Verweste Leichen

„Das Auffinden verwester Leichen oder der Einsatz bei Brandkatastrophen kann schwere psychische Belastungen auslösen.“
Dies stellte eine österreichische Politikerin fest. Dazu gab es sogleich ein neue Verordnung. Polizisten, die eben solche „verweste Leichen“ auffinden, werden aufgrund der psychischen Belastung dieses Vorfalls dienstfrei gestellt. Das ist grundsätzlich nicht schlecht, aber warum sämtliche Sonderzahlungen während der Zeit der Dienstfreistellung weitergezahlt werden, das ist ein grosses Rätsel. Der psychisch belastete Beamte belommt währdend seiner gesamten Krankenstandszeit (Burn out kann Jahre dauern) Fahrtkostenzuschuss oder Gefahrenzulage und so weiter. Seltsam, denn wenn man zu Hause seine Krankheit auskuriert, dann ist man ja keiner Gefahr aus gesetzt. Auch der Fahrtkostenzuschuss mutet etwas befremdend an, denn weit wird der psychisch kranke Staatsdiener nicht fahren???

Schlüsseldienst findet Leichen und arbeitet weiter
Wie einfach es dagegen beim Schlüsseldienst geregelt ist. Man bricht ein Wohnung auf und findet darin eine verweste Leiche. Oder einen Typen, der an einem Gürtel baumelt, oder den Rest eines Menschen, der sich einen Liter Säure über den Kopf gegossen hat, oder einen Mann, dem der Kopf fehlt, weil er eine Schrottflinte in seinem Mund abgefeuert hat, oder, oder, oder…. (Viele Fälle sind beschrieben in Endlich bin ich erlöst ). Jedenfalls findet jeder Schlüsseldienst in seiner Laufbahn einige dieser Appetithäppchen und alles was er tun kann ist:
– WEITERARBEITEN – als wäre nichts gewesen. Ob der Handwerker ebenfalls psychisch belastet wird, das interessiert keine Sau!

Gerechtigkeit ist eben ein seltenes Gut

Seltsame Regelung: Gefahrenzulage, auch wenn man gar nicht in Gefahr ist

Seltsame Regelung:
Gefahrenzulage, auch wenn man gar nicht in Gefahr ist

Carsharing, BMW und die Daten

In vielen Ländern und Städten ist es nahezu Normalität geworden ein Auto zu teilen. Eigentum war gestern. Man nennt dies „Carsharing“. Haben Sie sicher schon gehört. Man meldet sich bei einem Carsharingdienst einmalig an und kann dann in einem gewissen Gebiet die Fahrzeuge nutzen. Drive-Now von BMW ist äusserst bekannt und gehört zu den Marktführern. Die Firma BMW schwört hoch und heilig, dass die Daten der Benutzer nicht gespeichert werden. Ausschliesslich der Einstiegs- und der Ausstiegspunkt wird zu Abrechnungszwecken elektronisch verarbeitet – Geht ja nicht anders.

Schwerer Unfall deckte Datenmissbrauch auf
Ein tödlicher Unfall mit einem Radfahrer deckte nun ein mögliche illegale Speicherung der Daten von Carsharing Kunden auf. Ein Drive Now Fahrer überfuhr einen Radfahrer und flüchtete. Der Radfahrer starb und der Lenker beging Fahrerflucht. Ein Zusammenhang mit dem Unfall war dem Lenker nicht mehr nachzuweisen. Bis das Gericht von BMW alle Daten des Autos und des Mieters forderte. Und das verblüffende an der Forderung der Staatsanwaltsschaft ist: BMW lieferte sämtliche Kleinigkeiten, wie gefahrene Wegstrecke, Geschwindigkeit, Pausen und alles was dazu gehört. In diesem Falle zweifellos ein Vorteil, aber nicht jeder Lenker verursacht einen tödlichen Unfall und aus vielen Gründen ist es verboten Menschen im vorraus zu überwachen. Es ist verboten Bewegungsprofile von Menschen zu erstellen und zu speichern. Jetzt stellt sich für den unbescholtenen Menschen und Carsharing Kunden die Frage: Wieso kann BMW die Daten liefern, wenn das Unternehmen nicht speichern darf und nach eigenen Angaben auch nicht tut?

