Richterin stellt fest: „Sie sind ja kein Dummer. Sie sind ja ins Gymnasium gegangen“

In Wien gab es vor einigen Tagen einen Strafprozess gegen einen jungen Mann, einen Dealer, einen Kleinstdealer. Dies ist jedoch nur Nebensache in diesem Artikel hier. Zwei bedeutende Aussagen wurden bei der Befragung des Angeklagten getätigt. Eine von leichter Bedeutung und eine von schwerer. Der Mann versuchte natürlich seine Tat abzuschwächen und sich herrauszureden. Diesen Versuch schmetterte die Richterin mit, „Seien Sie nicht so präpotent“ nieder. Etwas fraglich, warum Präpotenz eine Auswirkung aufs Urteil hat.

Die zweite Aussage der Richterin ist sowas von interessant, dass es gar nicht mehr interessanter geht.
„Geh bitte, Sie sind ja kein Dummer. Sie sind ja ins Gymnasium gegangen“!
Bumm! Das hat gesessen!

Ich freue mich über solche Sprüche ausgesprochen von der Elite und Obrigkeit des Staates! Die Richterin bestätigt damit meine Theorie „Nur Hirnis machen eine Lehre“

Also auf den Punkt gebracht:
Wer nicht dumm ist, geht ins Gymnasium
Wer dumm ist, geht nicht ins Gymansium (und macht eine Lehre)

Beweisen lässt sich diese Aussage sofort. Die Richterin ist bestimmt keine Dumme und ging daher ins Gymnasium und später auf die Universität. Mittlerweile ist sie seit 30 (!) Jahren im Amt mit einem Gehalt von dem ein dummer Lehrling (Facharbeiter) nur träumen kann. Von der Pension mal abgesehen. Diese Frau bekommt im Monat soviel Rente, wie ein Facharbeiter im Jahr.

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Eine starke Aussage einer Richterin!  Aber wo sie Recht hat, hat sie recht!

Eine starke Aussage einer Richterin!
Aber wo sie recht hat, hat sie recht!

Einfache Lösung einer Schlosserarbeit

In der heutigen Zeit ist es schon fast eine Seltenheit einen Auftrag als Schlosser zu bekommen ohne dabei an eine elektronische Lösung zu denken. Immer öfter wird ein Sicherheitsschloss verlangt, welches per Smartphone und Internet zu bedienen ist. Türzylinder und Schlüssel mit Chip sind mittlerweile die Regel als Ausnahme. Die Elektronik hat auch in diesem Handwerk Einzug gefunden und ist nicht mehr wegzudenken. Im Alltag eines Schlossermeisters spielt der PC einen grössere Rolle als die Drehbank, oder das Schweissgerät, wie es noch vor wenigen Jahren war. Das bringt natürlich mehr Sicherheit, aber es treibt auch den Preis der Arbeit immer weiter hinauf.
Umso erfreulicher ist es, wenn ein Schlosser wieder einmal einen „normalen“ Auftrag bekommt. Der Auftraggeber war interessiert an einer simplen und einfachen, und vorallem preisgünstigen Lösung für ein winziges Problem. Ein Gittertor sollte ohne grossen Aufwand absperrrbar gemacht werden.

    Die Problemstellung:

  • Einfach in der Bedienung
  • Ohne elektronischen Schnick Schnack
  • Funktion muss Jahrzehntelang ohne Wartung gewährleistet sein
  • Innen und aussen Sperrbar.
  • Billig

Es handelt sich um ein Doppelflügeliges Einfahrtstor mit einem anhebbaren Verschlusshebel.

Die Lösung war vorerst gar nicht so einfach, wie angenommen. Der Schlossermeister musste doch ein wenig nachdenken, um diese Aufgabenstellungen auf allen Ebenen zu bewältigen. Man könnte dies „lehrbuchmässig“ lösen, aber der Kunde wollte weder hochwertige Schlösser noch eine komplizierte Lösung. Er wollte auch kein Montageteam stundenlang vor seinem Grundstück bei der Arbeit zusehen, vom Bezahlen mal abgesehen.
Der Meister bohrte durch Hebel und Arretierung ein 10 Millimeter Loch. Durch dieses wird ein Stahlzapfen geführt, der auf beiden Seiten eine Bohrung aufweist. Durch diese Bohrungen werden innen und aussen ein Vorhangschloss gelegt.
Der geringe Preis machte den Auftrageber doppelt glücklich, neben der genialen Lösung.

