Donald Trump alias Pinocchio

Die Welt ist ernst und traurig, da kann man schon mal einen witzigen Beitrag bringen.

Durch reinen Zufall ist eine Tomate bei mir so gewachsen, wie es wahrscheinlich nur jede Millionste oder gar Millardste tut.

Was hat diese Laune der Natur zu bedeuten?

Ein Zeichen Gottes?
Was will uns die Natur sagen?
Vielleicht, dass
1. der amerikanische Präsentschaftskanditat knallrot wird und sich so richtig ärgert, wenn er an Hillary denkt
und
2. seine Nase wie bei Pinocchio immer länger wird, je mehr man lügt.

Unglaublicher Zufall! Dem Paradadeiser wachsen Nase und Haare

Unglaublicher Zufall!
Dem Paradadeiser wachsen Nase und Haare

Grundeinkommen – Historische Chance verpasst

Also ich bin kein Finanzspezialist und kein Soziologe und kein Politologe, aber bei dem was ich tue, da kenn ich mich aus. In der Bekämpfung von Kriminalität, speziell in der Bekämpfung der Einbruchskriminalität.

Aus diesem Grunde finde ich es wirklich extrem schade, dass sich die Schweiz mit fast 80 Prozent gegen ein allgemeines Grundeinkommen für alle Bürger entschieden haben. Es würde vielen Menschen ein würdiges Leben geben und die ewige Existenzangst vernichten. Die Kosten wären verkraftbar, da enorme Geldbeträge an vielen Stellen des Staates eingespart werden könnten. Die gesamte Verwaltung könnte man verschlanken, und auch keine Pensionen mehr auszahlen müssen (Es gibt ja das Grundeinkommen), Sozialleistungen, Arbeitlosengeld und Hartz4 (in D) gehörten der Vergangenheit an und so weiter und so fort.

Kriminalität würde massiv sinken

Jetzt kommt der Teil des Textes von dem ich ein bisschen verstehe. Da die allermeisten Einbrüche und andere Straftaten, wie Taschendiebstahl, Ladendiebstahl und ähnliches aus wenig subtilen Gründen verübt werden, würde der Grossteil dieser fiesen Verbrechen einfach verschwinden. Denn, ob Sie lieber Leser es glauben oder nicht, das Gros dieser Taten wird aus absoluter Geldnot verübt! Das heisst, den Tätern fehlt Geld zum täglichen Leben. Und da auch Kriminelle essen müssen und Miete zahlen, sehen diese Leute keine andere Möglichkeit als einbrechen zu gehen. Schon klar, dass dies verboten ist, aber die Verbrecher tun es trotzdem, eben aus der alltäglichen Not heraus. Und das eher dümmliche Argument „Die sollen arbeiten gehen!“, das kann nicht für ernst genommen werden.

Sicherheit besser als Neid
Der Leidtragende an dieser Misere sind Sie! Ja Sie, lieber Leser, denn bei Ihnen wird eingebrochen. Mit einem Grundeinkommen wäre das Land also wesentlich sicherer und alle Bürger könnten besser und ruhiger schlafen. Somit wäre es angebracht den Neid auf „Arbeitsverweigerer“ zu unterlassen und es als positive Lebensverbesserung zu sehen.

Mit bedingungslosen Grundeinkommen wäre die Kriminalität gesenkt und die Lebensqualität der Bürger gehoben - Auch die Ihre!

Mit bedingungslosen Grundeinkommen wäre die Kriminalität gesenkt und die Lebensqualität der Bürger gehoben – Auch die Ihre!

Hochwasser: Helfen und Schaufeln ist nicht jedermanns Sache

Wenn man bedenkt wieviele Beamte mit 50 oder mit 40 oder manchmal sogar mit 35 Jahren bereits in Frühpension sind, und das wohlgemerkt bei vollen Bezügen, da stellt sich die Frage, ob man gratis bis zum Umfallen Sandsäcke schleppen soll.

