Die Suizidwoche ist eingeläutet

Weihnachten hat eine lange Tradition, genauso lange ist es Tradition, dass die Anzahl der Selbsttötungen zu dieser Zeit emporschnellen. Auch, wenn die Medien darüber nichts berichten, als Schlüsseldienst kann man dies gut beurteilen, ist man zu dieser Zeit doch extrem mit Selbstmorden belastet. An manchen Weihnachten steigt die Anzahl der Suizide um das zehnfache. Wenn alle im Kreise der Familie feiern merken die Einsamen rasch, wenn sie keine Familie haben. Das geht aufs Gemüt, bei manchen unserer Mitmenschen ist die Einsamkeit unerträglich an diesen Tagen. Sie legen Hand an sich selbst an und befreien sich aus dem bohrenden Schmerzdaseins. Menschen, die man gestern noch gesehen hat, begehen dann Selbstmord. Das ist traurig und ein wenig die Schuld der Ignoranten. Viele Menschen gehen durchs Leben, ohne Rücksicht auf andere und ohne auf den einsamen Nachbarn zu beachten. Dabei würde es schon oftmals genügen, ein paar Worte zu wechseln.

Achtet auf die Menschen um euch

Liebe Leute, helft mit, die Selbstmordrate zu senken, und ladet euren einsamen Nachbarn auf einen Kaffee zur Weihnachtszeit ein. Ein paar Kekse dazu und einige Worte und schon habt ihr vielleicht ein Leben gerettet! Gebt euch einen Ruck und fragt nach, ob euer Nachbar „einfach mal rüberkommen“ mag. Tut nicht weh und kann mehr helfen, als man glaubt! Er ist vielleicht einsamer, als Ihr glaubt.

Eine Tasse Tee oder Kaffee zur Weihnachtszeit mit euren Nachbarn - Wann sonst?

Eine Tasse Tee oder Kaffee zur Weihnachtszeit mit euren Nachbarn – Wann sonst?

Ab Weihnachten keine Schlüsseldienst Abzocke mehr!

Leider werden viele von dubiosen Schlüsseldienstes mit weit überhöhten Preisen über der Tisch gezogen. Es ist die Rede von Summen bis weit über 1000 Euro und noch höher. Das ist heftig!

Fest steht eines: Ich, also der Mann der hier schreibt, kann Ihnen einen goldenen Tipp hierzu geben. Wenn Sie diesen Rat befolgen, dann schlagen Sie mit einer Klappe zwei Fliegen.

Hm, jetzt wollen Sie wissen, welchen Tipp ich besonders für Sie habe?

Schenken Sie Ihrem Liebsten/ Ihrer Liebsten zu Weihnachten das neue Schlüsseldienstbuch Abzocke – Nein Danke! Schlüsseldienst Tipps

Erste Fliege: Sie machen den/die Beschenkten wirklich glücklich
Zweite Fliege: Sie werden garantiert kein Opfer der „Schlüsseldienst Mafia“

Dieses einzigartige brandneue Buch ist sehr einfach geschrieben (versteht jeder, auch, wenn Sie noch nie was von Schlossknacken gehört oder gesehen haben) und es hat ganz viele Bilder das Buch.

Uuuuuuuuuund: Kosten tut es nicht viel. So um die 17 Euro in etwa! Also, wenn Sie sich dafür einen überteuerden Schlüsseldienst ersparen, dann lohnt sich der Kauf in jeden Fall.

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WienerInnen können das Buch rasch und einfach bei Alpha Erb in Wien auf der Wiedner Hauptstrasse 131 direkt kaufen oder auch gerne bestellen.

Ein Weihnachtsgeschenk mit Sinn! Schenken Sie Wissen!

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Sicher das richtige Geschenk für den Beschenkten!

