Geheimwissen Schlüsseldienst ausverkauft

Viele Weiterbildungshungrige in Sachen Schlossöffnung kaufen beim mächtigen deutschen Medienkonzern Konradin mit Sitz in Leinfelden-Echterdingen bei Stuttgart. Besonders beliebt war in den letzten Tagen das spezielle Fachbuch Geheimwissen Schlüsseldienst. So beliebt, dass dieses grosse Unternehmen kein einziges Exemplar der Schlossknacker Bibel mehr auf Lager hat. Und das will was heissen! Konradin Medien gehört zu den Schwergewichten in der Medienwelt, und wenn diese Firma mal ausverkauft ist, dann spricht das mehr als deutlich für das Produkt – für Geheimwissen Schlüsseldienst.

Um es auf den Punkt zu bringen: Mit Geheimwissen Schlüsseldienst fährt man gut in geschäftlichen Belangen

Für Nachschub ist beim Verlag bereits gesorgt und eine ausreichende Menge wurde bestellt. Keine Bange, die Druckerpresse läuft auf Hochtouren und mehrere Paletten des beliebten Fachbuchs laufen durch die Offset Rollen – Lieferung Mitte Februar!

Wollen Sie Händler werden?
Geheimwissen Schlüsseldienst auch in Ihrem Sortiment?

Konradin

Geheimwissen Schlüsseldienst – Total ausverkauft! Bis auf das letzte Buch!

Schlüsseldienst–Überfall: Ein gefährlicher Beruf

Jeder Schlüsseldienst Einsatz ist ein Risiko und birgt eine grosse Gefahr für den Schlosser. Jeder Anruf kann bedeuten, dass man von feigen Verbrechern in einen Hinterhalt gelockt wird. Immer öfter werden Schlosser Opfer von gewalttätigen Räubern. Die Schlüsselmänner werden überfallen und ausgeraubt, manches Mal wird sogar geschossen. Die Mitarbeiter der Schlüsselfirmen sind permanent und täglich mit dieser Art von Gefahren ausgesetzt. Kaum ein anderer Beruf birgt dieses Risiko. Von gänzlich anonymen Anrufern in unbekannte Häuser und Gegenden gelockt zu werden, das kann ins Auge gehen. Schlossermeister Michael Bübl, selbst ein erfahrener Schlüsseldienstler: „Es ist äusserst gefährlich auf Abruf von gänzlich fremden Leuten irgendwohin bestellt zu werden, meistens nachts“!

Schlüsseldienst als Zielopfer
Allgemein grassiert die Meinung, dass die Leute vom Öffnungsdienst mit grossen Geldbeträgen durch die Stadt von Auftrag zu Auftrag hetzen, dieser Glaube lockt natürlich auch Kriminelle an. Diebe und Räuber schmieden Pläne wie sie rasch und einfach an Bargeld und kleinere Wertgegenstände, wie Handys gelangen können. In den Augen der Verbrecher scheint es ein einfacher Weg zu sein, einen Raubüberfall auf einen Schlüsseldienst zu planen und auch durchzuführen. Hohe Beuteerwartung und geringe Gegenwehr sind von Handwerkern dieser Zunft zu erwarten. Die Leute vom Aufsperrdienst kommen in der Regel allein und sind natürlich unbewaffnet, und sind selten auf Gewaltverbrechen dieser Art geschult oder sensibilisiert. Die wenigsten sind auf Überfälle vorbereitet oder haben eine Ausbildung in Selbstverteidigung absolviert. Vielen Kleinkriminellen bevorzugen daher den Schlüsseldienst in der Planung ihrer Straftaten und begnügen sich auch mit wesentlich geringerer Beute als erwartet.

