Japanischer Ryan Derkater Fan

Japan ist weit weg. Dennoch hat Ryan Derkater dort Fans und Leser. Gestern bekam der Autor des Buches „Ryan Derkater sein Onkel und seine Auntie: 25 Jahre Stadt – 25 Jahre Land“ eine Nachricht via Facebook aus Japan. Ein Fan von Ryan hat das Buch über den kleinen dreibeinigen Helden gekauft und sich nach Tokio schicken lassen! Obwohl die Dame aus Japan kein Wort deutsch kann. Aber was macht das schon, wenn man ein Fan ist? Es geht um den Spirit!

Ungewöhnlich ist es trotzdem und keineswegs alltäglich. Welcher Autor kann von sich behaupten, dass er Leser in Japan hat? Nicht viele, oder? Einer der wenigen aus diesem kleinen Kreis ist der Wiener Schlossermeister Michael Bübl und sein CoAutor Ryan Derkater.

Liebe Grüße nach Japan!
Danke an Kazuko Houri aus Fernost!

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Fans und Leser aus Japan hat wohl nicht Jeder Autor Michael Bübl schon!

Fans und Leser aus Japan hat wohl nicht Jeder Autor
Michael Bübl schon!

Die Suizidwoche ist eingeläutet

Weihnachten hat eine lange Tradition, genauso lange ist es Tradition, dass die Anzahl der Selbsttötungen zu dieser Zeit emporschnellen. Auch, wenn die Medien darüber nichts berichten, als Schlüsseldienst kann man dies gut beurteilen, ist man zu dieser Zeit doch extrem mit Selbstmorden belastet. An manchen Weihnachten steigt die Anzahl der Suizide um das zehnfache. Wenn alle im Kreise der Familie feiern merken die Einsamen rasch, wenn sie keine Familie haben. Das geht aufs Gemüt, bei manchen unserer Mitmenschen ist die Einsamkeit unerträglich an diesen Tagen. Sie legen Hand an sich selbst an und befreien sich aus dem bohrenden Schmerzdaseins. Menschen, die man gestern noch gesehen hat, begehen dann Selbstmord. Das ist traurig und ein wenig die Schuld der Ignoranten. Viele Menschen gehen durchs Leben, ohne Rücksicht auf andere und ohne auf den einsamen Nachbarn zu beachten. Dabei würde es schon oftmals genügen, ein paar Worte zu wechseln.

Achtet auf die Menschen um euch

Liebe Leute, helft mit, die Selbstmordrate zu senken, und ladet euren einsamen Nachbarn auf einen Kaffee zur Weihnachtszeit ein. Ein paar Kekse dazu und einige Worte und schon habt ihr vielleicht ein Leben gerettet! Gebt euch einen Ruck und fragt nach, ob euer Nachbar „einfach mal rüberkommen“ mag. Tut nicht weh und kann mehr helfen, als man glaubt! Er ist vielleicht einsamer, als Ihr glaubt.

Eine Tasse Tee oder Kaffee zur Weihnachtszeit mit euren Nachbarn - Wann sonst?

Eine Tasse Tee oder Kaffee zur Weihnachtszeit mit euren Nachbarn – Wann sonst?

Tresorknacken für Anfänger

Ein Tresor sollte, auch, wenn es sich um einen billige Blechbüchse handelt, zumindest grundsätzliche Sicherheitsvorkehrungen haben. Alles andere wäre nicht zielführend. Manche dieser „No Name“ Kassen weisen jedoch nicht mal die unterste Sicherheitsstufe aus. So geschehen bei einem Menschen, welcher sich an mich gewandt hat, ich sollte seine Neuanschaffung unter die Lupe nehmen, einen nagel neuen Elektroniktresor. „Haben Sie ihn schon gekauft“, war meine erste Frage. „Ja, er steht bereits bei mir im Wohnzimmer.“ Mein Rat war damit etwas spät gefragt, aber besser als gar nicht.

