Geheimwissen Schlüsseldienst gibt es wieder als eBook

Nach einigen Monaten Unterbrechung ist die beliebte Schlossknacker Bibel wieder als eBook erhältlich. Jeder Interessierte kann sich das Buch nun auf seinen Kindle, PC oder Tablet runter laden und bequem lesen. Das ist aber noch nicht alles!

Am Handy lesen

Besitzer eines Smartphones können sich Geheimwissen Schlüsseldienst nun sogar aufs Handy downloaden und so auch im Falle eines Notfalles sein eigener Schlüsseldienst werden.

Ausgesperrt? – kein Problem
Stehen Sie also irgendwann vor verschlossener Türe oder sind Sie ausgesperrt, kein Grund zur Verzweiflung! Um 9,99 Euro ist das schlaue Buch auf Ihrem Smartphone! Dauert etwa eine Minute!

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Einbruch nach Facebookposting

Gestern warnte die Polizei in einer Aussendung vor der Gefahr durch Facebook – Spionage. Es sei bereits wiederholt zu Einbrüchen bei Bürgern gekommen, die ihre Urlaubsfotos auf FB oder anderen sozialen Medien gepostet hatten. Die Polizei meint Einbrecher sehen diese Bilder und wissen daher von der Abwesenheit. Die Häuser und Wohnungen stehen frei, weil ja die Leute auf Urlaub sind. Trotz aller Vorsicht und Wachsamkeit in Punkto Einbrechschutz, halte ich diese Warnung für etwas übertrieben. Kaum ein User gibt auf Facebook seine Adresse öffentlich bekannt und es verdammt schwer geworden heutzutage eine Wohnadresse heraus zu finden, denn kaum jemand hat noch einen Eintrag im „Telefonbuch“ und andere Quellen stehen dem Durchschnittseinbrecher nicht zur Verfügung. Also wie sollte ein Einbrecher die Adresse von Familie XYZ finden? Abgesehen davon gibt es hunderte Familien XYZ auf FB, also welche ist gerade in der Südsee? Und wenn der Einbrecher die Familie XYZ persönlich kennt, dann braucht er ja FB oder Twitter nicht, um von der Abwesenheit zu erfahren. Und der Zufall, dass gerade die bitterböse rumänische Einbrecherbande sich auf FB schlau macht, naja das wäre echt ein Zufall im Verhältnis 1:n!

Der Autor dieser Zeilen vermutet etwas anderes. Die Polizei hofft, dass sich Einbrecher vor ihren Verbrechen auf FB umsehen und auf diese Weise digitale Spuren hinterlassen. So kann man im Falle mehrere Straftaten die Daten zusammenführen und auswerten. Welche Personen haben welchen Account der Opfer besucht? Hat eine einzige Person die FB Seiten von etwa 5 Einbruchsopfern besucht, so lohnt sich eine Nachforschung durch die Polizei höchstwahrscheinlich.

Handwerk for ever

Handwerker, ehrlich arbeitende Menschen haben eine Seele und ein Herz!

Eine handwerkliche Ausbildung ist für das ganze Leben von enormer Wichtigkeit. Von Jugend an die motorischen Fähigkeiten zu schulen, ja das sollte jedem Bürger zustehen. In vielen Ländern gehört zum Abi eine Gesellenprüfung einfach dazu, und das ist gut so.
Wie manche Leser dieses Blogs vielleicht bereits wissen hat der Betreiber eine fundierte Ausbildung im wohl schwersten Handwerk der Welt, dem Handwerkwerk „Werkzeugmacher“. Und drei Meisterprüfung in den verwandten Berufen Schlosser, Schmied und Mechaniker.

Mit den Händen zu arbeiten macht glücklich

Nun hat sich dieser Tage bewiesen, wie wichtig es ist, seine Hände und Geschicklichkeit auch in berufsfremden Tätigkeiten einsetzen zu können. Eine Arbeit zu verrichten, die mit Metall (dem Lebenselixiers des Schlossermeisters) nichts zu hat, aber dennoch grosses Geschick erfordert war diese Woche eine echte Herausforderung. Aber wer schmieden und Tresorknacken kann, der kann auch mauern! So schwang ich mich aufs Dach des Schlosserhauses im Weinviertel und sanierte den Rauchfang von Grund auf an. Ist nicht einfach in luftiger Höhe (Hier kommt die Bergsteigerfahrung entgegen) mit Kalk, Zement und Wasserwaage umzugehen, aber es gelang. Die kaputten Ziegel wurden abgetragen und wieder aufgemauert, und anschliessend ordentlich verputzt.

