Grundeinkommen – Historische Chance verpasst

Also ich bin kein Finanzspezialist und kein Soziologe und kein Politologe, aber bei dem was ich tue, da kenn ich mich aus. In der Bekämpfung von Kriminalität, speziell in der Bekämpfung der Einbruchskriminalität.

Aus diesem Grunde finde ich es wirklich extrem schade, dass sich die Schweiz mit fast 80 Prozent gegen ein allgemeines Grundeinkommen für alle Bürger entschieden haben. Es würde vielen Menschen ein würdiges Leben geben und die ewige Existenzangst vernichten. Die Kosten wären verkraftbar, da enorme Geldbeträge an vielen Stellen des Staates eingespart werden könnten. Die gesamte Verwaltung könnte man verschlanken, und auch keine Pensionen mehr auszahlen müssen (Es gibt ja das Grundeinkommen), Sozialleistungen, Arbeitlosengeld und Hartz4 (in D) gehörten der Vergangenheit an und so weiter und so fort.

Kriminalität würde massiv sinken

Jetzt kommt der Teil des Textes von dem ich ein bisschen verstehe. Da die allermeisten Einbrüche und andere Straftaten, wie Taschendiebstahl, Ladendiebstahl und ähnliches aus wenig subtilen Gründen verübt werden, würde der Grossteil dieser fiesen Verbrechen einfach verschwinden. Denn, ob Sie lieber Leser es glauben oder nicht, das Gros dieser Taten wird aus absoluter Geldnot verübt! Das heisst, den Tätern fehlt Geld zum täglichen Leben. Und da auch Kriminelle essen müssen und Miete zahlen, sehen diese Leute keine andere Möglichkeit als einbrechen zu gehen. Schon klar, dass dies verboten ist, aber die Verbrecher tun es trotzdem, eben aus der alltäglichen Not heraus. Und das eher dümmliche Argument „Die sollen arbeiten gehen!“, das kann nicht für ernst genommen werden.

Sicherheit besser als Neid
Der Leidtragende an dieser Misere sind Sie! Ja Sie, lieber Leser, denn bei Ihnen wird eingebrochen. Mit einem Grundeinkommen wäre das Land also wesentlich sicherer und alle Bürger könnten besser und ruhiger schlafen. Somit wäre es angebracht den Neid auf „Arbeitsverweigerer“ zu unterlassen und es als positive Lebensverbesserung zu sehen.

Mit bedingungslosen Grundeinkommen wäre die Kriminalität gesenkt und die Lebensqualität der Bürger gehoben - Auch die Ihre!

Mit bedingungslosen Grundeinkommen wäre die Kriminalität gesenkt und die Lebensqualität der Bürger gehoben – Auch die Ihre!

Wirtschaftskammer (Zwangs) Beiträge

Heute erhielt ich Post der WKO, der Österreichischen Wirtschaftskammer. Die wollen Geld, einfach nur Geld. Ich weiss nicht einmal, warum diese Institution diesen Namen trägt. Im Prinzip ist dieser unnötige Verein nur Selbstzweck, denn die einzige Direktive ist das Wohl der dort Beschäftigten, vorwiegend Beamte. Dies ist der eigentliche Hohn an dieser „Körperschaft“, denn wie können in einer Kammer der Wirtschaft pragmatisierte Beamte arbeiten? Das alleine schon schliesst sich aus.

Einfach nur peinlich

Sei es, wie es sei. Für mich als Mensch, der sein Geld auf anständige Weise verdient, wäre das nichts. Mir wäre dies sowas von peinlich und ich würde mich minderwertig fühlen. Schlafen könnte ich sowieso nicht. Was sind das für Leute, die für ihr kleinkariertes Spiessbürgerleben den leistenden Menschen eine ungeheurliche Ungerechtigkeit aufzwingen. Was haben diese Leute für einen Charakter? Aus fadenscheinigen Gründen Kammerbeiträge einzufordern und davon ein durchschnittliches Gehalt von 7000 Euro auf die Kammerhanseln zu verteilen ist wohl nicht die feine moralische Art.

Keinen Tag könnte ich mich in den Spiegel sehen, wenn ich dort meinen Lebensunterhalt verdienen täte, und weil es so anstrengend ist meine Fühpension kassieren täte.

Das ist PFUI!

Also ich täte mich in Grund und Boden genieren, wenn ich von Zwangsbeiträgen leben täte. Vielleicht würde ich sogar aus Scham tot umfallen!