Wiener Schlossermeister beschreibt gefährliche Situationen
„Gehen Sie mal um zwei Uhr in der Früh in eine stockdunkle Bruchbude von Zinskaserne mit kaputtem Stiegenhauslicht, und hinter dir gehen zwei Männer und vor dir einer. Alle schweigen und eigentlich wartest du nur, worauf kannst du dir ja vorstellen!“

„Auch angenehm ist es, wenn drei Typen dich am Hauseingang empfangen und sagen: Nix hinauf Meister, es geht hinunter, die Kellertüre klemmt, und dann gehst du eine steinerne, enge Wendeltreppe in einen muffigen Keller vorbei an Ratten und Blecheimern aus dem 19ten Jahrhundert. Du hast vor Angst die Hose voll und die drei Gesellen lachen heiser.“

„Gehen Sie mal mit einigen kräftigen Männern in eine fremde Wohnung und einer macht hinter dir die Tür zu und sagt lächeln so: Jetzt geht es ans bezahlen!“


Viele Jahre Erfahrung

Der Schlossspezialist Michael Bübl hat in seinen Berufsjahren bereits viel erlebt und meint weiter: „Jedes Mal ruft man nicht die Polizei, die Kleinigkeiten nimmt man so hin. Wenn ein Strauchdieb ein paar Euroscheine von mir will, dann gebe ich sie ihm halt und vergesse die Sache. Die Polizei rufe ich eigentlich erst, wenn man auf mich schiesst. Kleinere Nötigungen, die eigentlich Raubüberfälle sind und Diebstähle kommen schon recht oft vor, aber an das gewöhnst du dich.“
Er erklärt weiter, dass es unmöglich sei wegen jeden Zwischenfall die Behörden einzuschalten oder die Polizei zu alarmieren. Es spielt auch der Zeitfaktor eine entscheidende Rolle, immerhin dauert die ganze Befragung am Tatort schon einige Stunden und meist folgen noch mehrere Vorladungen aufs Revier. Alles zusammen gerechnet ist das ein Aufwand von 30 bis 40 Stunden, wegen eines Handys oder etwas Bargelds. Selbst wenn die Täter gefasst werden, zu einer Verurteilung kommt es selten. Die Täter sind meist in der Überzahl und erzählen vor Gericht eine andere Variante und der Richter muss sie laufen lassen. „Und sogar, wenn sie ins Gefängnis wandern, ändert das für mich persönlich eigentlich nichts!“ erklärt der Wiener Michael Bübl etwas frustriert weiter. „Morgen hält mir halt ein anderer Gauner das Messer an. Bitter arme und zu allen entschlossene Menschen gibt es ja genug!“

Schüsse sind Angelegenheit der Polizei
„Ungut ist es erst, wenn dir die Verbrecher ins Bein schiessen, so wie meinen Kollegen im Wiener Wald, weil sie dein wertvolles Tresor Sperrwerkzeug wollen.“ schildert Bübl weiter. „Das ging schon an die Polizei, aber gefasst wurden die Täter trotzdem nicht!“

Michael Bübl kennt die Situation in der Schlosserbranche nach über zwanzig Jahren Berufserfahrung im Schlüsseldienst. „Um diese Arbeit auszuüben, muss man schon sehr weit unten auf der gesellschaftlichen Leiter stehen. Ohne Schutz und ohne jegliche soziale Absicherung jeden Tag sich dieser Gefahr auszusetzen, das machen nur Leute, die müssen.“ Solche Aussagen trifft der Wiener Schlossermeister. „Nachdenken, was man da tut, sollte man nicht!“ Fast 24 Stunden aufgebrachten Kunden mit Schlüsselproblemen die Türe zu öffnen, das verlangt einiges von den Mitarbeitern ab. „Manchmal sind unsere Kunde richtig gefährlich, viele sind geladen wie ein Pulverfass!“ meint der Wiener und fügt hinzu: Im Grunde ist es genauso, wie ich in meinen Büchern beschreibe, nur eben real.“

Michael Bübl Werkstatt

Schlossermeister Michael Bübl warnt vor den steigenden Überfällen auf Schlüsseldienste

Tageszeitung Heute berichtet über Facebook Schlüsseldienst

Wiener Schlossermeister leitet neue Epoche für Schlüsselnotdienste ein. Einer Dame in über 1000 Kilometer Entfernung als Schlüsseldienst zu helfen, das ist historisch. Grenzen und weite Entfernungen haben für einen virtuellen Schlüsseldienst wenig Bedeutung. Anleitungen und Bilder werden gemailt und gepostet, rund um die Uhr.