Staatliche Privilegien machen nicht glücklich
Auch wenn all diese Lehrer und Beamten enorme Vorteile gegenüber einem selbständigen Meister geniessen, würde ich niemals mit ihnen tauschen wollen. Das Gefühl, mit seinen Händen etwas selbst herzustellen zu können, das kann kein Pensionsprivileg ausgleichen.

Es ist wunderschön etwas zu können und zu vollenden und nicht nur davon zu reden!

Zukunft: Klug aber ungeschickt
Leider geht der Trend in der heutigen Zeit mit Sieben Meilen Stiefeln weg vom Handwerk in Richtung Universität für Alle. Eine akademische Ausbildung ist ja gut und schön, aber Häuser werden immer noch von Handwerkern gebaut. Durch lange Gespräche oder durch gut zureden ist noch kein Dach gedeckt worden.

Geschafft! Einen Kamin zu sanieren ist nicht einfach und nicht ungefährlich - Aber ich wäre kein Meister, wenn ich das nicht könnte. Handarbeit maht glücklich!

Geschafft! Einen Kamin zu sanieren ist nicht einfach und nicht ungefährlich – Aber ich wäre kein Meister, wenn ich das nicht könnte.
Handarbeit macht glücklich!

So sah der Rauchfang vor der Sanierung aus. Da muss ein echter Handwerker ran und kein Quatscher

So sah der Rauchfang vor der Sanierung aus. Da muss ein echter Handwerker ran und kein Quatscher

Schlüsseldienstschicksal: Statt Dankbarkeit Anzeige

Als Schlüsseldienst Mitarbeiter macht man einiges mit und hat mit seltsamen Leuten zu tun, aber diese kurze Geschichte schlägt dem traurigen Fass den Boden aus. Stellen Sie sich vor, Sie sind schwerst krank und Ihnen fällt um 02.30h, also in der allertiefsten Nacht, die Türe zu. Niemand ist in der Lage Ihnen die Tür öffnen, auch nicht der zur Stelle gerufene Sohn. Also rufen Sie einen Schlüsseldienst zur Hilfe und dieser kommt auch tatsächlich trotz der extremen Uhrzeit. Der Schlosser erscheint und öffnet Ihnen ohne Probleme und ohne Beschädigung Ihre Wohnungstür, wie gesagt um 3 in der Früh! Sie können endlich in Ihre Nest und Sie können endlich zu Ihren lebensrettenden Medikamenten.
Welch Segen, dass es den Schlüsseldienst gibt!

Menschen, die im Leben stehen würden Dankbarkeit zeigen
Normale Menschen wären in dieser Situation dankbar und würden verstehen, dass der Schlosser Geld für diese Leistung verlangt. In diesem Fall 400 Euro. Das klingt nach viel Geld, aber die Geschichte spielt sich in München ab und nicht in Sansibar. Und 400 Euro sind für München nicht wirklich viel.

Der Sohn (Lehrer) will Anzeige erstatten

Ausgerechnet ein Lehrer (das sind die Menschen mit 18 Gehältern und 8 Monaten Arbeit im Jahr, und das ganze bei etwa 20 Arbeitsstunden pro Woche) regt sich am meisten über die „Abzocke“ des Schlüsseldienstes auf. Ein Mensch, der sicherlich noch niemals nachts gearbeitet hat. Der Lehrer findet diese Arbeit als zu teuer und keinesfalls als leistungsgerecht. In seinen Augen ist es keine Leistung um halb drei in Früh zu wildfremden Menschen zu fahren um deren Wohnungstüre zu öffnen.
Was bitte ist dann Leistung?
Einen Nacht Schlüsseldienst zu betreiben ist wohl die härteste Arbeit der Erde!
Und diese Menschen haben ein Recht auf anständige Bezahlung!