Also ich täte mich in Grund und Boden genieren, wenn ich von Zwangsbeiträgen leben täte.
Vielleicht würde ich sogar aus Scham tot umfallen!

Hochwasser: Helfen und Schaufeln ist nicht jedermanns Sache

Wenn man bedenkt wieviele Beamte mit 50 oder mit 40 oder manchmal sogar mit 35 Jahren bereits in Frühpension sind, und das wohlgemerkt bei vollen Bezügen, da stellt sich die Frage, ob man gratis bis zum Umfallen Sandsäcke schleppen soll.

Wenn man bedenkt, dass Lehrer nur 22 Stunden pro Woche arbeiten und 4 Monate Ferien haben, sollte man sich gut überlegen mit Schaufeln und Gummistiefeln ohne Bezahlung bis zur Erschöpfung die Hochwasserschäden zu beseitigen.

Wenn man bedenkt, dass Gewerbetreibende im durchschnitt 80 Stunden pro Woche arbeiten, und die schlechteste Sozialversicherung aufgezwungen bekommen, dann ist die Frage praktisch schon geklärt, ob man Hochwasserhilfe betreiben sollte.

Kein Arbeiter und kein Angstellter in der Privatwirtschaft, also kein Mensch, der das System am Laufen hält sollte sich ausbeuten lassen und bei Hochwasser einen Idioten aus sich machen.

Es gibt genug Beamte und Nutzniesser des Systems in Kammern und Verbänden, die das ganze Jahr kaum einen Finger rühren bei Gehältern, von denen eine fleissige Verkäuferin oder eine Kassafrau nur träumen kann.

Sollen diese Leute nur einmal etwas für die Allgemeinheit tun, anstatt monatelang in Kroatien auf der faulen Haut zu liegen, oder übern Winter in Thailand. Und das mit einer „normalen Beamtenpension“ von 9000 Euro pro Monat.

Schon als versklavter Soldat nuss man ohne Bezahlung Sandsäcke schleppen. Es gibt genung reiche Staatsdiener, denen es nicht schaden täte für das Land zu arbeiten

Schon als versklavter Soldat nuss man ohne Bezahlung Sandsäcke schleppen. Es gibt genug reiche Staatsdiener, denen es nicht schaden täte für das Land zu arbeiten

Schusswaffen gegen Einbrecher

Einige Menschen sind grosse Befürworter von Schusswaffeneinsatz gegen unliebsame Gäste. Sie sind der Meinung, dass wer auch immer unbefugt ins Haus gelangt, erschossen werden darf. Dies ist mitunter ein verständlicher Standpunkt in Anbetracht von extrem brutalen Verbrechen, wie „Home Invasion“. Sich mit Pistolen zu wehren und sofort auf jeden Eindringling zu schiessen hat auch eine andere Seite. Denn nicht jeder, der plötzlich im Wohnzimmer steht ist ein Einbrecher oder gar ein Gewaltverbrecher. Der Mann (oder Frau) kann sich einfach nur in der Tür irren, das kann in grossen Mietshäusern schon mal passieren. Falsches Stockwerk, ähnliche Tür und schon passiert ein Missgeschick. Dafür sofort erschossen zu werden, das ist garantiert falsch!

So geschehen vor einigen Tagen. Ein Weltklassesportler aus der NBA Liga verwechselte die Tür, als er zu einer Gebutstagsfeier eingeladen war. Der Nachbar dachte es handelt sich um einen kriminellen Einbrecher und nicht um einen Basketballspieler. Er schoss sofort und traf den Spitzensportler tödlich.

Möglicherweise hätte ein ein einfaches „Hallo, was machen Sie in meiner Wohnung?“ genügt und das Drama wäre nicht geschehen.

Der Sportstar Bryce Dejean-Jones wurde Opfer einer tragischen Verwechslung. Er wurde sofort erschossen

Der Sportstar Bryce Dejean-Jones wurde Opfer einer tragischen Verwechslung. Er wurde sofort erschossen

Sich selbst verfüttern – Unvorstellbare Selbstmordmethode

Ein Mann, ein offensichtlich lebensmüder Mann, hat sich in einem Zoo nackt ausgezogen und ist ins Löwengehege gesprungen. In Selbstmordabsicht hat sich der verzweifelte Mensch einen Löwen um den Hals geklammert. Der Suizidale hat nicht mit der Überwachung des Zoos gerechnet, denn bevor die Löwen ihn töten konnten, wurde er gerettet.

