Rattenbiss in der „Heute“

Die Heute ist eine der auflagenstärkste Zeitungen Österreichs. Der Platz in diesem Blatt ist logischerweise begehrt und sehr begrenzt. Die Redakteure müssen sich täglich zwischen tausenden Stories entscheiden, welche wichtig genug sind um abgedruckt zu werden. Da freut es die Autorin Ilse Pöllmann, dass ihre Geschichte und ihr mystisches Buch „Rattenbiss“ einen riesigen Artikel in der Heute bekommen hat. Nahezu eine halbe Seite! Und das in allen Auflagen der Zeitung! Der weise Herr Chefredakteur Joachim Lielacher hat die Wichtigkeit dieses Ereignisses für die Öffentlichkeit erkannt und daraus einen wirklich guten Bericht verfasst. So, der Worte sind genug gefallen, lesen Sie selbst den Artikel in der Heute.

Vielen Dank an Herrn Lielacher!

Falls Sie das Buch erwerben wollen: Hier geht es zum Rattenbiss

Einen grossen Artikel in der "Heute" - Hier die Wien Ausgabe für Rattenbiss von Ilse Pöllmann

Einen grossen Artikel in der „Heute“ – Hier die Wien Ausgabe für Rattenbiss von Ilse Pöllmann

Kampf dem Raddiebstahl – Bike anketten

Man sollte im eigenen Haus sicher sein. Dem ist jedoch nicht so. Die meisten Verbrechen werden im eigenen Haus oder Wohnung begangen. Es muss sich nicht immer um Mord und Totschlag handeln, es genügen auch kleiner Delikte, die einem zu schaffen machen. Als Beispiel sei der Fahrraddiebstahl genannt. Die allermeisten Fahrräder werden aus den eigenen Garagen, Fahrradräumen, Kellerabteilungen oder Gartenhütten und sogar aus der Wohnung gestohlen.

Zufallsdiebstahl Rad
Heute gebe ich Ihnen ein guten Tipp, wie Sie sich ein wenig gegen diese fiese Tat schützen können. Absoluter Schutz ist niemals möglich, sollte aber das Ziel sein. Viele Einbrecher reisen zu Fuss zu den begehrten Objekten an. Dort finden die Täter neben wertvollen Dingen auch nicht so ganz wertvolle Gegenstände, welche sich aber ganz gut (auch um wenig Geld) verkaufen lassen. Oftmals steht in den aufgebrochenen Räumen ein Rad herum, manchmal ein altes klappriges, aber auch hin und wieder ein teures Superbike. Dies lässt sich kein Einbrecher entgehen, aus zwei Gründen:

1. Das Bike kann man gut und anonym verkaufen
2. Der Täter kann mit diesem frisch gestohlenen Fahrzeug rascher flüchten

Mein Rat ist einfach und äusserst wirkungsvoll. Sperren Sie Ihr geliebtes Bike auch zu Hause ab. Oder Ketten sie es an die Wand, oder einen Haken. Das dauert höchstens 5 Sekunden und kein Einbrecher wird es mitnehmen. Beim Wegfahren müssen Sie lediglich das Schloss wieder öffnen, wieder 5 Sekunden Arbeit, und los geht`s! Sie sehen. mit 10 Sekunden Aufwand und geringen finanziellen Kosten sind Sie auf der sicheren Seite.
Ein weiterer Vorteil: Die Kette oder das Schloss müssen Sie nicht mitschleppen, die bleibt zu Hause.

Türe oder Email – Fremden nicht öffnen

Phishing Mail mit dem Absender Kriminalpolizei

Zugegeben, beim ersten Blick reisst es einem schon. Ein Email von der Kriminalpolizei! Der Betreff in Grossbuchstaben verfasst. Nun heisst es Ruhe bewahren und nachdenken, ob dies überhaupt möglich sein kann. Nach kurzer Nachdenkpause kommt man zum Schluss: Das kann nicht sein. Die Polizei sendet keine Emails, und die Kriminalpolizei schon gar nicht. Zumindest nicht ohne vorherigen Kontakt in irgendeiner Causa. Jedoch als erstmalige Kontaktaufnahme ist dieser Weg völlig ausgeschlossen.

Wahrscheinlich Phishing
Dann steht noch „Hallo“ und eine Aufforderung eine Einladung mit irgendeiner Referenznummer zu zu öffnen. Somit steht es felsenfest. Diese Nachricht ist ein Fake, eine Falle, eine Phishing Mail. Kein Polizist schreibt Hallo. Im Anhang ist noch ein .pdf Datei, die man besser nicht öffnen sollte. Es besteht die Möglichkeit, dass sich darin ein Virus verbirgt und den mag niemand auf seinem Rechner haben. Mit ziemlicher Sicherheit hat es der Absender auf Geld abgesehen, welches er stehlen, rauben, oder anders erbeuten will. Schlicht und einfach: Ein Krimineller!

