Kurier, Pinscher und Andreas Schwarz

Heute lese ich den Kurier, eine hervorragende Tageszeitung in Österreich. Leider muss ich mich sehr wundern über den Kolumnisten auf der Titelseite. Herr  Andreas Schwarz behauptet in seinem Artikel, dass es nicht so wichtig ist, ob man geforderte Ziele und wichtige Vorgaben erreicht oder nicht.

Messners 5 Meter
Ohne Zweifel hat  Reinhold Messner wohl die grösste Leistung im Bergsport erbracht in der Geschichte der Menschheit, darüber ist sich die Fachwelt einig. Auch ich, als passionierter Bergsteiger und Kletterer sehe dies so. Herr Messner ist und bleibt für immer das grösste Vorbild aller Bergnarrischen. Dennoch unterlief den Südtiroler ein kleiner Fehler, welcher nicht unbeutend ist. Er irrte sich am Annapurna um 5 Höhenmeter. Nicht viel, fast am Gipfel, aber eben nur fast. Wie ich Herrn Messner einschätze wird er sein Missgeschick eingestehen und bedauern. Dennoch kann man dies nicht durchgehen lassen und es ist richtig, Herr Messner seinen Titel abzuerkennen. Knapp daneben ist auch vorbei!

Wie weit ist genug?
Bei einem 100 Meter Lauf muss man auch 100 Meter laufen und nicht nur 99, oder 98, oder 51, oder 2. Nein, es sind 100 Meter, die zu bewältigen sind! Aus!

Plagiatsjäger als unwichtiges Hunderl bezeichnet
Herr Schwarz  bezeichnet einen sehr bekannten Plagiatsjäger, welcher sich zur Aufgabe gemacht hat, Betrüger mit Doktortitel zu überführen, als Pinscher. Als unbedeutende kleine Pinscher, welche aus Langeweile grosse Hund anpinkeln und danach wieder in die Beteutungslosigkeit verschwinden. Der Biss war jedoch sinnlos, denn grosse Hunde kann man nicht stürzen und sie werden von der Öffentlchkeit nicht vergessen, nur die kleinen.

Wie wichtig ist ein echter Arzt?
Nun stellt sich die Frage, ob es für Herrn Andreas Schwarz wirklich unwichtig ist einen Arzt mit gefälschter Dissertaion für eine Operation an seine Augen oder Herz zu lassen?  Ein bisserl schneiden wird er schon können, ein bisserl hat er halt betrogen, abgeschrieben und nicht selbst gelernt. Macht nichts, für eine Blinddarm OP wird es schon genügen.  Man kann nur hoffen, dass ihm dies nicht passiert.

Wir alle schon am Everest
Ich denke der Kolumnist des Kuriers sieht die Welt falsch. Gerade Pinscher sind wichtig, denn sie sind es, welche auf Einhaltung der Regeln schauen. Ohne Kontrolle und Aufdeckung würde sich wahrscheinlich kein Mensch an Vorgaben halten. Nach der Meinung des Kolumnisten waren wir alle schon auf dem Everest oder Annapurna, nur nicht ganz oben, aber fast. Passt schon!

Für den Schreiber ist es egal, ob es die Wahrheit ist, oder nicht

Die Kolumne im Kurier
Für den Schreiber ist es egal, ob es die Wahrheit ist, oder nicht

Neue Tattoos für Tattoo Killer

6 Jahre ist mein Buch „Der Tattoo-Killer“ nun auf dem Markt. Von vielen gelesen, von vielen geschätzt. Dass ein wahnsinniger Verbrecher herumrennt und anderen Menschen die Tätowierungen vom Körper raubt, daran hat nicht jeder gedacht. Nun hat sich der Autor, also ich, beschlossen, diesem Roman ein neues Bild auf den Cover zu drucken. Noch aussagestärker und kräftiger. Zu diesem tätowierten Rücken kann man eigentlich nichts mehr anmerken, ausser dass es sich um echte Kunst handelt. Es waren laut Aussage des Modells 12 Sitzungen zu je 5 Stunden notwendig, um dieses eindrucksvolle Bild auf den gewaltigen Rücken zu stechen.

Sie können diesen interessanten Thriller Hier bei Amazon kaufen.

Vielen Dank an das tätowierte Modell!

