Michael Bübl goes Japan

Dass ich gut bin, dass wusste ich bereits. Und ich wusste ebenfalls, dass ich sehr gut bin. Aber wie gut ich wirklich bin, dies wurde mir dieser Tage so richtig bewusst. Der Distributor meiner Bücher sendete mir die Verkaufsstatistik des vergangenen Quartals zu. Und ich muss zugeben, Hut ab vor mir! Hut ab vorm Schlossermeister. Es sind diesmal nicht die Verkaufszahlen, die mich zum Staunen bringen, diese liegen im normalen Bereich. Diesmal handelt es sich um den Wirtschaftsraum in welchem ich Fuss fassen kann. Zum ersten Mal haben sich Japaner die Übersetzung des Buches „Open the door“ gekauft. Japan gilt als der schwierigste Buchmarkt der Erde und kaum ein Einheimischer kauft oder liest Literatur eines Nichtlandsmannes.

Die Anzahl der österreichischen Autoren, welche von Japanern gelesen werden, lässt sich auf einer Hand abzählen. Ein Finger dieser Hand war noch frei, den nahm ich in Anspruch.

Arroganz hin, Arroganz her, aber es ist nunmal unrüttelbare Tatsache: Ich bin wirklich gut!

Open the door

Open the door (Geheimwissen Schlüsseldienst) auf dem Japanischen Markt

Nostalgie im Schlosserhaus

Handwerk hat goldenen Boden. Ein altes Sprichwort, welches wohl nie an Wahrheit verliert. Die moderne Lehrlingsausbildung ist schwerpunktmässig im Bereich Computertechnik angesiedelt. Ein Handwerkslehrling in der Neuzeit verbringt mehr Zeit am PC als an der Werkbank. Ausbildung am PC gehört sicherlich dazu, aber in den letzten Jahren hat sich der Trend zur Computerarbeiter derart verstärkt, dass es eine Ausbildung im klassischen Handwerk kaum mehr gibt.
Das Zeitgemässe hat natürlich auch durchaus seine Berechtigung, denn die Zeit geht weiter, aber man darf niemals vergessen, auch in Zukunft werden die Menschen Hände haben und sollten auch Freude an ihrer Händearbeit haben dürfen. Denn der Begriff Handwerk ist kein abstraktes Kunstwort, sondern ein natürlich gewachsenes Substantiv. Leider werden Lehrlinge seit einigen Jahren kaum mehr in der ursprünglichen Bedeutung des Handwerks ausgebildet und sind deshalb nach Abschluss der Berufsausbildung keine echten Handwerker. Die Ausbildung stellt den Begriff Handwerker unter gänzlich falschen Namen da. Denn mit echten, wahren Handwerk kommen nur wenige Auszubildende in Berührung. Feile, Hammer und Amboss, kaum ein Lehrling/Auszubildender hat noch physischen Kontakt zu diesen Ur-Werkzeugen.

Alte Meisterkunst ist gefragt

Handwerker der vorigen Generationen wussten noch nichts von der überhandnehmenden Bedeutung der Computer und hatten in deren Jugend nahezu keinen Kontakt zu Elektronik. Der Schwerpunkt lag wie seit tausenden von Jahren auf der Kunst allein mit den Händen etwas zu schaffen, ohne PC-gesteuerte Technik. Diese Übung und diese Ausbildung verhalf so manchem Lehrling von damals ein Meister seines Handwerkes zu werden. Manuelle und feinmotorische Tätigkeit von frühester Jugend an schafft unglaubliche Geschicklichkeit und bildet den beruflichen Charakter am meisten. So werden die alten Meister zu immer gefragteren Menschen, egal wo auf der Erde sie sich niederlassen.

Kunden fahren 100 Kilometer bis ins Schlosserhaus
Auch wenn uns die Industrie gerne einreden will, dass wir in einer Wegwerfgesellschaft leben, so ist Wahrheit eine andere. Kein gesund denkender Mensch wirft sein teuer erworbenes Eigentum einfach in dem Müll und kauft sich was neues, nur weil das so ist. Der Löwenanteil der Menschen versucht jemanden zu finden, der seine liebgewonnen Dinge wieder reparieren und in Stand setzen kann. Das wird aber immer schwieriger, weil die heutigen Lehrlinge/Auszubildende nichts mehr reparieren können und nur Ersatzteiltauscher geworden sind.

