Feuerwehren sind begeistert von Geheimwissen Schlüsseldienst

Florianiritter stehen täglich vor geschlossenen Türen. Im Einsatz zählt jede Sekunde, dann ist richtiges Handeln essentiell. Oftmals hängt Leben und Überleben an der richtigen Entscheidung, auf welche Weise eine Tür bei geöffnet werden muss. Dennoch muss der Feuerwehrmann (Feuerwehrfrau) immer den Weg der kleinsten Zerstörung gehen. Unnötige Beschädigungen von Tür und Schloss müssen auch während einer Notöffnung verhindert werden.

Gute Ausbildung ist das A und O
Schulungen im Bereich Schlossöffnung und Türöffnung stehen bei Feuerwehren an der Tagesordnung und jeder Ausbildner ist bestrebt seinen Schützlingen solide Kursunterlagen und Bücher zur Verfügung zu stellen.

Geheimwissen Schlüsseldienst seit Jahren als Lehrbuch
Unzählige Kursleiter setzen auf das spezielle Fachbuch Geheimwissen Schlüsseldienst als Ergänzung ihrer Schulungen. Die Führungskräfte der Feuerwehren schätzen das geballte Wissen in der „Schlossknacker Bibel“. Das Buch des österreichischen Schlossermeisters gehört zur Feuerwehrausstattung wie Helm und Stiefel. Davon sind Führungskräfte und Auszubildende gleichermassen überzeugt!

Eindeutiges Feedback im Briefkasten des Autors: Feuerwehrleute sind begeistert vom Fachbuch Geheimwissen Schlüsseldienst

Ein Dickes „Danke Schön“ an Annika vom feuerwehrdiscount.de in Steinfurt (Nordrhein-Westfalen)

Das Buch ist lagernd in ihrem tollen Laden Feuerwehrdiscount.de

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/// Firefighters are enthusiastic about my Bestseller ( Open the door)

Big „Thank you“ to Annika and (y) for her great shop in germany feuerwehrdiscount.de

Feuerwehren

Feuerwehren setzen auf gute Ausbildungsunterlagen und Bücher beim Einkauf.
Der Shop von feuerwehrdiscount.de bietet beides

Realitätsfremde Redakteure

Journalisten sollten ein gesundes Verhältnis zur Wirklichkeit haben. Sie sollten die Realität ohne persönliche Gefühle beobachten und beschreiben. Alles andere hat in der Medienbranche nichts verloren. Journalisten und Medien, die unfähig sind Dinge ohne Hass und Husserei ihren Lesern zu vermitteln sollten diesen Beruf jemand anderen überlassen. Permanent schlechte Presse und Nachrichten über eine Berufsgruppe schürt den Hass. Falsche Informationen zu verbreiten, das allein ist schon fies, aber organisierte Desinformationen unters Volk zu streuen ist fies und zeugt nicht von Intelligenz. Mobbing Berichte stellen eine Zeitung und dessen Redakteure ins Aus.

Absurder Vorwurf gegen Schlüsseldienst wegen Abzocke
Eine Redakteurin einer deutschen Zeitung ist offensichtlich in den 80iger Jahren hängen geblieben und hat und den Anschluss an den Euro und die momentane Preiskultur in der Bundesrepublik verabsäumt. Es ist die Rede von Abzocke und Skrupellosigkeit. Der Schlüsseldienst hat die Frechheit besessen und 233 Euro für eine Türöffnung kassiert. Der Vorwurf von Wucher, einer Strafttat liegt in der Luft.

Das ist keine seriöse Berichterstattung, sondern Diskriminierung einer gesammten Branche

Genaue Betrachtung der Rechnung
Betrachtet man die Rechnung etwas genauer so liegt die Sache plötzlich anders. Nicht nur, dass der Schlüsseldienst entlastet wird, in den Augen des Herausgebers der Schlosserzeitung ist dieser Gewerbetreibende ein überaus korrekt arbeitender Selbstständiger mit hohem Verantwortungsbewusstsein.

Die Fakten:
Der Anruf erfolgte nach 22.00 Uhr – Um diese Zeit arbeitet KEINE Handwerkerfirma mit Ausnahme des Schlüsseldienstes
Schlosser erschien innerhalb von 10 Minuten – Was ist Weltrekord (kein Rettungsdienst, keine Polizei, oder Feuerwehr schafft dies)
Spazialist öffnete ohne Beschädigung innerhalb weniger Minuten – Ein echter Spezialist und Fachmann
Die Rechnung: 233 Euro inklusive Mwst und Anfahrt und Abfahrt

In Anbracht der erbrachten Spitzenleistung ist dieser Betrag geradezu eine Okkasion und keinesfalls eine “Abzocke”!