Tageszeitung „Heute“ bringt Beitrag
Eine Million Menschen lesen täglich die Zeitung „Heute“ darunter fast 500 000 Wiener. Also fast jeder zweite Wiener greift zur „Heute“. Somit ist „Heute“ einer der meist gelesenen Zeitungen Österreichs. Magister Barbara Jandl hat einen fantastischen Bericht über den ersten Facebook Schlüsseldienst Einsatz der Welt verfasst und in der „Heute“ abgedruckt.

Einbrecherkönig Kater Rufus ist berühmt
Der Einbrecher Kater Rufus kam durch diesen Beitrag zu Ruhm und Ehre. In Österreich ist der Freund vom dreibeinigen Ryan Derkater nun ebenfalls eine Berühmtheit und bewegt die Gemüter als Einbrecherkönig. Rufus, ein schwarzer Herr, wird sich jedoch durch seine Bekanntheit nicht abhalten lassen und weiter Schlösser und Türen knacken. So wie es sich gehört für einen echten Kater. Er wird wohl der einzige Einbrecher sein, den man niemals böse sein kann und auch nicht hinter Gitter muss.

Das Geheimwissen Team von Schlossermeister Michael Bübl bedankt sich bei Mag. Barbara Jandl für diesen wunderschönen Bericht.

Tageszeitung heute

Die „Heute“ bringt einen tollen Bericht über den Facebook Schlüsseldienst Auftrag mit Einbrecherkönig Kater Rufus

Kater Rufus der Einbrecher

Als Schlüsseldienst ist man gewöhnt durch die Strassen und Häuserfluchten der eigenen Stadt zu brausen. Das Einsatzgebiet ist örtlich aus organisatorischen Gründen begrenzt. Dies ist jedoch Vergangenheit. Der Horizont und Wirkungsbereich dieses Gewerbes hat sich durch die moderenen Medien entscheidend erweitert. Dem Öffnungsdienst steht in den Zeiten der globalen Vernetzung die gesamte Erde zur Verfügung. Verklemmtes Türschloss in Kamerun oder ein verlorener Schlüssel in Chile, der moderne Schlüsseldienst kann helfen. So konnte der in Wien ansässiger Schlossermeister Michael Bübl einer in Nordrhein Westfalen lebenden Bayerin wieder Einlass gewähren ohne das Haus zu verlassen.

Gauner Kater Rufus ist schuld
Schuld ist der etwas gaunerhaft veranlagte Kater von Frau Christa Dworschak, genannt Rufus. Der schwarze Kater ist des öfteren als Einbrecher in der Wohnung seiner Besitzerin und Dosi unterwegs und öffnet sich Bad und Toilettentüre ohne Erlaubnis und gänzlich selbständig. Dies veranlasste die Heimwerkerin den Türdrücker vertikal zu stellen, um ungestört das stille Örtchen benutzen zu können. Ein kleines Missgeschick war schnell passiert, der Drücker entschwand und Türe mit dem Herz blieb zu. Die Do-it-yourself Lady war ausgesperrt.

