Primitive Höhlenmenschen und die Atomphysik

Ein witziges Detail ist einem Leser meiner autobiograhpischen Satire „Traumjob Schlüsseldienst“ auf der Homepage des Buchhändlers Thalia aufgefallen. Erst hat sich der Leser noch über den Prolog köstlich amüsiert „Ich bin primitiv“ (Welcher Autor gibt das zu?), dann bemerkte er, dass ein Zusammenhang zwischen primitven Verhalten und höherer Physik bestehen muss. Warum sollten sonsten einige Kunden Traumjob Schlüsseldienst und Atomphyik für Höhlenmenschen gemeinsam kaufen?

Dies lässt zwei Schlüsse zu:

    Entweder sind Schlüsseldienst – Mitarbeiter gar nicht primitiv
    Atomphysik ist geeignet für Steinzeitmenschen

Im Übrigen, falls Sie wirklich einmal wieder herzhaft lachen wollen und ein Freund von guter Sarire sind, dann sollten Sie Traumjob Schlüsseldienst lesen:
eBook Traumjob Schlüsseldienst hier bestellen
oder als gedrucktes Buch:
Printversion Traumjob Schlüsseldienst

Lustiges Kaufverhalten der Leser

Lustiges Kaufverhalten der Leser

Der regionale Selbstmord

Nach einer Presseaussendung bezüglich meines neuen „RealitätsthrillersEndlich bin ich erlöst, erhielt ich von einer Schweizer Tageszeitung eine etwas als eigen einzustufende Antwort. Trotz grossem Interesse an meiner Person und an meinem Werk gab es ein Ablehnung, wegen fehlendem Lokalbezug. Das kann man deuten, wie man will, jedoch ein wenig zum Nachdenken ist die Abweisung doch. Einen besonderen sarkastischen Unterton hat der Satz: Leute, die unserer Region leben – Das ist ja bei Selbstmördern nicht mehr der Fall.

Selbstmord ist garantiert alles andere als ein regionales Problem. Es tritt in allen Schichten, in sämtlichen Kulturen und auf der ganzen Erde auf, seit Urzeiten.
So kann ich mir nicht vorstellen, dass in es in Zürich dieses Phänomen nicht gibt.

Anmerkung: Dieser Beitrag ist eine Satire

Selsbtmord, ein lokales Probelm? Kann ich mir nicht vorstellen

Selbstmord, ein lokales Problem? Kann ich mir nicht vorstellen

Japanischer Ryan Derkater Fan

Japan ist weit weg. Dennoch hat Ryan Derkater dort Fans und Leser. Gestern bekam der Autor des Buches „Ryan Derkater sein Onkel und seine Auntie: 25 Jahre Stadt – 25 Jahre Land“ eine Nachricht via Facebook aus Japan. Ein Fan von Ryan hat das Buch über den kleinen dreibeinigen Helden gekauft und sich nach Tokio schicken lassen! Obwohl die Dame aus Japan kein Wort deutsch kann. Aber was macht das schon, wenn man ein Fan ist? Es geht um den Spirit!

Ungewöhnlich ist es trotzdem und keineswegs alltäglich. Welcher Autor kann von sich behaupten, dass er Leser in Japan hat? Nicht viele, oder? Einer der wenigen aus diesem kleinen Kreis ist der Wiener Schlossermeister Michael Bübl und sein CoAutor Ryan Derkater.

Liebe Grüße nach Japan!
Danke an Kazuko Houri aus Fernost!

Falls auch Sie, lieber Leser dieses Buch bestellen wollen, hier der Link zum japanischen Händler (Kostet 1056 YEN) Amazon.co.jp

Fans und Leser aus Japan hat wohl nicht Jeder Autor Michael Bübl schon!

Fans und Leser aus Japan hat wohl nicht Jeder Autor
Michael Bübl schon!

Tageszeitung heute bringt Bericht über „Endlich bin ich erlöst“

Die auflagenstarke Österreichische Tageszeitung „heute“ berichtet über das neue Buch des Wiener Schlossermeister Michael Bübl.
Fast ganzseitig!