Aus diesem Grunde nehmen eine Unzahl an Leute die Mühe auf sich und reisen aus bis zu hundert Kilometer Entfernung zu den echten und immer selten werdenden Handwerksmeisterbetrieben. Einzig deshalb, weil hier noch ein Meister seines Faches arbeitet und der neben der modernen Berufswelt in seinem Metier auch die Facharbeit seines alten Handwerks kennt und beherrscht.

Aus der Praxis

Hier zum Beispiel in das Schlosserhaus von Herrn Michael Bübl, im Weinviertel vor den Toren Wiens. Michael Bübl ist dreifacher Handwerksmeister (Schlosser, Schmied, Mechaniker). Der Meister repariert mit Sorgfalt, Mühe und gewissenhaft auch antike und ältere Schlösser aus vergangen Zeiten.

In der Region als auch aus Wien kommen Leute mit ihren Wünschen an den Meister heran.
Die Menschen hängen an ihren liebgewonnen Dingen und haben nicht selten einen weiten Weg hinter sich um hier im Schlosserhaus Hilfe zu finden. Heute findet sich schon sehr schwer ein Meister der alten Kunst, weiss Herr Bübl.

Ein Beispiel aus jüngsten Tagen, will der Meister hier kurz noch erzählen:
„Ein hundert Jahre altes Schloss, passend zu dem Alt-Wiener-Hausstil der Hausherrin brachte vor wenigen Tagen jemand zu mir.Ich musste einen Schlüssel nach Schloss anfertigen, weil der alter im Laufe der Jahre verschlissen war. Diese Dinge mache ich gern, es ist eine Art „Freundschaftsdienst“ für mich und macht mir Spass.“

Der Schlossermeister fügt hinzu und schüttelt dabei den Kopf:
„Es ist schockiert und mach nachdenklich zu wissen, dass Lehrlinge/Auszubildende alles mögliche in ihr Hirn rein pauken müssen, nur nicht das Handwerk an sich selbst.“

tosisches Schloss

100 Jahre altes tosisches Schloss

Mercedes Werkstatt Werbung macht nachdenklich

Jeder ist glücklich, der KEIN neues Fahrzeug sein Eigen nennen darf. Klingt prekär, aber nach einer Werbung einer Mercedes Werkstätte ist das tatsächlich so. Denkende Menschen nehmen an, dass sich im Laufe der Fahrzeugforschung die Autos besser geworden sind und sich zum Vorteil entwickelt haben. Haben sie auch, ist aber auch eine Ansichtssache. In einer Werbung einer Fachwerkstätte der Nobelkarosse mit dem Stern auf dem Kühler steht tatsächlich, dass moderne Autos Scheinwerfer aus Plastik haben und diese aufgrund der Abnutzungserscheinungen um für nur Euro 149,- ersetzt werden können. Diese Scheinwerfer werden blind und kaputt.
Manche Oldtimer fahren mit den Originalscheinwerfern herum und das schon 50 oder 60 Jahre. Alte Autos, im Volksmund auch „Kraxn“ genannt aus den siebziger oder achtziger Jahren sind heute noch mit alten Scheinwerfer aus Glas unterwegs.

Siehe Link zur Homepage zur Werkstätte

Merdedes E mit Plastikscheinwerfern

Ein Auto der Luxusklasse mit Plastikscheinwerfern

Auf Granit gebissen – Stein im Kipferl

Der Autor hatte ein gestern ein schlimmes Erlebnis. Voller Genuss biss er in sein Kipferl und es machte „Krach“. Nicht, weil das Croissant so knusprig war, das wäre ja etwas wunderbares. Leider war der Grund ein anderer. Im Kipferl war ein Stein miteingebacken, und das ist für die Zähne nachteilig. Glück im Unglück, die Zähne überlebten ohne Schaden. Bei Erlebnissen dieser Art stellt sich die Frage, was tun? Diese ist leicht und rasch beantwortet:
NICHTS! Ausspucken – weiteressen – vergessen

Der Weg zum Salzamt
Solche Vorfälle zu vergessen ist der übliche Weg in unserer Stadt. Dies erspart Zeit und Kosten aber vorallem Ärger. Richtige Wiener kennen ihre Rechte und ihre Möglichkeiten. Der Autor hatte vor einigen Jahren bereits ein ähnliches Erlebnis. Er verspeiste einen Kuchen und darin war eine Schabe, eine vollständig erhaltene Kakerlake mit allem drum und dran. Damals dachte er noch, das darf nicht sein und machte sich ans telefonieren. Hin und her, vom Gesundheitsamt bis zum Verbraucherschutz und so weiter. Irgendwann nach Stunden landete er beim Marktamt. Der Beamte des Marktamtes hörte sich die Geschichte in voller Länge an (Ich erzählte sie bereits zum 35. Mal) und dann meinte der Mann vom Marktamt wörtlich: „Ich weiss jetzt eigentlich nicht was Sie wollen!“ Den Satz ergänzte er mit einer lapidaren Äusserung, dass es das beste wäre, dies zu vergessen, denn im Grunde genommen kann man da nichts machen.