Wenn man bedenkt, dass Lehrer nur 22 Stunden pro Woche arbeiten und 4 Monate Ferien haben, sollte man sich gut überlegen mit Schaufeln und Gummistiefeln ohne Bezahlung bis zur Erschöpfung die Hochwasserschäden zu beseitigen.

Wenn man bedenkt, dass Gewerbetreibende im durchschnitt 80 Stunden pro Woche arbeiten, und die schlechteste Sozialversicherung aufgezwungen bekommen, dann ist die Frage praktisch schon geklärt, ob man Hochwasserhilfe betreiben sollte.

Kein Arbeiter und kein Angstellter in der Privatwirtschaft, also kein Mensch, der das System am Laufen hält sollte sich ausbeuten lassen und bei Hochwasser einen Idioten aus sich machen.

Es gibt genug Beamte und Nutzniesser des Systems in Kammern und Verbänden, die das ganze Jahr kaum einen Finger rühren bei Gehältern, von denen eine fleissige Verkäuferin oder eine Kassafrau nur träumen kann.

Sollen diese Leute nur einmal etwas für die Allgemeinheit tun, anstatt monatelang in Kroatien auf der faulen Haut zu liegen, oder übern Winter in Thailand. Und das mit einer „normalen Beamtenpension“ von 9000 Euro pro Monat.

Schon als versklavter Soldat nuss man ohne Bezahlung Sandsäcke schleppen. Es gibt genung reiche Staatsdiener, denen es nicht schaden täte für das Land zu arbeiten

Schon als versklavter Soldat nuss man ohne Bezahlung Sandsäcke schleppen. Es gibt genug reiche Staatsdiener, denen es nicht schaden täte für das Land zu arbeiten

Schusswaffen gegen Einbrecher

Einige Menschen sind grosse Befürworter von Schusswaffeneinsatz gegen unliebsame Gäste. Sie sind der Meinung, dass wer auch immer unbefugt ins Haus gelangt, erschossen werden darf. Dies ist mitunter ein verständlicher Standpunkt in Anbetracht von extrem brutalen Verbrechen, wie „Home Invasion“. Sich mit Pistolen zu wehren und sofort auf jeden Eindringling zu schiessen hat auch eine andere Seite. Denn nicht jeder, der plötzlich im Wohnzimmer steht ist ein Einbrecher oder gar ein Gewaltverbrecher. Der Mann (oder Frau) kann sich einfach nur in der Tür irren, das kann in grossen Mietshäusern schon mal passieren. Falsches Stockwerk, ähnliche Tür und schon passiert ein Missgeschick. Dafür sofort erschossen zu werden, das ist garantiert falsch!

So geschehen vor einigen Tagen. Ein Weltklassesportler aus der NBA Liga verwechselte die Tür, als er zu einer Gebutstagsfeier eingeladen war. Der Nachbar dachte es handelt sich um einen kriminellen Einbrecher und nicht um einen Basketballspieler. Er schoss sofort und traf den Spitzensportler tödlich.

Möglicherweise hätte ein ein einfaches „Hallo, was machen Sie in meiner Wohnung?“ genügt und das Drama wäre nicht geschehen.

Der Sportstar Bryce Dejean-Jones wurde Opfer einer tragischen Verwechslung. Er wurde sofort erschossen

Der Sportstar Bryce Dejean-Jones wurde Opfer einer tragischen Verwechslung. Er wurde sofort erschossen

Sich selbst verfüttern – Unvorstellbare Selbstmordmethode

Ein Mann, ein offensichtlich lebensmüder Mann, hat sich in einem Zoo nackt ausgezogen und ist ins Löwengehege gesprungen. In Selbstmordabsicht hat sich der verzweifelte Mensch einen Löwen um den Hals geklammert. Der Suizidale hat nicht mit der Überwachung des Zoos gerechnet, denn bevor die Löwen ihn töten konnten, wurde er gerettet.

