The Oscar goes to Schlossermeister Michael Bübl

Einen Oscar für die besten Leistungen in den Kategorien:

      Kampf gegen die Wirtschaftskammer

 

      Tierschutz im Jagaviertel (Niederösterreich)

 

      Weltrekord in persönlichen Aufklärungsgesprächen (Tierschutz)

 

      Weltrekord in persönlichen Aufklärungsgesprächen (Einbruchsschutz)

 

      Kampf gegen Einbruchskriminalität

 

      Tierfreundlichste Ernährung (VEGAN)

 

      Sportliche Topleistungen

 

      Freundlichster Handwerksmeister

 

      Berühmtester Schlosser der Welt

 

      Weltrekord an Emails

 

      Informativster Kontaktmann der internationalen Presse

 

      Bestes Fachbuch (Geheimwissen Schlüsseldienst)

 

      Lustigstes Satirebuch (Traumjob Schlüsseldienst)

 

      Soziale Kompetenz

 

    Bestes Faschingskostüm „Caveman“

and finally
Beliebtester Mann auf Facebook

Einen Oscar für mich! Für wen sonst?

Einen Oscar für mich!
Für wen sonst?

Hurra – TTIP kommt bald

Also ich freu mich auf dieses Abkommen zwischen USA und Europa. Und wie! Für aufgeschlossene und modern denkende Menschen ist dies ein grosser Schritt und als historisch zu bewerten. Man soll mit dem Wort historisch sparsam umgehen, das ist mir bewusst, aber dies ist nunmal historisch. Unnötige Grenzen werden abgerissen und völlig veraltete Zölle werden angeschafft. Diese Freihandelszone wird frischen Wind in die gänzlich überalterte und veralterte Wirtschaftsstruktur Europas blasen, ein Schub, der schon lange fehlt. Machttempel, die nur mehr den Selbstzweck dienen werden bald nach dem Inkrafttreten vom unbeweglichen Europa verschwinden. Körperschaften und Kammern, die unnötiger nicht sein können werden bald am Mangel von Zwangsmitgliedern vom Erdboden verschwinden und deren Nutzniesser und Zecken in Arbeitslosigkeit und Beschäftigungslosigkeit entlassen.

Halb Europa wird pleite gehen

Einige Staaten von Europa werden in die Staatspleite schlittern, weil die verkrusteten Gesetze ihre Bürger in die Bewegungslosigkeit verbannen. Jedoch hat die achso gefürchtete Staatspleite einen gewaltigen Vorteil. Es ist die einzige Möglichkeit für ein Land sich von den Blutsaugern und Beamten zu verabschieden. Danach steigt ein schlanker Staat wie Phönix aus der Asche mit freien Bürgern und freier Wirtschaft.

Europa kann niemals mithalten
Als Geschäftsmann bin ich in der Lage die Situation zu beurteilen. Denn das Leben meiner Mitarbeiter und meines wird durch Handel und Gewerbe finanziert und nicht durch ein abgepresstes Staatsgehalt. Millionen Menschen müssen täglich um ihr Überleben kämpfen, gegen den Staat und bald auch gegen die USA. Und diesen Kampf werden Europas Firmen zum Grossteil verlieren, aber das ist ja das Gute! Anders lassen sich die Strukturen nicht brechen, leider!

Warum ich das weiss?
Ganz einfach erklärt:

Ein neuer Geschäftspartner von mir hat Bücher in tschechischer Sprache geordert. Für den Anfang eine kleine Menge. 30 Stück. Das war Samstag Abend. Samstag, den 14. Februar 2015. Ich habe am Sonntag, den 15. Februar 2015 30 Stück bei einer Amerikanischen Druckerei bestellt. Ja, sie lesen richtig, bei einer Amerikanischen Druckerei. Die Bücher wurden am 16. Februar 2015 gedruckt und eine halbe Stunde nach dem Druck per UPS versendet. Am 17. Februar 2015 kam die Mail, dass die Bücher bereits in Köln eingelangt sind. Am 18. Februar 2015 (also heute) um 16.30h kam der UPS Truck zum Schlosserhaus und lieferte die Ware. Perfekte Qualität. Leider musste ich 15 Euro Zoll zahlen, aber nicht mehr lange. Jetzt, lieber Leser frage ich Sie: Welche Firma in Österreich, Deutschland oder sonstwo in Europa kann da noch mithalten? KEINE! Und das wird uns von den Zwängen und Steinzeitpolitbüros mit ihren Handlangern befreien!