In diesem athmophärischen Werk erzählt der Mann vom Notdienst über die furchtbarsten Leichenfunde von Selbstmördern seiner Schlüsseldienst Karriere,.
Schaurig und gruselig!

Lesen Sie selbst!

Danke an das tolle Team von Heute!

Heute über Michael Bübls Leichenfunde –

Tageszeitung Heute gehört zu den wichtigsten Medien des Landes Toller Bericht - Vielen Dank!

Tageszeitung Heute gehört zu den wichtigsten Medien des Landes
Toller Bericht – Vielen Dank!

Die Welle der Geschäftsschliessungen ist angerollt

Manche wissen es, viele wissen es nicht, einige sind davon betroffen. Wovon? Von einer neuen gesetzlichen Regelung in Österreich. Ab 1. Jänner 2016 sind so gut wie ALLE Selbstständigen verpflichtet eine elektronische Registrierkassa zu besitzen. Also auch Nagelstudios, Ärzte, oder Discjockeys. Der Hintergrund ist ein denkbar banaler. Niemand sollte mehr „schwarz“ arbeiten können, und keine einzige Einnahme kann mehr an der Finanz vorbeigeschleust werden. Das kann man jetzt betrachten, wie man will, kommt darauf an, welche Einstellung man hat. Fest steht nur eines: Es sind mit dieser Verordnung ausschliesslich Unternehmen (wenn man diese Art des Erwerbs überhaupt Unternehmen nennen darf), die sowieso keine Möglichkeit haben Geld am Fiskus vorbei zu erwirtschaften. Es handelt sich beim Löwenanteil um Kleinstbetriebe, der allerkleinsten Art, nämlich um Ein Mann Betriebe oder Ein Frau Betriebe. In dieser Grössenordnung gibt es sowieso kein Schwarzgeld, da gibt es überhaupt kein Geld.

Die Vielfalt stirbt
Wenn man die ungefähre Zahl der Unternehmen in Österreich mit 500 000 annimmt, so sind etwa 300 000 davon Kleinstbetriebe, also EPU. Diese müssen nun eine Registrierkassa anschaffen, was aber viele nicht tun. Meiat aus einem einfachen Grund. Einfach zu teuer! Der ganze Laden lohnt sich dann nicht mehr, wenn man um 2000 – 3000 Euro eine Kassa kauft. Das ist in vielen Fällen schon ein Jahresgewinn. Z.B. bei einem Buffett am Fussballplatz oder einem Heurigenbetrieb (Buschenschank), der nur ein paar Tage im Jahr offen hat. Voraussichtlich werden im Jahr 2016 etwa 20 Prozent der Kleinbetriebe das Handtuch schmeissen und den Laden dicht machen. Das sind nach Adam Riese 60 000 Kleinstbetriebe, also lauter kleine Läden, die unsere Leben etwas lebenswerter und bunter machen. Die Durchmischung und Vielfalt des Handels und des Gewerbes ist somit für immer verloren. Hufschmiede, Messerschleifer, Bauernläden, Obststände, Schneider, Geigendoktor usw., all die kleinen Betriebe, die die Welt schöner machen, werden eliminiert. Schon ein bissi traurig, oder?

In ganz Österreich schliessen die  ersten Geschäfte Bald gibt es nur mehr Konzerne mit Einheitsware

In ganz Österreich schliessen die ersten Geschäfte
Bald gibt es nur mehr Konzerne mit Einheitsware