Also lieber Leser und Automieter: Passen Sie auf, wenn Sie einen „blauen Montag“ feiern und mit dem Carsharing Auto ins Bad oder eben nicht ins Bad fahren. Alle wissen alles!

Offensichtlich werden bei Drive Now alle Daten gespeichert und auch verwendet

Offensichtlich werden bei Drive Now alle Daten gespeichert und auch verwendet

Grossmama rockt

Tja, so kann es einem gehen. Heute als ich im parkenden Auto wartend sass fiel mir auf, dass ich vor einer Arztpraxis stand. Ich wartete also und während ich so da sass parkte sich ein junger Mann neben mir ein. Er schleppte sich müde aber nicht krank wirkend Richtung Arztpraxis. Er hatte eine neue Baseballkappe auf mit der Aufschrift San Fransisco. Er machte einen Eindruck auf mich, als hätte er einen Jetlag und der Hauch von Urlaub hing noch an ihm. Als er vor der Artzpraxistüre stand versuchte er diese zu öffnen.

Tür blieb zu
Aber die Türe öffnete sich nicht. Er rüttelte, zog den Türgriff an sich und mal weg von sich. Ohne Erfolg! Nach ein paar Misserfolgen überprüfte er, ob die Öffnungszeiten des Arztes mit seiner Uhr übereinstimmen und ob dieser nicht auf Urlaub ist. Keines von beiden war der Fall, die Öffnungszeiten stimmten und auf Urlaub war der Arzt auch nicht. Der junge Mann unternahm einen neuen Versuch die Arztpraxistür zu öffnen – wiederum blieb er erfolglos.

Grossmutter näherte sich
Während diesem minutenlangen Unterfangen schritt eine Grossmutter mit Krücken im Schneckentempo des Weges daher. Sie ging tapfer und wacker gebückt auf ihren Krücken ebenfalls in Richtung Arztpraxis. Der junge Mann gab unterdessen auf die Tür aufzubringen. Er hob seine Hände in die Luft und fluchte. Er drehte sich im Kreis am Stand vor Wut und nahm seine Baseballkappe ab um den Schweiss des Zornes sich von der Stirn zu wischen. Dann nahm er verstört und verärgert sein Handy zur Hand und warf einen Blick darauf. Unterdessen schleppte sich die Grossmutter mit eingefaschten Beinen bei Temperaturwerten von 30 Grad plus die paar Stufen hoch zur Arztpraxistür. Völlig genervt warf er einen Blick zur Grossmutter die ebenso zum Arzt ging. Stufe nach Stufe rackerte sich die kränklich wirkende Grossmutter hinauf. Oben angekommen ging sie in einem Tempo gleich einem Faultier mit der Hand in gebückter Haltung zur Türklinke. Es fiel ihr eindeutig schwer und der Gang zum Arzt war mit Sicherheit eine grosse Anstrengung für sie gewesen.

Oma öffnete ohne Mühen
Sie griff also zur Türklinke und wie mit einer Zauberhand öffnete sie die Tür sanft und ohne grosse Mühe. Der junge Mann völlig entsetzt und mit fragenden Augen stand da wie ein angegossener Pudel. Er erklärte der Grossmutter, dass er die Tür nicht und nicht aufbrachte. Die Grossmutter fing schliesslich zu lachen an und gab ihm zu verstehen. Dass ihm der Teufel ein Schnippchen geschlagen habe und er auch, wenn er ein junger Hund ist nicht mit der Stärke, dem Wissen und der Erfahrung der alten Leute mithalten kann. Auch dann nicht, wenn er ein Smartphone habe. Denn zum neue Wege öffnen bedarf es an Weisheit und nicht an Eiltempo. Der junge Mann lies der Grossmutter letztendlich höflich den Vortritt und er verneigte sich vor ihrem Know-How und ihrer Power.