DANKE TTIP!
Danke Amerika!
Die USA wird uns Europäer, wie schon einmal, wieder befreien!

Und das Problem mit dem „Chlorhuhn“ verstehe ich nicht. Tiere essen ist sowieso das letzte!

UPS liefert weltweit bis zur Haustüre innerhalb kürzester Zeit. Auch von South Carolina nach Ernstbrunn

UPS liefert weltweit bis zur Haustüre innerhalb kürzester Zeit. Auch von South Carolina nach Ernstbrunn

Ein karton Bücher in tschechischer Sprache Am 15ten Februar 1015 bestellt Am 16ten Februar in South Carolina (USA!) gedruckt Am 18ten Februar 2015 beim mir im Schlossernaus geliefert. 10 000 Kilometer!

Ein karton Bücher in tschechischer Sprache
Am 15ten Februar 1015 bestellt
Am 16ten Februar in South Carolina (USA!) gedruckt
Am 18ten Februar 2015 zu mir ins Schlossernaus geliefert.
10 000 Kilometer!

Bücher – Wein – und Schokolade

Drei Dinge, die zu einem kulturbereicherten Leben einfach dazugehören. Drei Dinge, auf die man nicht verzichten sollte. Es hat viele Versuche in der Vergangenheit gegeben diese Säulen der Kultur im Abendland zu verbinden, jedoch sind die meisten daran gescheitert. Die Brücke zwischen den Buch, Wein und Schokolade zu schlagen ist keine leichte Aufgabe und man muss schon von allen dreien einiges verstehen.

Ein Tiroler kann alles
Einem Mann, ein geborener Tiroler, gelingt dies. Dem Mann aus den Bergen gelingt die Quadratur des Kreises. Nicht umsonst singt man: Der liabe Gott muass a Tiroler sein, er schenkt uns mehr als Musik und an Wein. Gunnar Grässl heisst der Geniesser und Brückenbauer zwischen Kunst und Kultur am oberen Ende der Leiter. Der Weinkenner und Buchhändler eröffnet am 11. März 2015 in Wien einen Tempel für Freunde dieser Sinnesverführer. Weine, Schokoladen, fantastische (antiquarische) Bücher und schokolierte Früchte, alles biologisch und vom Feinsten!

Sind Sie in Wien oder in der Nähe?
Haben Sie Zeit am 11. März 2015 ab 17 Uhr?
Ja?
Dann nichts wie hin!
Wohin?
In den 5ten Wiener Bezirk, Wiedner Hauptrasse 131 – ins Büchereck!
Lohnt sich das?
JA! Es lohnt sich!
Ein unvergesslicher Abend steht Ihnen bevor mit fachkundiger Beratung zu all Ihren Wein – Schokolade – und Lesefragen.

Jetzt schon einringeln und freihalten! Am 11 März ist Eröffnungsfeier beim "Tiroler" Gehen Sie hin und geniessen Sie den Abend!

Jetzt schon einringeln und freihalten!
Am 11 März ist Eröffnungsfeier beim „Tiroler“
Gehen Sie hin und geniessen Sie den Abend!

Bücherecke Wiedner Hauptrasse 131 Dort müssen Sie hin!

Bücherecke
Wiedner Hauptstrasse 131
Dort müssen Sie hin!