Jänner der 14te – 06:00h

Ein einheitliches Guten Morgen gehaucht in die klirrend kalte Winterluft vereint die kleine Gesellschaft der anwesenden Männer und zeugt von ihrer Zusammengehörigkeit. Ausgestossener Atem bildet graue Wölkchen und vereinigt sich zu einer grossen grauen aufsteigenden Dampfwolke über der Gruppe, um sich
auch sofort wieder im frostigen Nichts aufzulösen. „Alle da? Fangen wir an!“ Die Männer sehen sich um und nicken einheitlich. Der Trupp setzt sich in Bewegung in
Richtung Zielobjekt, zur befohlenen Räumung einer Wohnung und kommt vor der Tür mit dem kaum lesbaren Schild 12 wieder zum Stillstand. Der Gerichtsvollzieher
kontrolliert noch mal die Richtigkeit, indem er die Nummer mit seinen Unterlagen vergleicht. Mietrückstand, Fristenversäumung, das übliche Dilemma
eben. Dann schlägt er heftig mit einer Münze an die abgeschlagene Tür und wartet einige Sekunden, bis er seine Schläge lauter und heftiger wiederholt. Der
Gerichtsbeamte liest den Namen der betroffenen Partei in einer Lautstärke ab, die es ermöglicht ihn auch hinter der Holztür ohne Probleme zu verstehen. Die ersten
neugierigen Nachbarn öffnen die Türen und gucken bei vorgelegter Kette eingeschüchtert und gebückt durch den schmalen Spalt. Andere begnügen sich mit einem Blick durch den Spion. Deutlich hört man das metallische Geräusch der kratzenden kleinen Sichtschutzklappen aus allen Ecken und Richtungen. Aus Wohnung 12 ertönt kein Mucks. Nichts ist zu hören. Kein Geräusch, kein Flüstern. Wie tot. Wie wahr. „Schlosser fangen Sie an!“ Der Befehl! Ich packe meinen Zylinderstempel aus der
Werkzeugtasche aus, setze ihn auf das Schloss und mit einem einzigen Ruck entferne ich den gesamten Schliesszylinder. Mit einem grossen Schraubzieher schiebe ich den Riegel zur Seite und die Tür öffnet sich einige Millimeter. Sie hängt ein wenig schief in den Angeln und mit einem knarrenden Geräusch gleitet sie langsam wie von selbst weiter auf. Zentimeter für Zentimeter gewährt sie mehr Einblick ins Wohnungsinnere. Erst nur eine Handbreit, dann immer weiter, bis die Schwerkraft nicht mehr gegen den
Reibungswiderstand ankommt und die Tür stecken bleibt. Sie ist zu drei Viertel offen, genug um ausreichend Eindruck vom stattgefunden Drama zu erahnen. Ein See
geronnenen Blutes wenige Zentimeter hinterm Staffel. Schwarz und klebrig. Viel Blut, mehr als von einem einzigen Menschen. Keiner der Männer spricht ein Wort, sehen einander nur an. Das düstere Ganglicht reicht nicht aus, um den dunklen Vorraum gänzlich auszuleuchten. Der Gerichtsvollzieher blickt mich an, ich gebe ihm mit
einem kaum wahrnehmenden Nicken mein selbstverständliches Einverständnis und er greift nach einer Taschenlampe in meiner Werkzeugtasche. Der Beamte richtet den starken Strahl in die Wohnung und weicht schockiert mit weit aufgerissen Augen bis zur
hinteren Wand zurück. Er erbricht sich augenblicklich und lautstark in eine gusseiserne Basena, wie sie in vielen alten Häusern in Wien noch zu finden sind. Der Vertreter
der Hausverwaltung nimmt dem Gerichtsbeamter die Taschenlampe aus der Hand und stösst mit dem eisernen Gehäuse der Lampe die Tür vollständig auf. Nun haben
alle am Gang stehenden Männer Einblick in die Substandardwohnung, ohne Strom und ohne Wasser. Der Lichtkegel trifft auf eine Gruppe sitzender Personen. Erstarrt vor Schreck bleibt der Hausverwalter stehen und leuchtet die am Boden sitzenden Menschen frontal an. Die Sitzgruppe wirft einen bizarren Schatten an die Wand. Der Gerichtsbeamte übergibt sich einstweilen geräuschvoll weiter. Auch ich kann mich dem schaurigen Bild nicht entziehen. Im rückwärtigen Teil des kleinen Raumes sitzt eine Frau. Links und rechts von ihr kauern zwei kleine Kinder. Die Gesichter fest in der Seite ihrer Mutter vergraben. Die Mutter breitet ihre Arme wie schützende Flügel über die ganz jungen Menschen. Der ganze Raum ist überflutet mit Blut. Die Kinder weisen