Wer nun glaubt, das gibt es nicht, der kann belehrt werden. Ich selbst hatte ebenfalls einmal einen ungeheuerlichen grausigen Suizidfall. Ein Bauer hatte sich selbst seinen Schweinen zum Frass vorgeworfen. Aus Gewissensbissen!

Hier nachzulesen: Die späte Reue des Bauern

Ungewohnliche Selsbtmorde passieren öfter als man glaubt

Ungewohnliche Selsbtmorde passieren öfter als man glaubt

Absolutes must have

Ein zufriedener Kunde bestätigte die Meinung von hundert Tausenden. Geheimwissen Schlüsseldienst ist ein absolutes must have. Als Superdraufgabe hat es hoch 5 Sterne gehagelt! Als eBook im Moment besonders beliebt, das ist auch klar. Bietet das eBook einige nicht wegzuleugnende Vorteile. Erstmals ist der Preis niedriger, das ist jedoch nicht das Hauptargument. Der enorme Vorteil liegt darin, dass man das eBook aufs (Handy) Smartphone laden kann, und überall mithinnehmen kann. So ist der eigene Schlüsseldienst immer dabei. Das kann ein Vermögen ersparen.

Grösster Vorteil ist jedoch: Man kann und muss es nicht herborgen! Sie wissen ja wie das ist mit dem ausleihen….. Bücher und Fahrräder borgt man nicht her, man bekommt sie niemals wieder. Und das ist bei Geheimwissen Schlüsseldienst furchtbar – Darum das eBook!

Nebenbei ist es ein cooles Gefühl dieses tolle Buch immer bei sich zu haben…

Danke für die tolle Rezension und danke für die 5 Sterne

Hier geht es zum eBook Geheimwissen Schlüssseldienst um 9,99 Euro

Eine bessere Rezi kann man wohl nicht mehr bekommen  EIN ABSOLUTES MUST HAVE

Eine bessere Rezi kann man wohl nicht mehr bekommen
EIN ABSOLUTES MUST HAVE

Schwimmen am Meer ohne Reue: Der SmartButler

Das Problem kennt wohl jeder, der mal am Strand war. Man liegt und sonnt sich, dann will man ins Meer. Aber wohin mit den Wertsachen? Wohin mit dem Handy? Wohin mit dem Geld? Unterm Handtuch verstecken ist nicht die Lösung. Den Nachbarn fragen? Das geht gar nicht. Also muss einer zurückbleiben und auf das ganze Zeugs aufpassen. Wenn man nur zu zweit auf Urlaub ist, dann ist das Plantschen ganz schön getrübt. Abwechslend ins Meer zu hüpfen, da kommt wenig Freude auf. Ist eine eher langweilige Sache. Diese Miesepetergeschichte ist so alt wie der Urlaub selbst.

Startup löst Problem

Dieses 100jährige Problem hat ein cleveres Startup aus Baden-Würtenberg erkannt und auch gelöst! Mit einer unglaublich wirkungsvollen Methode. Das junge Team bietet „Beachsafes“ an.
Lieber Leser, Sie wollen nun wissen, was das ist? Eine geniale Idee! Am Liegeplatz am Strand oder beim Hotelpool wird ein Tresor hingestellt. Weil das klug ist und weil der Tresor ein Diener des Urlaubers ist, so trägt diese Erfindung die offizielle Bezeichnung SMARTBUTLER. Und nein, man kann diesen Pooltresor nicht wegtragen, während die Leute schwimmen. Das Ding hat etwa 80 Kilo. Da fällt es schon auf, wenn ein Dieb in der Badehose versucht einen Smartbutler geschickt und unauffällig wegzuschaffen.

Vielerlei Schlosssysteme – alle ohne Schlüssel
Um die Freiheit während des Wasseraufenthaltes grenzenlos geniessen zu können, werden die SmartButler natürlich ohne Schlüssel versperrt. (Sonst hätte man ja wieder einen lästigen Schlüssel auf den man höllisch aufpassen muss) Die Lösungen sind vielfältig und gänzlich am Kunden orientiert. Manche Hotels setzen auf hochwertige Vorhangschlösser mit Zahlen, andere greifen zum Kombinationschloss, entweder elektronisch, oder mechanisch. Auf Kundenwunsch wird natürlich auch Fingerprintschloss geliefert, das ist das High End Angebot des sechsköpfigen Teams.