Solche Mobbing Berichte zerstören das Image der Medien und gefährden den Ruf aller seriös arbeitenden Zeitung

Solche Mobbing Berichte zerstören das Image der Medien und gefährden den Ruf aller seriös arbeitenden Zeitungen

Mangelnde Sicherheitsberatung: Einbruch trotz Sicherheitstür

Am achten November wurde in Wien ein Einbruch begangen. Das ist nicht wirklich etwas besonderes und von dieser Straftat hätte wahrscheinlich so gut wie niemand erfahren, ausser einige Polizisten und das Opfer selbst. So etwas passiert viele Mal täglich in jeder Grossstadt. Diesmal liegt die Sache etwas anders, denn ein befreundeter Journalist wohnt im selben Haus und hat mir davon erzählt. Auch das ist noch nicht weltbewegend. Das wirklich erstaunliche ist, dass die Wohnungsbesitzer vieles getan hatten, um sich vor Einbruch zu schützen Sie hatten sich bei vielen Institutionen erkundigt und sich da und dort beraten lassen. Nach diesen vielen Beratungen entschlossen sie sich um viel Geld eine Sicherheitstüre einbauen zu lassen. Eine richtig teure sollte es sein, kein Mensch sollte in die Wohnung gelangen.

Opfer wurden nicht aufgeklärt – Sicherheitstür sinnlos
Die tolle einbruchshemmende Türe war völlig sinnlos, denn die Einbrecher wählten einen anderen Weg um in die Wohnung zu gelangen. Die Ganoven stiegen durchs Fenster ein. Bei den vielen Beratungsgesprächen wurden die Opfer total im Finstern gelassen und kein Mensch hatte ihnen erzählt, wie einfach es ist ein gekipptes Fenster zu öffnen. Einfach verschwiegen!

Selbes Schema bei Sicherheitsberatungen
Sicherheitsberatung bei Institutionen finden meist nach immer dem selben Schema statt. Die Berater hören den Bürger geschickt aus, um seinen Wissenstand punkto Kriminalität zu erfahren. Auf dieses Wissen wird die darauf folgenden Beratung aufgebaut. Nach zwei Stunden Ohrenabquatschen seitens des Beraters weiss der Bürger extakt das selbe wie zu Beginn. Die Berater hüten sich davor „gefährliches Wissen“ in den Umlauf zu bringen. So erzählen sie den Kunden nichts, aber absolut nichts neues, nur dass was man schon zu Anbeginn selbst wusste. Nach dem Motto „Man weiss ja nie“!

Leichter Einbruch durchs gekippte Fenster
Kippfensteröffnung ist bei Einbrechern äusserst beliebt. Es ist einfach, man benötigt so gut wie kein Werkzeug und es ist leise. Hätten die Berater ihre Schützlinge ehrlich und wahrheitsgetreu aufgeklärt, so hätte dieser Einbruch nie statt gefunden und den Opfern wäre viel Leid und und ein hoher Schaden erspart geblieben.

Schlossermeister informiert ehrlich
Aufklärung ist alles! Nur mit Wissen lassen sich Straftaten verhindern! Der Herausgeber der Schlosserzeitung hält sich bei Beratungen nicht zurück und weisst auf alle bekannten Einbruchsmethoden schonungslos hin. Im Fachbuch Geheimwissen Schlüsseldienst wird ehrlich informiert und in einem eigenen Kapitel auf die Möglichkeit der Fensteröffnung mit aussagestarken Bildern hingewiesen. Nichts wird verschwiegen!