So ein Tattoo sieht man nicht alle Tage auf solch breiten Rücken

Das neue Cover:
So ein Tattoo sieht man nicht alle Tage auf solch breiten Rücken

Kriminelle Friseure

Wie meine Leser wissen und schätzen, bin ich ein Spezialist für Einbruchschutz und aktiver Kämpfer gegen Einbruchskriminalität. Dazu gehören nicht nur gute Schlösser und Türen, sondern auch angepasstes und intelligentes Verhalten. Vor geraumer Zeit habe ich nämlich von einer unvorstellbaren fiesen Masche gehört und bin der Sache nachgegangen. Es ist tatsächlich unfassbar, was ich heraus gefunden habe! Dieser Einbrechertrick schlägt dem Fass den Boden aus!  .

Was das bedeutet intelligentes Verhalten?

Nicht so einfach zu erklären, jedenfalls gehört Schweigen dazu. Man sollte nicht jedem von seinem Geldversteck, von seiner Münzsammlung oder vom echten Gemälde an der Wand erzählen. Gut, das macht man sowieso nicht, aber: Und jetzt kommt die grosse Überraschung. Es gibt einen Ort, an dem man dies doch macht. Meistens unbewusst und nebensächlich werden wichtige persönliche Geheimnisse verraten. Wo?  Beim Friseur!

Genau diesen Umstand der Redseligkeit machen sich Verbrecher zu Nutze, die sich als Friseur tarnen und in ihren Salons ihre Kundschaft gekonnt aushorchen, um anschliessend einen Einbruch zu begehen.

Von dieser gänzlich unbekannten Gefahrenquelle handelt meine neue Fibel WASCHEN – SCHNEIDEN – EINBRECHEN, der gefährliche Smalltalk beim Friseur. Es handelt von kriminellen Friseuren, die ohne jegliche Skrupel schwere Verbrechen verüben, vom Einbruch bis zur Home Invasion.

Lieber Leser, Sie sind gut beraten, wenn Sie sich diese Fibel besorgen, lesen und beim nächsten Friseurbesuch überlegen, ob Sie Ihre Geheimnisse preisgeben, insbesondere finanzieller Natur.  Auf alle Fälle sollten Sie Ihrer Mutter oder Tante abraten, mit Ihrer Friseurin zu viel zu plaudern. Ihre Tante könnte einige Umstände verraten, die niemanden etwas angehen.

Das Buch ist hier erhältlich und kostet etwa soviel wie ein Kaffee mit Kuchen. Sie sollten es lesen, es kann Sie vor grossem finanziellen und psychischen Schaden bewahren.

 

In so manchem Friseursalon treiben organisierte Einbrecherbanden ihr Unwesen und horchen gezielt die Kundschaft aus.

In so manchem Friseursalon treiben organisierte Einbrecherbanden ihr Unwesen und horchen gezielt die Kundschaft aus.

 

 

Rüffel beim Einkaufen

Was mir heute widerfahren ist,  das ist zwar nicht spektakulär, dennoch bin ich sicher, dass so etwas noch nie jemand anderen passiert ist.

Ich ging durch den „Hofer“ (für deutsche Kollegen: Aldi) in einer österr. Kleinstadt, um einige Waren zu holen und in den Einkaufswagen, den ich weiter vorne abgestellt haben, zu legen.  Ich ging wie immer mit meinem üblichen ganz normalen Gang, als mich am Rückweg zum Wagerl eine etwa 35 jährige gänzlich fremde Frau extrem anschnauzte: „Können Sie die Füsse nicht heben! Müssen Sie so schleifen?“  Ich war völlig perplex und wusste gar nicht was ich antworten sollte, wie gesagt, sowas ist mir noch nie passiert. Nach einigen Sekunden der Sprachlosigkeit, erzählte ich es meiner Begleitung, die es mit „Du bist das Gegenteil von Michael Jacksons Moon Walk, du hast den Hate Walk“ kommentierte. Danach erzählte sie es brennheiss der Frau an der Kassa. Diese begutachte meine Schuhe, ob ich möglicherweise Schlapfen trage. Ich trug keine. Dann meinte sie lachend: „Sowas hat es noch nie beim Hofer gegeben, auch sonst hätte sie noch nie davon gehört, dass jemand sich aufregt über den Gang eines anderen Menschen und diesen öffentlich anfaucht. Wenigstens können Sie lachen darüber!“