Ein Tresor mit elektronischem Verschluss
Ein etwa 50 mal 50 Zentimeter grosser silbergrauer Metallwürfel wartete auf meine Begutachtung. Kein mechanisches Schloss, keine Drehscheibe, die Kassa hatte an der Vorderseite lediglich einen kleinen Aufbau mit Tastatur. Den „Deckel“ dieser Tastatur konnte man abnehmen, um einen Batterietausch vorzunehmen. Was ich auch tat. Ich öffnete die Arretierung und hob die Kunststoffplatte, dann entfernte ich die Batterien. Wenn ich Raucher wäre, dann wäre jetzt Gelegenheit eine Zigarette zu geniessen, da ich das aber nicht bin starrte ich eine Minute in die Luft. So lange muss man nämlich warten, bis die Programmierung auf Werksteinstellung zurück springt. Also wartete ich. Nach dieser Minute setzte ich die Batterien ein und drückte den Plastikdeckel wieder auf. Ein deutliches Klicken bestätigte mir den korrekten Sitz. Die Digitalanzeige spielte einige Sekunden etwas verrückt, dann war alles wie vorher und wartete auf die Eingabe des Codes.

Der eigentliche Test
Ich tippte 1 – 2 – 3 – 4 und KLACK! Das war`s! Ein kleiner Ruck am Handhebel und der Tresor war offen.
Einige Tresorfirmen machten und machen immer noch den Fehler, die Programmierung des elektronischen Schlosses bei Batterientausch auf den Status der Werksauslieferung zurückzustellen. Manchmal eben ganz simpel 1-2-3-4, manchmal ein anderer „Universalcode“, der sich jedoch ebenfalls äusserst einfach ermitteln lässt.

Dankbarer Tresorbesitzer

Zuerst war der Auftraggeber etwas schockiert und grantig, nach wenigen Augenblicken meinte er jedoch: „Der ist wohl nicht von guter Qualität!. Danke, dass Sie mir die Schwachstelle gezeigt haben. Ich hätte mich ansonsten darauf verlassen.“
Er freute sich riesig über meine Ehrlichkeit.

Elektronik hat manchmal Schwachstellen - Im Sicherheitsbereich kann das fatale Folgen haben. Fragen Sie einen Spezialisten!

Elektronik hat manchmal Schwachstellen – Im Sicherheitsbereich kann das fatale Folgen haben. Fragen Sie einen Spezialisten!

I segreti del fabbro – Mini Trailer

Da Gennaro Talamoil:
„È scritto con chiarezza ed il contenuto è facilmente comprensibile. Purtroppo solo la pratica, l’abilità e l’esperienza faranno la differenza. Ho perso la chiave di una serratura e vorrei aprirla senza aiuti esterni. L’impegno prometto di metterlo tutto …“

Video anschauen? Hier klicken: Kleiner Trailer auf facebook

i-segreti-del-fabbro

Konkurs durch Facharbeitermangel

Seit Jahren, ja Jahrzehnten herrscht in Österreich akuter Lehrlings- und Facharbeitermangel. Dies macht sich nun bereits bemerkbar. Eine Schlosserei konnte einfach keine richtig gut ausgebildeten Facharbeiter mehr bekommen und kam dadurch ins Trudeln. Aufträge konnten nur mangelhaft und gar nicht mehr ausgeführt werden, Kunden sprangen ab. Das wars. So sehr sich der Inhaber auch bemühte, er fand keine Mitarbeiter. Und es lag nicht am Lohn, er bezahlte weit über Tarif oder Kollektivvertrag. Nun musste das Unternehmen Konkurs anmelden, das ist eine traurige Angelegenheit.

Karriere mit Lehre – so ein Schwachsinn
Der Grund hierfür ist relativ einfach. Kein halbwegs vernünftiger junge Mensch absolviert heutzutage eine Lehre. Warum sollte er dies tun? Gesellschaftlich am untersten Ende der Leiter, vom Image her. Eine Ausbildung mit garantiertem Sackgassen Anschluss. Karriere mit Lehre ist eben nur ein leeres Wort. Es gibt keine Karriere mit Lehre! Das ist Schwachsinn!