Erinnerungen aus der Schlüsseldienstzeit wurden wach
Ich musste laut lachen, als ich den jungen Mann beobachte wie er minutenlang die Tür versuchte zu öffnen, die ohnehin offen war und die man nur mit einem zarten Druck aufbrachte. Menschen wie er, die in ihren Gedanken und Begierden hastig durch das Leben laufen immer die Augen auf die Karriere und den unerfüllten Wünschen gerichtet haben, habe ich nicht selten gehabt in meiner Berufslaufbahn als Schlüssennotdienst. Jeder von ihnen sagte nach dem ich die Tür ohne Mühe öffnete das selbe: Die Tür ging nicht und nicht auf usw. Es hat sich also nichts geändert und es wird sich nie ändern. Nämlich, dass mit den Jahren die Einsicht kommt, Dinge nicht ändern zu können, die sich nicht ändern lassen können. Aber genau diese Hürden zeigen uns, dass diese Dinge der Anfang sind sich selbst zu ändern. So wie der junge Mann, der die Dinge sicher nach dem „Grossmutter-Schlüsselerlebnis“ nun sicher nach und nach gelassener angehen wird. Denn mit Druck, Muss und Gewalt kommt man nicht ans Ziel. Sie machen einem nur blind und man vergisst auf die wahren Dinge und Freuden seines Lebens!

Von älteren Menschen kann man viel lernen, Sie haben die Weisheit, mit der sich jede Türe öffnen lässt

Von älteren Menschen kann man viel lernen, Sie haben die Weisheit, mit der sich jede Türe öffnen lässt

Das Dilemma: Unternehmer gegen Steuerberater

Oder auf dem Weg zum Steuervermeider

Ein Unternehmer, man kann ihn auch Geschäftsmann oder Arbeitgeber nennen, also der Mann, der mit seinem Geld Arbeitsplätze schafft, ist heutzutage ganz schön in Bedrängnis geraten. Aber dazu später. Zuerst wird kurz erklärt, warum ein Unternehmer das alles auf sich nimmt. Ein ganz banaler Grund, wegen des Geldes! Somit ist er interessiert, so wenig Steuer wie nur irgendwie möglich zu zahlen. Sonst macht das ganze Unterfangen wenig Sinn. Und genau dieses Vorhaben bringt ihn in eine Zwickmühle.

Gezwungen unnötiges Zeugs zu kaufen
So ereilt den fleissigen Unternehmer jedes Jahr ein Anruf des Steuerberaters, dass der Gewinn zu hoch wird, es sei denn, der Geschäftsmann kauft „Irgendwas zum Abschreiben“. Er kauft nun Büromöbel oder einen teuren Hydrobaum, oder tolle neue Arbeitsjacken für seine Truppe. Diese Ausgabe lindert die Steuerlast, macht aber keinerlei unternehmerischen Sinn, denn dieses Zeugs braucht kein Mensch. Der Geschäftsmann weiss, dass er nächstes Jahr eine z.B. Hebebühne oder eine andere Maschine benötigt, aber wie gesagt, erst nächstes Jahr.

Insolvenz ist leicht möglich
Das Problem ist, dass durch den unnötigen Kauf der Büromöbel zwar die Steuer gesenkt wird, aber nächstes Jahr kein Geld für die Maschine in der Kassa ist, das leuchtet auch einen Volksschüler ein. Der Kauf der Maschine entfällt, es sei denn ein Kredit wirf aufgenommen und der Mann verschuldet sich. Steigen die Zinsen, oder flattert eine zusätzliche Ausgabe ins Haus, so kann es leicht passieren, dass ein Konkurs eintritt. Völlig unnötiger Weise. Keinen Sinn würde es machen, auf die Jacken oder Hydropflanzen zu verzichten, denn das Geld wäre ebenfalls weg. Es müssten Steuern bezahlt werden. Ein Dilemma!

Keine Chance für Unternehmer
Deshalb gibt es in diesen Land so schlechte Unternehmer, weil sie gezwungen werden, ihre Firma aus steuerlichen Blickwinkel zu führen und nicht unternehmerisch zu agieren.