Schlüsseldienst zu verpachten

Wien ist ein gutes  Pflaster für Schlüsseldienste. Relativ wenig Konkurrenz, anständiges Preisniveau und fast zwei Millionen Einwohner, die alle irgendwann einen Schlüsseldienst benötigen. Ja, jeder braucht mal Hilfe vom Schlosser!  Sei es ein Aufsperrdienst, weil man den Schlüssel abgebrochen hat, oder man will sich ein Sicherheitsschloss montieren lassen. Manchmal benötigt man auch nur einen Zweitschlüssel für den Keller oder ein Vorhangschloss für`s Rad.  Man kann somit ruhigen Gewissens behaupten, ein Schlüsseldienst „geht immer“ – eine wirklich krisensichere Branche.

Selbständig machen?

Viele Leuten denken heutzutage nach, ob sich nicht selbständig machen sollten, insbesondere in der Sicherheitsbranche. Allein im Einbruchschutz wird die Arbeit niemals ausgehen, dazu kommt der Notdienst und das Ladengeschäft. Bevor man sich die unendliche Mühe antut, alles aber wirklich alles selbst zu organisieren, und wenn hier steht, alles, dann ist auch alles gemeint. Und das ist nicht wenig!

Da stellt sich die Frage, ob es nicht von Vorteil ist ein gut gehendes, ein alteingesessenes Geschäft zu übernehmen? Man erspart sich Monate, wenn nicht Jahre der Organisation und Investitionen und kann von heute auf morgen gutes Geld verdienen. Für Alle, die an sowas bereits gedacht haben, gibt es eine einzigartige Gelegenheit: Das stadtbekannte Unternehmen „Schlüsseldienst Dkfm. Peter Veit“ ist zu verpachten!  Die Firma ist mit allen Maschinen ausgestattet und über  Jahre praktisch eine Institution in Wien geworden.

Die Lage ist im bevölkerungsreichsten Bezirk (10, das soll auch kein Nachteil sein). Die Kosten sind für heutige Verhältnisse moderat:

3000 Euro Miete

3000 Euro Pacht

30000 Euro Ablöse für sämtliche Waren

Mit 180 m² Geschäftsfläche besteht auch kein Platzmangel

Hier noch die Daten für die Kontaktaufnahme:

Wolfgang Reigl

+43650 5938416

ferienhaus-krieglach@hotmail.de

Schlüsseldienst DKFM Veith Gassenlokal

Dieses gutgehende Unternehmen ist ab sofort zu übernehmen

Fest blieb fast leer

Im Ort, in welchem das Schlosserhaus steht, also in Ernstbrunn, fand vor wenigen Tagen ein kleines Fest statt. Organisiert wurde es vom ORF und der Gemeinde. Es ging darum die längste  „Brettl Jaus`n“ an die Gäste zu verteilen. 50 Meter waren geplant. Dabei blieb es auch. Das Fest blieb leer, die Gäste blieben weg. Es kamen nur 50 Leute inklusive dem Ortschef, seiner Crew und mir, dem Schlossermeister. Bei mehr als 5000 Einwohner sind das nur 1 Prozent, und das ist verdammt wenig. Obwohl schönes Wetter war und auch sonst nichts dagegen sprach. Oder doch? Angeblich blieben viele Leute fern, da sie nicht einverstanden sind mit den Zwangsgebühren der Österreichischen Rundfunks. Bekanntlich muss man ab Jänner Beiträge zahlen, auch wenn man ORF nicht schaut.

Die Tageszeitung „HEUTE“ berichtet über dieses Fest, das keines war!

Ernstbrunner Jausenfest in der HEUTE

Das Ernstbrunner Jausenfest bliebt leer. Die Bewohner protestieren gegen ORF

Mysteriöser Unfall

In Ernstbrunn, in den Leiser Bergen, dort wo die Wölfe Leben, ereignete sich letzte Woche ein Unfall. Die Einfahrtsstrasse war abgesperrt, ein Polizist regelte den Umleitungsverkehr. Auf der Strasse parkte ein Rettungshubschrauber, zwei Rettungswägen und ein Fahrzeug der Feuerwehr, das „First Responder Auto“. Arzt, Tragbare mit Patient und mehreren Zivilisten, ob beteiligt oder nicht. Daneben zwei Autos. Alle waren sehr aufgebracht und beschäftigt, Unfall ist immer schrecklich.