tiefe Schnittwunden an der Unterseite beider Handgelenke auf, exakt beim Puls. Die Hände waren beinahe abgetrennt, mit solch Kraft wurde den Kindern die Wunden zugefügt. Die Mutter weist ähnliche Schnittwunden an beiden Händen auf. Blut, Blut, alles voll. Die Kleidung, der Boden, die Gesichter. Einfach alles. Der Gerichtsbeamte hat seine Übelkeit überwunden und ringt gestützt bei geöffnet Gangfenster um Luft. Alle
anderen stehen und glotzen, wie Wachsfiguren. Ich schlucke kräftig, bin als einziger zu überhaupt einer Reaktion fähig. Ich greife zu meinem Mobiltelefon und verständige Polizei und teile meinem Gegenüber mit, um welcher Art Einsatz es sich handelt. Der Polizeibeamte ist dankbar über meine Information, er wird ohne Umschweife sogleich das Spezialteam anfordern, wir sollen warten. Geistesgegenwärtig entwende ich dem
Hausverwalter die Lampe und schliesse die Wohnungstür bis auf einen winzigen Spalt. So warten wir. 20 Minuten später erscheint das angeforderte dreiköpfige erfahrene
Untersuchungsteam der Polizei. Wortlos, nur durch Kopfzeichen begrüssen wir einander. Ich zeige mit der Lampe auf die betreffende Tür. Der Dienstälteste, ein
Mann in Zivil öffnet sie erneut und weicht ebenso erschrocken zurück. Ich erhasche wiederum einen weiteren ungewollten Blick auf die getötete Familie. Mir wird ebenfalls flau, habe mich aber im Griff. Die Möbelpacker sind unterdessen gegangen. Niemand ist dies aufgefallen. Ich montiere eigenständig einen neuen Schliesszylinder, bevor mir der Polizist diese Bitte anträgt. Die Schlüssel und eine Visitenkarte übergebe ich unaufgefordert dem Mann mit dem schwarzen Aktenkoffer, es ist der Einsatzleiter und verschwinde still. Keiner spricht ein Wort, die Nachbarn haben ihre Türen wieder geschlossen. Das ganze Haus steht unter Schock, die Neugier ist dem Entsetzen gewichen. Ich sehe auf die Uhr, es ist nun 6 Uhr 42 an einem eiskalten Wintertag in
einer kalten trostlosen europäischen Hauptstadt. Ich setze mich ins Auto, starte den Motor und lasse mir nach wenigen Minuten die warme Luft durch die Gebläseöffnungen ins Gesicht strömen. Welch guter Morgen! Einige Tage später werde ich auf aufs Präsidium gebeten, um mir die üblichen Routinefragen zu diesem „Fall“ zu stellen. Der Polizist ist freundlich, aber distanziert. Es liegt an der Dramatik dieses Suizids. Die
Untersuchungen hätten es eindeutig bewiesen. Es war ein erweiterter Doppelmord mit anschliessendem Selbstmord. Die 31jährige Frau hatte zuerst ihre 5 jährige Tochter
getötet, sofort danach ihren 7jährigen Sohn durch Öffnen der Pulsadern getötet. Im sofortigen Anschluss hatte sie sich selbst ebenfalls die Pulsadern aufgeschnitten. Alle
drei Personen sind am Fundort gestorben. Der Grund für die Tat war mit hoher Wahrscheinlichkeit die bevorstehende Räumung, es wurde ein Abschiedsbrief
gefunden, in dem dies angedeutet wurde. Das Auseinanderreissen der Familie bedingt durch die nahende Trennung von ihren Kindern war für die junge Mutter eine zu grosse Bürde. Mit dem Blut vereinigten sich auch ihre Seelen und werden für immer vereint bleiben. Die Frau hatte zwei Brüder, zu denen sie jedoch keinerlei Kontakt gepflegt hatte.