Tresorknacken für Anfänger

Ein Tresor sollte, auch, wenn es sich um einen billige Blechbüchse handelt, zumindest grundsätzliche Sicherheitsvorkehrungen haben. Alles andere wäre nicht zielführend. Manche dieser „No Name“ Kassen weisen jedoch nicht mal die unterste Sicherheitsstufe aus. So geschehen bei einem Menschen, welcher sich an mich gewandt hat, ich sollte seine Neuanschaffung unter die Lupe nehmen, einen nagel neuen Elektroniktresor. „Haben Sie ihn schon gekauft“, war meine erste Frage. „Ja, er steht bereits bei mir im Wohnzimmer.“ Mein Rat war damit etwas spät gefragt, aber besser als gar nicht.

Ein Tresor mit elektronischem Verschluss
Ein etwa 50 mal 50 Zentimeter grosser silbergrauer Metallwürfel wartete auf meine Begutachtung. Kein mechanisches Schloss, keine Drehscheibe, die Kassa hatte an der Vorderseite lediglich einen kleinen Aufbau mit Tastatur. Den „Deckel“ dieser Tastatur konnte man abnehmen, um einen Batterietausch vorzunehmen. Was ich auch tat. Ich öffnete die Arretierung und hob die Kunststoffplatte, dann entfernte ich die Batterien. Wenn ich Raucher wäre, dann wäre jetzt Gelegenheit eine Zigarette zu geniessen, da ich das aber nicht bin starrte ich eine Minute in die Luft. So lange muss man nämlich warten, bis die Programmierung auf Werksteinstellung zurück springt. Also wartete ich. Nach dieser Minute setzte ich die Batterien ein und drückte den Plastikdeckel wieder auf. Ein deutliches Klicken bestätigte mir den korrekten Sitz. Die Digitalanzeige spielte einige Sekunden etwas verrückt, dann war alles wie vorher und wartete auf die Eingabe des Codes.

Der eigentliche Test
Ich tippte 1 – 2 – 3 – 4 und KLACK! Das war`s! Ein kleiner Ruck am Handhebel und der Tresor war offen.
Einige Tresorfirmen machten und machen immer noch den Fehler, die Programmierung des elektronischen Schlosses bei Batterientausch auf den Status der Werksauslieferung zurückzustellen. Manchmal eben ganz simpel 1-2-3-4, manchmal ein anderer „Universalcode“, der sich jedoch ebenfalls äusserst einfach ermitteln lässt.

Dankbarer Tresorbesitzer

Zuerst war der Auftraggeber etwas schockiert und grantig, nach wenigen Augenblicken meinte er jedoch: „Der ist wohl nicht von guter Qualität!. Danke, dass Sie mir die Schwachstelle gezeigt haben. Ich hätte mich ansonsten darauf verlassen.“
Er freute sich riesig über meine Ehrlichkeit.

Elektronik hat manchmal Schwachstellen - Im Sicherheitsbereich kann das fatale Folgen haben. Fragen Sie einen Spezialisten!

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Ein undankbarer Kunde, nachts bei Regen und Sturm

Man verlangt ja keine Umarmungen und auch keine Dankesreden, aber manche Kunden sind sich ganz und gar nicht bewusst, welche Leistung ein Handwerker erbringt.