Was lernen wir daraus? Auch Einbrecher, Räuber und Diebe gehen mitunter neue Wege um ans Geld ihrer Opfer zu gelangen.

So wie Sie niemals einen fremden Menschen Ihre Haustüre öffnen, so sollten Sie niemals ein fremdes Mail öffnen!

Mail von der Kripo

Ein unerwartetes Mail von der Kriminalpolizei kann man getrost löschen, am besten sofort

Rattenbiss als eBook

Einige Wochen mussten die eBook-Liebhaber warten, aber nun ist es endlich soweit. Das mystische Buch „Rattenbiss“ gibt es ab sofort als eBook zum Download. Dies hat abgesehen von der sofortigen Verfügbarkeit noch einen preislichen Vorteil. Das Buch in elektronischer Form kostet nicht mal die Hälfte der gedruckten Version. Es ist bereits um 2, 99 € zu haben! Das ist wirklich ein Pappenstil in der heutigen Zeit. So viel kostet annähernd ein Liter Benzin (fast), allerdings mit einem Unterschied. Den Liter Benzin verbrennt man in ein paar Kilometer, das Buch haben hat man ein Leben lang gespeichert.

Einen Blick in die dunkle Unterwelt
Wie schon geschrieben, dieses Werk ist ein tiefer Einblick in die Welt des Unfassbaren, des Unerklärlichen und des Unsichtbaren. Und wir alle wissen, dass es diese Welt genauso gibt, wie die oberflächlichle Realwelt. Täglich passieren Dinge, die niemand erklären kann, und dennoch geschieht es. Im „Rattenbiss“ werden einige dieser tatsächlich geschehenen Phänomene beschrieben. Ausgelöst wurde diese Fähigkeit der Geistesöffnung der Protagonistin durch einen hinterlistigen teuflischen Biss einer Ratte in den Fuss.

Hier geht es zum eBook Rattenbiss

Rattenbiss Cover

Wissenserweiterung um wenig Geld – Es geht um Teufel, Satan. Ratten, und wie sich diese Dinge in der realen Welt zeigen.

Mystischer Rattenbiss

Von einer Ratte gebissen zu werden gehört sicherlich zu den schlimmsten Erlebnissen, die man erfahren kann. So geschehen im August des vergangenen Jahres. Ein Ratte lief am Nachhauseweg vom Badeteich über den Fuss von Ilse Pöllmann und biss kräftig zu! Danach verschwand das Tier quiekend und kreischend so schnell wie es gekommen war. Zurück blieben ein blutige Wunde. Schock! Ein Rattenbiss! Tausend Fragen gehen durch den Kopf. Warum passiert das mir, was wird jetzt geschehen, werde ich nun krank, muss ich nun sterben?

Sofort ins Spital, das war der erste Gedanke. Die Ärzte waren freundlich und beruhigend. Die Empfangsdame ebenso freundlich wie verwundert: „Das ist der erste Rattenbiss seit ich hier arbeite“, sagte sie, „und das sind schon dreissig Jahre!“ Die Wunde wurde versorgt und nächsten Tag gab es eine Tetanusimpfung. Tollwutimpfung ist unnötig, denn Ratten übertragen keine Tollwut. Die Nager können aber hundert andere Krankheiten übertragen, so blieb nichts als abwarten.

Diese Zeit des Wartens und Nachdenken über das Geschehene verarbeitete Ilse Pöllmann in einem kleinen, äusserst lehrreichen Büchlein. Hinter dem Biss der Teufelsratte, und es kann nur eine Teufelsratte gewesen sein, muss mehr stecken als eine Banalität, so der Gedankengang der Autorin. Ilse Pöllmann analysierte die Vorfälle in der kleinen Gemeinde ihres Landhauses und kam zur Erkenntnis, dass zwei Möglichkeiten gibt diese unglaublichen Geschehnisse zu erklären. Entweder unvorstellbarer Zufall oder es hat tatsächlich der Leibhaftige, der Teufel persönlich, seine Hände im Spiel. Was an diesem Ort so seltsam ist? Ganz einfach:

    Wo sonst leben Wölfe?
    Wo wird sonst ein Baby erstochen?
    Wo erhängt sich ein Pfarrer?
    Wo gibt es mehr „Jagdunfälle“?
    Wo gibt es sonst eine derartige Häufung an Suiziden?
    Wo gibt es sonst so viele schwere Unfälle?
    Wo sonst leben so viele einsame Menschen allein in ihren Häusern?