RETURN TO SENDER

Viele Jahre war mir die Bedeutung des Liedertextes dieses Hits von Elvis Presley völlig unklar. Die gelehrten und gelernten English Kenntnisse reichten definitiv nicht aus, um diese schnelle gesungene Passage zu verstehen. Einige unverständliche Interpretationen waren im Freundeskreis über Jahre im Gespräch und Diskussion. Niemand jedoch war in der Lage hier im Ösiland dieses „Gsangl“ vom King zu erhorchen, geschweige denn einwandfrei auf Deutsch zu übersetzen. Niemand wusste, was

beispielsweise:

Ritörn to Zinda – no satsch namba
Wo san de Zinda – do san de Zünda
Hitöörg to Zünda – mo fatsch mama
Riedörn go Sinda – nosaschamba
itörn du Cinda – no satscha amber
we törn do zindah – ho sascha hampa

oder noch 100 verschiedene Textmöglichkeiten heissen sollen.

Erst vor wenigen Tagen klärte sich mein Unwissen praktisch über Nacht auf. Ein Brief, den ich nach Amerika gesendet habe kam wieder zurück. Darauf klebte ein Sticker mit der ominösen Textzeile: RETURN TO SENDER Ahhhhaaaahhaaa!
So wirkt das bekannte Aha Erlebnis!

Ein bisschen besserer English Unterricht hätte vielen Österreichern schon einige Schwierigkeiten und Peinlichkeiten erspart

Endlich, nach vielen Jahren fällt es wie Schuppen von den Augen und ich verstehe den Liedtext: RETURN TOS ENDER NO SUCH NUMBER

Endlich, nach vielen Jahren fällt es wie Schuppen von den Augen und ich verstehe den Liedtext: RETURN TO SENDER
NO SUCH NUMBER

Österreich: Die Krankenkassa Beiträge der Beitragshelden

Die Versicherten der Krankenkassa der selbstständig Erwerbstätigen („Geschäftsleute“) in Österreich bilden eine sogenannte Solidargemeinschaft. Diese Kassa nennt man SVA. Das bedeutet, jeder Mensch, der in Österreich selbstständig erwerbstätig ist, ist automatisch SVA versichert. Es handelt sich um eine Pflichtversicherung. Ausnahmen gibt es keine. Gesetz ist nunmal Gesetz. Das gute und gerechte an dieser Solidargemeinschaft ist, dass derjenige der viel verdient, viel einzahlt und derjenige, der wenig verdient, wenig einzahlt. Es erhalten jedoch alle dieselbe Leistung und Behandlung beim Arzt oder im Spital, im Falle einer Erkrankung. Dies nennt man solidarisch!

Danke an die Beitragshelden

Manche Geschäftsleute in Österreich sind wirklich tüchtig und erwirtschaften hübsche Gewinne. Glück, Fleiss, oder Zufall, wie auch immer. Wie gesagt, die Vielverdiener werden anschliessend zur Kassa gebeten und leisten einen enormen Beitrag für diese Solidargemeinschaft. Jetzt ist es an der Zeit sich bei diesen Beitragshelden öffentlich zu bedanken. Zum Beispiel an den Beitragshelden, den ich heute auf einer Facebookseite entdeckt habe. Der Mann (es ist ein Mann) postete öffentlich seine SVA Beiträge für das Jahr 2015. Der selbstständige Erwerbstätige ist bereit in diesem Jahr 31397,50 Euro (Einundreissigtausend) in die Gemeinschaft einzuzahlen. Dies ist wirklich solidarisch.

Mercedes CLA AMG Style kostet 31288 Euro

Dieser Mann ist ein Vorbild für alle jene, die Österreich ein Geschäft betreiben oder vorhaben sich in der Alpenrepublik selbstständig zu machen. Herr Bernd K. hätte (jetzt nur als Beispiel genannt) um diese 31000 Euro einen nigel nagel neuen Mercedes CLA AMG Style kaufen können. (Und noch volltanken können) Jedoch ist er bereit auf diesen Luxusschlitten zu verzichten und für andere zu zahlen. Besonders lobenswert ist, dass Bernd K. auch die Gehälter der vielen fleissigen Beamten in der SVA (in der Krankenkasse der Selbsständigen arbeiten Beamte) finanziert. Und natürlich auch deren Pension, und deren Frühpension.

Hiermit: Vielen Dank an all die Ladenbesitzer, Kleingewerbetreibende und andere EPUs (Ein Personen Unternehmen) die auf soviel verzichten nur um ein wichtiges Mitglied in dieser Solidargemeinschaft sein!