Rasche Hilfe aus dem Internet

An einen Samstag einen Schlüsseldienst zu bekommen irgendwo in NRW, das ist erstens nicht so einfach und zweitens meist extrem kostenintensiv. Das nächste Problem war die enorme Dringlichkeit diesen Raum benutzen zu müssen. Die Dame mit dem „Akut-Problem“ wusste Rat. Christa Dworschak rief den Meister der Meister der Schlüsselbranche Branche um Hilfe, und das im grössten Sozialforum der Welt, dem Facebook. Eine Milliarde Nutzer, darunter auch der bekannte Schlossermeister aus Österreich.

Wiener Schlossermeister half sofort – Hilfe aus dem Facebook
Kaum ins Facebook gepostet hat Wiener Schlossermeister sofort geholfen und eine Öffnungs – Anleitung plus eines aussagestarken Bildes zurück auf die Pinwand gemailt. Kurz gesagt, er teilte eine Seite aus dem Weltbestseller Geheimwissen Schlüsseldienst. Das genügte voll und ganz, die Dame in Bedrängnis studierte kurz das Bild und öffnete die Türe. Erleichterung im wahrsten Sinn das Wortes machte sich breit.

virtueller Schlüsseldienst

Christa Dworschak ruft den virtuellen Schlüsseldienst im Facebook

Kater öffnet Türe

Rufus macht sich gerne die Türe selbstständig die Türe auf – Manchmal zum Leidwesen von Christa Dworschak

Dieses Bild sendete Michael Bübl auf die Pinnwand der Ausgesperrten virtuellen Kundin

Sommerhaus einfach angezündet

Einbrecher griffen erneut zur mächtigsten Waffe über die sie verfügen, um einer Ausforschung und Verhaftung zu entgehen. In der Nähe von Leipzig legten Verbrecher einfach ein Feuer, um ihre Spuren zu verwischen. Ein Übergreifen der Flammen konnte nur durch ein Grossaufgebaut der Feuerwehr mit Mühe verhindert werden. Das angezündete Gartenhaus konnte nicht gerettet werden und wurde kontrolliert abgebrannt. Wieder ein Beispiel für die negativen Auswirkungen der restriktiven Strafverfolgung der Exekutive anstatt greifenden präventiven Massnahmen. Die Angst der Kriminellen steigert sich in Panik und dies birgt eine enorme Gefahr für die Bürger eines Landes.

Gegenstimmen zur DNA

Viele von Brandstiftung betroffenen Opfer und auch Versicherungen sehen die kriminaltechnische Entwicklung besorgt. Ein Vertreter einer Versicherung bringt es auf den Punkt: „Aus einer Regulierung im Pfennigbereich kann rasch ein Millionenbetrag werden. Wenn die Entwicklung so weiter geht, werden Prämien empfindlich steigen müssen. Es ist ein Unterschied, ob die Versicherung einen Fernseher oder das ganze Haus ersetzen muss!“
(Autor: Michael Bübl)

Brandstiftung

Einbrecher legen immer mehr Brände um Spuren zu verwischen
Prävention ist wichtiger als Verfolgung

Die beste Woche für den Schlüsseldienst

Ab Montag geht es los, die ersten Anzeichen sind heute schon da, aber wie gesagt, so richtig geht es dann am Montag los. Am 24ten zu Mittag fängt die gewinnträchtigste Woche des Schlüsseldienstes an. Ab Montag mittags geht der Suizid Marathon los. Da wird aufgehängt, Pulsadern aufgeschnitten, Tabletten geschluckt, vergiftet, erstickt, und noch hunderte Methoden werden durchgezogen bis zum bitteren Ende des Unglücklichen. Der Autor hat diesen lukrativen Geschäftszweig jedoch hinter sich, er war über zehn Jahre (10 Weihnachtsfeste in Folge) der „Leichenmichi“ – Das genügt! Keine andere Privatperson hat mehr „Aufgeknüpfte“ gesehen als er.