Die Digitaluhr zeigt 1:41 und draussen tobt ein kleiner Orkan mit Starkregen bei 3 Grad. Miesestes Novemberwetter. Der Schlossermeister liegt im Bett und tut was man um dieses Zeit zu tun pflegt, er schläft, oder schläft ein. Das Telefon läutet penetrant.
„Wie lange dauert es, bis Sie da sind?“
Wie Was Wo? Der Schlosser erschrickt. Kein Guten Abend, oder Guten Morgen. Die Frage war sehr abrupt. Gut, manche Kunden vergessen vor lauter Aufregung so gut wie alles.
„Ja wohin?“
„Hab ich vergessen zu sagen, in den Zehnten!“
„Dreissig Minuten!“
„Ist gut, kommens!“
„Ich muss noch dazu sagen, diese Dienstleistung kostet um diese Zeit 115 Euro und muss sofort bezahlt werden! Können Sie das?“
„Na klar, kann ich das, kommens!“
Raus aus den warmen Bett, raus aus dem Nest. Es ist ein schwerer Job. Der Sturm ist extrem, der Schlosser wird fast weggeweht, als er das Haus verlässt. Dazu der starke Wolkenbruch, einfach widerlich. Die wenigen Schritte bis zum Auto genügen, um bis auf die Knochen durchgenässt zu werden. Es wird ausnahmsweise das in die Jahre gekommene Privatauto genommen, das Firmenauto parkt einige hundert Meter weit weg, das geht bei diesem Wetter wirklich nicht. Durch Nacht und Nebel kämpft sich der Schlüsseldienst mühsam bei Null Sicht durch die ausgestorbene Stadt voran. Der Kunde wartet bereits im Hausflur.
„Nau endlich, wollte schon eine andere Firma anrufen!“, so die Begrüssung. Wenige Minuten später ist die Tür des Kunden fachgerecht und ohne jegliche Beschädigung geöffnet, eine äusserst massive teure Einbruchschutztüre mit modernsten Sicherheitsschloss. Es gibt nicht viele Leute, die das können, und auch machen.
„Macht 115 Euro!“
„Ich hol nur schnell das Geld.“
Der Kunde verschwindet in die Wohnung und will die Türe schliessen.
„Bitte, die Türe bleibt offen!“ Ja, ja der Schlossermeister hat Erfahrung!
10 lange Minuten später. “Ich habe kein Geld zu Hause, tut mir leid. Lassen Sie mir einen Zahlschein da!“
„Nein! Ich habe Ihnen gesagt, Sie müssen sofort zahlen. Wir fahren zum Bankomat (Geldautomat).“
Der nächste Bankomat ist fünf Minuten entfernt. Der Kunde steigt aus, kramt in seinen Taschen und steigt wieder ein.
„Ich habe die EC-Karte vergessen!“
Wir fahren zurück zur Wohnung, holen die Karte und fahren erneut zum Geldautomat.
„Der Automat ist ausser Betrieb!“, sagt der Kunde.
Wir fahren zu einem anderen.
„Der Automat hat nur mehr dreissig Euro gehabt!“, sagt der Kunde.
Wir fahren zum nächsten.
„Der gibt mir kein Geld, was machen wir?“
„Haben Sie nirgendwo mehr Geld?“
„Ich nicht, aber meine Frau hat noch welches!“
„Und wo ist Ihre Frau?“
„Sie ist in England, aber das Geld ist in Ihrem Schreibtisch in der Wohnung!“
„In dieser Wohnung?“
„Ja!“

Wir fahren wieder zurück, steigen aus und gehen zur Wohnung. Der Kunde will wieder die Tür schliessen.
„Die Tür bleibt offen!“
Zehn lange Minuten später kommt der Kunde zurück mit einem 500 Euro Schein und grinst.
„Ich hoffe, Sie können wechseln.“
„Ja, kann ich“, und habe blitzschnell 385 Euro in der Hand. Widerwillig übergibt mir der Kunde den Schein und filmt den Vorgang mit dem Smartphone.
„Wegen der Beweise“, stammelt er.
Die Rechnung wird mit dicker Brille minutiös auf Richtigkeit geprüft, die Mehrwehrsteuer wird extra nachgerechnet.
„Danke, und auf Wiedersehen!“, sagt der etwas wütende Schlossermeister.
„Na besser nicht!“, kommt als Antwort.