Steuern sind wichtig, keine Frage, aber dieses Problem muss gelöst werden, sonst gibt es bald keine Unternehmer mehr, sonder nur noch Steuervermeider. Und ob diese Leute Arbeitsplätze schaffen, das kann ich mir nicht vorstellen.

Ein grosse Steuerreform ist unbedingt nötig, dieses System führt Europa in die Pleite

Ein grosse Steuerreform ist unbedingt nötig, dieses System führt Europa in die Pleite

Open the door ist OK

Amerikaner sind normalerweise nicht wortkarg – tinker2473 schon.
Er meinte, mein Buch OPEN THE DOOR sei OK, sonst nichts und gab drei Sterne.
Das ist die kürzeste und eindeutigste Rezension, die ich je bekam
Sei es wie es sei, Locksmith Bücher in der USA zu verkaufen ist für einen Österreicher eine gigantische Leistung FREU

Here you can purchase this unique book: Amazon.com – Open the door

Ein OK ist völlig ausreichend für Qualitätsbewertung

Ein OK ist völlig ausreichend für Qualitätsbewertung

Uups! Falsche Münze angedreht

Mir wurde in  irgendeinem Laden anstatt einer Zwei Euro Münze ein „Real“ aus Brasilien angedreht. Sieht verdammt ähnlich aus und ehrlich gesagt wer achtet schon ganz genau auf das Retourgeld, wenn hinter einem 5 Leute stehen?
Die Münze ist annähernd gleich schwer, nur der Klang ist ein wenig blecherner, aber das hört man ja nicht, wenn die Münze in die Hand gegeben wird.

Es ist kein Falschgeld!

Beruhigend ist, dass es sich bei der Münze nicht um Falschgeld handelt. Die Münze ist ja echt, nur im falschen Land.

Ein Zeichen des Uraubsgottes
Mir persönlich macht das nichts aus, ich werde dies als „Zeichen“ deuten und diesen Land einen Besuch abstatten, ist ja keine Strafe nach Brasilien fliegen zu müssen.

Achtung: Betrugsfalle
Die Münze einfach wieder ausgeben, das geht gar nicht. Das ist Betrug! Schon der Versuch wäre strafbar, also bleibt mir nichts anderes übrig die Münze ins Herkunftsland zurück bringen zu müssen 😀 So ein Pech, was der Schlossermeister wieder hat…

Dachte mir ich warne mal meine Leser in der Urlaubszeit, damit nicht noch mehr Deppen darauf reinfallen

Ärgerlich ist es trotzdem, eine falsche Münze zu kassieren

Ärgerlich ist es trotzdem, eine falsche Münze zu kassieren

Chef! Bin ich schwanger?

Nerven aus Stahl!

Heute als ich ins Büro kam, war meine Mitarbeiterin Rosi extrem nervös und überfiel mich bereits beim Eingang. Dies ist normaler Weise nicht ihre Art, das Mädel ist meist ruhig und besonnen. Diesen Tag jedoch war sie wie ausgewechselt, und ihre ruhige sanfte Art war wie weggefegt.
„Chef, Chef, biiiiiittttte, Sie müssen mir helfen, Chef bitte, bitte!“
Das sass! Wie sollte ich Rosi helfen? Was kann ich tun für sie? „Rosi“, sagte ich, „Rosi, was ist los, so kenn ich Sie ja gar nicht, wie kann ich helfen?“ Aus Rosis Augen flossen dicke Tränen. Uje, das ist ernst! Soziale Angelegenheit sind nicht wirklich meine Stärke, aber mir blieb kein Ausweg. Hier musste ich durch!
„Rosi, sage mir sofort was passiert ist, ich werde dich unterstützen! Aber du musst es mir sagen!“
„Chef“, flennte Rosi, „da drinnen im Waschraum steht Röhrchen vom Schwangerschaftstest. Ich habe den Test gemacht und trau mich nicht zu gucken. Niemand traut sich schauen. Heute und jetzt schwanger zu sein, das wäre der absolute Horror in meinem Leben, das Timing kann nicht schlechter sein. Alles nur kein Baby! “
Plötzlich wurde Rosi leiser, die Tränen ebbten ab und mit tiefer nahezu emotionsloser Stimme bat mich die Verzweifelte:
„Chef, bitte schauen Sie! Sie müssen es tun! Nur Sie haben Nerven aus Stahl!“
Ich schluckte und wusste nicht ein und nicht aus, Dies gehört mit Sicherheit nicht zu den Aufgaben eines Arbeitgebers, privater geht es nicht mehr. Aber was sollte ich tun? Abschlagen konnte ich diese Bitte nicht, also blieb mir nichts anderes übrig und das Plastikrohr zu inspizieren. Zuerst überflog ich die simple Gebrausanleitung. Einfacher geht es nicht mehr.

