Das Bestsellereck von der Bücherecke in Wien

Gunnar Grässl betreibt ein feines und vorallem ein äusserst bekanntes Buchgeschäft im fünften Bezirk Wiens. Der Mann ist lange, sehr lange in der Branche und hat schon viele kommen und gehen sehen. Herr Grässl weiss was gut ist und was den Namen „Bestseller“ verdient. Um dies auch der Öffentlichkeit zu zeigen hat er in seinem Spezialbuchgeschäft ein eigenes Eck eingerichtet: Das Bestsellereck! Dort dürfen nur Bücher Platz nehmen, die auch wirklich Bestseller sind und für den Leser eine Bereicherung darstellen.

So ist es eine grosse Freude, mein Buch „Endlich bin ich erlöst“ in dieser ausgesuchten Ecke aufzufinden.

Falls Sie, lieber Leser in Wien leben, oder dieser Stadt mal einen Besuch abstatten, dann vergessen Sie nicht bei der „Bücherecke“ im Fünften vorbeizuschauen. Es lohnt sich! Abgsehen von 1a Literatur und modernsten Fachbuchsortiment gibt es dort noch ein umfangreiches Antiquariat. Und jetzt, jetzt ganz zum Schluss dieses Textes kommt das Beste: Der geborene Tiroler ist ein absoluter Spezialist in allem was mit Wein zu tun hat. In der Bücherecke können Sie den erlesensten Wein auswählen.

Bei Wein und Buch, Gunnar führt nur das Beste vom Besten in seinem Laden, auf das können Sie sich verlassen!

Buecherecke
Belle Arti
Wiedner Hauptstrasse 131
1050 Wien
01 585 77 45
Hier geht es zur Bücherecke

Hier im Bestsellereck von der bekannten Bücherecke in Wien steht es in der Auslage: Endlich bin ich erlöst

Hier im Bestsellereck von der bekannten Bücherecke in Wien steht es in der Auslage:
Endlich bin ich erlöst

Die Presse – Zeitung der Oberschicht berichtet über „Endlich bin ich erlöst“

Die alterwürdige österreichische Tageszeitung „Die Presse“ ist bekannt für ihre gehobene Leserschicht. Intellektuelle und Aristokraten lieben dieses liberale Blatt mit bürgerlichen Werten, dessen Ursprünge bis ins Jahr 1848 zurückreichen.

So ist es natürlich eine besondere und grosse Ehre in „Der Presse“ erwähnt zu werden, und wenn man, so wie ich, der Schlossermeister, eine ganze Seite gewidmet bekommt, dann zeugt dies von höchstem Niveau des vorgestellen Buches.

Zm welches Buch es sich handelt, möchten Sie, lieber Leser wissen?
Die Presse berichtet ganzseitig in Print über den Tabubrecher „Endlich bin ich erlöst“!

Das Werk beleuchtet das dunkle Kapitel der Menschheit Suizid und Selbstmord.

Zitat: „Gäbe es eine Kür für das merkwürdigste Buch des Jahres, wie sie für die merkwürdigsten Buchtitel existiert, wäre „Endlich bin ich erlöst“ ein aussichtsreicher Anwärter.“

Vielen Dank an das tolle Team von der Presse und insbesondere an Mag. Anne-Catherine Simon!

Ein unglaublich guter Artikel über mein einzigartiges Buch "Endlich bin ich erlöst"

Ein unglaublich guter Artikel über mein einzigartiges Buch „Endlich bin ich erlöst“

Greiser Einbrecher – Altersarmut ist IHR Problem

Vor einigen Tagen war hier von einem sechszigjährigen Räuber/Dieb zu lesen. Er ist arm und (fast) alt. Dies ist nur die Spitze des Alterseisbergs. Irgendwo in den unendlichen Tiefen Niederösterreichs an der Grenze zur Steiermark beging wiederum ein etwas betagter Krimineller eine schwere Straftat. Ein 75 (!) Jähriger alter Mann verübte einen Einbruch und wurde von der Hausbesitzerin ertappt und eingesperrt. Der Greis griff jedoch zum Pfefferspray und verletzte die Hauseigentümerin. Dann kletterte der steinalte Mann aus dem Fenster und versuchte in den Wald zu flüchten, was allerdings misslang. Er wurde erwischt und festgenommen.

Normale Menschen werden Opfer
Diese Geschichte hat zwei überdenkswerte Punkte. Der erste Punkt ist, die Bevölkerkung in Österreich leidet derart unter Armut und Altersarmut, dass in manchen Fällen nur mehr eine Straftat das Überleben sichert. Dies ist nicht das Problem von Ministern und Politikern oder Polizisten, sondern es ist das Problem von Ihnen lieber Leser. Denn Sie sind das Opfer! Zu Ihnen kommt der veramte Greis, und bei Ihnen bricht er ein oder Sie raubt er aus.