Ein gekipptes Fenster zu öffnen ist eine leichte Sache Man benötigt nur eine Schnur  Ehrliche Einbruchsaufklärung in Geheimwissen Schlüsseldienst

Ein gekipptes Fenster zu öffnen ist eine leichte Sache
Man benötigt nur eine Schnur
Ehrliche Einbruchsaufklärung in Geheimwissen Schlüsseldienst

Zwangspause für den Wunderschlosser

Professionelle Schlossknacker brauchen viel Fingerspitzengefühl. Es ist nicht einfach die kaum spürbaren mechanischen Bewegungen in einem Schloss zu ertasten. Winzige Stifte, welcher auf Federn, so dünn wie Haare lagern, müssen gedrückt werden. Ein durchschnittliches Zylinderschloss besteht aus 5 Stiftpaaren und 5 Federn, die auf exakte Höhe gebracht werden müssen. Auf die sogenannte Trennebene, ein schwieriges Unterfangen. Dies zu bewerkstelligen erfordert einiges Fachwissen und viel Übung. Diese motorischen Fähigkeiten zu erlangen, kann mitunter jahrelanges Training erfordern. All die viele Übung nutzt nichts, und all das viele Training ist für die Katze, wenn die Gesundheit streikt.

Hobby und Freizeitknacker verwenden allerlei Hilfswerkzeuge
Freizeit- und Hobbylockpicker gibt es viele, sie verwenden zum Schlossöffnen alle möglichen Werkzeuge. Unter anderem werden Sperrpistole, Elektropick, Schlagschlüssel und ähnliche Hilfswerkzeuge von unprofessionellen Laien eingesetzt. Auch viele kommerziell arbeitende Schlüsseldienste bedienen sich dieser praktischen Utensilien.

Der Unterschied: Echte Aufsperrer
Echte „Sperrer“ (Der Szenename der absoluten Spezialisten) verzichten auf dieses ganze Zeugs und Firlefanz und entsperren Zylinderschösser ausschliesslich mit „Sonden“. Sonden sind im Prinzip gänzlich primitive Werkzeuge, die Kunst geht von den Händen der „Sperrer“ aus. Zwei einfache Metallstäbe werden in den Händen der Meister zu Universalschlüssel. Erst die Finger der Spezialisten hauchen den Sperrsonden Leben ein und nur die Feinfühligkeit macht das Entsperren eines komplizierten Schlosses möglich. Die Sperrer passen daher wie Chirurgen auf ihre Finger auf.

Zwangspause für den Wunderschlosser

Umso tragischer ist es, wenn sich ein „Sperrer“ an den Händen oder Fingern verletzt. Selbst eine kleine Verletzung macht es unmöglich, das entscheidende „Klacken“ zu ertasten. Leider passieren selbst dem vorsichtigsten Schlossknacker Missgeschicke und ein Finger wird verletzt oder eitert. Dann heisst es pausieren, schonen und in Tee baden. Dann wird eine Salbe nach der anderen aufgetragen und auf baldige Genesung gehofft. Bis die Wunde jedoch abheilt und sich die ekelige Eiterung zurückbildet, heisst es, KEIN KNACKEN!

Mit einem eitrigen Finger heisst es Däumchendrehen und warten!

Eiter Finger

Dieser Eiterfinger vergattert selbst Wunderschlosser Michael Bübl zu einer Zwangspause

Spanien ruft: Buchlieferung nach Zaragoza

Vicunja tools, der spanische Händler von Sicherheitsartikel und Aufsperrwerkzeugen hat seine Bestände des Fachbuches „La ciencia secreta de la cerrajería“ wieder aufgefüllt. Die Firma Vicunja bietet nebenbei auch Seminare und Schulungen zum Thema Schlossöffnen an. Zum Lieferspektrum gehören auch einige Fachbücher, darunter auch „La ciencia secreta de la cerrajería“ (die spanische Übersetzung von Geheimwissen Schlüsseldienst) welches sich in Spanien grosser Beliebtheit erfreut.

Paket ist geschnürt und geht auf die Reise nach Zaragoza!
Die spanischen Leser werden sich freuen!

Leser, die der spansichen Sprache mächtig sind, können hier direkt bei Vicubja bestellen: MANUAL DE CERRAJERIA – La ciencia secreta de la cerrajería

Gracias a José Luis G. de Vicuña!

MANUAL DE CERRAJERIA - vicunja En España un éxito de ventas

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Rauer Ton am Feiertag

Samstag, dem ersten November war Feiertag, Allerheiligen. Kein Handwerksbetrieb arbeitet an einem Samstag, und am einem Feiertag sowieso nicht, ausser dem Schlüsseldienst. Diese kleinen Unternehmen sind das ganze Jahr über Tag und Nacht zu erreichen, auch an einem Samstag, Sonntag, oder an einem Feiertag. Sogar an einem Samstag-Feiertag.