Als Nachsatz legt der Kunde drauf:
„Im Übrigen sind Sie ein richtiger Dreckskerl, und ich bin froh, dass Sie sich kein besseres Auto leisten können.“

WUMM! Jetzt ist die Tür zugeknallt. Der Schlosser fährt bei Sturm und Regen wieder nach Hause. Es ist 4:22 Uhr

I segreti del fabbro – Mini Trailer

Da Gennaro Talamoil:
„È scritto con chiarezza ed il contenuto è facilmente comprensibile. Purtroppo solo la pratica, l’abilità e l’esperienza faranno la differenza. Ho perso la chiave di una serratura e vorrei aprirla senza aiuti esterni. L’impegno prometto di metterlo tutto …“

Video anschauen? Hier klicken: Kleiner Trailer auf facebook

i-segreti-del-fabbro

Kein Geschäft mit Ganslfressern

Heute hatte ich eine wichtige Besprechung. Wichtig für mich. Ja, auch das gibt es manchmal. Man trifft sich mit Leuten, die grossen Einfluss auf gewisse Dinge haben und dadurch die eigene Karriere (wenn man diesen Ausdruck mag) positiv beinflussen können.
Man bezeichnet diese Treffen ganz sachlich als „Geschäftstreffen“ oder Geschäftsessen. Diese finden meist in Lokalen statt. Jedenfalls, sowas in der Art hatte ich heute, nur noch wichtiger!

Der Ausgang war anders als geplant
Jedoch endete dieses Treffen anders als erwartet. Aber man hat seine Prinzipien, und Prinzipien sind nunmal dazu da, um sie einzuhalten. Sonst wären es keine.

Die Sache lief so: Wie sassen bei Tisch und starrten in die extrem reichhaltige Speisekarte. Als der Kellner kam, gab mein Gegenüber (der wichtige Mensch) seine Bestellung auf. Er bestellte ernsthaft eine gebratene Gans. Ich fragte ihn höflich, ob dies sein Ernst wäre und ob dies notwendig sei, denn es gab dutzende köstliche vegetarische Alternativen, wenn schon nicht gleich vegan. Oder, ob er einen Spass macht. Er meinte, „Ja, natürlich ist das mein Ernst, ich liebe gebratene Gans“!

Aufstehen und gehen – was sonst?
Also packte ich meine Unterlagen ein und ging.
Mit Leuten, die Gänse essen mache ich keine Geschäfte! Niemals unter keinen Umständen! So wichtig kann kein Geschäft der Welt sein, dass ich mit solchen grausamen Menschen spreche.

Wer dieses Verbrechen unterstützt, mit dem rede ich nicht!

Wer dieses Verbrechen unterstützt, mit dem rede ich nicht!

Konkurs durch Facharbeitermangel

Seit Jahren, ja Jahrzehnten herrscht in Österreich akuter Lehrlings- und Facharbeitermangel. Dies macht sich nun bereits bemerkbar. Eine Schlosserei konnte einfach keine richtig gut ausgebildeten Facharbeiter mehr bekommen und kam dadurch ins Trudeln. Aufträge konnten nur mangelhaft und gar nicht mehr ausgeführt werden, Kunden sprangen ab. Das wars. So sehr sich der Inhaber auch bemühte, er fand keine Mitarbeiter. Und es lag nicht am Lohn, er bezahlte weit über Tarif oder Kollektivvertrag. Nun musste das Unternehmen Konkurs anmelden, das ist eine traurige Angelegenheit.

Karriere mit Lehre – so ein Schwachsinn
Der Grund hierfür ist relativ einfach. Kein halbwegs vernünftiger junge Mensch absolviert heutzutage eine Lehre. Warum sollte er dies tun? Gesellschaftlich am untersten Ende der Leiter, vom Image her. Eine Ausbildung mit garantiertem Sackgassen Anschluss. Karriere mit Lehre ist eben nur ein leeres Wort. Es gibt keine Karriere mit Lehre! Das ist Schwachsinn!