Einbrecher soll man nicht an der Flucht hindern
Der zweite wichtige Punkt ist, dass man niemals einen Einbrecher an der Flucht hindern sollte, denn man weiss nie, ob der Kriminelle eine Waffe bei sich trägt. In diesem Fall hatte der Mann nur einen Pfefferspray, aber auch diesen richtete er gegen die Hausbesitzerin. Manche Einbrecher führen Schusswaffen bei sich, und drücken mitunter auch ab. Und das ist nicht angenehm für das Opfer!
Also lieber Leser, lassen Sie den Einbrecher laufen und rufen Sie die Polizei!

Die ganze Geschichte hier ist traurig, denn ein 75Jähriger Mann sollte genug Rente bekommen um davon Leben zu können, schon alleine zum Schutz der Bevölkerung.

Die Zukunft Österreichs? Menschen ohne Pension, die zu vergreiste Kriminellen werden ,

Die Zukunft Österreichs?
Völlig verzweifelte Menschen ohne Pension, die zu vergreisten Kriminellen werden
,

Verweste Leichen

„Das Auffinden verwester Leichen oder der Einsatz bei Brandkatastrophen kann schwere psychische Belastungen auslösen.“
Dies stellte eine österreichische Politikerin fest. Dazu gab es sogleich ein neue Verordnung. Polizisten, die eben solche „verweste Leichen“ auffinden, werden aufgrund der psychischen Belastung dieses Vorfalls dienstfrei gestellt. Das ist grundsätzlich nicht schlecht, aber warum sämtliche Sonderzahlungen während der Zeit der Dienstfreistellung weitergezahlt werden, das ist ein grosses Rätsel. Der psychisch belastete Beamte belommt währdend seiner gesamten Krankenstandszeit (Burn out kann Jahre dauern) Fahrtkostenzuschuss oder Gefahrenzulage und so weiter. Seltsam, denn wenn man zu Hause seine Krankheit auskuriert, dann ist man ja keiner Gefahr aus gesetzt. Auch der Fahrtkostenzuschuss mutet etwas befremdend an, denn weit wird der psychisch kranke Staatsdiener nicht fahren???

Schlüsseldienst findet Leichen und arbeitet weiter
Wie einfach es dagegen beim Schlüsseldienst geregelt ist. Man bricht ein Wohnung auf und findet darin eine verweste Leiche. Oder einen Typen, der an einem Gürtel baumelt, oder den Rest eines Menschen, der sich einen Liter Säure über den Kopf gegossen hat, oder einen Mann, dem der Kopf fehlt, weil er eine Schrottflinte in seinem Mund abgefeuert hat, oder, oder, oder…. (Viele Fälle sind beschrieben in Endlich bin ich erlöst ). Jedenfalls findet jeder Schlüsseldienst in seiner Laufbahn einige dieser Appetithäppchen und alles was er tun kann ist:
– WEITERARBEITEN – als wäre nichts gewesen. Ob der Handwerker ebenfalls psychisch belastet wird, das interessiert keine Sau!

Gerechtigkeit ist eben ein seltenes Gut

Seltsame Regelung: Gefahrenzulage, auch wenn man gar nicht in Gefahr ist

Seltsame Regelung:
Gefahrenzulage, auch wenn man gar nicht in Gefahr ist

Österreich, Land der Altersarmut

Working poor ist Realität

In der Alpenrepublik bekommen Beamte und deren Witwe eine Pension, manchmal auch zwei oder drei, oder…! Sonst eigentlich niemand, zumindest keine, die beredenswert ist und von der man auch leben kann. Das ist so, und die Österreicher haben sich mit der Bevorzugung der Staatsdiener abgefunden. Mussten sie auch, denn dagegen kann man nichts tun. Wer dem Staat dient, der hat Geld, wer auf seinen eigenen Füssen steht, der „frisst“ aus dem Ablaufwagerl.

Altersarmut ist gewachsen
Mittlerweile sind die mittellosen und verarmten Rentner zu einer Millionenmann starken Armee herangewachsen und kaufen sich gegenseitig das Billigstfutter weg, oder durch die Inflation reicht die mikrige Pfründe nicht mal mehr zum Hungerstillen. Für die Opas und Omas ist das fatal, denn um über die Runden zu kommen begehen immer mehr alte Leute schwere Straftaten. Vor einigen Wochen wurden in Wien zwei 80jährige (!) beim Dealen mit Drogen erwischt und dieses Wochenende hat ein 60jähriger einem behinderten 81jährigen die Geldtasche gestohlen, und das in Baden, ein Nobelvorort von Wien.

