buch, trifft der Abschlusssatz den Nagel auf den Kopf!

Geheimwissen Schlüsseldienst ist die Nummer Eins in Deutschland!

geheimwissen-5 Sterne-Nr.1

Babymord beim Schlosserhaus

In Ernstbrunn / Niederösterreich wenige Meter vom Schlosserhaus hat sich ein grausiges Drama ereignet. Mutmasslich hat eine Mutter ihr eigenes Baby erstochen und wollte anschliessend sich selbst töten, was misslang. Nun rätselt der halbe Ort was, warum, wieso?

Einsam – Fremd – Arm
Umgeben und eingekertert in einem Mauerwerk aus verletzender Ignoranz – das eigene Gefängnis auf dem Land. Lebensumstände die kein Einzelfall, die anonym und verdrängt von der Mitte der Gesellschaft und bewusst fern gehalten. Zustände die zwangsläufig im Elend enden.

Späte Erkenntnis
Was für ein furchtbarer Alltag, umgeben von sturen „betuchten gut abgesicherten“ Heuchlern, Ignoranten und Lippenlächlern. Ein Klagelied das stumm bleibt!


Beim Einsatz anwesend

Ich (Michael Bübl) war als einer ersten am Hauptplatz, dem Tatort, als der Hubschrauber landete. Rettungsärzte stürmten los und versuchten Menschenmögliches. Sie traten an, um das Leben des 4 Monate alten Babys zu retten. Vergeblich! Ich sah den völlig verzweifelten Arzt mit Tränen in den Augen im blutigen Uniformshirt mit leerem Blick aus dem Haus wanken. Das Grauen des Dramas war dem Mann ins Gesicht geschrieben. Mit letzter Kraft schmiss er medizinisches Equipment ins Rettungsauto und zog sich zurück. Er hatte alles, wirklich alles gegeben, aber auch er ist kein Gott. Das Rettungsteam hat Unvorstellbares geleistet, sie retteten der Mutter das Leben. Eine Frau und Mutter, die sich selbst richten wollte!
Die Gruppe um mich, inklusive meiner Person hielten den Atem an. Keiner der Ortsansässigen wusste die Antwort auf so viele offene Fragen. Fragen, die beantwortet hätten müsssen, um dies zu verhindern. Wenige Minuten später hob der Heli jedoch ohne Mutter und Kind ab. Ein Raunen ging durch die Menge. Ein schlimmes Ohmen, nun war es gewiss: Ein Mensch ist gestorben, ging es durch die geschockte Menschenmenge.

Polizei und Rettung über der Leistungsgrenze
Eines muss an dieser Stelle gesagt werden: Alle Notdienste, (Rettung, Polizei) haben Grossartiges geleistet bei diesem unvorstellbaren grausigen Fall. Alle gingen weit über ihre Grenzen hinaus und leisteten bei weitem mehr als Vorschrift!

Erfahrung und Wissen
Als Schlossermeister habe ich in meiner Berufslaufbahn einige Leichen und Selbstmörder aufgefunden habe. Im Grossen und Ganzen ähneln sich die Muster der Suizidalen. Als Schlüsseldienst bin ich meist der Erste, der Zutritt zur Wohnung hat und das volle Ausmass der menschlichen Katastrophe auffangen muss. Und ich bin auch der Erste, der emotionalen Schreie und Stimmen der Angehörigen vernimmt, da ist es jedoch schon zu spät! Einsehen weckt keine Toten!

Die schlimmsten und grauenvollsten Fälle habe ich Spezialist und Kenner der schwarzen Seele) in einem (lesenswerten) interessanten Buch zusammengefasst: Endlich bin ich erlöst!

Es ist die Klarheit, welche Menschen zu solch einem Schritt zwingt!