Lehrer und Beamte haben es eben besser
Da sitzt man lieber bis 20 in Schule, oder bis 30 oder auf der Uni und tut dann halt nachher ein bisserl Krixi Kraxi. Dann wird das schon was mit dem Magistratsposten. Oder man tut man halt ein bisserl als Lehrer vor der Tafel quatschen und verdient dennoch das doppelte vom Handwerker. Und das Beste daran ist, dass nach 20 – 25 Jahren Bleistiftspitzen am Amt eine fette Pension gibt! Vorher gibt es Kuren bis zum Abwinken, und die allerbeste Krankenversicherung der Welt. Die österreichische Beamtenversicherung!

Idioten gesucht

Also bitte: Welcher Idiot sollte noch Schlosser oder ein anderes Handwerk lernen? Wer sollte das sein? Die jungen Leute sind klüger als angenommen wird. Es ist die gescheiteste Generation aller Zeiten.

Тайные знания слесаря – Locksmith Tips Russian

Ein Schlossknackerbuch in russischer Sprache verkauft man nicht jeden Tag. Gut ja, ab und zu kommt dies vor, aber die Regel ist es nicht. So freut man sich halt, wenn es geordert wird. Ob der Leser ein echter Russe ist? In anderen Sprachen gehen die Bücher weg wie warme Semmerln, aber in Russisch etwas zu verkaufen, das ist wirklich etwas besonderes. Oder kennen Sie viele Leute, die ein Buch auf Russisch geschrieben haben, und dieses dann noch verkaufen? Wenn Sie diese Frage mit Ja beantworten, dann bewundere ich Sie, denn ich, der Autor der russischen Locksmith-Tips kenne nur eine einzige Person, dem dies gelungen ist: Nämlich den Wunderschlosser aus Wien (also mich).

This book is written in Russian!  Dieses Buch ist in russischer Sprache geschrieben!

This book is written in Russian!
Dieses Buch ist in russischer Sprache geschrieben!

Krankenkassa nimmt Wienern das Brot

Die ganze Gasse duftete um 6 Uhr morgens nach frischen Semmerln, nach reschen Brot oder nach zuckersüssem Gugelhupf. In Wien eine Institution, bekannt in halb Österreich. An diesem Bäckerladen kam keiner vorbei, ohne sich eine Gaumenfreude zu gönnen. Einmal Blutaumüller, immer Blutaumüller. So hiess der „letzte echte Handwerksmeisterbetrieb“ der Bäcker. In diesem Meisterbetrieb gabe es keine Aufbackware, keine Teiglinge oder Halbfertigprodukte. In dieser Bäckerei wurde Brot gebacken, wie vor 500 Jahren schon, und das schmeckte man. Unerreichbar köstlich, konkurrenzlos im himmlischen Geschmack.

Beamte kennen keine Tradition
Das war einmal, jetzt ist es vorbei. Die stillosen Beamten der Krankenkasse haben dieses Wiener Original gnadenlos in Konkurs geschickt. Gepfändet, enteignet und verramscht! Hauptsache, die Krankenkasse bekommt ein paar Euro aus der Konkursmasse.

Ewiger Schaden
Der Schaden ist niemals wieder gutzumachen. Welcher Schaden? Raten Sie mal! Den Schaden, lieber Leser, den Schaden haben Sie! Ob Sie persönlich den jetzt haben, das weiss ich nicht. Gemeint ist, dass der Bürger, also Sie und ich das Nachsehenn haben, denn wir bekommen jetzt kein köstliches Gebäck mehr, und das halte ich mit Verlaub für eine echte Frechheit! Wie komme ich dazu, dass ich keinen Gugelhupf mehr bei kaufen kann, weil die Krankenkasse Geld eintreibt?

Hände weg vom Handwerk! Oder glaubt hier ernsthaft wer, dass Beamte Brot backen können?

Gestern noch geliebt - heute gepfändet Danke an die Beamten!

Gestern noch geliebt – heute gepfändet
Danke an die Beamten!