Der Beitrgaszahler der SVA ist Vorbild:  Er sit bereit auf einen wunderbaren Mercedes zu verzichten und sein erwirschaftes Geld der Krankenkasse zu überweisen

Der Beitrgaszahler der SVA ist Vorbild:
Er ist bereit auf einen wunderbaren Mercedes zu verzichten und sein erwirtschaftetes Geld der Krankenkasse zu überweisen

Der Schlosserzeitungs Diät Tipp

In der kalten Jahreszeit ist Bewegung schwierig. Radfahren fast unmöglich, laufen ist gefährlich, weil es rutschig ist und man von Autofahrern nicht gesehen wird. Die Sonne macht sich rar, und die dunklen Stunden sind in der Überzahl, so kann es passieren, dass man mehr Nahrungsmittel zu sich nimmt als das Bauchfett verträgt. Dort ein schmackhaftes Törtchen, da ein knackiges Schnitterl, und in den endlosen Nachtstunden wird die köstliche Schokoladentafel allmählich kleiner. Im Nu sind ein paar Kilo zuviel. Kurz und brutal gesagt: Übergewicht. Was tun?

Der Appetit ist stärker als der Willen
Das Problem ist der Einkauf. Man kauft gerne Leckerlis und Qualität und glaubt man besitzt die enorme Willensstärke den Leckerein zu widerstehen. Mit einem Wort, man schätzt seine psychischen Lage gänzlich falsch ein. Ein Biss von der süssen Versuchung genügt und schon sind die Brüsseler Pralinen Vergangenheit. Die Waage dreht sich weiter nach oben

Kaufen Sie nur ungeniessbare Lebensmittel

Der Herausgeber der Schlosserzeitung erfindet nicht nur fantastische Schlossknackertricks, er hat einen einfachen und ebenso genialen Trick zur Gewichtsreduktion entdeckt. Er kauft nur Schnitten, Kuchen, oder sonstige Nascherein, die ein absolutes „No Go“ sind. Schokoriegel von denen er zu 100 Prozent weiss, dass er dieses billige Zeugs nicht runterkriegt. Nur das allergrauslichste Klumpert vom allergrauslichen landet im Einkaufswagerl, und das ist gut so. Der grösste Gusto auf Süsses ist mit dem ersten Biss in dieses Kuchengebilde im Nu verschwunden. Ist dann diese Schokoschnitte noch aus dem „Ablaufwagerl“ und mit 50% Rabatt gekennzeichnet, so wird sich jegliche Versuchung ein zweites Mal abzubeissen garantiertmit Lichtgeschwindigkeit in Luft auflösen, und das für Tage!

Einmal abbeissen und geheilt, so bleibt man schlank!

Übergewicht und Fettleibigkeit lassen sich mit solchen Produkten leicht in den Griff bekommen.  Eine "Yes" Schnitte um die Hälfte verbilligt hilft beim reduzieren der Nahrungsmittelaufnahme

Übergewicht und Fettleibigkeit lassen sich mit solchen Produkten leicht in den Griff bekommen.
Eine „Yes“ Schnitte um die Hälfte verbilligt hilft beim Reduzieren der Nahrungsmittelaufnahme

Schlosserzeitung: 13000 Leser im Jänner

Nach einem Hackerangriff im Juli und August mit Totalabsturz des Servers hat sich die Schlosserzeitung wieder zum beliebten Magazin für Sicherheit und Schlüsseldienst etabliert.

Mit mehr als 13000 Leser/Besucher im Monat Jänner gehört es zur Elite der Blogs mit diesem Inhalt.

Es gilt das Motto der Schlosserezitung: Mit Sicherheit nicht langweilig!

Der Herausgeber und das Team freuen sich über die vielen Leser und spricht seinen grossen Dank aus!
DANKE für die Treue!

Wenn Ihnen die Schlosserzeitung gefällt, dann freuen wir uns über jede Empfehlung und Verlinkung!