Marktamt ist im Dauereinsatz
Der Beamte meinte noch, dass sie „eh“ alles machen um die Qualität zu sichern und sie arbeiten auf Hochdruck. Was die Beamten unter Hochdruck verstehen, dass bewies sich dieser Tage wieder mit den aktuellen gigantischen Lebensmittelskandalen. Pferd im Rindfleischprodukten, Käfigeier als Bioprodukte, Giftmais im Milchkuhfutter, Stuhlbakterien im Mandelkuchen usw. und was machen die österreichischen Beamten im Marktamt? Sie machten 33 Kontrollen – Tut mir leid, aber das ist echt wenig. Und das ist ein Dauereinsatz?

Konsumenten sind lernfähig
Die Konsumenten und Verbraucher sind jedoch lernfähig und entwickeln sich weiter. Anstatt sich aufzuregen und sinnlos stundenlang zu telefonieren oder Beschwerdebriefe an imaginäre Ämter zu senden, handeln die betroffenen Personen. Sie spucken das Zeug aus und essen weiter, denn mehr kann man in Wahrheit nicht tun.

Wenn es um die Rechte der Bürger geht, beisst man auf Granit. (und das bereits wörtlich)

Marktamt, Dauereinsatz

33 Kontrollen bei 80 Beamten – Das nennt sich Dauereinatz

Stein im Kuchen

Dieser Stein war im Kipferl – In Wien besst man eben auf Granit, wenn es um die Rechte der Menschen geht

Lidl zu Geheimwissen Schlüsseldienst: Sehr interessant

Ein Brief des Handelskonzerns „Lidl“ lag dieser Tage im Postkasten des österreichischen Schlossermeisters Michael Bübl. Die internationalen Einkäufer haben sich mit den beiden Büchern „Geheimwissen Schlüsseldienst“ und „Mein Ryan-Der-Kater Landleben“ eingehend beschäftigt.

Sie befanden die Bücher für sehr interessant.

Lidl ist eine grössten Konzerne der Erde und ist in allen europäischen Ländern vertreten. Das Unternehmen beschäftigt etwa 170 000 Menschen und versorgt täglich Millionen Menschen mit Nahrung.

Geheimwissen Schlüsseldienst, Lidl

Der gigantische Konzern Lidl findet Geheimwissen Schlüsseldienst für sehr interessant

Fünf Sterne für Geheimwissen Schlüsseldienst

Heute bekam die Schlossknacker Bibel wieder einmal fünf Sterne auf Amazon und einen kurzen aber ausdrucksstarken Text.


Einzigartig – nützlich privat und beruflich Beeindruckend!

Der Autor bedankt sich für die Bestnote! Danke an Rezensenten Herr Wolfgang Schmidt!

Fünf sterne Geheimwissen Schlüsseldienst

Bestnote für das beliebteste Fachbuch aller Zeiten Geheimwissen Schlüsseldienst

Der Schlosser als Künstler

Viele Handwerker sind künstlerisch veranlagt, daher auch das Wort Kunsthandwerker. Einer dieser Handwerksberufe hebt sich jedoch noch ein wenig weiter ab von den automatisierten lieblosen Industriearbeitern der Neuzeit. Das ist der Schlosser beziehungsweise der Schmied. Denn nur für diesen Handerker gibt es die extra Bezeichnung Kunstschlosser bzw. Kunstschmied. Kein anderer Beruf hat diese Kombination aus Kunst und Beruf. Oder haben Sie schon mal was von einem Kunstbeamten gehört?