Bilder vom Hubschrauber auf dem Hauptplatz vonErnstbrunn

Bilder vom Hubschrauber auf dem Hauptplatz in Ernstbrunn

Biene kostete fast das Augenlicht

Wortwörtlich ins Auge gegangen ist unser Radausflug zum Vatertag in den Leiser Bergen am „familienfreundlichen“ gekennzeichneten Radweg „Blauburger“, und das im wahrsten Sinn des Wortes. Man rechnet auf so dieser „Touristen“-Strecke wohl kaum mit einer ganzen Armee von Bienen, die den Radweg kreuzen müssen, um vom Feld zu deren vielen Bienenstöcken am Rand des Weges kommen zu können. Wir fuhren mit gemässigtem Tempo. Frau Ilse P. fuhr, wie alle anderen, nichts ahnend mit ihrem Bike einfach den gekennzeichneten Radweg entlang. Dann plötzlich aus dem Nichts kollidierte sie mit einer fliegenden Biene. Die Biene flog zuerst ins rechte Auge und purzelte dann runter nahe zum Augenlid. Dort stach die Biene dann zu.

Ein schmerzerfüllter gellender Schrei ging durchs Weinviertel!

Alle waren entsetzt und Frau Ilse P. (auch allergisch auf Bienenstiche) krümmte sich vor Schmerz und Angst vor der Reaktion im eigenen Körper. Ich leistete sofort erste Hilfe und entfernte den Stachel. Danach träufelte ich kaltes Wasser auf die aufkommende Schwellung. Das Auge schwoll sofort zu und ich musste Ilse P. Hand in Hand ins nahe Schlosserhaus führen, um dort legten wir eiskalte Umschläge auf und alles andere. Gott sei Dank stach das Tier nicht ins Auge! Haarscharf daneben war das!

Es geht mir hauptsächlich dabei um folgendes Anliegen: Müssen Bienenstöcke so knapp am Wegrand eines beliebten Familien Radweges aufgestellt werden? Das ist doch eine potenzielle und unnötige Gefahr für alle Sportler, Familien mit Kinder und Hunden. Im Wald ist doch Platz genug!?! Ich hab gelesen, dass dies sogar unter Umständen zur Blindheit fuhren kann.

Abgesehen davon frage ich mich schon seit Jahren, welcher fehlgeleitete Mensch Honig isst? Das ist doch absolute Tiernahrung und gehört den fleissigen Bienen alleine. Ich esse ja auch kein Hundefutter oder Whiskas….

Jedenfalls berichtete die “heute“ online und print. Vielen dank an das tolle Team der HEUTE!

Hier online zu lesen in der heute

Grosser Bericht in der Heute über diesen gefährlichen Unfall

Grosser Bericht in der Heute über diesen gefährlichen Unfall

Headline für den Schlossermeister

Das Wiener Bezirksblatt (Gesamtauflage etwa 600 000 Stk) hat mich auf die Titelseite gebracht und mir eine Headline gewidmet.

„So verrückt ist Schlosser Michael Bübl“

Das beste ist die Überschrift über der Überschrift:
+++Ganz Wien spricht über meine Mutproben+++

Auf Seite 5 gibt es dann einen tollen Artikel dazu!

Dabei fühle ich mich vollkommen normal… manchmal mache ich halt verrückt Dinge.

Einen grossen Dank an das superfreundliche Team vom Wiener Bezirksblatt, insbesondere an Herrn Bernd Watzka

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„Eiscampen ist wie russisches Roulett“

„Eiscampen ist wie russisches Roulett“, so lautet die Überschrift der NÖN (Niederösterreichische Nachrichten), der wichtigsten Wochenzeitung für Niederösterreich (dort wo das Schlosserhaus steht).

Das ist etwas untertrieben, denn in Wahrheit ist es noch ein wenig schlimmer. Es ist „Eiscampen ist wie russisches Roulett mit fünf Kugeln in der Trommel“!

Ein lesenswerter Bericht über mein Abenteuer auf dem Eis der Neuen Donau in den letzten Winternächten.

Vielen Dank an das tolle Team den NÖN!