Manchmal liegt in der Einfachheit die Genialität

Manchmal liegt in der Einfachheit die Genialität

Selbstmord Drama in Nordrhein-Westfalen

Wie gross muss die Verzweiflung einer Mutter sein, wenn sie ihre beiden Töchter (6 und 7) durch eine Giftspritze tötet und anschliessend sich selbst das tödliche Mittel injiziert? Dies geschah in der Stadt Neheim in NRW, vor einigen Tagen.
Eine andere Frage ist jedoch ebenso wichtig, wenn nicht noch wichtiger. Die Frau war eine Ärztin, keine normale Ärztin, nein sie war Anästhesistin in einem Krankenhaus. Daher hatte sie auch den Zutritt zu dieser tödlichen Substanz. Eines der schwersten Facharztstudien überhaupt. Die Ärztin war täglich in Kontakt mit anderen Ärzten, mit anderen Fachärzten, wie es so ist im Alltag eines Krankenhauses.
Niemand dieser elitären Spezialisten hatte den Zustand ihrer Kollegin bemerkt? Es tut mir leid lieber Leser, aber dieser Fall müsste genauer aufgerollt werden und penibel untersucht. Eine Frau plant den Mord an ihren zwei Kindern und an sich selbst und keiner ihrer studierten und hochkarätigen Kollegenschaft merkt das? Keiner hat den Zustand gesehen?
Bei einer solchen Tat muss es Vorzeichen geben!

Meines Erachtens stellen sich drei mögliche Varianten:
1 Die Ärztekollegen haben es nicht bemerkt (extrem schlechte Ärzte)
2 Die Ärzte haben es gemerkt und es war ihnen egal
3 Die Selbstmörderin (und Doppelmörderin) wurde in den Suizid gedrängt. (Mobbing, Erpressung, Nötigung,….

Warum auch immer es zu dieser extremen Tat gekommen war, es wirft kein gutes Licht auf die Klinik und die dort arbeitenden Ärzte. Ich möchte dort kein Patient sein, wenn dies geschehen kann.

Andere extreme Fälle in Endlich bin ich erlöst

Seine Kinder und sich selbst mit einer Giftspritze zu töten, ist schon sehr selten und extrem. Es zeugt von einer Aussnahmesituation

Seine Kinder und sich selbst mit einer Giftspritze zu töten, ist schon sehr selten und extrem.
Es zeugt von einer Ausnahmesituation

NZZ.at macht dicht – Hat keinen interessiert

Vor ungefähr zwei Jahren wehte ein neuer Wind durch Österreichs Medienlandschaft. Die berühmte Neue Zürcher Zeitung eröffnete in und für Österreich eine Niederlassung. Sie engagierte Top-Journalisten und hatte ein durchaus ausgeklügeltes System. Interessante Themen von guten Leuten für interessierte Leser, das war das Konzept der Schweizer.

Alles schön und gut, aber jetzt kommt das grosse ABER:
Als echter Wiener (so einer wie ich es bin) weiss man mehr als die klugen Köpfe aus der Schwyz. Die angesprochenen interessierten Leute, die gibt es nicht! Wer soll das hier sein?
Kleine Aufklärung: Ganz Österreich besteht fast nur aus Wien – Ganz Wien besteht fast nur aus dem goldenen U (Kärnter Strasse – Graben – Kohlmarkt) und sonst nix! Und auf dieser Strecke präsentieren sich bezahlte aufgebretzelte „Auf und Ab Wander Modelle“ den Touristen um Reichtum und Wohlstand vorzutäuschen. Geht mal zwei Mal um die Ecke in Wien, fressen die Leute schon den Kitt aus den Fenstern, wie man früher sagte.
Die wunderschönen Damen und Herren (die den ganzen Tag über die Kärnter gehen und scheinshopping betreiben) erfüllen die selbe Funktion, wie die Ferraris und Porsches vor den Tiroler Diskotheken. Sie sollen eine erlesene und betuchte Klientel vorgeben. In Wirklichkeit gehören die Nobelkarossen der Bank.
Traurige Wirklichkeit ist in Wien gibt es keine Manager, keine „Big-Boys“ und auch keine Top-Unternehmer, keine Leute mit politischen oder wirtschaftlichen Interessen. Die Stadt ist plattlvoll und trotzdem leer.