Keine Angst vor Schlüsseldienst Aufkleber

In Köln überreagieren einige Bürger, ihr Verhalten ist schon als paranoid zu beurteilen. Denn nicht hinter jedem und allem steckt ein Einbrecher. Der Express berichtet hier

Hier die ganze Geschichte: Was macht ein Schlüsseldienst, wenn er wenig Arbeit hat? Das ist eine einfache Frage und die Antwort ist ebenfalls einfach: Werbung! So wie es alle Firmen und Unternehmen tun. Die grossen Firmen machen Fernsehwerbung, die kleineren inserieren in Zeitung uns so weiter und so fort. Und weil Schlüsseldienste trotz gegenteiliger Meinung nicht gerade milliardenschwere Konzerne sind bleibt diesen Kleinunternehmen nur wenige Möglichkeiten Werbung zu machen. Eine davon ist, dass man kleine Aufkleber in Stiegenhäuser oder auf die Klingelbretter klebt. Nicht immer erlaubt, aber oft geduldet. Auf diesen Aufklebern steht meist nur „Schlüsseldienst“ , manchmal ein Name aber immer die Telefonnummer des Betreibers (sonst hätte es ja keinen Sinn). Ausser etwas Werbung und haben diese Kleber nichts, aber absolut nichts zu bedeuten.
Wer dahinter „Gaunerzinken“ und Botschaften von umherziehenden Verbrecherbanden vermutet sollte ernsthaft über seine Informationsgeber nachdenken und sein eigenes Gehirn anstarten.
Welcher Kriminelle, insbesondere Einbrecher verwendet „Gaunerzinken“?

Keine Angst!  Wenn Sie dies in Ihrem Hausflur sehen, dann ist das nur Werbung einer kleinen Firma und kein krimineller Akt Im Übrigen: Wenn Ihnen mal die Türe zufällt, dann ist das wirklich praktisch

Keine Angst! Wenn Sie dies in Ihrem Hausflur sehen, dann ist das nur Werbung einer kleinen Firma und kein krimineller Akt
Im Übrigen: Wenn Ihnen mal die Türe zufällt, dann ist das wirklich praktisch

Der Ösi für Deutschland: Zu-vermieten.at nun online

Hier geht zur Immoseite zu-vermieten.at

Auf der neuen Website www.zu-vermieten.at haben Sie die Möglichkeit gratis nach verschiedenen Immobilien in Deutschland zu suchen oder zu inserieren. Derzeit läuft das ganze Projekt noch in einer Art Betaphase. Ist aber voll funktionsfähig. 10 verschiedene Rubriken, wie zum Beispiel Wohnung, Haus, Büro oder Praxis stehen dem User zur Verfügung und decken den Löwenanteil an Such und Angeboten der meisten Immobilien ab.

Absolute Neuheit sind Pop-Up Store
Neu am Markt ist die Rubrik „Pop-Up“ Store! Dabei handelt es sich um Läden auf Zeit, die sich meist nur für einen Tag oder eine Woche in freistehende Ladenlokale einmieten.

Highlight WG
Eine weiteres beliebtes Angebot wird die Vermittlung von Suchenden und Anbietern von Wohngemeinschaften werden. Immer mehr Deutsche wollen in WGs wohnen, hier hilft www.zu-vermieten.at.

Anmerkung: Der Autor dieser Zeilen (Schlossermeister Michael Bübl) hat in Deutschland soviel freundliche und herzliche Menschen kennen gelernt und so viel Positives aus Deutschland und seinen Bewohnern bekommen, er möchte sich deshalb mit dieser Website bedanken.
Deshalb: Der Ösi für Immobilien in Deutschland – alles kostenlos!
Deshalb auch die AT Länderdomain!
Der Ösi für Deutschland zu-vermieten.AT

zu-vermieten.at

Die Immobllienbörse zu-vermieten.at ist ab sofort online
Einfach und kostenlos inserieren für Deutschland

Pressemeldung: Raubkopien auf willhaben.at

Aufgrund Ihrer Berichterstattungen über den illegalen Welpenhandel auf willhaben.at möchte ich mich bei Ihnen in erster Linie für Ihr Engagement für den Tierschutz bedanken und darüber hinaus Sie informieren, dass willhaben.at keine Skrupel hat und Raubkopieren ( Plagiatshandel ) anbietet und somit als Plattform für deren gesetzlose Machenschaften dient.

Info: Schadenshöhen in Millionenwerten entstehen durch Plagiate und Raubkopieren, sie schwächen die heimische Wirtschaft und sind Mitschuld bei Firmenschließungen und Arbeitsplatzverlusten!