Auszug aus Endlich bin ich erlöst

Leseprobe als PDF

Endlich bin ich erlöst

Nein, nicht ich! Ich muss noch weiterschuften und weiterleiden, aber viele Menschen haben trauriger Weise während meiner Berufslaufbahn als Schlossermeister ihr Schicksal selbst in die Hand genommen und ihr Leben gewaltsam selbst beendet. Einen Selbstmörder aufzufinden ist eine schwere Last für den Schlüsseldienst, jedoch leider nicht vermeidbar. Unzählige Lebensüberdrüssige und deren völlig verzweifelten Angehörigen säumten meinen Weg als Schlossermeister im Notdienst. Ich war unterwegs von Selbstmord zu Selbstmord, welch schwerer Beruf!
Den furchtbarsten und traurigsten Fällen habe ich die Ehre erwiesen und ein Buch gewidmet.

Dieses Buch ist ein wichtiges Dokument unserer Zeit und ein Spiegel unser Gesellschaft!

Endlich bin ich erlöst gibt es hier als eBook oder Buch

Endlich bin ich erlöst Cover

Das neue Buch des Schlossermeisters Michael Bübl
Ein Schlüsseldienst erzählt seine furchbarsten Fälle
Endlich bin ich erlöst

Er ist die Kugel nicht wert

Ein Einblick in die Welt der Schlüsseldienste

Drei Tage frei! Das hatten viel Leute heuer, die Feiertage fielen günstig. Nicht so der Schlüsseldienst, denn irgendwie haben die Leute vom Schlüsseldienst nie wirklich frei. So auch heuer nicht. Ausgesperrte Menschen erwarten dieses Service auch an Weihnachten, oder einen Tag später, also am 25ten Dezember, wenn es nötig ist auch nachts, sogar auch mitten in der Nacht. Bei Bedarf um 3:20, das ist tiefste Nacht, und das an einem Feiertag. Man sollte annehmen, dass Kunden sich bewusst sind, so ein Noteinsatz kostet Geld. Das ist keine Abzocke und das ist kein Betrug, ein Schlüsseldienst Noteinsatz an einem Feiertag mitten in der Nacht kostet viel Geld.

Vorher auf die Kosten hingewiesen
Um Missverständnisse und ähnliches zu vermeiden warnt der Schlüsseldienst den Anrufer!
„Lieber Kunde, es ist halb vier in der Früh am Christtag, ein Schlüsselnotdienst kostet jetzt um die 250 Euro inkl. Anfahrt, beschädigungsfreies Öffnen, Steuer, und Abfahrt.“
„Ja, ja, das ist schon in Ordnung, bitte kommen Sie und helfen Sie uns in Wohnung zu gelangen.“
25 Minuten später war die Tür fachgerecht geöffnet und der Schlüsseldienst will seinen vereinbahrten Lohn. Da kommt es zum Streit.
„Sie Abzocker, Sie Verbrecher, Sie sind ein Schwein, Sie wollen nur Geld, Geld, Geld, und beuten die Menschen aus. Sie gehören ins Gefängnis!“
Der Schlüsseldienst will sich verdeidigen: „Wir haben hohe Kosten, wir müssen 24 Stunden Personal bereitstellen, dieses Service kosten nunmal viel Geld, und ausserdem machten wir Sie auf die Kosten aufmerksam!“
Der Kunde wird laut und brüllt: „Solche Menschen wie Sie gehören erschossen!“
Der Schlüsseldienst ist schockiert. Ein Nachbar hatte offenbar die Unterhaltung mitverfolgt und öffnet die Tür: „Herr Nachbar,“, er spricht den Kunden an,
Sie irren sich, er ist die Kugel nicht wert!“ und deutet dabei auf den Schlüsselmann

Das ist deftig!
Ein typischer Schlüsseldienst Fall!