Working poor

Also, wenn man in diesem Alter ein Verbrechen begeht, dann kann nur extremste unausweichliche Armut dahinter stecken. Wahrscheinlich hat der Mann sein ganzes Leben gearbeitet, deshalb ist er ja so arm.

Rentner bestiehlt behinderten Greis Solche Artikel liest man nur in Austria

Rentner bestiehlt behinderten Greis
Solche Artikel liest man nur in Austria

Carsharing, BMW und die Daten

In vielen Ländern und Städten ist es nahezu Normalität geworden ein Auto zu teilen. Eigentum war gestern. Man nennt dies „Carsharing“. Haben Sie sicher schon gehört. Man meldet sich bei einem Carsharingdienst einmalig an und kann dann in einem gewissen Gebiet die Fahrzeuge nutzen. Drive-Now von BMW ist äusserst bekannt und gehört zu den Marktführern. Die Firma BMW schwört hoch und heilig, dass die Daten der Benutzer nicht gespeichert werden. Ausschliesslich der Einstiegs- und der Ausstiegspunkt wird zu Abrechnungszwecken elektronisch verarbeitet – Geht ja nicht anders.

Schwerer Unfall deckte Datenmissbrauch auf
Ein tödlicher Unfall mit einem Radfahrer deckte nun ein mögliche illegale Speicherung der Daten von Carsharing Kunden auf. Ein Drive Now Fahrer überfuhr einen Radfahrer und flüchtete. Der Radfahrer starb und der Lenker beging Fahrerflucht. Ein Zusammenhang mit dem Unfall war dem Lenker nicht mehr nachzuweisen. Bis das Gericht von BMW alle Daten des Autos und des Mieters forderte. Und das verblüffende an der Forderung der Staatsanwaltsschaft ist: BMW lieferte sämtliche Kleinigkeiten, wie gefahrene Wegstrecke, Geschwindigkeit, Pausen und alles was dazu gehört. In diesem Falle zweifellos ein Vorteil, aber nicht jeder Lenker verursacht einen tödlichen Unfall und aus vielen Gründen ist es verboten Menschen im vorraus zu überwachen. Es ist verboten Bewegungsprofile von Menschen zu erstellen und zu speichern. Jetzt stellt sich für den unbescholtenen Menschen und Carsharing Kunden die Frage: Wieso kann BMW die Daten liefern, wenn das Unternehmen nicht speichern darf und nach eigenen Angaben auch nicht tut?

Also lieber Leser und Automieter: Passen Sie auf, wenn Sie einen „blauen Montag“ feiern und mit dem Carsharing Auto ins Bad oder eben nicht ins Bad fahren. Alle wissen alles!

Offensichtlich werden bei Drive Now alle Daten gespeichert und auch verwendet

Offensichtlich werden bei Drive Now alle Daten gespeichert und auch verwendet

Der Sommer-Einbrecher

Ja, liebe Leute es ist heiss im Sommer und man neigt dazu die Fenster offen zu halten, des Nachts und auch des Tags. Davor muss gewarnt werden. Es gibt Einbrecher, die sich exakt auf diese Jahreszeit vorbereiten und ein eigenes Delikt kreirt haben. Der Sommereinbrecher hat sich spezialisiert, durch offene Fenster zu springen. Sie laufen durch Strassen und Gassen vorbei an Häusern immer auf der Suche nach einem offenen Fenster. Entdeckt der Verbrecher ein solches blickt er sich kurz um, wirft einen Blick hinein und macht einen kleinen Sprung ins offene Zimmer! Blitzschnell checkt er die Räume nach Wertsachen und ist nach wenigen Sekunden wieder beim Fenster draussen. In den allermeisten Fällen merken die Bewohner erst Stunden oder Tage später, dass einige Gegenstände wie Handy, Geldbeutel oder im schlimmsten Fall der Autoschlüssel mit dem dazugehörigen Fahrzeug auf Nimmerwiedersehen verschwunden ist.

Also, lieber Leser, auch wenn die Hitze brütet, halten Sie den Kopf kühl!