Zum Beispiel:

Ich habe selbst mein Buch Geheimwissen Schlüsseldienst als DVD Version auf willhaben.at mehrfach entdeckt.
„Geheimwissen Schlüsseldienst“ ist NIEMALS als DVD erschienen. (Ich weiss das, denn ich bin der Autor und der Verleger!)

Selbst bin ich Fachbuchautor und kann daher jeden Schriftsteller, Journalist usw ( geistiges Eigentum) verstehen, wenn er hilflos zusehen muss, wenn sein Werk im Netz unentgeltlich herum gereicht wird.

Glücklicherweise bin ich selber ein bodenständiger Handwerksmeister und verfüge daher auch über andere Einkommensmöglichkeiten, aber wenn ich dann Internetplattformen sehe wie willhaben.at, welches noch dazu ein österreichisches Unternehmen ist und diesen Raubkopieren und Tierhändlern die Möglichkeit gibt deren schäbigen Praktiken auszuüben muss ich meinen Kopf schütteln.

Es ist beschämend, sozial unverträglich und darüber hinaus gesetzwidrig.

Weiters werde auch ich, wie alle Betroffene weiterhin mein Auge auf willhaben.at richten und von deren Fehlverhalten der Allgemeinheit gegenüber berichten und Konsequenzen ziehen.

Nochmals Danke für Ihre Hilfe beim Tierschutz und überhaupt für Alles!

Hier der Link zu den illegalen Angeboten auf Willhaben http://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/marktplatz?keyword=schl%FCsseldienst&sort=1
und ein Sreenshot


Mit freundlichen Gruss
Schlossermeister
Michael Bübl
Hausberg 10
2115 Naturpark Leiser Berge
www.wunderschlosser.com
0043 (0) 664 180 80 32

Ohne jegliche Kontrolle werden Raubkopien auf Willhaben.at angeboten

Ohne jegliche Kontrolle werden Raubkopien auf Willhaben.at angeboten

Zorn und Frust beim Bäckermeister

Ring Ring, der Wecker holt den 16 Jährigen Jens aus dem Tiefschlaf. Es ist 1 Uhr nachts! Um 2 Uhr ist Arbeitsbeginn. Jens lernt das Bäckerhandwerk, von der Pieke auf. Drei Jahre wird er nun mitten in Nacht aus dem Bett gerissen um als Lehrling das grundlegende Wissen für diesen Beruf zu erwerben. Das ist nicht leicht für einen Jugendlichen. Drei Jahre, das ist lange und das ist hart. Jens hat jedoch Grosses vor. Der junge Mann will irgendwann einmal seinen eigenen Betrieb eröffnen, der Weg ist lang und hart. Drei Jahre sind vergangen, aus dem Lehrling wird ein Geselle, natürlich erst nach der schweren Gesellenprüfung. Jens ist nun Facharbeiter und es folgen die Verwendungsjahre. Schuften und Praxis sammeln für die Meisterprüfung! Der Weg ist lang und hart. Einige Jahre als Geselle, so schreibt es das Gewerbegesetz vor. Der Weg zum Meister ist ein langer und harter. Nach der Arbeit geht es nicht ins Vergnügen für Jens, nach der Arbeit in der Backstube geht es in die Meisterschule, um noch mehr über das Bäckerhandwerk zu erlernen. Nur ein Meister darf Brot backen, und das ist auch gut so, denn der Konsument muss Sicherheit beim Lebensmittel Nummer 1 haben. Nur ein echter Meister kann diese Sicherheit gewährleisten. Nach Jahren der teuren Meisterschule darf Jens die Meisterprüfung ablegen. Die Prüfung dauert lang und ist schwer. Er schafft die Prüfung, Jens darf sich nun Bäckermeister nennen und will seinen eigenen Betrieb eröffnen. Der Jungmeister sucht nach Finanzierungen und Möglichkeiten diesen Wunschtraum in die Tat umzusetzen. Dieser Weg ist noch länger und noch härter. Jens schafft auch diese meterhohe Hürde. Nach Jahren der Suche eröffnet er seine eigene Backstube. Viele, viele Jahre sind seit der Lehrzeit verstrichen, aber endlich darf der Meister Brot backen. Meisterqualität vom gelernten Bäckermeister! So wie es das Gesetz vorschreibt.