Irgendetwas muss in diesem Ort verhext und satanistisch sein, all diese unerklärlichen Geschehnisse können kein „purer Zufall“ sein. Aus all diesen Fragen schmiedete Ilse Pöllmann einen mystischen Roman hart an der Grenze zur Fantasy, dennoch im Bereich der Realität.

Für Literatur-Liebhaber, die tieferen Sinn suchen, ist dies das Buch des Jahres. Sie kommen hier auf ihre Kosten. Diese belaufen sich auf die Zahl des Bösen: 6,66 (!) Euro

Hier geht es zum Rattenbiss

Rattenbiss Cover

So sieht das mystische Buch über die unerklärlichen Vorfälle in der kleinen Gemeinde aus. Die Antichrist Ratte im Vordergrund

5 Sterne für Tattoo Killer

Wer Spitzenbücher schreibt, der bekommt auch Spitzenbewertungen! So einfach ist das!
Ein(e) Leser*In hat sich ins Vergnügnen gestürzt und meinen Unterweltsroman „Der Tattoo-Killer“ gelesen und mit der Höchstnote bewertet. Hat es für den Leser*In auch gleich einen pädagogischen Wert. Dieses Buch wirkt als Warnung für die Kinder. Man sollte es bleibenlassen, sich den Körper zu verzieren. Man weiss ja nie…., ob da nicht irgendwo ein kranker und perverser Tattoo-Jäger lauert, welcher es auf die bunten Bilder auf der Haut abgesehen hat.

Jedenfalls sage ich DANKE für die 5 Sterne!

Mehr als 5 Sterne gehen nicht

Mehr als 5 Sterne gehen nicht

Tageszeitung HEUTE bringt Bericht über „Abzocke“ (und mich)

Einen fantastischen Bericht von Österreichs Tageszeitung „HEUTE“ über mein Fachbuch „Abzocke Nein Danke! Schlüsseldienst Tipps“ können Sie hier –>Heute Artikel – Abzocke beim Schlüsseldienst nachlesen – oder hier direkt online. In diesem Artikel geht es hauptsächlich um die Profession des Schlossermeisters und Autors des Buches. Nur wer Erfahrung und Wissen angesammelt hat, kann gute Bücher schreiben! Es ist kein Zufall, warum meine Bücher einen echten Mehrwert für den Leser bringen, es ist beinharte Arbeit, meine Arbeit!

Das Buch „Abzocke – Nein Danke! Schlüsseldienst Tipps: Profi Tricks“ zum Buchverkauf können Sie hier bestellen – Sie werden es nicht bereuen!

Zeitungartikel der Heute

Toller Bericht über Michael Bübl, Schlossermeister und Autor

Home-Office und das bittere Erwachen

Vor der Coronakrise nannte man es Teleworking und nur sehr wenige Dienstnehmer nahmen dies in Anspruch. Mit dem Covid19 Virus und den Massnahmen wurde der altbackene Name Teleworking in „Home-Office“ unbenannt und die Digitalisierung wurde vorangetrieben und als Wunderheilmittel angepriesen. Hunderttausende, wenn nicht Millionen arbeiten mittlerweile von zu Hause.
Der Grossteil der Heimarbeiter ist hellauf begeistert, denn neue, noch nie gekannte Freiheiten wurden so erlangt. Schon gibt es fantastisch klingende Pläne der Angestellten.

Die Geburt des digitalen Nomaden

Arbeiten im Home-Office bedeutet ortsunabhängig zu arbeiten. Ob auf Mallorca oder am Seegelschiff, ob in den Bergen oder in der Südsee, das tägliche Absitzen der Arbeitszeit im Büro ist nicht mehr notwenig. Man kann jetzt arbeiten, wo immer man sich befindet. Für die Firma zählt nur das Ergebnis. Und genau hier liegt das grosse Problem, welches den Grossteil der Home-Office Geniesser ins bittere Elend führen wird, und mit ihnen das ganze Land. Denn für die profitierende Firma ist es zwar egal, wo die Arbeit getan wird, jedoch garantiert nicht wieviel die Verrichtung der Arbeit kostet.