Freie Menschen eschaffen ewige Kunst

Das erfüllt den Autor dieses Artikels mit Stolz. Ein erfülltes Leben zu leben, jeder Tag ausgefüllt mit handwerklichen Kunsthandgriffen und schaffender Tätigkeit, das macht aus uns Handwerkern glückliche und ausgeglichene Menschen. Die Menschen lieben und schätzen uns Handwerker seit Menschengedenken. Denn ohne Handwerker gäbe es nichts, keine Gebäude, bis hin zum Brot, einfach nichts. Das heroische Gefühl etwas einzigartiges zu schaffen hat nur derjenige, der auch etwas einzigartiges schafft. Selbst Millionen Beamte mit deren unbestreitbaren Vorzügen können uns dieses Seelenglück nicht zerstören. Wir waren, wir sind und wir werden niemals Sklaven sein.

Wir sind Schaffende!
Wir haben Seele!
Gott schütze uns und das Handwerk!

Schon in der Bibel steht geschrieben: Geben ist seeliger denn nehmen
Wir Handwerker sind es die geben und nicht nehmen!

Berühmte Handwerker aus der Antike:
Leonardo da Vinci
Michelangelo

Berühmte Handwerker aus der Neuzeit:
Robert Bosch
Manfred Dassler
Manfred von Ardenne
Oskar Bamack
Reinhold Burger
Christian Buschmann
Friedrich Gottlob
Jürgen Dethloff
Artur Fischer
usw….

Beühmte Beamte aus allen Zeiten

?

Eisen Krokodil

Zwei Krokodile aus Eisen und Stahl
Im Geiste ersonnen – mit den Händen erschaffen
Wir Handwerker bereichern die Erde

Dolmetscher für Österreicher

In der Nobelgemeinde Baden bei Wien häuften sich seit einigen Wochen Einbrüche in Kleingartensiedlungen. Baden geniesst den Ruf das österreichische Düsseldorf zu sein, und da ist es verständlich, dass die Exekutive alles unternimmt die Täter zu überführen. Etwas unüblich war daher auch die Vorgehensweise der Polizei, aber in dieser Gegend sind auch präventive oder „beobachtende“ Polizeieinsätze möglich. Auf deutsch, die Polizisten legten sich auf die Lauer. Wie lange und wie viele Beamten den Speckgürtel vor Wien observierten, dass weiss niemand. Die Polizisten lagen jedoch lange genug versteckt hinter Büschen und dunklen Ecken um einen Einbrecher zu erwischen. Sie erwischten einen Mann beim Einschlagen einer Fensterscheibe und nahmen ihn fest.

Sprachliches Dilemma fängt an
Wer nun glaubt, der Fall ist geklärt, der irrt gewaltig. Niemand der Beamten konnte den Einbrecher verstehen. Er redete in einer gänzlich unbekannten Sprache. Der fremdsprachige Mann unbekannter Herkunft wurde mit aufs Revier genommen, aber auch dort konnte sich niemand einen Reim machen aus den seltsamen Lauten des Verdächtigen. Also forderten die Badener Polizeibeamten einen Dolmetscher aus dem Innenministerium an. Dieser hörte dem Einbrecher an und konnte nach einiger Zeit die Sprache und die Herkunft des Festgenommenen feststellen.

Der Mann war Steirer! Er sprach steirisch! „Stoasteirisch“

Zur Erklärung: Die Steiermark ist das südlich angrenzende Bundesland an Niederösterreich. Die Bewohner gelten als „urig“ und die Infrastruktur als naturbelassen. Die steirischen Männer sind als Naturburschen bekannt, aber bei diesem Exemplar dürfte es sich um einen seltenen und echten „Wildfang“ handeln. Die steirische Sprache ähnelt einem Bellen und ist etwas schwierig zu verstehen, aber einen Dolmetscher zu bestellen für einen Landsmann, das ist doch einzigartig.

Steirer braucht Dolmetscher

Österreicher versteht Österreicher nicht
Für einen steirischen Verdächtigen wurde ein Dolmetscher von der Polizei benötigt

Ledshift.com bringt Schlüsselbuch als News

Das führende Dienstleistungs Unternehmen Ledshift.com bringt auf seinem Newsblogg einen Beitrag über Geheimwissen Schlüsseldienst. Das Buch wird als Self Made Anleitung für den Schlüsseldienst vorgestellt. Ledshift ist auf dem Gebiet der LED Beleuchtungstechnik tätig und deckt die allermeisten Bedürfnisse der modern denkenden Kunden ab. Mit LED Technik lässt sich bis zu 95 Prozent der Energie spraen, bei gleicher Beleuchtungsstärke. Vorsitzender von ledshift ist der Österreicher Markus Kottas und er kümmert sich auch gerne persönlich um die Fragen und Anliegen der Kunden. Und die hat die Firma zahlreich. Kein Wunder, denn wer will bei Energiepreisen wie sie heute verlangt werden nicht sparen. Ledshift.com betreut Kundschaft aus der ganzen Welt, denn mit Skype, Internet und Email ist das kein Problem und bereits normal. Eine Tankstelle in Panama oder Baumarkt in USA, oder ein Einfamilienhaus in Bayern, ledshift beleuchtet!