Schlüsseldienst ist immer der Erste

Was tun die Leute, wenn sich der Bub drei Tage nicht meldet? Richtig! Die Mama und der Papa, manchmal auch die Schwester rufen den Schlüsseldienst. „Bitte können Sie mir die Wohnung von meinem Bub aufsperren, er hat sich seit Freitag nicht gemeldet, wir machen uns halt Sorgen!“ Der Schlüsseldienst fährt dann hin zur besagten Wohnung und öffnet die Tür. Das letzte normale Wort was der Schlosser noch hört, ist: „Jetzt erzähle ich meinem Buben aber was! Sich drei Tage nicht melden, das ist unverschämt, fast eine Frechheit! Wird ja nix passiert sein…..!“ DOCH! DA HÄNGT ER DER BUB! Dann kommt die Schreierei und die Verzweiflung. Und der Schlüsseldienst ist der Erste, der die Gefühlsausbrüche der Angehörigen frisst. Erst Stunden später kommt der ganze Staatsapparat mit einer Heerschaft von 50 bis 100 Personen, allesamt Beamte, die jetzt alles ausmessen und eine Million Fragen stellen. Helfen kann natürlich keiner, wollte auch nie einer – Sonst wäre das niemals passiert

Shopping ist keine Lösung

Weihnachten ist die Zeit der Einsamkeit und der der Trauer. Auch wenn die Medien uns vorgaukeln, dass wir alle wohlbehütet in einer Grossfamilie im Kreise dutzender Kinderlein mit leuchteten Augen auf die geschmückte Tanne gucken, sieht die Wahrheit doch etwas anders aus. Auch wenn sich die Massen in Shoppingcenter die Schuhe ablaufen und sinnloses Gerümpel kaufen, spätestens am Weihnachtsabend ist die arme Seele mit seiner Einsamkeit konfrontiert. Er hat ja gar niemand zu beschenken! Vielen hundert Menschen tut das weh, so dermassen weh, dass sie ihren Leben ein Ende setzen. Kurz und schmerzlos, naja, manchmal mit Schmerzen. Denn, es ist gar nicht so einfach sich zu töten, die meisten unterschätzen die auftauchenden Schwierigkeiten und kämpfen dann Stunde um Stunde, bis sein Herz endlich ein Ruh gibt. Das schaut dann nicht so schön aus, wie Sie sich denken können, lieber Leser, aber auch das sieht der Schlüsseldienst.

Schlüsseldienst rettet Leben

Manchmal machen sich die Verwandten bereits schon nach einen Tag Sorgen. Sie fragen auf Polizei, Feuerwehr und andere Behörden nach, was man tun könne, da sich ja der Sohn (Tochter…) nicht meldet. Die Antwort ist meist immer die selbe: Nichts! Sie können nichts tun. Ist der Vermisste volljährig, so kann man nichts tun. Eine Wohnungsöffnung wäre unzulässig. Man muss warten, und wertvolle Zeit verstreichen lassen. Jeder Schlosser hat bereits das Flehen der Angehörigen schon mal gehört und öffnete unbürokratisch und sofort die Wohnung des Vermissten. Oft konnte dadurch das Leben eines Menschen gerettet werden, auch wenn es an der Grenze zur Gesetzmässigkeit ist. Das dankbare Mutterherz wischt die juristischen Bedenken weg. Menschlichkeit siegt.

Der Schlosser nimmt den Schmerz mit

Die Polizisten und die Feuerwehr, die Leichenabholer und die anderen 100 Beamte haben es leichter. Sie alle haben einen Supervisor und ein gutes Gehalt. Der Schlüsseldienst hat das nicht. Er hat keine psychologische Betreuung und ist allein. Er muss die grünen und blauen Gesichter mit nach Hause nehmen. Das unangenehmste ist jedoch, dass der Schlosser bei all dem Szenario noch Geld von den geschockten Angehörigen verlangen muss. Und das manchmal drei oder viermal pro Tag, eine Woche lang. Aus dieser Perspektive betrachtet ist die ertragreiche Woche doch nicht so gut. Zumindest nicht für die Seele.

