Blauer Spray statt Pfeffer

Es ist nicht einfach jemanden mit einem Pfefferspray zu verletzen, selbst, wenn es sich um einen Angreifer handelt. Einem Menschen ein Kampfgas in die Augen zu sprühen, dies kann nicht jeder, wohlwissend das Gegenüber vielleicht schwer zu verletzen. An diesem Skrupel scheitern einige Überfallsopfer. Falls es dem Opfer doch gelingt einen vermeintlichen Täter den Pfefferspray ins Gesicht zu sprühen, so kann es zwar den Überfall mitunter verhindern, dennoch wird der Täter fliehen können und ein anderes Mal sein Glück nochmal zu versuchen. Ein ungutes Gefühl bleibt!

In diese Kerbe schlägt nun ein Niederländischen Unternehmen und empfiehlt einen blauen Spray anstatt eines Pfeffersprays. Die Farbe ist nicht gesundheitsschädlich und bleibt drei Tage auf der Haut. Ein Abwaschen ist unmöglich. Die Hemmung diese Waffe einzusetzen verschwindet gegen Null.

Die Vorteile liegen auf der Hand:

    Der Überfalls wird augenblicklich beendet.
    Der Täter bleibt unverletzt.
    Der Täter wird höchstwahrscheinlich gefasst.


Als Spezialist für Sicherheitstechnik kann ich diese Waffe empfehlen.

In Deutschland hier erhältlich

Blauer Spray gegen den Angreifer ist besser als ihn zu verletzen

Blauer Spray gegen den Angreifer ist besser als ihn zu verletzen

Kronenzeitung berichtet Über „BH-Unfall“ unserer Managerin

Nun berichtet auch die mächtige Kronenzeitung, kurz „die Krone“ über den Unfall meiner ManagerinIlse Pöllmann mit dem BH Draht während einer Mountbiketour.

Es ist verdammt gefährlich mit einem Drahtstift nahe der Brust herumzufahren.

Kronenzeitung macht Millionen Frauen auf die Gefahren aufmerksam

Kronenzeitung macht Millionen Frauen auf die Gefahren aufmerksam

Tageszeitung Heute.at berichtet über BH Unfall der Managerin Ilse Pöllmann

Den Skandal und der Schock über den mangelhaften Sport-BH von Ilse Pöllmann hat die österreichische Tageszeitung zum Anlass genommen einen Bericht darüber zu veröffentlichen. Die Managerin Ilse Pöllmann entging knapp einer Verletzung.
Am 14. März 2016 online: Hier nachzulesen

Managerin Ilse Pöllmann entging knapp einer Verletzung

Managerin Ilse Pöllmann entging knapp einer Verletzung

Ein Screenshot des Textes

Ein Screenshot des Textes

Lebensgefährlicher Busenhalter – Warnung

Bei einer Mountainbike-Tour klagte meine Sportpartnerin Ilse Pöllmann plötzlich über einen stechenden Schmerz im Brustbereich / Herzgegend. Erst befürchteten wir einen Herzanfall aufgrund der extremen Anstrengung (Frau Pöllmann ist berüchtigt für ihre Sportqual), doch nach kurzer Untersuchung offenbarte sich ein wahrer Schocker. Aus dem Sport-Busenhalter ragte ein etwa 10 Zentimeter langer und sehr fester Draht aus hartem Federstahl und bohrte sich gegen das Brustbein! Das darf doch nicht sein, das ist ja wohl unfassbar! Bei einem Sportunfall gleich welcher Art, zum Beispiel einem Sturz, hätte sich der Stahldraht ohne Mühe durch die Rippen locker ins Herz von Ilse Pöllmann bohren können. Der Stift ist ausreichend lange und stark, um das Herz durchstossen zu können. Das wird Ihnen jeder Kardiologe oder Frauenarzt bestätigen können.

Schwere Verletzung an den Brüsten (tiefe Schnittwunden) sind schon beim kleinsten „Stubserl“ möglich. Wir haben den BH genauer unter die Lupe genommen, um die Herkunft des Stahlbügels zu klären. Die Stahlfeder ist in beide Körbchen auf der Unterseite des Bhs eingenäht und dient als Versteifung, da es sich ja um einen Sport BH handelt. Dass dieses Kleidungsstück lebensgefährlich ist, das kann man ja nicht wissen. Unglaublich, eine Stahldrahtfeder in einem BH! Kann man da kein sicheres und unverletzendes Material nehmen? Trägt man es doch zum Schutze der Gesundheit, nicht um diese zu verlieren. Der Stahl ist dermassen hart und fest, wie ich (Schlossermeister Michael Bübl) ihn normalerweise in der Schlosserwerkstatt verwende. In einem Kleidungsstück, noch dazu an dieser empfindlichen Stelle hat Federstahl wohl nichts verloren!

Hier bohrt sich der Federstahl ins Brustbein

Hier bohrt sich der Federstahl ins Brustbein

Eine starke Stahlfeder in einem BH? Das kann böse enden!

Eine starke Stahlfeder in einem BH? Das kann böse enden!