Es muss nicht immer Kanada sein, um etwas besonderes zu erleben

Es muss nicht immer Kanada sein, um etwas besonderes zu erleben

Gratis Brot bei Penny Markt – Nicht für Mich

Vor den Augen zahlender Penny Markt-Kunden ereignete sich am 29. März 2018 (Gründonnerstag) eine Unverschämheit sondergleichen in Korneuburg vor den Toren Wiens.
Nach meinem Einkauf beim Einräumen des Ostereinkaufs ins Auto beobachtete ich mit meiner Begleitung und anderen Kunden wie ein Mann in einer blauen Jogging mit einer Penny-Markt-Mitarbeiterin kurz vor Ladenschluss einen Dialog führte beim vergitterten Raum ausserhalb des Supermarktes.
Die Penny-Markt-Mitarbeiterin gab durch „Ja-Kopfzeichen und zustimmende Händesignale” den Mann zu verstehen, dass er in den Gitterraum gehen darf und sich an den eben abgestellten und frischen Lebensmittel zum Eigenwohl bedienen darf.
(Mehrere Kisten Brot und Gebäck und Gemüse)

Zwei Klassen Kunden
Währenddessen die einen Penny-Kunden zur Kasse gebeten werden, gibt es auf der anderen Seite offenkundig jene, die keinen Cent dafür zahlen müssen. Wie die Kuh vorm neuen Tor standen die zahlenden Penny-Markt-Kunden und verfolgten den Ablauf beim vergitterten Raum weiter. Der Mann war mit einem Fahrrad gekommen und ging nachdem schnellen Gespräch mit der Penny-Markt-Mitarbeiterin rasch in den offenen Gitterraum und bediente sich an Brot und Gebäck in voller Fülle, als auch an anderen Lebensmittel.

Taschen bumm voll
Er stopfte sich im Eiltempo regelrecht seine Einkaufstaschen voll. Dannach verlies er den Raum mit den vollen Taschen, machte die Gittertür hinter sich zu und fuhr mit dem Rad hurtig davon. Die Penny-Markt-Mitarbeiterin war währenddessen die ganze Zeit wieder retour in den Supermarkt gegangen.

Raum blieb unversperrt
Der “Food-For-Free-Raum” blieb auch nach Ladenschluss unversperrt und steht somit für „Insider“ jenseits des Ladenschlussgesetzes offen. Während die zahlenden Penny-Markt-Kunden nach Ladenschluss auf dem Parkplatz nicht aus dem Staunen rauskamen über dieses Unterfangen, wurde ihre Ernüchterung noch mehr übertroffen.

Mercedesfahrer tauchte auf
Denn plötzlich fuhr ein weisser Mercedes auf sie zu und ein Mann rief mit fremden Akzent aus dem Auto: „Offe oder zsu?“
Er meinte damit den Gitteraum vorn Penny-Markt!
Also, den “Food-For-Free-Raum!”
Der Autofahrer, wusste scheinbar auch über den „24Stunden/7 Tage Service“ für Nicht-Zahlende-Kunden bestens Bescheid. Als er aber erkannte, dass die zahlenden Penny-Markt-Kunden schockiert und verstört über diese ernüchternde Sachlage ihm keine Antwort gaben, fuhr dieser in Windesseile davon.

Wir wussten plötzlich was wir sind
Penny-Markts „Zweiklassen-Kunden“ gaben den zahlenden Kunden bereits nach all dem schon auf dem Firmenparkplatz zu verstehen, wer und was sie sind. So ein kostenfreier Lebensmittel-Service lässt das Herz der Insider sicher höher schlagen.
Wie aber das der zahlende Verbraucher sieht, kann man sich denken.

Weitere Verlierer
Darüber hinaus wirft es die Frage auf, ob die dadurch verloren gegangen Abgaben, wie zum Beispiel die Mehrwertsteuer, Krankenkassebeiträge, Kammerbeträge etc. mit diesem kostenfreien Service für Insider bei Penny-Markt zukunftsweisend sind? Eines steht fest und bleibt unrüttelbar, die zahlenden Penny-Markt-Kunden sind nachdem Szenario ernüchtert und werden ihr Kaufverhalten im Allgemeinen überdenken. Ein weiterer Verlierer ist die „Tafel“ und die „Sozialmärkte“, denn bei dieser Praxis der Gratisverteilung bleibt für organisierte und gerechte Vergabe nichts mehr übrig. Ob und wie weit dieser ganze Vorgang gesetzeskonform ist, oder ob etwas anderes dahinter steckt, das entzieht sich meiner Kenntnis.