Beamte – Beamte – Beamte

Alles wahr in Traumjob Schlüsseldienst

Traumjob Schlüsseldienst

Die Beamten erleichtern nicht gerade das Leben eines Handwerkers

Wenn um 8 in der früh bei mir die Steuerfahndung klingelt, und um Aufklärung bittet, dann denke sogar ich mir meinen Teil. Und ich denke schon lange nicht mehr über Beamte, deren Handlungsspielraum und unermessliche Macht nach. Beamte geniessen in Österreich etwa die Stellung wie der Vater von Gott. Also jetzt nicht wie der Vater von Jesus, sondern dessen Opa. Ein mächtiger alter Mann, dem alles und jedes verziehen wird, denn es ist ja der Opa. Dem kann man nicht böse. Opa ist über den Dingen.

Steuerfahnder sind keine Haberer
Die Steuerfahndung ist die mächtigste Finanzbehörde Österreichs und ist in keiner Weise vergleichbar mit dem Finanzamt oder einer Steuerprüfung. Die Steuerfahndung, das sind die Leute ohne Humor. Jedenfalls haben die bei mir angefragt, wo der gigantische Betrag von 200 Euro hingekommen ist. Und eigentlich nicht mal das, sondern nur die Mehrwertsteuer von diesen 200 Euro, also 20 Euro. Ich konnte es erklären.

Kein Mensch schaut bei Beamten
Seltsam ist nur, wenn bei meiner Steuererklärung eine Differenz von 20 Euro auffällt, warum dann niemand das Verschwinden von 340 Millionen Euro bemerkt hat. Eine Beamtin lässt 340 Millionen Euro in Salzburg verschwinden und keiner merkt das? Soll ich Ihnen was sagen, lieber Leser? Ich glaub das! Solange ein Dutzend Beamte einen Schlossermeister in die Mangel nehmen wegen 20 Euro, wird keiner von diesen „Hochwohlgeborenen“ Zeit haben, sich um den etwas höheren Betrag von 340 Millionen zu kümmern. Sie wissen ja wie das ist mit den Krähen und den Augen.

Erstaunliche Parallelen zu Traumjob Schlüsseldienst
Worauf ich eigentlich hinaus will sind die Missstände und sozialen Unrechte, die ich im sozial kritischen Buch Traumjob Schlüsseldienst anspreche. In diesem Werk wird auf witzige Weise vermittelt, wer der Sklave im Staat ist und wer der Nutzniesser und eigentliche Ausbeuter der arbeitenden Leute.

Falls Sie nichts dagegen haben, dass ich noch reicher werde als ich schon bin, dann sollten Sie dieses Buch lesen. Es kostet etwas mehr als drei Euro. Also fast soviel, wie eine Sekunde Arbeit eines Beamten. Das Buch ist (Hand aufs Herz) wirklich lustig und eigentlich das zehnfache Wert. Aber was soll ich mit dem Geld?

Hier kaufen: Traumjob Schlüsseldienst 0-24 Uhr SA – SO – FEI

Beamte 340 Millioen

Unglaubich! Eine einzige Beamtin ist in der Lage 340 Millionen Euro zu verzocken
Beamte sind Götter – das ist amtlich

Russische Übersetzung von Geheimwissen Schlüsseldienst

Seit dem Bericht über die russischen Spezialisten in Wien erhielt der Autor einige Anfragen, bezüglich russischer Literatur. Was wäre ich für ein miserabler Schlosser und Publizist, wenn ich diese Nachfrage nicht befriedigen könnte.

Buch in russisch

Natürlich gibt es Geheimwissen Schlüsseldienst auch in die russischer Sprache übersetzt und in kyrillischer Schrift gedruckt. Es wäre furchtbar, wenn all die wissbegierigen Russen nicht ausreichend Zugang zu Wissen und Information erhielten. Die russische Version der „Schlossknacker Bibel“ ist mein Beitrag zur besseren Völkerverständigung.