Das Erwachen ist für Jens bitter: Einige Meter von seinem Meisterbetrieb gibt es „Automatenbrot“ aus der Brotbackmaschine. Hier legte kein Meister und kein Geselle Hand an.

Fazit: Der Weg war lang und hart! Und umsonst!

Die Zeit der Meisterqualität ist vorbei Heute backt eine angelernte Hilfskraft Brot

Die Zeit der Meisterqualität ist vorbei
Ihr Brot backt kein Meister mehr

Aufsperrdienste im Test

In Österreich, genau genommen nur in Wien, wurden einige Aufsperrdienste auf deren Fähigkeitenein Schloss zu knacken eines Tests unterzogen (Anm. In Österreich nennt man Schlüsseldienste meist Aufsperrdienste). Der Test bestand daraus einen Zylinder der mittleren Sicherheitsklasse zu öffnen, was auch immer das ist, ein Zylinder der mittleren Klasse? Darüber hüllte sich der Veranstalter der Prüfung, ein privater Verein in Schweigen. Wie auch immer, es wurde ein kleiner Teil der Wiener Schlüsseldienste ohne deren Wissen geheim gefilmt und deren Leistung beurteilt. Interessant ist, wer dies beurteilen kann, denn bei diesem Test fehlte ein seriöses Prüfungsorgan. Und ein Test ohne Sachverständigen und ohne Notar ist ohne grosse Aussage. Sei es wie es sei, von hunderten Schlüsseldienste wurden 14 herausgepickt und geprüft. Wie es zu dieser Auswahl gekommen ist, auch das ist schleierhaft und wurde nicht offengelegt.

Wunderschlosser wurde nicht gefragt
Denn das eigentlich interessante an diesem Test ist folgendes: Warum wurden 14 Aufsperrdienste geprüft und kein Mensch hat Michael Bübl (Das bin ich) gefragt? Obwohl ich der wohl bekannteste Schlossermeister der Gegenwart bin, 30 Jahre als „Aufsperrer“ tätig, drei Meisterprüfungen abgelegt habe (eine mit Auszeichnung) und einen Bestseller gelandet habe (Geheimwissen Schlüsseldienst)?

Deutschland das unbekannte Land

Weiters von grossem Interesse ist, dass für den Chef der Schlosserinnung (Das ist der Mann mit dem abrasiertem Oberlippenbart) Deutschland ein unbekanntes Land ist. Für diesen Mann ist die Europäische Union und grenzüberschreitende Aufträge noch nicht gänzlich im Bewusstsein. Er bezeichnet die Herkunft der deutschen Schlosserbetriebe mit Zitat: „Die sitzen irgendwo in „Deitschloand“…!“
Witzig ist, dass dieser Mann mit geographischen und politischen Defiziten mein Buch (Geheimwissen Schlüsseldienst) selbst in Deutschland gekauft hat (Er hätte es von mir haben können, mit Signatur).
Ahja noch was: Gewonnen hat diesen Test mein Kollege Markus Wagner.

Wissen verändert das Verhalten

Eine neue Rezension eines zufriedenen Kunden bringt es auf den Punkt. Das Lesen des Buches Geheimwissen Schlüsseldienst ändert die Einstellung zu verschlossenen Türen. Was bis jetzt als sicher galt, wird sehr rasch als Risikofaktor entlarvt. Der Leser schreibt, alles was er an seinen eigenen Türen und Schlössern ausprobiert hat funktioniert, und das ist schlecht für das persönliche Sicherheitsgefühl. Stimmt! Das schlechteste ist, dass sich ein Bürger sicher fühlt und es in Wahrheit nicht ist. Denn, nur weil uns Schwachstellen verschwiegen werden, bedeutet dies noch lange nicht, dass diese nicht existieren. So manch Einbrecher kennt die Schwachstellen Ihrer Türen und Schlösser besser, als Sie sich es vorstellen können.

Der Tipp des Meisters: Lesen Sie Geheimwissen Schlüsseldienst, informieren Sie sich und überdenken Sie Ihren Sicherheitsstatus!

Nirgendwo erhalten Sie mehr Ehrlichkeit als in diesem Buch!

Danke an den Rezesenten! (Geheim)Wissen verändert alles

Danke an den Rezesenten!
(Geheim)Wissen verändert alles