Wer nun glaubt, das gibt es nicht, der kann belehrt werden. Ich selbst hatte ebenfalls einmal einen ungeheuerlichen grausigen Suizidfall. Ein Bauer hatte sich selbst seinen Schweinen zum Frass vorgeworfen. Aus Gewissensbissen!

Hier nachzulesen: Die späte Reue des Bauern

Ungewohnliche Selsbtmorde passieren öfter als man glaubt

Ungewohnliche Selsbtmorde passieren öfter als man glaubt

Absolutes must have

Ein zufriedener Kunde bestätigte die Meinung von hundert Tausenden. Geheimwissen Schlüsseldienst ist ein absolutes must have. Als Superdraufgabe hat es hoch 5 Sterne gehagelt! Als eBook im Moment besonders beliebt, das ist auch klar. Bietet das eBook einige nicht wegzuleugnende Vorteile. Erstmals ist der Preis niedriger, das ist jedoch nicht das Hauptargument. Der enorme Vorteil liegt darin, dass man das eBook aufs (Handy) Smartphone laden kann, und überall mithinnehmen kann. So ist der eigene Schlüsseldienst immer dabei. Das kann ein Vermögen ersparen.

Grösster Vorteil ist jedoch: Man kann und muss es nicht herborgen! Sie wissen ja wie das ist mit dem ausleihen….. Bücher und Fahrräder borgt man nicht her, man bekommt sie niemals wieder. Und das ist bei Geheimwissen Schlüsseldienst furchtbar – Darum das eBook!

Nebenbei ist es ein cooles Gefühl dieses tolle Buch immer bei sich zu haben…

Danke für die tolle Rezension und danke für die 5 Sterne

Hier geht es zum eBook Geheimwissen Schlüssseldienst um 9,99 Euro

Eine bessere Rezi kann man wohl nicht mehr bekommen  EIN ABSOLUTES MUST HAVE

Eine bessere Rezi kann man wohl nicht mehr bekommen
EIN ABSOLUTES MUST HAVE

Mini – Fenster Alarm

Viele Hausbesitzer lassen auf ihre Fenster sogannte Mini-Alarmanlagen montieren. Es soll Alarm gegeben werden, falls jemand das Fenster aufdrückt oder aufhebelt. Gut gemeint, funktioniert auch, jedoch kann von grossem Nachteil sein.

Warum?
Diese raffinierten Alarmgeber werden nicht selten zum Kumpel des Einbrechers. Der Kriminelle hebelt das Fenster auf und weiss binnen Sekunden, ob sich die Bewohner im Haus aufhalten oder nicht. Nachdem das Fenster geöffnet wird fängt die Anlage zu surren an und das war es auch schon. Niemand, ausser die Bewohner hören das schüchterne Schnarren, und selbst im Haus erreicht der Schall nicht immer alle Räume. Die Nachbarn bekommen garantiert nichts davon mit. Ein weiteres Problem abgesehen von der geringen Lautstärke ist, dass die Sirene im Haus ist, und schon deshalb von aussen kaum zu vernehmen ist.
Der Einbrecher wartet einige Sekunden, ob irgendwer nach dem Rechten sieht. Passiert nichts, signalisieren die Fensteralarmanlagen trotzt oder gerade wegen intakter Funktion dem Verbrecher eines mit Sicherheit: Freie Bahn! Niemand zu Hause! Keine Sau hört dich!
Die Dinger sind meist viel zu leise.

Achten Sie auf ausreichende Lautstärke und wenn möglich auf auf eine Aussensirene

Achten Sie auf ausreichende Lautstärke und wenn möglich auf auf eine Aussensirene

5 Sterne für Suizid Erzählungen aus Wien

LeserIn war gefesselt von der Erzählung

Gute Rezensionen zu bekommen ist schwer und sehr gute, das heisst 5 Sterne, ist noch schwerer. Umso mehr freut es mich, dass meine Sammlung über die furchtbaren Erlebnisse bei Selbstmord-Schlüsseldiensteinsätzen von einer LeserIn aus Wien mit 5 Sternen gelobt wird. Schliesslich haben sich sämtliche menschliche Dramen in diesem Buch in der zur Gänze morbiden Stadt Wien ereignet. Wien ist und bleibt die „Hauptstadt der wahrgewordenen Albträume“. Nirgendwo haben die Menschen einen derart grossen Todeswunsch.
Und wie endet jedes Wienerlied? Haaaallloooo!

Endlich bin ich erlöst bei thalia

Endlich bin ich erlöst – bei Amazon

Hier der Text der Rezensionen:

Wahnsinn!!!