Nicht einmal 50 Cent ist der dem Nachbarn die Leistung des Schlüsseldienst wert, so viel kostet ein Patrone um einen Menschen zu erschiessen

Nicht einmal 50 Cent ist dem Nachbarn die Leistung des Schlüsseldienst wert, so viel kostet ein Patrone um einen Menschen zu erschiessen

Beamter war nicht nett

Bei kleineren Reparturarbeiten ist es durchaus möglich, dass Behörden in bar bezahlen. Der Handwerker begibt sich nach Beendigung des Miniauftrages ins Büro des zuständigen Beamten und dieser händigt den Geldbetrag in Scheinen und Münzen aus. Zur Legitimation benötigt der Handwerker einen Firmenstempel. Auf dieser Stampiglie ist Firmenname, Adresse und Telefonnummer eingraviert. Jedenfalls hatte ich so einen kleinen Auftrag für ein Amt. Als ich fertig war begab ich mich ins Amtszimmer des Werkmeisters drückte meinen Stempel auf eine Quittung machte mein Kraxel drunter und der Beamte übergab mir das Entgelt. Das wars!

Wochenlang ungewiss
Einige Wochen später benötigte ich wieder meinen Firmenstempel und konnte diesen nicht finden. Verdammt! Dies ist ein wichtiges Zeugs für einen Betrieb, und man sollte äusserst aufpassen auf diesen Stempel. Ein möglicher (hinterlistiger) Finder kann damit allerlei Unfug anfangen, wenn er dies möchte. Ein Stempel da, ein Stempel dort und schon hat man Probleme. Also begann ich den Stempel zu suchen und zu suchen. Wirklich überall. Jedes Bürokasterl wurde akribisch durchsucht, jeder Winkel durchstöbert. Nichts! Langsam wurde ich nervös und ging die Verwendung in der Vergangenheit durch. Tag für Tag, Woche für Woche begab ich mich tiefer in die Vergangenheit zurück. Wollte ich doch keine Schwierigkeiten bekommen.

Stempel stand bei Beamten am Tisch
Langsam löste sich der Nebel des Vergessens und die Erinnerung kam hoch. Das letzte Mal, dass ich den Stempel benutzte war beim Amt als ich den Beamten die Rechnung abgestempelt habe. Mit Windeseile machte ich mich auf den Weg zur Amstube in Hoffnung meinen Firmenstempel dort vorzufinden. JAAA! Da stand er auf dem Schreibtisch des Beamten!
Ich habe mir eh gedacht, dass Sie ihn suchen werden, ist ja wichtig so ein Stempel. Der steht schon seit Wochen hier auf dem Tisch bei mir…!!!“

D A N K E FÜR IHREN ANFRUF SIE SIND SEHR NETT

Gewinnspiel auf Salzburg24.at

Auf der beliebten Onlinezeitung salzburg24.at läuft derzeit ein äusserst interessantes Gewinnspiel. Mit etwas Glück können Sie den gelungen Schlüsseldienst Ratgeber Abzocke – Nein Danke! Schlüsseldienst Tipps einsacken. Eine tolle Idee, die garantiert den Sieger glücklich macht! Gerade an den Feiertagen, an denen der teure Schlüsseldienst (un)gerne vermehrt gerufen wird, werden Sie froh sein dieses kluge Buch in in den Händen zu halten. Mit Hilfe dieser Profi Tricks sind Sie in der Lage (ja auch, wenn Sie zwei linke Hände haben) Ihre Türe selbst zu öffnen.

Nicht lange warten
Also warten Sie nicht zu lange, surfen Sie zu Salzburg24.at und machen Sie mit! Sie können nur gewinnen!

Ein herzliches Dankeschön an das Superteam von Salzburg24.at!
D A N K E !

Beeilen Sie sich - Nur mehr bis zum 20ten Dezember geht das Gewinnspiel

Beeilen Sie sich – Nur mehr bis zum 20ten Dezember geht das Gewinnspiel