APA Pressemeldung – Der Endbericht

Am 10. Februar 2016 veröffentlichte Michael Bübl, der Autor dieser Seite einen Pressemeldung bezüglich seines neuen Buches „Endlich bin ich erlöst“ via den österreichischen Pressedienst APA. (Die Schlosserzeitung berichtete).
Nun ist genau ein Monat vergangen und man kann Bilanz dieser nicht ganz billigen Pressearbeit ziehen, und diese Bilanz sieht nicht gut aus. Was heisst nicht gut? Eher kataströs! Die Meldung wird laut APA an fast 10000 Journalisten und jede österreichische Tageszeitung inklusive Radio und Fernsehsender geschickt. Da es sich um ein allgemein interessantes und brennendes Thema handelt, immerhin geht es um die Tragik Selbstmord und Suizid, könnte man glauben, dass sich einige Journalisten für dieses Werk interessieren. Dem war aber nicht so!

Aus unerklärlichen Gründen hat sich KEIN EINZIGER Mitarbeiter der Medien beim Autor gemeldet. Und das ist äusserst seltsam, denn der Autor pflegt üblicher Weise seit Jahren ein gutes Verhältnis zu den Medien.

Warum dies so ist und wo genau der Fehler liegt, das lässt sich nicht feststellen. Fest steht eines mit Sicherheit: APA wird nie mehr beauftragt!

APA wird vom Geheimwissen Team nicht mehr benutzt

APA wird vom Geheimwissen Team nicht mehr benutzt

Aktion gegen Schlüsseldienst Abzocke

Aufgrund der momentanen negativen Berichten über teure oder besser gesagt überteuerte Schlüsseldienste in Deutschland gibt es für einige Tage ein Schnäppchen für Sparfüchse und etwas handwerklich Geschickte.

Bis Ende März läuft die Buchaktion: Abzocke – Nein Danke! Schlüsseldienst Tipps um 9,10 €!
180 seiten hilfreiche Information um wenige Euro!

Abzocke – Nein Danke! Schlüsseldienst Tipps – Hier bestellen

Helfen Sie sich selbst und lesen Sie die Schlüsseldienst Hilfe.

Abzocke - Nein Danke! Schlüsseldienst Tipps: Profi Tricks

Drei Wochen um 9,10!
Greifen Sie zu!

Ein Schlüssel ist ein Schlüssel – Keyless – Zweiter Teil

Vor zwei Tagen wurde hier ein Beitrag über die Gefahren des schlüssellosen Systems für Autos berichtet. So wie vor fünf Jahren kamen einige Anfrage Mails. Der damalige Antworttext wird einfach wiederholt. An den Tipps haben sich so gut wie nichts geändert, im Gegenteil, sie sind besser denn eh und jeh!

Der selbe Tipp wie vor fünf Jahren:
Seit der Artikel über Keyless Schwächen veröffentlicht wurde auf dieser Seite, werde ich von Anrufern und Emailern nahezu bombadiert. Verstehe ich vollkommen. Die Besitzer von schönen Autos sind natürlich beunruhigt über diese einfache Möglichkeit ein Fahrzeug unbefugt in Betrieb zu nehmen.

Meinem Freund habe ich ja meinen Sicherheitstipp gegeben, ihm habe ich gesagt was man tun kann dagegen, hier in meiner Schlosserzeitung blieb ich den Rat schuldig. Deswegen die vielen Anrufe und Mails.
Die Lösung ist sehr einfach und wird oftmals belächelt. Macht nichts, sie ist äusserst wirkungsvoll. Natürlich können Sie technisch aufrüsten mit Codezerstückler oder eine Verschlüsselungssoftware aufspielen lassen. Mein Rat kostet nichts und wirkt ebenso:

Wickeln Sie Ihren Autoschlüssel in eine Alufolie ein.

Autoschlüssel (oder Autokarte) einfach in Alufolie einwickeln - Das schirmt ab!  Kostet nichts und ist effizient

Autoschlüssel (oder Autokarte) einfach in Alufolie einwickeln – Das schirmt ab!
Kostet nichts und ist effizient

Bestseller #1 bei Amazon: Endlich bin ich erlöst

Es ist soweit! Das erschütternde Buch über Selbsmord hat bei Amazon den höchsten Verkaufsrang eingenommen. Bestseller Nummer 1 in der Kat. Selbstmord! Es ist ein gutes Zeichen, wenn viele Leser sich für das Schicksal anderer Leute interessieren. Interesse an der Umwelt und an fremden Menschen zeugt von Lebenswille. Mögen noch viele Menschen dieses traurige Buch lesen und anders handeln als die armen Seelen der Protagonisten dieser Dramen zwischen zwei Buchdeckel.

Hier bestellen: Endlich bin ich erlöst

Danke an die Leser!