Allerdings konnte niemand eruieren, was passiert ist. Es gab keine Meldung, keine Veröffentlichungen in der Presse, auch nicht in der Lokalpresse. Nirgendwo wusste man bescheid, oder bekam Auskunft. Was ja nicht normal ist, denn Unfälle passieren leider, und das ist ja nichts Geheimes. Insbesondere am Land verbreitet sich so etwas wie ein Lauffeuer.

In diesem Fall jedoch schon!  Was ist passiert? Wieso wird dieser Unfall geheim gehalten?

 

Unfall bei Ernstbrunn

Mysteriöser Verkehrsunfall – Niemand gibt Auskunft, niemand spricht darüber

Gerettet!

Ein Zufall rettete einem Jungvogel das Leben. Wahrscheinlich ist es ein junger Fink, ich lasse mich aber auch gerne eines Besseren belehren. Zufall kann man eigentlich nicht wirklich sagen. Ein Kater sass vor einem ehemaligen Hasenstall und wurde wild und ungeduldig. Als Katzenversteher war mir sofort klar, der Bursche ist auf der Jagd und sein Opfer nicht weit weg. Sofort machte ich mich auf die Suche, um die Beute dem Wohlstandskater zu entziehen. Nach einigen Sekunden entdeckte ich ein kleines Vogerl, welches sich in den engen Maschen des Hasengitters verfangen hat. Vorsichtig befreite ich den Kleinen. Mühevoll und mit viel Gefühl zog ich die filigranen Beinchen aus dem engmaschigen Gitter, ohne ihn zu verletzen. Dann hielt ich das fliegende Leichtgewicht in der Hand. Er blickte mich mit schwarzen hellen Augen an, man könnte meinen, dass er sich bedankt! Schnell noch ein Foto und schon öffnete ich die Hand – Weg war er!

Jungvogel, Fink, in der Hand des Schlossermeisters

Einem kleinen Vogel das Leben zu retten, das ist ein befriedigendes Erlebnis

Strompreis 2. Teil

Wenn man Wichtiges zu berichten hat, dann geschieht dies meist auf allen Kanälen, also online und print. So auch der Artikel über meine Sparvorschläge um den Strompreis zu drücken und im Leistbaren zu halten. Im Mittelteil der Tageszeitung *heute* wurde es gestern abgedruckt, damit es noch mehr Leute lesen können und davon einen Nutzen ziehen.

Strom ist teuer -sparen hilft!

gedruckter Artikel über Michael Bübl übers Stromsparen in der HEUTE

Ein grosser Artikel über Michael Bübl und seinen Tipps in der gedruckten HEUTE. Sollte jeder lesen

Strompreis und Spartipps

Jeder kennt das Dilemma mit dem hohen Strompreis. Dieser ist im letzten Jahr förmlich explodiert. Von etwa 10 Cent auf bis zu 50 Cent pro KWh. Dagegen muss man was tun. Die Energiebetriebe zu veranlassen, dass sie die Preise senken, das geht schwer bis gar nicht. Dazu fehlt die Macht. Aber ich kann den Verbrauch senken. Natürlich geht das auf Kosten des Luxus und Wohlbefindens, aber was soll man sonst machen? Kein normaler Mensch kann tausende oder noch mehr Euro für Strom bezahlen. Also wird gespart, was das Zeugs hält. Kalte Dusche, wenig Licht, kein Kühlschrank usw., auf diese Weise konnte ich den Verbrauch auf ein Zehntel runterschrauben und freu mich auf das angehäufte Guthaben und die niedrige Rechnung. 85 Euro für drei Monate, das ist O.K.

Die Tageszeitung „HEUTE“ berichtet über meine Spartipps – Vielen Dank an die tollen Leute bei der Heute!

Hier geht es zum Online Artikel in der HEUTE mit den Tipps

 

Artikel in der Tageszeitung HEUTE über die Spartipps von Schlossermeister Michael Bübl

Nützlicher Bericht in der HEUTE über meine erfolgreichen Spartipps