Ähhhh noch was: Ich persönlich komme mir wie ein Trottel vor …

Kistenweise frisches Brot zur freien Entnahme, während ich bezahle

Kistenweise frisches Brot zur freien Entnahme, während ich bezahle

Ein Mann in blauer Hose bediente sich kostenlos und stopfte seine riesigen Einkaufstaschen am Rad voll

Ein Mann in blauer Hose bediente sich kostenlos und stopfte seine riesigen Einkaufstaschen am Rad voll

Vereistes Schloss – Warnung

Obwohl heute bereits Frühlingsbeginn ist, merkt man davon nichts. Im Gegenteil. Kalt wie selten zuvor. Das Dumme ist nur, in der Sonne kann es warm werden, und das mit Folgen. Das Eis schmilzt, auch das Eis am Auto und übern Türschloss. Das Wasser läuft ins Schloss und kaum ist die Sonne wieder weg, friert das Autoschloss zu.

Es gibt noch viele Auto, welche sich mit dem Schlüssel aufsperren lassen und nicht mit „Piep, Piep“!

Früher war das anders

Früher, ja früher war einiges anders. Man nahm ein Feuerzeug, wärmte den Schlüssel an und steckte ihn ins Schloss. Es zischte und man konnte wieder aufsperren. Das waren noch Zeiten!
Heute, lieber Leser rate ich dringend von diesem Vorhaben ab. In jedem Autoschlüssel befindet sich mittlerweile ein Chip. Und dieser verträgt die Hitze des Feuerzeugs nicht wirklich gut. Mit etwas Pech (und man immer Pech) ist der Autoschlüssel zerstört und sie müssen einen neuen kaufen. Und dieser kostet richtig viel Geld, so um die 200 Euro ist keine Seltenheit.

Sie werden um einen Enteisungsspray nicht herumkommen, ausser Sie versperren Ihr Auto nicht.

Schlüssel anheizen? Ganz schlechte Idee

Schlüssel anheizen? Ganz schlechte Idee

Schlüsseldienst gespart – Steckengeblieben

Ein Mann wollte sich die Kosten eines Schlüsseldienstes ersparen und geriet dabei ordentlich in die Bredouille. Das passiert immer wieder. Mal klettern die Leute die Fassade hoch, mal steigen sie von Balkon zu Balkon, und manchmal stürzen sie dabei ab. Ab und zu schlagen die Leute Fenster ein und landen mit Schnittwunden im Spital. Hin und wieder kommt es auch vor, dass Sparfüchse in Türen und Spalten steckenbleiben, wie der Herr auf dem Bild unten. Meist sind die erlitten Verletzugen schwerwiegend und enden nicht selten im Grab oder im Rollstuhl!

Liebe Leute, das zahlt sich doch nicht aus. Falls euch die Tür zufällt, dann ruft den Schlüsseldienst. Die können das, und die machen das. Und wer Angst hat betrogen oder über den Tisch gezogen zu werden, dem gebe ich einen Tipp: Vorher Fixpreis ausmachen, dann kann nichts passieren!

Einfach steckengeblieben! Aber immer noch besser als abgstürzt oder zerschnitten.

Einfach steckengeblieben! Aber immer noch besser als abgstürzt oder zerschnitten.

Eis Camp auch im der Heute Print

Nach dem Online Bericht in der „Heute“ erschien ein Tag später auch eine Meldung über mein Eis-Zelt-Abenteuer in der gedruckten Ausgabe der Tageszeitung „Heute“.

Viele Menschen haben sich bei mir gemeldet und mir gratuliert und bestaunt. Manche fragen, ob es sich um ein Kunstprojekt handelt. (Mehr darüber später)

Bevor ich nun viele Worte verliere: Lesen Sie selbst!

Danke an das tolle Team der „Heute“!

Wiener zeltet am Eis der Neuen Donau - Dieser Zeitungsbericht brachte grosses Echo!

Wiener zeltet am Eis der Neuen Donau – Dieser Zeitungsbericht brachte grosses Echo!