Eine kleine Episode des Schlüsseldienstlebens

23.52 Uhr / Samstag-Feiertag: Der Schlüssedienst Mitarbeiter liegt in seinem Bett und schläft. Das Telefon läutet.
Anrufer: „Kommen Sie in die XX Gasse 4. Wir haben uns ausgesperrt!“
Schlüsseldienst: „Ich kann in einer halben Stunde bei Ihnen sein.“
Anrufer: „WAS? So lange? Was dauert da bitte so lange?“
Schlüsseldienst „Ich beeile mich, ok?“

Also raus aus dem Bett, rein in Klamotten, ein Schluck Löskaffee, zum Auto hasten, und durch die halbe Stadt brausen.

Am Ziel: „Guten Abend, warten Sie auf den Schlüsseldienst?“
Kunde: „Na auf den Kaiser von China warte ich nicht; Na endlich sind Sie da, ich warte schon ewig, eigentlich eine Frechheit!“
Schlüsseldienst (blickt auf die Uhr): „Sie haben vor 25 Minuten angerufen.“
Kunde: „Ist schon gut und auch wurscht, da ist die Tür“

Schlüsseldienst
öffnet die Tür ohne jegliche Beschädigung in etwa 3 Minuten. „Das macht 85 Euro bitte, inklusive Mehrwertsteuer, Anfahrt und Feiertags-Nachtzuschlag!“
Kunde: „Schau, dass das kriegst!“

Schlüsseldienst: „Würden Sie bitte meine Dienstleistung bezahlen!“
Kunde: „Ned frech werden, du eingerissenes Ar****ch!“

Schlüsseldienst: „Ich muss noch Ihre Identität überprüfen.
„Könnten Sie mir bitte einen Ausweis zeigen?“

Kunde: „Ich kann dir mein Ar*****ch zeigen!“

Schlüsseldienst: „Bitte zeigen Sie mir Ihren Ausweis und begleichen Sie die Rechnung. Ich muss auch essen.“
Kunde: „Wennst ein bissi wartest, dann kannst ein Stückerl Scheisse haben. Ich muss sowieso grad, ha ha ha!“


Tonfall der Kunden wird immer schlimmer

Leider häufen sich diese Kunden und Aufträge in der letzten Zeit. Viele Kollegen berichten von verbalen und auch tätlichen Übergriffen.

Lieber Leser, Sie sehen also, Schlüsseldienst im direkten Kundendienst ist ein echter Traumjob.

Wer beim Schlüsseldienst arbeitet, dem ist nichts Böses fremd. Unglaubliche Entgleisungen der Kunden sind an der Tagesordnung

Wer beim Schlüsseldienst arbeitet, dem ist nichts Böses fremd. Unglaubliche Entgleisungen der Kunden sind an der Tagesordnung

Palettenweise Schlossknacker Wissen

Der Wissensdurst ums Schlösserknacken reisst nicht ab. Immer mehr Leute interessieren sich für das Schlüsseldienstgewerbe und werden zum Leser von „Geheimwissen Schlüsseldienst“. Beim Autor dieses Bestsellers ist seit einigen Wochen eine verstärkte Nachfrage zu verspüren. Einerseits steht Weihnachten vor der Tür, und dieses feine Büchlein ist das perfekte Weihnachtsgeschenk. Ein Geschenk, das wirklich glücklich macht. Anderseits wollen und können viele Menschen den leider oftmals teuren Aufsperrdienst nicht bezahlen und lernen selbst Schlösser zu öffnen.

Konradin Medien hat vorgesorgt

Um Lieferengpässe im Weihnachtsgeschäft zu vermeiden hat die Firma Konradin Medien vorgesorgt und mit einem Satz eine ganze Palette des Fachbuches „Geheimwissen Schlüsseldienst“ bestellt, direkt beim Autor, direkt beim Schlossermeister Michael Bübl.

Die Firma Konradin Medien betreibt natürlich auch einen perfekt funktionierenden Versand. Interessierte Leser können direkt hier bestellen:

Eine Palette voll mit geballtem Schlossknackerwissen geht auf die Reise nach Deutschland. Viele Leser werden glücklich gemacht

Eine Palette voll mit geballtem Schlossknackerwissen geht auf die Reise nach Deutschland. Viele Leser werden glücklich gemacht

Fette Beute: Kinderwagen

Seit einiger Zeit haben Kriminelle eine fette Einnahmequelle entdeckt. Ein Randdelikt, welches kaum bis gar nicht den Weg in die Öffentlichkeit geschafft hat. Es wird zur Kleinkriminalität gezählt, obwohl es keinesfalls in diese Kategorie gehört, es hat längst den Sprung zum organisierten Bandendiebstahl erreicht. Die Rede ist vom Kinderwagendiebstahl!