Für irgendein Produkt wird sich in Zukunft jedes Hotel entscheiden, denn nichts ist unangehmer als ein bestohlener Gast. Mit dem SmartButler gehört dieses Horrorszenario der Vergangenheit an.

Team SmartButler setzt auf Qualität
Um nicht von der Fernostkonkurrenz ausgebremst zu werden ist der SmartButler gesetzlich patentgeschützt. Dies allein wäre dem „Made in Germany“ Unternehmen noch zu wenig, sie setzen auf allerbeste Qualität. Nur das beste Material und die haltbarsten Schlösser werden verbaut und selbst gegen die rauhe salzige Seeluft sind die Hoteltresore immun, sie sind mit Speziallack überzogen und praktisch unzerstörbar. Von dieser Betrachtungsweise fällt jedem verantwortungsbewussten Hotelmanager die Entscheidung zu Gunsten des Markenproduktes SmartButler leicht. Qualität ist gefragt!

Entspannter Urlaub für Gäste und Hotel: smart-butler.de

Der SmartButler: So lässt sich entspannt Urlaub machen. Sichere Verwahrung von Mobiltelefon, Ausweis oder Geld

Der SmartButler: So lässt sich entspannt Urlaub machen.
Sichere Verwahrung von Mobiltelefon, Ausweis oder Geld

Welcher Saxtyp bist du?

Eine Sax Typ Analyse
von Michael Bübl – Wiener Schlossermeister und Saxliebhaber

Einen nicht ganz ernst gemeinten und humovoollen Text über die verschiedenen Saxophontypen – Mit Wahrheitskern

Das Sopran:
Dieser Mann liebt die Herausforderung! Er liebt das selbsbewusste, das zickige Weibliche. Das sexy Sopi lässt sich nicht unterkriegen, es lässt sich nicht beherrschen, es macht was es will. Unter dem zarten runden Körper verbirgt sich ein willenstarkes Wesen. Mal lässt es den Spieler walten und fügt sich widerstandslos, mal quietscht und quieckt es schrill. Genau das ist der Reiz am Sopran, nie zu wissen, wie man dran ist. Ist es willig oder störrisch, das ändert sich von Atemzug zu Atemzug. Wer noch ein draufsetzen will, und sich so richtig die Hörner abstossen will, der greift zur Femme fatale, zum gebogenen Sopran. Jeder Ton wird zum Kampf, jeder Takt zur Schlacht, und jede Gig zum Krieg. Aber wenn man das Sopran bändigt, dann ist es des Saxophonisten Euphorie.

Das Alto:
Der Altist möchte ein einfaches Leben mit einem einfachen Partner führen. Widerspruch oder Eigenleben des Partners mag er nicht. Ist auch nicht vom Alto zu erwarten. Das Motto lautet: 100 Jahre Friede, Freude, Eierkuchen.Was der Spieler befiehlt wird ohne Widerrede ausgeführt. Der Altoliebhaber ist der Dominante in dieser Beziehung und duldet keinerlei Selbstverwirklichung seiner Blechfrau. Ein lineares Musikerleben ohne Überaschungen steht bevor. Alle Initiativen gehen von einer Person, dem Altisten aus. Wie man hineinruft, so schallt es zurück. Alles einfach, alles klar!

Das Tenor:
Der Saxophonist sucht einen Kumpel und findet ihn mit dem Tenor. Es ist ein guter Freund, ein gleichberichtigter Kollege zu allen Zeiten. Beide sind sich einig, keiner will dem anderen etwas aufzwingen, keiner will die Führung übernehmen. Das Tenor ist der perfekte Kumpel mit dem man zwanglos in der Kneipe abhängen kann. Jedem sein Bier, jedem sein Fussballverein. Man trifft sich um zu spielen, ohne viel zu quatschen oder zu meckern. Niemals tauscht man Intimitäten aus, alles private ist tabu. Zwanzig, dreissig, oder vierzig Jahre trifft man einander ohne Langeweile, ohne Streit oder Eifersucht. Ein Mann und sein bester Freund, eine Männerfreundschaft fürs Leben.