Lehrer und Beamte haben es eben besser
Da sitzt man lieber bis 20 in Schule, oder bis 30 oder auf der Uni und tut dann halt nachher ein bisserl Krixi Kraxi. Dann wird das schon was mit dem Magistratsposten. Oder man tut man halt ein bisserl als Lehrer vor der Tafel quatschen und verdient dennoch das doppelte vom Handwerker. Und das Beste daran ist, dass nach 20 – 25 Jahren Bleistiftspitzen am Amt eine fette Pension gibt! Vorher gibt es Kuren bis zum Abwinken, und die allerbeste Krankenversicherung der Welt. Die österreichische Beamtenversicherung!

Idioten gesucht

Also bitte: Welcher Idiot sollte noch Schlosser oder ein anderes Handwerk lernen? Wer sollte das sein? Die jungen Leute sind klüger als angenommen wird. Es ist die gescheiteste Generation aller Zeiten.

Krankenkassa nimmt Wienern das Brot

Die ganze Gasse duftete um 6 Uhr morgens nach frischen Semmerln, nach reschen Brot oder nach zuckersüssem Gugelhupf. In Wien eine Institution, bekannt in halb Österreich. An diesem Bäckerladen kam keiner vorbei, ohne sich eine Gaumenfreude zu gönnen. Einmal Blutaumüller, immer Blutaumüller. So hiess der „letzte echte Handwerksmeisterbetrieb“ der Bäcker. In diesem Meisterbetrieb gabe es keine Aufbackware, keine Teiglinge oder Halbfertigprodukte. In dieser Bäckerei wurde Brot gebacken, wie vor 500 Jahren schon, und das schmeckte man. Unerreichbar köstlich, konkurrenzlos im himmlischen Geschmack.

Beamte kennen keine Tradition
Das war einmal, jetzt ist es vorbei. Die stillosen Beamten der Krankenkasse haben dieses Wiener Original gnadenlos in Konkurs geschickt. Gepfändet, enteignet und verramscht! Hauptsache, die Krankenkasse bekommt ein paar Euro aus der Konkursmasse.

Ewiger Schaden
Der Schaden ist niemals wieder gutzumachen. Welcher Schaden? Raten Sie mal! Den Schaden, lieber Leser, den Schaden haben Sie! Ob Sie persönlich den jetzt haben, das weiss ich nicht. Gemeint ist, dass der Bürger, also Sie und ich das Nachsehenn haben, denn wir bekommen jetzt kein köstliches Gebäck mehr, und das halte ich mit Verlaub für eine echte Frechheit! Wie komme ich dazu, dass ich keinen Gugelhupf mehr bei kaufen kann, weil die Krankenkasse Geld eintreibt?

Hände weg vom Handwerk! Oder glaubt hier ernsthaft wer, dass Beamte Brot backen können?

Gestern noch geliebt - heute gepfändet Danke an die Beamten!

Gestern noch geliebt – heute gepfändet
Danke an die Beamten!

Gerechtigkeit und Gleichberechtigung ist wichtig

Für jeden modern denkenden Menschen ist es selbstverständlich, dass Frauen und Männer von Gesetz aus gleich behandelt werden. Keiner der beiden sollte bevorzugt oder diskriminiert werden, aus Gründen des Geschlechts.

Deshalb ist völlig gerecht, dass Frauen in Österreich um fünf Jahre früher in Pension (Rente) gehen dürfen. Schliesslich leben sie ja um 7 Jahre länger. Besonders gerecht wird die Regelung mit fortschreitenden Alter der Pensionäre. So leben in Österreich etwa 1403 Hundertjährige davon sind 242 Männer und 1.161 Frauen. Es ist somit völlig in Ordnung, dass Männer, die wesentlich kürzer leben, um einige Jahre länger barawern dürfen.

Sie sehen also, lieber Leser, Gerechtigkeit und Gleichberechtigung wird ernst genommen und sind keine leeren Worte.