Kinderwagen sind hochpreisig
Kinderkutschen sind mitunter ein äusserst teurer Artikel und alleine deswegen schon bei Ganoven beliebt. Bis 1500 Euro für einen „Singlewagen“ müssen stolze Eltern schon mal berappen, für einen Zwillingswagen noch mehr. Das ist viel Geld und ist verlockend für die Gesetzesbrecher. Die entscheidenden Gründe sind nicht nur die hohen Gewinnspanne am Schwarzmarkt, es gesellen sich noch zwei enorme Vorteile für die Verbrecher dazu.

Kinderwagen sind Verkaufsschlager
Ein Buggy ist alles andere als ein Ladenhüter. Die gestohlenen Wagen werden zum Grossteil auf Flohmärkten im benachbarten Ausland (aber auch im Inland) angeboten und sind in den allermeisten Fällen binnen weniger Minuten verkauft. Die Wagen werden üblicherweise am Vorabend oder sogar am gleichen Tag vor einem Flohmarkt gestohlen und sofort weiterverkauft. Kein „Einbunkern“, kein Hehlerlager, keine Beweise.

Der Diebstahl ist einfach
Der dritte Grund für dieses „Massendelikt“ ist wohl die einfache Tatausführung. Man stolpert förmlich über Kinderwagen, wenn man dann noch wenig genauer guckt, liegt das Diebesgut praktisch vor Augen. Beim Kinderarzt, im Hausflur, vor Supermärkten, oder im Fahrradraum eigentlich überall. Erst wird der Kinderwagen einige Meter weggeschoben, um festzustellen, ob der Diebstahl bemerkt wird. Gelingt dies, wird die heisse Ware in normale PKWs eingeladen. Solch eine Tat wird von niemanden bemerkt. Einige Minuten später wird das Diebesgut in Kastenwägen umgeladen und ab damit. Und schon geht das Team weiter auf die Suche nach dem Zufallsprinzip. Die perfekt organisierten Banden schrecken vor nichts zurück und bedienen sich oftmals junger Frauen als Handlanger, meist mit eigenen Babies. Eine Tatendeckung wird in diesen Fällen als Missverständnis dargestellt.

Für die Verbrecher ein lohnendes Geschäft
Für neuwertige Kinderwagen wird am Schwarzmarkt manchmal bis zur Hälfte des Neupreises bezahlt. Untermauert wird das Verkaufsgespräch meist mit einer dramatischen Geschichte von gestorbenen Babies, deshalb ist der Wagen gänzlich neu und so weiter und so fort. So lassen sich gute Erträge erzielen.

Tipp: Kaufen Sie niemals ohne die exakte Herkunft zu kennen, auch nicht im Internet. Die könnten sich der Hehlerei schuldig machen!

Tipp 2: Achten Sie auf Ihren Kinderwagen und benutzen Sie ein Schloss!

Plakat mit Schlossermeister in Auslage

Ein nettes Email eines aufmerksamen Wieners lag vor einigen Tagen im elektronischen Postkasten des Verfassers dieser Zeilen. „Sehen Sie mal Schlossermeister, von Ihnen hängt ein Plakat im fünften Bezirk,“ stand in der Mail. Im Anhang wurde ein Bild einer Auslage des Wiener Buchladens Alpha-Erb mitgesendet. Es zeigt einen Artikel im Kurier über den Schlossermeister Michael Bübl und sein Schaffen. Eine Geschichte über den Bestseller „Geheimwissen Schlüsseldienst“! Der Inhaber des Buchgeschäftes hat den Artikel kopiert und vergrössert. Danach hat er das Plakat in die Auslage seines Buchgeschäftes geklebt. Da freut sich der Schlossermeister! Vielen Dank!