Das Ende des digitalen Nomaden

So werden viele Angstellten bald auf den harten Boden der Realität zurück geholt werden und die Euphorie wird rasch verschwinden.
Wann das sein wird?
Ganz einfach: Wenn die Bildschirmarbeit von Menschen in der dritten Welt erledigt werden.
Nicht vergessen: Für das Unternehmen ist völlig egal, ob Herr Meier oder Frau Müller oder ein indischer oder afrikanischer Callcenter-Tele-Arbeiter das Ergebnis abliefert. Fast egal – Ein Unterschied besteht. Ein europäischer Angestellter verursacht das ZEHNFACHE an Kosten als ein Dienstnehmer in einem Billigstlohnland. Das Schicksal der Textilindustrie wiederholt sich nun mit den Büro- und Computerjobs. Eine Näherin in Bangladesch ist eben billiger als eine Näherin in Bayern oder Salzburg. Die PC-Arbeit wird nicht nur woanders getätigt, sondern auch von anderen. Arbeitsplätze werden millionfach verlagert. Die Gilde der Home-Office Leute werden Däumchendrehen!

„WEGA-Willi“ und ich retteten wunderschöne Kois

Dort in der Seeschlacht, wo ich manchmal mein Schwimmtraining vollziehe, leben wunderschöne Tiere, Fische. Das allein wäre schon erwähnenswert, aber die Sache lässt sich noch steigern. Es leben einige Kois in diesem Teich. Wie sie hineingekommen sind, darüber ranken sich die Gerüchte. Von ausgesetzt bis zum absichtlichen Hinzufügen um den See zu putzen ist jede Variante dabei.
Egal, wichtig ist nur, dass sie dort leben und glücklich sein dürfen. Leider kam es vor einigen Tagen zu einem miesen Vorfall. Einige „Gfraster“ (unerzogene) Jugendliche wollten diese göttlichen Wesen mit Steinen und Stöcken töten. Wir, das sind der mein Freund der „WEGA-Willi“ (Elite-Polizist) und ich schritten sofort ein und es gelang Willi die Bande zu vertreiben und den Fischen das Leben zu retten.

Fischer ebenfalls Gefahr
Leider treiben an diesem Teich auch einige Fischer ihr Unwesen und bringen die Kois in Gefahr, neben den „normalen“ Fischen. Man fragt sich schon, warum dieser „Sport“ erlaubt ist? Warum darf man Fische aus dem Teich holen und töten? Wir werden dran bleiben, bis dies zumindest in diesem Schwimmteich verboten wird, denn Schwimmen im Fischteich ist ia auch verboten! Warum sollte Fischen im Schwimmteich erlaubt sein?

Lesen Sie selbst diesen ganzseitigen Bericht über den Vorfall in österreichs grösster Tageszeitung – in der Krone.

Koi

Artikel in der Kronenzeitung

Smartphone, Smarthome – wirklich so smart?

Überall werden die Vorteile des vernetzten und smarten Wohnen („Smarthome“) angepriesen, in Zeitungen, auf Messen und in Gespräch mit Sicherheitsleuten. Als Beispiel kann man vom Ausland das Licht zu Hause auf und abdrehen, oder die Heizung rauf und runterfahren. Man kann auch dem Paketboten die Tür öffnen ohne vorort zu sein. Waschmaschinen steuern, Jalousien hell und dunkel schalten, oder einen kleinen Kühlschrankcheck durchführen, all das ist kein Problem mehr. Alle diese anstrengenden Tätigkeiten kann man von überall auf der Welt mit einen Wisch über das Smartphon tun. Und da fängt das Dilemma an.

Wer hat Zugriff

Ja, man verspricht, dass niemand aber auch niemand Zugriff auf die Daten im Handi hat und die Verschlüsselung unknackbar ist und, und, und. Fragt sich nur, warum es immer wieder Datenlecks gibt und manche Dinge die sich in ihrem Telefon abspielen sind sowieso unerklärlich. Plötzlich erhält man Werbung von irgendeinem Produkt, welches man sich noch nie angesehen hat und welsches einem auch nicht interessiert. Also, wer kann schon mit Gewissheit sagen, wer da aller mitliest und Daten abgreift.

7000 Jahre Erfahrung versus 10 Jährchen

Mir persönlich ist mechanische Sicherheit vertrauter und lieber als der elektronische Schnick-Schnack von dem ich wenig verstehe. Schlösser werden seit etwa 7000 Jahre verwendet und laufend weiter berbessert. Da gibt es kein Hintertürchen und keinen „0 Code“. Man kann also ruhigen Gewissens sagen, dass dies ein vollkommen ausgereiftes Produkt ist. Dennoch gelingt es so manchen Tüftler und auch Einbrecher, diese Schlösser zu überlisten und zu knacken. Es ist eben nie perfekt.
Jetzt kann man sich ungefähr vorstellen, welche Sicherheit ein Smartphone bietet, ein Produkt, welches erst seit etwas mehr als 10 Jahre auf dem Markt ist, lächerliche 10 Jährchen. Selbst wenn die Technik möglicherweise bereits seit 20 Jahren verwendet wird. Was ist das gegen 7000?