Russen und Ukrainer lieben Workshops

Die Menschen aus Russland und auch der Ukraine sind nicht nur an schriftlicher Weiterbildung interessiert. Viele, vorwiegend Männer besuchen auch gerne verschiedene Workshops und Weiterbildungskurse bezüglich der Thematik „angewandte Öffnungstechnik“. Die Männer sind handwerklich geschickt und interessiert an Technik.

russische Übersetzung von Geheimwissen Schlüsseldienst
Viele Menschen aus diesem fremden Land sind begeisterte Leser

Kairo braucht einen Schlüsseldienst

Millionen Menschen bewegen sich in Ägypten seit Monaten auf der Strasse, trotz Demokratie. Dem Autor der Schlosserzeitung war bis dato nicht ganz klar warum die Leute dies tun, denn Präsident Mursi wurde demokratisch gewählt. Heute ist es mir beim Lesen der Neuigkeiten wie Schuppen von den Augen gefallen. Die armen Leute können einfach nicht nach Hause! Denn nun hat es auch den Präsidenten selbst erwischt. Herr Mursi hat die Tür zu geschlagen! Jetzt braucht er einen Schlüsseldienst. Offensichtlich ist in Ägypten ein grosser Nachholbedarf für diese Dienstleistungsbranche.

Mursi Schlüsseldienst

Jetzt hat es den Präsidenten Ägyptens selbst erwischt
Er hat die Tür zu geschlagen und bekommt keinen Schlüsseldienst

8 Jahre Geheimwissen Schlüsseldienst

Meine Biografie ist kurz: Einfach gut!

Acht Jahre ist Geheimwissen Schlüsseldienst am Markt und beliebt wie nie zuvor. Heute gebraucht bei Ebay verkauft um 30,50 Euro. Das kann sonst keiner! Man soll sich ja nicht selber loben, aber ich darf das. Das schafft sonst kein Autor, dass bereits gelesene Bücher um 30 Euro bei Ebay über den Tresen gehen.

Vor acht Jahren veröffentlichte ich das Buch Geheimwissen Schlüsseldienst. Es entwickelte sich rasch zum Bestseller und avancierte zum Longseller. Es wurden mehr Exemplare verkauft als man sich das nur im entferntesten vorstellen kann. Es wurde zum meist verkauften Fachbuch aller Zeiten und kaum eine Zeitung berichtete nicht darüber. Es machte aus mir einen einflussreichen und wohlhabenden Mann, und dank dieser „Schlossknacker Bibel“ kann ich mich völlig autonom bewegen. Keine Industrie, keine Behörde, kein Kollege oder sonst irgendjemand kann mir, den Einbruchs Experten Nummer 1 vorschreiben, welche Produkte ich empfehlen soll, muss oder darf.

Lieber Leser, lieber Kunde, mein Erfolg und meine Unabhängigkeit ist also Ihr Vorteil. Nur bei einem gänzlich sponsorfreien und autonomen Experten erhalten Sie eine ehrliche Beratung, und kein billiges Verkaufs Geschwafel. Nur bei einem finanziell unabhängigen Meister können Sie sicher sein, einen ehrlichen Rat zu bekommen. Mir ist völlig egal, ob irgendein Schlosserzeuger oder irgendein Sicherheitsunternehmen jetzt böse auf mich ist. Wenn ein Schloss Mist ist, dann sage ich es, ohne Rücksicht. Ich brauche niemanden Rechenschaft abzulegen!

Ich habe meine Leser und meine Fans, und nur denen bin ich verpflichtet. Und das in acht Sprachen, rund um den Globus!

Geheimwissen Schlüsseldienst Eine Anleitung zum Schlossöffne

Acht Jahre alt und um 30,50 Euro verkauft auf Ebay
Das ist besser als gut – Das ist Geheimwissen Schlüsseldienst