Falls jemand in Wien oder Umgebung lebt und sich öfter mal aussperrt, der sollte in die Buchhandlung Alpha pilgern und sich ein Exemplar abholen. Er kann sich viel Geld ersparen, denn die wichtigsten Handgriffe zur Selbsthilfe werden in der „Bibel der Schlossknacker“ beschrieben.
Übrigens, die Buchhandlung ist im 5ten Wiener Gemeindebezirk auf der Wiedner Hauptstrasse 144

Wer faul ist oder keine Zeit hat, die versenden auch Alpha Erb – mit Versand

Ein seltsames Gefühl als Plakat in einer Auslage zu kleben

Kopiert und vergrössert  Der Artikel im "Kurier" über den Meister und sein Meisterwerk

Kopiert und vergrössert
Der Artikel im „Kurier“ über den Meister und sein Meisterwerk

Bürokratie bis zum bitteren Ende

Das ist die Geschichte von Bernd Z. – Bernd ist ein Freund von mir, eigentlich kein richtiger Freund eher ein Berufskollege mit freundschaftlichen Verhältnis. Egal. Er war bis vor kurzem Schlosser mit eigener kleiner Werkstatt, schon fast eine kleine Fabrik. Sein Unternehmen stellte kleine einfache Metallteile her, Beilagscheiben, Splinte und solche Dinge. Jetzt nicht mehr, jetzt lebt er in Menorca und betreibt wieder eine kleine Schlosserei.

Bernds Erfolgsgeschichte
Bernd Z. lernte Werkzeugmacher und Schlosser und gründete vor etwa 20 Jahren sein eigenes Unternehmen. Bald hatte er Erfolg und stellte Leute ein. Die Firma florierte und schon nach wenigen Jahren beschäftigte er 40 Menschen. Mit den Angehörigen der Arbeiter ernährte seine Firma 100 Menschen. 100 Menschen konnten sich Wohnung und Essen kaufen, manche bauten Häuser und waren in Lage Nachwuchs zu bekommen. Das Unternehmen platzte schliesslich aus allen Nähten und Bernd baute eine eigene kleine Halle am Stadtrand von Wien. Seine Mitarbeiter sollen es gut haben. Er natürlich auch.

Zuständigen Beamten fehlt der Realitätssinn

Der Schritt die Halle zu bauen war der falsche. Nun fing das Dilemma an. Dutzende Mitarbeiter von allerlei Behörden kamen in Bernds neue Halle mit Klemmbrett und Laptop und wiesen auf hunderte Verstösse hin. Der Handlauf war zu hoch, das Geländer zu nieder, die Toilettentür zu klein, der Feuerlöscher zu klein, die Schiebetür zu streng, der Türschliesser zu schwach, und so weiter und so fort. Bernd war geduldig und beseitigte alle. Dann kamen die Männer mit den guten Schuhen wieder und begannen erneut zu messen und zu unken. Der Betrieb und die Produktion lief einstweilen in der alten Fabrik weiter. Jedoch alle freuten sich auf den Umzug in die neue Halle. Sauber, modern und licht.

Das dicke Ende
Mit einem Lasermessgerät wurde von einem Beamten festgestellt, dass ein einziges von 13 Fenster um 0,7 Zentimeter zu klein für den Raum sei. Dadurch entspricht die „Raumbelichtung“ nicht den gesetzlichen Vorgaben. Bernd Z. erhob Einspruch mit dem Argument, dass

1. in der momentanen Halle gar keine Fenster sind
2. sich die 0,7 Zentimeter bei einem einzigen Fenster nicht auswirken
3. dass dieses nur mit enormen baulichen Aufwand ändern lasse

Keine Chance, die Behörde blieb stur und verweigerte die Betriebserlaubnis. Bernd fragte den zuständigen Amtsschackel an einem Dienstag um 10 Uhr 40: „Ist das Ihr ernst?“ Der Behördenvertreter: „Ja, Herr Z. Sie müssen die Belichtung gesetzeskonform machen.“

Bernd Z. macht folgendes: Er fuhr in seine Firma und traf dort um 11 Uhr 15 ein. Dann rief er sämtliche Mitarbeiter zu eine Versammlung zu sich und sagte: „Liebe Leute, vielen Dank für eure Treue, aber ab nun seid Ihr arbeitslos. Bitte packt sofort zusammen und geht, die Firma ist geschlossen!“ Nächsten Tag meldete Bernd sämtliche Mitarbeiter beim AMS an und legte den Gewerbeschein nieder. Die Immobilien verkaufte er und zog nach Menorca.

Alles hat Grenzen und was zuviel ist, ist zuviel

Bernd Z. verkaufte seine Firma und zog nach Spanien. Irgendwann muss ein Unternehmer handeln

Bernd Z. verkaufte seine Firma und zog nach Spanien. Irgendwann muss ein Unternehmer handeln