Auch dieses Buch hat es ganz noch oben geschafft bei Amazon NUMMER 1

Auch dieses Buch hat es ganz noch oben geschafft bei Amazon
NUMMER 1

Autodiebstahl bei System „Keyless“

Die Tageszeitung „heute“ warnt vor einer Diebstahlmethode für Autos, die trotz Keyless Elektronik geöffnet und gestartet werden. Diese Methode ist in Insiderkreisen bereits bestens bekannt. Zum Beispiel bei mir und meinem Team. So hatte ich bereits vor 5 (in Worten: FÜNF) Jahren davor gewarnt und einen Artikel dazu veröffentlicht.
Ja, ja ich bin es gewohnt…. Was? Der Zeit voraus zu sein!
Hier der der FÜNF Jahre alte Bericht:

Ein Schlüssel ist ein Schlüssel 14.1.2011

Vorhin rief mich ein Freund an um meine Meinung zu hören. Er war ziemlich aufgebracht und klang nach Sorgen, obwohl er objektiv betrachtet keinen Grund zur Sorge hat. Eben hat er sich ein neues Auto gekauft und hat 90000 Euro auf den Tisch geblättert. Statt eines Schlüssels (so wie wir ihn kennen) hat er nur eine Karte. Er braucht nur in die Nähe seines Fahrzeugs zu gehen, so in etwa 5 Meter, dann entriegelt die Luxuskarosse.
Starten kann man ebenfalls ohne Schlüssel, sobald die Elektronik auf „grün“ geschaltet hat. Keyless heisst das Zauberwort.
Man muss nur einen Knopf drücken, wie bei einem alten Traktor aus den 1950ern. Jetzt hat er die Angst, dass Diebe es ihm wegnehmen könnten. Er hatte einige Tage vorher einen Artikel in einer Fachzeitung gelesen, dass es Methode gibt die elektronische Sicherheit auszutricksen. Ja die gibt es, und eine ziemlich einfache. Jeder HTL Schüler (erstes Jahr) oder Hobbylöter kann das. Der nicht löten mag kauft sich das Equipment dazu um wenige Euros. Einen Funkwellenverstärker (eine Antennte tut es auch).
Der Trick funktioniert so: Das Auto sendet permanent Signale aus, die vom Karten-Schlüssel
empfangen werden sobald er im Umkreis vom 5 Metern ist. Der Schlüssel sagt Aha, ich sende jetzt die Öffnungssequenz. Das Problem an der Sache ist, dass der Schlüssel ein viel stärkeres Signal sendet. Diese Funkwellen reichen bis zu 100 Meter, manchmal noch weiter.
Sitzt ein Bösewicht nun in der Nähe des Senders (90000 Euro Schlitten) und verstärkt das Signal, so empfängt der Schlüssel dieses, egal wie weit er sich weg befindet und öffnet das Auto. Der Schurke steigt ein drückt am „Traktor-Anlasser-Knopf „und braust davon.

Haben wir (mein Team und ich) schon vor fast 10 Jahren entdeckt und vorgeführt. Hat natürlich keinen interessiert. Wie das mit dem Tresorknacken per Handy. Mein Freund wollte nun wissen was er tun kann, das habe ich ihm gesagt. Gut, dass die Elektronik alles so sicher macht… Für mich persönlich steht fest: Nur ein Schlüssel ist ein Schlüssel!

Fünf Jahre hat es gedauert bis sich die Öffentlichkeit interessiert für moderne Diebstahlmethoden.  Viele Autos wurden in der Zwischenzeit gestohlen

Fünf Jahre hat es gedauert bis sich die Öffentlichkeit interessiert für moderne Diebstahlmethoden.
Viele Autos wurden in der Zwischenzeit gestohlen

337 Euro für Schlüsseldienst – Mail an die Süddteutsche

Nach einem Bericht über den Schlüsseldienst in der der Süddeutschen Zeitung habe ich ein Mail an die Redaktion, an der Chefredakteur (Peter Lindner) und an den Redakteur (Christian Gschwendtner) geschrieben. Grund dafür war, weil die Zeitungsleute den Preis des Schlüsseldienstes öffentlich anprangern.

Meine Meinung, also die Meinung eines hochqualifizierten dreifachen Handwerksmeisters, dazu:
Der beschriebene Schlüsseldienst ist ein kluger Mann, und weiss wie man Geld verdient! Wenn jemand in Lage ist für „Fünf Sekunden Arbeit“ 337 Euro zu kassieren, dann muss man neidlos, oder neidvoll (Charaktersache) anerkennen:

Dieser Mann vom Schlüsseldienst ist GESCHEIT!

Und das habe ich der Süddeutschen geschrieben.

IHR Artikel: Schlüsseldienst will 337 Euro für fünf Sekunden Arbeit

Der Mann hat nunmal das Richtige gelernt und versumpert halt nicht mit einem allseits bekannten mies bezahlten Schreiberling Job.
Er weiss halt, wie man Geld macht und wie man sich ein „(besseres)“ Leben leisten kann.
Jo, des is hoit aso – der is hoit GSCHEIT der Maun :-)

Servus aus Wien

Ein kluger Mann weiss wie man Geld verdient

Ein kluger Mann weiss wie man Geld verdient