Blitzschnell ist der Sommer-Einbrecher durchs offene Fenster eingestiegen und genauso schnell ist er wieder verschwunden. Allerdings mit einigen wertvollen Gegenständen

Blitzschnell ist der Sommer-Einbrecher durchs offene Fenster eingestiegen und genauso schnell ist er wieder verschwunden.
Allerdings mit einigen wertvollen Gegenständen

Grossmama rockt

Tja, so kann es einem gehen. Heute als ich im parkenden Auto wartend sass fiel mir auf, dass ich vor einer Arztpraxis stand. Ich wartete also und während ich so da sass parkte sich ein junger Mann neben mir ein. Er schleppte sich müde aber nicht krank wirkend Richtung Arztpraxis. Er hatte eine neue Baseballkappe auf mit der Aufschrift San Fransisco. Er machte einen Eindruck auf mich, als hätte er einen Jetlag und der Hauch von Urlaub hing noch an ihm. Als er vor der Artzpraxistüre stand versuchte er diese zu öffnen.

Tür blieb zu
Aber die Türe öffnete sich nicht. Er rüttelte, zog den Türgriff an sich und mal weg von sich. Ohne Erfolg! Nach ein paar Misserfolgen überprüfte er, ob die Öffnungszeiten des Arztes mit seiner Uhr übereinstimmen und ob dieser nicht auf Urlaub ist. Keines von beiden war der Fall, die Öffnungszeiten stimmten und auf Urlaub war der Arzt auch nicht. Der junge Mann unternahm einen neuen Versuch die Arztpraxistür zu öffnen – wiederum blieb er erfolglos.

Grossmutter näherte sich
Während diesem minutenlangen Unterfangen schritt eine Grossmutter mit Krücken im Schneckentempo des Weges daher. Sie ging tapfer und wacker gebückt auf ihren Krücken ebenfalls in Richtung Arztpraxis. Der junge Mann gab unterdessen auf die Tür aufzubringen. Er hob seine Hände in die Luft und fluchte. Er drehte sich im Kreis am Stand vor Wut und nahm seine Baseballkappe ab um den Schweiss des Zornes sich von der Stirn zu wischen. Dann nahm er verstört und verärgert sein Handy zur Hand und warf einen Blick darauf. Unterdessen schleppte sich die Grossmutter mit eingefaschten Beinen bei Temperaturwerten von 30 Grad plus die paar Stufen hoch zur Arztpraxistür. Völlig genervt warf er einen Blick zur Grossmutter die ebenso zum Arzt ging. Stufe nach Stufe rackerte sich die kränklich wirkende Grossmutter hinauf. Oben angekommen ging sie in einem Tempo gleich einem Faultier mit der Hand in gebückter Haltung zur Türklinke. Es fiel ihr eindeutig schwer und der Gang zum Arzt war mit Sicherheit eine grosse Anstrengung für sie gewesen.

Oma öffnete ohne Mühen
Sie griff also zur Türklinke und wie mit einer Zauberhand öffnete sie die Tür sanft und ohne grosse Mühe. Der junge Mann völlig entsetzt und mit fragenden Augen stand da wie ein angegossener Pudel. Er erklärte der Grossmutter, dass er die Tür nicht und nicht aufbrachte. Die Grossmutter fing schliesslich zu lachen an und gab ihm zu verstehen. Dass ihm der Teufel ein Schnippchen geschlagen habe und er auch, wenn er ein junger Hund ist nicht mit der Stärke, dem Wissen und der Erfahrung der alten Leute mithalten kann. Auch dann nicht, wenn er ein Smartphone habe. Denn zum neue Wege öffnen bedarf es an Weisheit und nicht an Eiltempo. Der junge Mann lies der Grossmutter letztendlich höflich den Vortritt und er verneigte sich vor ihrem Know-How und ihrer Power.

Erinnerungen aus der Schlüsseldienstzeit wurden wach
Ich musste laut lachen, als ich den jungen Mann beobachte wie er minutenlang die Tür versuchte zu öffnen, die ohnehin offen war und die man nur mit einem zarten Druck aufbrachte. Menschen wie er, die in ihren Gedanken und Begierden hastig durch das Leben laufen immer die Augen auf die Karriere und den unerfüllten Wünschen gerichtet haben, habe ich nicht selten gehabt in meiner Berufslaufbahn als Schlüssennotdienst. Jeder von ihnen sagte nach dem ich die Tür ohne Mühe öffnete das selbe: Die Tür ging nicht und nicht auf usw. Es hat sich also nichts geändert und es wird sich nie ändern. Nämlich, dass mit den Jahren die Einsicht kommt, Dinge nicht ändern zu können, die sich nicht ändern lassen können. Aber genau diese Hürden zeigen uns, dass diese Dinge der Anfang sind sich selbst zu ändern. So wie der junge Mann, der die Dinge sicher nach dem „Grossmutter-Schlüsselerlebnis“ nun sicher nach und nach gelassener angehen wird. Denn mit Druck, Muss und Gewalt kommt man nicht ans Ziel. Sie machen einem nur blind und man vergisst auf die wahren Dinge und Freuden seines Lebens!