Zurück zur NZZ
Jedenfalls haben sich die Damen und Herren der Zürcher täuschen lassen und auf eine Leserschaft gehofft, die seit vielen Jahren ausgestorben ist. Die einzigen, die noch ein paar Kröten haben sind hundertausende Lehrer und andere Beamte, diese Menschen lesen jedoch garantiert keine NZZ! Die einen interessieren sich nur für die Ferien und die anderen für ihre Pesnion)
Eigentlich ist schade um die NZZ.at, aber was vorbei ist, ist vorbei!

TIPP an die Schweizer: Fragt das nächste Mal einen (echten) Wiener!

Ein leises Sterben einer Alternative zu Österreich Boulevard Landschaft.

Ein leises Sterben einer Alternative zu Österreich Boulevard Landschaft.

MOAB oder der Kilotonnen Irrtum

Also eines vorweg: Krieg ist nicht meins und Mathe liegt mir.

Leider wird es Krieg immer geben, also so lange es Menschen gibt. Das andere, das mit meiner Affinität zur Mathematik hängt bedingt mit Krieg zusammen. Seit gestern geistert in allen Medien der Abwurf der US Bombe MOAB (Mother of all bombs, was für ein Affron!). Es wird behauptet, dass diese Waffe fast die Sprengkraft einer Atombombe hat. Nämlich 10 Tonnen TNT. Das ist in der Tat gewaltig, aber weit, weit unter der schwächsten Atombombe. Der Quotient beträgt 1000! Also, das ist schon ganz schön viel.
Die erste Atombombe hatte die Kraft von 10 KILOtonnen, also von 10 Tausend Tonnen TNT und die MOAB 10 Tonnen. (Das war jetzt eine Wiederholung)

Wir können froh sein, dass die USA „nur“ so „schwache Bomben“ einsetzt, und keine A-Bombe.
Im übrigen haben die modernen H-Bomben eine Sprengkraft, welche in MEGA Tonnen gerechnet wird – Also in Millionen Tonnen TNT.

Die Sensationsgier macht offensichtlich unfähig zwischen 1 und 1000 zu unterscheiden.

Es ist ein Unterschied zwischen einer Tonne Sprengstoff oder 1000 Tonnen Sprengstoff oder gar einer Million Tonnen Sprengstoff

Es ist ein Unterschied zwischen einer Tonne Sprengstoff oder 1000 Tonnen Sprengstoff oder gar einer Million Tonnen Sprengstoff

Huffington Post bringt Artikel über Lehrlings-Misere

Auf der Frontpage der heutigen Ausgabe der Huffington Post, der modernsten Zeitung Deutschlands, erschien ein Interview mit mir. Thema dieses Gesprächs ist der unhaltbare Zustand der Lehrlingsausbildung. Die Ausbeutung der jüngsten Arbeitnehmer grenzt an Kinderarbeit, denn mitunter sind „Lehrlinge“, welch diskriminierender Term, erst 14 Jahre alt!
Treffend und für sich sprechend ist die wiedergegebene Aussage eines mir bekannten jungen Professors: „Michi, Lehrlinge sind der Ausschuss“!
Und das Schlimmste an dieser Rede ist: Es stimmt!

Als Kenner und Insider der „Lehrlingszene“ setze ich mich sehr für die Abschaffung der antiquierten „Lehrlingsausbildung“ ein und es wäre an der Zeit Kindern und Jugendlichen eine Alternative zu dieser anachronistischen Ausbeutung zu gewähren.