Das Bariton:
Dies ist ein eigener Typus. Der Baritonspieler ist der eigentlich Devote in der Beziehung, selbst wenn er sich dieser Tatsache nicht immer gänzlich bewusst ist. Das tiefe Horn beherrscht den Untertan und keinesfalls umgekehrt. Das Bariton gibt den Ton vor, der Mann dahinter ist der Handlanger des mächtigen Körpers mit dem befehlerischen Charakters. Für Spieler, welche sich gerne führen lassen, ist dies die ideale Wahl. Unter der Herrschaft des Baris gelangen sie zur Hochblühte, hat es doch enorme Vorteile, dem Partner die schwere Arbeit verrichten zu lassen, und sich selbst auf die erotischen Genüsse des Spiels zu konzentrieren. Sich ganz dem Vergnügen hingeben zu können, das ist wahre Grund den Griff zum Bari zu wagen.

Das Basssax
Wer ein Bass beherrscht, ist der CEO, der Konzernchef, der Maharadscha. Er steht über allen und sein gewaltiger Ton dominiert ohne geringsten Zweifel. Wer zu diesem Monster greift, der ist sich seiner Rolle als Big Boss klar. Nicht immer ist dies ein Vorteil, aber wer die Veranlagung zum Imperator in sich trägt, der kann nicht aus und trägt die Last der Verantwortung. Alle Augen und Ohren auf sich gerichtet zu haben ist eine schwere Bürde, doch das High des Sieges und der Beste der Besten zu sein lässt die Ängste und Anstrengungen verschwinden und gibt dem Herrn des tiefen Tons das Gefühl des ewigen Leben und einen Hauch von Unsterblichkeit. Ein Bass zu spielen ist ein religöses, ein mystisches Erlebnis. Es ist Okkultismus hautnah, und einziges Mal gefühlt, zieht es jeden Spieler in den Bann und lässt ihn nie mehr wieder frei.

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Es sit durchaus interessant, wer zu welchem Instrument greift

Es sit durchaus interessant, wer zu welchem Instrument greift

Des Lockpickers Glück

Wer mit offenen Augen durch die Welt geht, oder fährt, der hat manchmal Glück und findet ein kleines „Nugget“. Für die allermeisten Menschen ist dieser Fund völlig wertlos, für den ambitionierten Schlossknacker ein wertvolles Gut. Um was es jetzt geht, wollen Sie als Leser nun endlich wissen? Es geht um ein Metallstreifen aus einer Strassenkehrmaschine. Einen, das heisst eigentlich 2 (!) Stück habe ich heute gefunden. Rein zufällig lag es vor mir bei einer meiner Biketouren durch die Leiser Berge. Eine Strassenkehrmaschine hat diese Borsten verloren, diese brechen nämlich hin und wieder ab und liegen dann auf der Fahrbahn.

Sofort erkannt um welches Kleinod es sich hier handelt, blieb ich stehen und schnappte mir die Borste. In meiner kleinen Schlossknacker-Werkstatt mache ich daraus einen äussert robusten „Spanner“. Das ist ein wichtiges Werkzeug für den „Lockpicker“, damit lässt sich ein Zylinderschloss auf Spannung bringen. Ohne Spanner keine Schlossöffnung.

Ein wichtiges Detail noch: Das beste Werkzeug ist immer noch das selbst angefertige!

Unscheinbar lag die Strassenkehrerborste vor mir.  Damit mache ich einen tollen Spanner!  So ein Glück!

Unscheinbar lag die Strassenkehrerborste vor mir.
Damit mache ich einen tollen Spanner!
So ein Glück!