13421 Leser waren im Jänner der Meinung: Mit Sicherheit nicht langweilig!

13421 Leser waren im Jänner der Meinung: Mit Sicherheit nicht langweilig!

No Flight to Costa Rica

Der Autor der Schlosserzeitung hat bekanntlich ein Naheverhältnis zu Costa Rica, dem friedlichen Staat in Lateinamerika. So beschloss er vor einigen Jahren dem kleinen Paradies einen Besuch abzustatten und besorgte zwei Flugtickets. Die Zeit in Costa Rica sollte ein Mittelding zwischen Urlaub und Arbeit werden, schliesslich befindet sich dort das „Lockpickcamp“. So lässt sich das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. Wer kann sagen, dass er eine Menge Kohle verdienen kann während des Urlaubs? Koffer gepackt, Wasser abgedreht und eine Menge organisiert für die Abwesenheit. Es konnte losgehen! Die Gäste in Südamerika warten! So war der Plan. So wie es jedoch oft passiert, ist ein Plan für nichts und wieder nichts. 6 in der Früh, wir schnappten die Tickets, das ganze Gepäck und machten uns auf den Weg.

Kurze Reise
Wir kamen genau 5 Meter weit, nämlich genau bis zum Einfahrtstor des Schlosserhauses. Dort in der Mitte des Tores sass unser Kater, Lieblingskater kann man nicht sagen, wir haben alle gern, aber, naja Sie wissen ja wie das ist… Er sitzt vor dem Tor und sieht uns an, er schaut und schaut und macht sonst nichts. Das Katerli wusste was wir vorhaben und lies uns nicht vorbei. Das heisst, wir müssten ihm das Herz brechen und ihn einige Wochen zurücklassen. Einen Kater kann man nicht einfach zurücklassen und auf Urlaub fahren. Er würde sterben! Also was tun? Wir beschlossen die Reise abzubrechen, die Tickets verfallen zu lassen und den Tag mit Katzenbussis zu verbringen. Kurzfristig wollten wir einen neuen Plan ausarbeiten. Schliesslich musste ich ja dorthin, die Gäste warteten.

Neuer Tag – neuer Flug

In einer eiligen Kurzbesprechung einigten wir uns, dass einer von uns beiden beim Kater bleiben wird, und der andere nach Mittelamerika fliegen wird. Wer was tut, war rasch beschlossen. Ich fliege, meine Lady bleibt beim Kater in Österreich. Rasch bestellte ich ein neues Flugticket, welches aufgrund der Eile nicht gerade eine Billigvariante war. Waren die ersten zwei schon eine fette Ausgabe. Neuer Tag, neuer Versuch. 6 in früh, ich schnappte mir meinen Rucksack und die Papiere. Und ich kam genau 5 Meter weit, nämlich bis zum Einfahrtstor des Schlosserhauses. Dort in der Mitte des grosses Tores sass mein Kater und neben ihm meine Lady und sahen mich an.
Den Rest kennen Sie ja…..

So kann man aus der Möglichkeit eine hübsche Summe zu verdienen einen nicht unerheblichen Verlust zu machen. Abgesehen von den Unannehmlichkeiten mit den gebuchten Workshops im Lockpickcamp. Jedoch, die Liebe eines Katers ist durch kein Geld zu ersetzen..

Kater ist schuld! Der Flug nach Costa Rica  ins Lockpickcamp musste verschoben werden

Kater ist schuld! Der Flug nach Costa Rica ins Lockpickcamp musste verschoben werden

Dschungelcamp – Unterhaltung gegen die Menschenrechte?

Alle Jahre wieder findet das Zusammenkommen der erniedrigten Menschen fern der Heimat irgendwo im Dschungel statt. Es gilt als Unterhaltung Menschen zuzusehen wie sie gedemütigt und gefoltert werden. Kameras liefern jede diskriminierende Einzelheit ins Wohnzimmer der voyeuristischen Masse. Um die Zuseher geht es in diesem kurzem Bericht nicht, es geht um die Darsteller. Welche Menschen lassen sich quälen? Was sind das für Leute, die sich foltern lassen?

Ist diese Torture freiwillig?