Kein Kind sollte mehr arbeiten!

Hier geht es zum instruktiven Bericht auf der Huff!: Artikel auf der Huff – Die Zustände sind mit Kinderarbeit zu vergleichen – wie Lehrlinge ausgebeutet werden

Wer mehr über dieses delikate Thema Lehrlinge lesen will, dem sei mein Buch „Untermensch Lehrling“ wärmstens empfohlen: Hier geht zum Buch Untermensch Lehrling auf Amazon

Vielen Dank an das tolle Team der Huffington!
Ein ganz extra grosses Dankeschön an Franziska Kiefl, der supernetten Redakteurin der Huff!

Die Lehre muss abgeschafft werden  Die Ausbildung der Facharbeiter muss anders werden

Die Lehre muss abgeschafft werden
Die Ausbildung der Facharbeiter muss anders werden

Von der Friseur Lehre zur Prostituierten

Heute habe ich in einer Zeitung vom bedauernswerten Schicksal einer Wienerin gelesen. Von der Kindheit der nun 29Jährigen weiss ich nicht viel, aber vom Rest ihres Lebens alles was ich wissen muss. Sie wurde vom Lehrling zur Sex-Arbeiterin. Die Dame mit dem Szenenamen Herrin Emily absolvierte in jungen Jahren eine Friseur Lehre. Wahrscheinlich wollte sie der trüben Kindheit entfliehen, jedoch als Lehrling gelingt das nicht. Wenige Jahre nach der Lehre war sie bereits in die Prostitution abgerutscht und arbeite als Domina. Dabei kam es zu einem tödlichen „Arbeitsunfall“. Die Prostituierte kam einigermassen klimpflich davon.

Offen bleibt, ob sie auch ins Rotlicht Millieu abgedriftet wäre, wenn sie eine andere Ausbildung genossen hätte. Zum Beispiel eine höhere Schule. Wir werden es nicht erfahren.

Tipp: Wenn ein Leser hier vorhat eine Lehre zu machen, oder jemanden kennt, der dies tun will, dann sollte er das Buch Untermensch Lehrling lesen – Es wird Ihr Leben, und Ihre Einstellung zu einem Lehrberuf völlig verändern.

Untermensch Lehrling

Vom Lehrling zur Prostituierten - Das will wohl niemand!

Vom Lehrling zur Prostituierten – Das will wohl niemand!

Achtet auf eure Fingerabdrücke

Sicherheitstipp

Sie wollen einen Gegenstand Ihren Freunden zeigen? Was machen Sie – Sie machen ein Foto des Gegenstands und posten es auf Facebook oder Twitter. Wie es meistens so ist haltet man das Zeugs mit der Hand beim Knipsen und oftmals sind die Fingerkuppen zu sehen.
Sie denken sich nichts dabei, aber diese kleine Unachtsamkeit kann fatale Folgen haben. Verbrecher mit enormer krimineller Energie suchen nach diesen Bildern und können mit einem geeignteten Bildbearbeitungsprogramm die Fingerabdrücke auslesen.

Gestohlene Fingerabdrücke können Ihnen Schaden zufügen
Mache Leute wissen es, manche wissen es nicht. Mit den Fingerabrücken eines Menschen kann man viel Unfug anrichten. Mit einem realtiv einfachen Verfahren kann man aus einem Foto und einen Drucker eine Folie anfertigen, welche den Fingerabdruck eines Menschen nachbildet. Mit dieser Folie kann man falsche Spuren legen, oder den Fingerprint auf einer Waffe hinterlassen. Wenn das geschieht, dann fährt die Eisenbahn drüber! Findet die Polizei auf einer Pistole Ihren Fingerabdruck, dann ist Ihnen der Lebensabend im Knast so gut wie sicher! Da kann Ihnen niemand mehr helfen, kein Anwalt und kein Alibi – Fingerabdruck ist vor Gericht Beweis Nummer 1!

Man kann noch viel mehr anrichten mit den Fingerabdrücken eines Menschen, also passt auf!