Ein Querstrich heisst: Nicht schwanger
Zwei Querstriche heisst: Schwanger

Also rein ins Vergnügen und das Röhrchen suchen. Hier stand es, schön aufgestellt am Fensterbrett. Ein letztes Mal durchatmen, Augen draufhalten und das Sichtfenster fokussieren: Was sehe ich?

EIN STRICH – also nicht schwanger

Ich verliess den Waschraum und wollte es Rosi mitteilen, aber Rosi war verschwunden. Ihre Kolleginnen zu fragen wäre sinnlos, die Damen taten so als wüssten sie von nichts und waren mit dem Kopf mehr im Bildschirm als davor. Ich konnte Rosi nach einigen Minuten im allerhintersten Eck finden. Sie war kalkweiss und zitterte wie Espenlaub. Mit allerletzter Kraft winselte die Arme: „Bin ich schwanger?“
„Nein Rosi“, gab ich Entwarnung, „du bist nicht schwanger!“
Rosi fing vor Erleichterung zu weinen an wie ein Schlosshund und sagte öfter als ich zählen konnte:
„Chef Sie sind der Beste!“
Das hört man natürlich gerne, auch wenn ich mit der NICHTSchwangerschaft reichlich wenig zu tun hatte.
Wir holten anschliessend noch ein starke Lupe und begutachten länger als eine Stunde das Teströhrchen. Plötzlich, still und leise gesellten sich auch die unwissenden Kolleginnen dazu und eine Flasche Sekt war schnell geöffntet, auch dies ist keineswegs Alltag.

Schwerster Arbeitstag aller Zeiten
Als Schlosser musste ich verrostete Kanalgitter schweissen, Wendeltreppen zusammennieten, Fenstergitter im 7 Stock anschrauben, oder einen Zwei Tonnen Tresor öffnen, also keineswegs leichte Tätigkeiten, aber so eine schwere Arbeit hatte ich noch nie.

Auch solche Tage gehören zum Leben eines Unternehmers!

Schwanger oder nicht schwanger - Das ist heir die Frage? NICHT SCHWANGER!  Was ein Chef alles machen muss...

Schwanger oder nicht schwanger – Das ist hier die Frage?
NICHT SCHWANGER!
Was ein Chef alles machen muss…

James on Amazon.co.uk Great book

Lob aus Great Britain für den österreichischen Schlossermeister Michael Bübl

Ein britischer Leser, vermutlich ein Schlosser namens James gab meinem Buch OPEN THE DOOR die Höchstnote Fünf Sterne und begründete dieses Urteil mit Great book – Quite a nice book, for beginners and more advanced practitioners, both will pick up a trick or two.

James, der unbekannte Engländer hat damit Recht! OPEN THE DOOR – A Manual to Unlocking Doors and Locks ist wohl das beste und lehrreichste Buch auf dem Gebiet der Schlossöffnung, und das weltweit.

Und noch was, ein Meinung oder eine Rezension von einem Briten zu bekommen, das ist nicht einfach. Denn wie jeder weiss, sind die Angelsachsen extrem reserviert und zurückhaltend. Als Ausländer von den Inselbewohnern gesehen zu werden, das alleine ist schon eine Leistung.