Von älteren Menschen kann man viel lernen, Sie haben die Weisheit, mit der sich jede Türe öffnen lässt

Von älteren Menschen kann man viel lernen, Sie haben die Weisheit, mit der sich jede Türe öffnen lässt

Gefährliche Produkte – Würzburger Hacken-Attentäter

Leider bekommen meine Verkaufsagenten und Vertreter oft negative Antworten auf Anfragen zum Produkt „Geheimwissen Schlüsseldienst“. Insbesondere Firmen, welche mit Werkzeugen aller Art handeln, meinen die Einkäufer und Betreiber dieser Shops, dass dieses Buch nicht ins Sortiment passt, weil es zeigt, wie man Schlösser öffnet. Dieses Wissen könnte von bösen Buben missbraucht werden. Solche und andere abenteuerliche Begründungen mussten sich die Herren vom Aussenteam anhören. Früher mussten wir lachen über diese Argumentation, heute schüttelt mein Team nur den Kopf und denkt sich ihren Teil über die etwas „einfältigen“ Gründe, ein Top Produkt wie Geheimwissen Schlüsseldienst abzulehnen.

Uns egal, Amazon führt es, und das ist das ist Wichtigste!

Hacken und Äxte – aber kein Buch
Dieselben Firmen führen jedoch Produkte in ihrem Sortiment, die objektiv betrachtet etwas gefährlicher sind, als ein Buch. Gemeint sind damit Hacken oder Äxte, die von Verbrechern mitunter für verherende Straftaten verwendet werden. Also, jetzt mal ehrlich lieber Leser, mit einem Buch ist noch niemand zu Schaden gekommen, mit einer Axt passiert immer wieder was. Abgesehen von der jüngsten Tat in Bayern, bei dem 25 Menschen zum Teil schwerst verletzt wurden.

Also mir persönlich ist es lieber, ein Mensch steigt mit einem Buch in den Zug, als mit einer scharfen Axt.

Diese schwere Axt kann man in jedem Baumarkt kaufen, das ist gefährlich!

Diese schwere Axt kann man in jedem Baumarkt kaufen, das ist gefährlich!
Damit kann ein wahnsinniger Verbrecher einen halben Zug ausrotten, das geht mit einem Buch garantiert nicht.

Totalüberwachung: Dicker Supermarkträuber gefasst

In Österreich war seit einiger Zeit ein Verbrecher unterwegs, ein Räuber wie er im Buche steht. Er überfiel Supermärkte mit Pistole und Maske. Mit der Zeit erlangte der Mann aufgrund seines Äusseren eine gewisse Berühmtheit, man nannte ihn den Bierbauchräuber, zurecht. Einen ganz schönen Ranzen trug er vor sich her. Ob die Wampe echt war, oder nicht, das entzieht sich meiner Kenntnis. Ist auch nicht von Bedeutung, es sei denn, er wollte eine falsche Fährte legen.

Verbrecher unterschätzte Überwachung
Im Grunde genommen plante der Ganove seine Taten genau und ging relativ schlau vor – Aus seiner Sicht. Alle überfallenen Supermärkte lagen weit auseinander, sogar in anderen Bundesländern. Das Kuriose jedoch ist, genau dieser Umstand wurde dem Verbrecher zum Verhängnis.

Wieso? Wie kann einem eine gute Planung zum Verhängnis werden? Ganz einfach, indem man die anderen unterschätzt und sich schlauer vorkommt als man in der Wirklichkeit ist.

Also nochmals, der Räuber setzte sich ins Auto fuhr über die Autobahn zum Objekt seiner Begierde. Einige Wochen, oder Monate später schlug er wieder zu, allerdings fuhr er zu einem anderen Markt. Die Polizei musste nicht viel tun. Sie musste lediglich die Überwachungskameras entlang der Autobahnen, Kreisverkehre oder Kreuzungen auswerten, und die Kennzeichen und die Gesichter der Fahrer vergleichen. Das war´s! Erledigt!
Viermal am falschen Ort zur falschen Zeit, das kann kein Zufall sein.

Allerdings ist diese Art der Fahndung illegal, darum ist diese Geschichte frei erfunden…. und die Polizei hat den Täter auf althergebrachte Art und Weise gefunden!

Räuber

Nicht übertrieben, oder? Ein ganz schöne Plautze hat der Mann. Echt oder nicht echt, erwischt wurde trotzdem! Gut so!