Sie, lieber Leser werden wahrscheinlich sagen: „Na die machen das ja freiwillig! „Die bekommen ja Geld dafür! Viel Geld! Bis zu 100 000 Euro!“ Nun stellt sich die Frage: Ist diese Folterung wirklich freiwillig? Darf man Menschen zu tiefst erniedrigen, wenn sie selbst damit einverstanden sind? Ist ein finanzieller Anreiz nicht auch ein Zwang, insbesondere, wenn die Person in Not geraten ist? Wie weit sehen die Zuschauer zu? Würden die Leute auch zusehen, bei einer „freiwilligen“ (gegen Geld) Nierenspende?

Historisch vorbelastet und gebildet

Einige Menschen in Österreich und Deutschland sind historisch vorbelastet, so auch der Autor dieser Zeilen. Es gab Zeiten in unseren Breiten, da wurden Menschen ebenfalls gefoltert und erniedrigt. Es gab auch damals, vor 70 Jahren Zuseher, die sich erfreut und ergötzt haben an der Qual der Delinquenten. Hat man damals das Publikum der schaurigen Festspiele gefragt, so war damals die Antwort ähnlich der heutigen. Es war von Freiwilligkeit und Vergünstigung die Rede.

Gegen die Menschenrechte?

Man sollte und müsste widerwärtige und menschenrechtsverachtende „Unterhaltungsendungen“ verbieten, denn niemand kann mit Gewissheit sagen, ob ein Mensch sich „freiwillig“ quälen lässt. Und selbst wenn es so wäre, so muss er vor sich selbst beschützt werden. Ein armer kranker Mensch ist keine Unterhaltung für Fernsehzuschauer. Und stellen Sie sich vor, es wäre gar NICHT freiwillig?

Freier Wille ist noch lange nicht freiwillig

Freier Wille ist noch lange nicht freiwillig Freiwillig ist ein dehnbarer Begriff

Freier Wille ist noch lange nicht freiwillig
Freiwillig ist ein dehnbarer Begriff

Schlüsseldienst per Email

Heute hatte ich wieder mal einen „Auftrag“ per Email. Ein ziemlich verzweifelter Mann sucht meine Hilfe. Er hatte mehrfach vergeblich in „Fachbetrieben“ für sein relativ einfaches Zimmerschloss einen passenden Schlüssel erstehen wollen. Keiner der aufgesuchten Betriebe war in Lage dieses Problem zu lösen. So fand der Mann den Weg zu mir, dem Wunderschlosser. Der Mann machte ein Bild mit dem Smartphone von seinem Schloss und sendete es mir. Dies genügte mir, um die richtigen Ratschläge zu geben. Ich fotographierte ebenfalls meinen 50 Jahre alten Sperrhaken und sendete das Pic mit kurzer Beschreibung, was zu tun ist an den „Ausgesperrten“.

Alter Sperrhaken – treuer Diener

Diesen Sperrhaken habe ich vor vielen Jahren gebraucht von einem meiner Meister geschenkt bekommen und nun steht er mir zur Seite und leistet unermüdlich treue Dienste. Nun wurde der Sperrhaken digitalisiert und hilft auch anderen Menschen in weiter Ferne!

Online Schlüsseldienst ist relativ häufig
Es kommt immer wieder vor, dass online um Hilfe gebeten wird. Der spektakulärste Fall war wahrscheinlich Rufus der Einbrecherkater, dessen „Mami“ mich per Facebook um Unterstützung gebeten hat. Die Schlosserzeitung berichtete:

Hier

und hier

Haben Sie ebenfalls „Schlüsselprobleme“? Senden Sie dem Herausgeber ein Email, vieles kann man online lösen!

Dieses einfache Bild vom Smartphone sendete der Mann ohn Schlüssel - Das genügt

Dieses einfache Bild des Zimmerschlosses (aufgenommen mit dem Smartphone) sendete der Mann ohne Schlüssel – Einen guten Schlosser genügt das

Ein Bild meines 50 Jahre alten Sperrhakens und eine kurze Anleitung - Erfolg garantiert!

Ein Bild meines 50 Jahre alten Sperrhakens und eine kurze Anleitung – Erfolg garantiert!