Page Michael Bübl d’Amazon

Michael Bübl est né et habite a vienne . Il est un maitre dans son art qui grace a ces capacités exceptionnelles dans ces autres emploi comme forgeron ,
mechanicien ou maitre serrurier , il a gardé les pieds sur terre .
Ca facon d ´écrire est elle meme exeptionnelle . Avec son oüvrage favorit
“ Savoir déverrouiller toutes les serrures – Tous les secrets de l’ouverture des serrures “ ,
il autorise a chacun un regard sur le theme tabou comment “ casser une serrure “ .
On peut discuter ou avoir peur des censures de la vielle école . Il compte parmi les auteurs les plus populaire dans ces themes .
En huit langue se vend son ouvrage dans le monde entier .
Mais pas seulement écrire des livres et dans le sang de Michael Bübl il a un grand coeur et s ´engage pour les animaux sans famille et contre l ´injustice social .
Son dernier ouvrage “ travail de rève dépanage clés “ dans lequel il fait allusion au malentendu social sans gène ou réprimande .
Sur sa photo d ´auteur : Sa grande fierté , “ Ryan le chat “ le héros a trois pattes le plus aimé au monde .

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Mises à jour de l'auteur  Page Michael Bübl d'Amazon

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Rot Weiss Rot: Aus Blut und Schmerz

Der Mensch, welcher hier schreibt ist Österreicher. Und als Österreicher sollte man wissen, warum die Fahne dieses Landes rot-weiss-rot ist. Man sollte natürlich auch wissen, warum die Flaggen anderer Länder so aussehen, wie sie aussehen, aber das ist zweitrangig. Also, der Grund warum das österreichische Hoheitszeichen diese Farben hat ist, wie alles in diesem Land, ein blutiger. Hier gibt es nichts, was nicht auf Blut und Tod zurückzuführen ist, und alles wurzelt in Tod und Blut. Abgesehen vom bezahlten Blutzoll, ist auch alles uralt und immer schon so gewesen, auch die Flagge.

1000 Jahre Babenberger
Österreich wurde hunderte Jahre von den Habsburgern regiert, das ist ganz schön lange, aber vorher waren die Babenberger am Zug. Und die waren noch länger am Futtertopf, nämlich 1000 (!) Jahre, und das ist wirklich lange.
Lieber Leser, Sie sehen also, die Österreicher sind Meister im „Aussitzen“. Da haben andere Länder keine Chance. Diese Babenberger haben gerne Krieg geführt, das machen alle Leute gerne, die mal am Drücker sind. Naja, irgendwie müssen sie ihre Vergänglichkeit kompensieren, vergänglich sind sie trotzdem.

Poldi war in der Bredouille

Vor fast 1000 Jahren gab es einen Herzog namens Leopold der Fünfte, ein Babenberger, dem es während einer Schlacht ordentlich an den Kragen ging. Die Schlacht ging den Babenbergerherzog übrigens nichts, aber auch rein gar nichts an, es war nämlich so ein Kreuzzug (Das war mal Mode). Als das letzte Stündchen des Herzogs geschlagen hatte, stand er über und über mit Blut übergossen vor seinen Gefolgsleute, nur ein kleiner Streifen auf seinem Umhang blieb während des gegenseitigen Abschlachtens weiss. Es war das Stück, wo ein Gürtel den Umhang zusammen hielt. So stand Leopold der 5te nun am Schlachtfeld mit seinem rot-weiss-roten Umhang.

Der Kaiser fand das toll
Dem Kaiser gefiel diese blutrünstige und grausame Story dermassen gut, dass diese drei Farben ab dem Jahre 1200 Österreichs Staatsfarben wurden.
Rot Weiss Rot – bis in den Tod

Den Krieg damals hat Österreich übrigens verloren, so wie alle Kriege, die dieses Land jemals begonnen oder geführt hatte.

Blut, Tod, Schmerz und Krieg waren die Farbengeber Österreichs

Blut, Tod, Schmerz und Krieg waren die Farbengeber Österreichs