Eine Kundin / Ein Kunde aus Wien, am 25.04.2016
Ich bin absolut keine Buchleserin, aber alleine der Titel hat mich so neugierig gemacht das ich das e book kaufte und ich bereue es absolut nicht! Sehr wahrgetreu geschrieben und es fesselte mich so sehr, das ich einfach nicht aufhören konnte zu lesen! Teilweise war ich von einigen Suiziden erschüttert, wie man sich nur so das Leben nehmen kann. Hr. Bübl musste schon einiges absscheuliches mitansehen, aber denke er hat die Freude an seinem Beruf durch die Ereignisse nicht verloren. Freu mich schon auf weitere Bücher von Herrn Michael Bübl!

DANKE an die KundIn aus Wien!

Eine 5 Sterne Beurteilung ist die Höchstnote! Vielen Dank!

Eine 5 Sterne Beurteilung ist die Höchstnote!
Vielen Dank!

Schwimmen am Meer ohne Reue: Der SmartButler

Das Problem kennt wohl jeder, der mal am Strand war. Man liegt und sonnt sich, dann will man ins Meer. Aber wohin mit den Wertsachen? Wohin mit dem Handy? Wohin mit dem Geld? Unterm Handtuch verstecken ist nicht die Lösung. Den Nachbarn fragen? Das geht gar nicht. Also muss einer zurückbleiben und auf das ganze Zeugs aufpassen. Wenn man nur zu zweit auf Urlaub ist, dann ist das Plantschen ganz schön getrübt. Abwechslend ins Meer zu hüpfen, da kommt wenig Freude auf. Ist eine eher langweilige Sache. Diese Miesepetergeschichte ist so alt wie der Urlaub selbst.

Startup löst Problem

Dieses 100jährige Problem hat ein cleveres Startup aus Baden-Würtenberg erkannt und auch gelöst! Mit einer unglaublich wirkungsvollen Methode. Das junge Team bietet „Beachsafes“ an.
Lieber Leser, Sie wollen nun wissen, was das ist? Eine geniale Idee! Am Liegeplatz am Strand oder beim Hotelpool wird ein Tresor hingestellt. Weil das klug ist und weil der Tresor ein Diener des Urlaubers ist, so trägt diese Erfindung die offizielle Bezeichnung SMARTBUTLER. Und nein, man kann diesen Pooltresor nicht wegtragen, während die Leute schwimmen. Das Ding hat etwa 80 Kilo. Da fällt es schon auf, wenn ein Dieb in der Badehose versucht einen Smartbutler geschickt und unauffällig wegzuschaffen.

Vielerlei Schlosssysteme – alle ohne Schlüssel
Um die Freiheit während des Wasseraufenthaltes grenzenlos geniessen zu können, werden die SmartButler natürlich ohne Schlüssel versperrt. (Sonst hätte man ja wieder einen lästigen Schlüssel auf den man höllisch aufpassen muss) Die Lösungen sind vielfältig und gänzlich am Kunden orientiert. Manche Hotels setzen auf hochwertige Vorhangschlösser mit Zahlen, andere greifen zum Kombinationschloss, entweder elektronisch, oder mechanisch. Auf Kundenwunsch wird natürlich auch Fingerprintschloss geliefert, das ist das High End Angebot des sechsköpfigen Teams.

Für irgendein Produkt wird sich in Zukunft jedes Hotel entscheiden, denn nichts ist unangehmer als ein bestohlener Gast. Mit dem SmartButler gehört dieses Horrorszenario der Vergangenheit an.

Team SmartButler setzt auf Qualität
Um nicht von der Fernostkonkurrenz ausgebremst zu werden ist der SmartButler gesetzlich patentgeschützt. Dies allein wäre dem „Made in Germany“ Unternehmen noch zu wenig, sie setzen auf allerbeste Qualität. Nur das beste Material und die haltbarsten Schlösser werden verbaut und selbst gegen die rauhe salzige Seeluft sind die Hoteltresore immun, sie sind mit Speziallack überzogen und praktisch unzerstörbar. Von dieser Betrachtungsweise fällt jedem verantwortungsbewussten Hotelmanager die Entscheidung zu Gunsten des Markenproduktes SmartButler leicht. Qualität ist gefragt!

Entspannter Urlaub für Gäste und Hotel: smart-butler.de

Der SmartButler: So lässt sich entspannt Urlaub machen. Sichere Verwahrung von Mobiltelefon, Ausweis oder Geld

Der SmartButler: So lässt sich entspannt Urlaub machen.
Sichere Verwahrung von Mobiltelefon, Ausweis oder Geld