Ich habe dieses Verfahren beschrieben in meiner Geschichte über einen Auftrag mit einem US-General (Lesenswert: Fachwissen amüsant gebracht):
Fingerabdruck – US General

Schnell und unauffällig lassen sich aus harmlosen Bildern Fingerabdrücke auslesen

Schnell und unauffällig lassen sich aus harmlosen Bildern Fingerabdrücke auslesen

Huffington Post berichtet über Todesschlosser von Wien

In der heutigen Ausgabe der modernsten Zeitung Deutschlands, der Huffington Post, ist ein fantastischer Artikel über das Leben des Todesschlossers von Wien (also über mich) zu lesen. Natürlich auf der Titelseite, ganz oben! Ein real getreuer Einblick in das extreme Leben eines Schlüsseldienst Mannes. Der Bericht gibt Aufschluss in die absolut unbekannte Kehrseite dieses Berufes.

Am besten Sie lesen den Bericht selbst (absolut lesenswert!): Huffington Post – Todesschlosser Hier lesen

Vielen Dank an das tolle Team der Huffington!
Ein extra grosses Dankeschön an Julius Zimmer, den superfreundlichen Redakteur der Huff!

Ein grandioser Artikel in der Huffington Post

Ein grandioser Artikel in der Huffington Post

Untermensch Lehrling und der Zauberlehrling

So heisst mein brandneues Buch, „Untermensch Lehrling“ – eine „Anklageschrift“ gegen Kinderarbeit.
Nachdem ich selber den Weg des Lehrlings als Minderjähriger bestritten hatte, war es mir ein sehr grosses Bedürfnis dieses Werk zu verfassen.
Warum? Um im 21. Jahrhundert (erwachsenen) Menschen nahe zu bringen, dass dieser Ausbildungsweg der falsche ist und darüber hinaus eine Schande im Bildungswesen. Dabei war mir klar, dass ich mit dem Buch an Hindernisse oder besser noch an Schranken und unüberwindbare Grenzen gelangen werde.
Denn wer will schon gerne, einfache, günstige und leicht führbare Arbeitskräfte verlieren.

Das muss unbedingt in der Zone des „Tabus“ bleiben – mein Wachrüttler Untermensch Lehrling.
Ungefähr so, wie damals bei den „Schwabenkindern!“

Es gibt sie tatsächlich, die Hellseher
Aber es geschehen Zeichen und Wunder. Denn siehe da, es gibt sie noch „Hellseher!“

Zugegeben das hat mit meinem Buch vielleicht nicht direkt etwas gemein, ausgenommen mit dem Zauberlehrling hier.
Ja und so ein „Zauberlehrling“ war es, der in Amazon das Buch Untermensch Lehrling schwer kritisiert hatte.

Zauberlehrlings Worte lauten: „Schade um’s Geld…primitiv, undifferenziert und unnütz!“
Natürlich gab der weise Zauberlehrling auch nur einen Stern dem Buch in Amazon, das war zu erwarten.

Kein einziges Buch verkauft

Interessant aber ist, dass ich noch kein einziges Stück Untermensch Lehrling auf Amazon verkauft habe. Wie gesagt, das habe ich erwarten.

Denn dieses Buch habe ich rein zum Wohle der jungen Leute geschrieben um sie damit von dem Irrweg Lehrling zu informieren. Was so viel heissen soll, das noch niemand dieses Buch gekauft hat – es soll ja unbekannt bleiben.

Weil günstige Arbeitskräfte finden man sonst nicht so leicht.

Man sieht aber dennoch, dass sowohl die magischen Kräfte der Hellseherei, dessen der Zauberlehrling auf Amazon offensichtlich fähig ist – auf Erden noch immer existieren, ebenso wie die oft seriösen Meinungen auf Amazon von Geisterhand auch ab und wann verfasst werden.

Der Zauberlehrling auf Amazon hat es uns bewiesen.
Wenn schon Lehrling, dann Zauberlehrling.

Dort lernt Hellsehen und kann wahrscheinlich auch durch Wände sehen.

Kein einziges Buch verkauft  Dennoch eine Rezension

Kein einziges Buch verkauft
Dennoch eine Rezension