Hier geht zu Ledshift

Richtige Beleuchtung trägt auch zur Sicherheit bei, insbesondere für den Einbruchschutz
Näheres über Licht und Einbruchschutz in den kommendenen Tagen

Ledshift News

Der weltweite Anbieter von LED Technik bringt einen Beitrag über Geheimwissen Schlüsseldienst – Wir sagen Danke!

Wien wie es leibt und lebt

Wer mag wienerisch?

Eine Mieterin eines Wiener Gemeindebaus benötigte den Schlüsseldienst und rief in ihrer Verzweiflung einen Schlüsselnotdienst zu Hilfe. Die allgegenwärtige Hausmeisterin der Stiege erkannte die Unkompetentz des Öffnungsdienstes und war offensichtlich mit der Leistung des Prseudo Handwerkers nicht vollständig zufrieden. Der Schlüsselmann versuchte die unwissende und aufgeregte Kundin zu übervorteilen. Nachdem die Hausmeisterin dies bemerkte, schritt sie dazwischen. Sie schickte den Mann vom Schlüsseldienst weg und öffnete die Wohnungstür mit Hilfe von Geheimwissen Schlüsseldienst.

Hausmeister wissen alles
Der Umstand, dass die Hausmeisterin Frau Johanna Nemecek das Buch Geheimwissen Schlüsseldienst des Wiener Schlossermeisters Michael Bübl zu ihrer Stammlektüre auserwählt hat, ersparte der Frau mit der zugefallenen Türe eine höhere Ausgabe. Und das in Zeiten, in dem so wieso jeder Euro drei Mal umgedreht werden muss. In diesen unsicheren Zeiten ist jeder froh irgendwo sparen zu können, und insbesondere bei Ausgaben, welche nicht eingeplant waren. Einen Schlüsseldienst zu bezahlen, das macht wohl keiner gerne überhaupt, weil man ja weiss, dass es nicht gerade ein Schnäppchen ist.

Wiener Hausmeister sind ein Original

Hausmeister gelten seit jeher als Spiegelpersonen einer Stadt und eines Bezirkes. In ihnen erkennt man die Gesellschaft und den Zustand eines Landes. Wiener Hausmeister heben sich auf Grund ihrer herausstechenden Sprache von den anderen Hauswarten und Objektmanagern deutlich ab. Niemand sonst verkörpert eine Stadt mit dem gesprochen Dialekt so deutlich wie ein Hausmeister in der Bundeshauptstadt Österreichs. Wienerisch ist sowieso äusserst bekannt und beliebt, und fast kein Bewohner der Stadt an der blauen Donau spricht wienerisch so delikat wie deren Hausmeister. Trotz des breiten Dialektes dieser Berufsgruppe sind die Aussagen durch tiefes Wissen geprägt. Hausmeister gelten als Anlaufstelle und Auskunftspunkt der ersten Kategorie und jeder Mieter eines Wohnhauses kann froh sein, einen Hausmeister wie Frau Johanna Nemecek im Hause zu haben. Eine Frau, die sich um ihre Parteien mit Leib und Seele kümmert und resolut genug ist eine Notlage in die Hand zu nehmen.

Videobotschaft kam per Mail

Aus lauter Stolz, dass die Hausmeisterin das Schloss im Alleingang öffnen konnte, veranlasste Sie sofort ein aussagestarkes Podcast mit ihrem Handy auf zunehmen und an Herrn Bübl zu senden. Es macht deutlich, wie glücklich, froh und stolz sie ist und spricht für sich.
Mit der Erlaubnis der Hausmeisterin durfte das selbst gedrehte Kurzvideo auf Youtube gepostet werden. Wir freuen uns mit der stolzen Hausmeisterin Frau Nemecek und danken für ihr Statement.

PS: Dieses Video ist 30 Sekunden ist wie ein Kurzurlaub in Wien!