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Praise from Great Britain for the Austrian master locksmith Michael Bübl

A British reader, probably a locksmith named James gave my book OPEN THE DOOR the highest score five stars and substantiated this judgment Great book – Quite a nice book, for beginners and more advanced practitioners, Both will pick up a trick or two.

James, the unknown Englishman so right! OPEN THE DOOR – A Manual to Unlocking Doors and Locks is probably the best and most instructive book on the art of lock picking, and the world.

And one more thing to get an opinion or a review of a British, that’s not easy. Because, as everyone knows, the Angelsachsens are extremely reserved and restrained. To be seen as foreigners by the islanders, that alone is quite an accomplishment.

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Great book ! Five Stars from a britisch Locksmith! That is a graet honor

Great book !
Five Stars from a britisch Locksmith!
That is a graet honor

Wiederholung der Wahl zum Bundespräsidenten in Österreich

Nach dem Urteil des Verfassungsgerichtshof fragt sich jeder Bürger in Österreich, wie es möglich ist, dass derart geschlampt werden kann. Unglaubliche Einzelheiten kamen zum Vorschein, wahrscheinlich noch unglaublichere blieben im Verborgenen.

Google Maps zeigt die geographische Lage Österreichs
Der Schlossermeister hat sich ebenfalls gefragt, wie dies alles möglich sein kann, Grübel, Grübel…
Ein Blick auf die Landkarte erklärt alles. Mit Google Maps ist dies jetzt in der Neuzeit alles ein Klacks, was früher schwierig war (wer hatte schon einen Atlas, und wer weiss stimmt die Karte im Atlas). Nun, die gefälschten Landkarten gehören der Vergangenheit an und jetzt weiss auch der kleine Mann wo Österreich genau liegt.

Austria liegt im Zentrum der Länder mit den gelben Früchten
Ja, ich habe auch gestaunt, aber so wie es in diesem Land zugeht, muss die Google Karte stimmen. Und eine neue Flagge hat die Alpenrepublik ebenfalls bekommen.

Nun ist alles klar!  Hier liegt Österreich

Nun ist alles klar!
Hier liegt Österreich

Die neue Fahne der Alpenrepublik

Die neue Fahne der Alpenrepublik

Schlosserzeitung 14476 Besucher

Dieser Beitrag hier ist in eigener Sache. Im vergangenen Monat Juni hatte die Schlosserzeitung.de über 14000 Leser. Für einen Blogg, der Unterhaltung und nützliches Wissen bietet ist sie ganz schön besucht. Mit Google oder Facebook kann es die Schlosserzeitung natürlich nicht aufnehmen, da fehlen ein paar Milliarden Leute, aber dennoch ist der Herausgeber mehr als zufrieden. Die Statistik zeigt nach oben! Also immer mehr Leute interessieren sich Monat für Monat für die Inhalte dieses einzigartigen Service. Und langsam, aber sicher und stetig gewinnt diese Website einen Einfluss auf die Verhaltsweise der Leser zu erreichen. Viele Leser nehmen die Warnungen und Hinweise zum Einbruchschutz ernst und lassen sich beraten oder handeln danach. Auch sehen viele Leser die Welt ein wenig kritischer nach saftigen politischen Postings oder ehrlichen Artikel über privilegierten Beamten.

Liebe Leute: Danke fürs Lesen!

Ihr habt jetzt zwei Möglichkeiten (kommt auf eure Veranlagung an):
Wenn Ihr etwas Gutes für den Herausgeber der Schlosserzeitung Michael Bübl tun wollt, dann bitte empfehlt die Seite weiter – Danke!

Wenn Ihr aber der andere Typ seid, der niemanden Freude nachen will, dann empfehlt diese Seite weiter, denn nicht jeder liesst gerne die Aufdeckungen. Es gibt genug Nutzniesser des Systems und Beamte, die sich darüber ärgern.

Über 14000 Besucher!  Das ist beachtlich Die Schlosserzeitung kennt nur einen Weg - Nach oben!

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