Kriminelle Friseure

Wie meine Leser wissen und schätzen, bin ich ein Spezialist für Einbruchschutz und aktiver Kämpfer gegen Einbruchskriminalität. Dazu gehören nicht nur gute Schlösser und Türen, sondern auch angepasstes und intelligentes Verhalten. Vor geraumer Zeit habe ich nämlich von einer unvorstellbaren fiesen Masche gehört und bin der Sache nachgegangen. Es ist tatsächlich unfassbar, was ich heraus gefunden habe! Dieser Einbrechertrick schlägt dem Fass den Boden aus!  .

Was das bedeutet intelligentes Verhalten?

Nicht so einfach zu erklären, jedenfalls gehört Schweigen dazu. Man sollte nicht jedem von seinem Geldversteck, von seiner Münzsammlung oder vom echten Gemälde an der Wand erzählen. Gut, das macht man sowieso nicht, aber: Und jetzt kommt die grosse Überraschung. Es gibt einen Ort, an dem man dies doch macht. Meistens unbewusst und nebensächlich werden wichtige persönliche Geheimnisse verraten. Wo?  Beim Friseur!

Genau diesen Umstand der Redseligkeit machen sich Verbrecher zu Nutze, die sich als Friseur tarnen und in ihren Salons ihre Kundschaft gekonnt aushorchen, um anschliessend einen Einbruch zu begehen.

Von dieser gänzlich unbekannten Gefahrenquelle handelt meine neue Fibel WASCHEN – SCHNEIDEN – EINBRECHEN, der gefährliche Smalltalk beim Friseur. Es handelt von kriminellen Friseuren, die ohne jegliche Skrupel schwere Verbrechen verüben, vom Einbruch bis zur Home Invasion.

Lieber Leser, Sie sind gut beraten, wenn Sie sich diese Fibel besorgen, lesen und beim nächsten Friseurbesuch überlegen, ob Sie Ihre Geheimnisse preisgeben, insbesondere finanzieller Natur.  Auf alle Fälle sollten Sie Ihrer Mutter oder Tante abraten, mit Ihrer Friseurin zu viel zu plaudern. Ihre Tante könnte einige Umstände verraten, die niemanden etwas angehen.

Das Buch ist hier erhältlich und kostet etwa soviel wie ein Kaffee mit Kuchen. Sie sollten es lesen, es kann Sie vor grossem finanziellen und psychischen Schaden bewahren.

 

In so manchem Friseursalon treiben organisierte Einbrecherbanden ihr Unwesen und horchen gezielt die Kundschaft aus.

In so manchem Friseursalon treiben organisierte Einbrecherbanden ihr Unwesen und horchen gezielt die Kundschaft aus.

 

 

Einbruch bei Rammstein Chef

Für viele Leute ist die Pressemeldung  „Einbruch bei Rammstein-Chef  Lindemann“ eine grosse Überraschung. Für Spezialisten und Insider nicht. Dem Mann wird einiges vorgeworfen, das konnte man in den letzten Wochen in der Zeitung lesen. Jetzt ist es so, dass von seinen Gegnern ein Gerichtsverfahren angestrebt wird, aber nicht nur das, es soll ja auch gewonnen werden. Und dazu braucht man Beweise. Ohne Beweise geht vor Gericht gar nichts. Ohne Beweise kommt es nicht mal zu einer Anklage.

Beweise werden deponiert – oder gestohlen

So war es in der Vergangenheit manchmal Praxis, Beweise, die nicht auf legalem Weg zu besorgen sind, einfach illegal zu organisieren. Dazu zählen bezahlte Zeugenaussagen, gefälschte Papiere, gefälschte Fotos usw.. Hin und wieder versucht es der Prozessgegner auch mit einem Einbruch. Auf diese Weise werden  Beweise beim Angeklagten gesucht, um sie zu verwenden, oder es werden (falsche) Beweise deponiert, welche irgendwann bei einer Durchsuchung auftauchen. Alle diese Machenschaften sind kriminell und dürfen nicht angewandt werden. Leider werden diese grundlegenden Säulen des Rechtsstaates manchmal umgeworfen. Ob dies bei der „Rammstein-Akte“ der Fall ist, werden wir wahrscheinlich nie erfahren.

Allerdings kommt dieses Verbrechen sogar in den allerhöchsten Kreisen vor. Denken Sie an Nixon und Watergate.

Ramstein Einbruch

Wir werden die Hintergründe des Einbruchs bei Rammstein nie erfahren.

Einbrecher als Doppelmörder

Einbrecher werden immer gefährlicher. Man hat zumindest den Eindruck. Der klassische Einbrecher, der still und heimlich des nachts in unbewohnte Wohnungen und Häuser einsteigt dürfte langsam aber sicher aussterben. Die neue Generation hat wenig bis keine Hemmungen in Räumlichkeiten einzusteigen, in denen sich Menschen aufhalten. Sie sind skrulpelos bis zum äussersten. Entweder sie fesseln die Bewohner, oder sie machen von Messern und Schusswaffen Gebrauch. Angenehm für die Bewohner ist das in keinster Weise. War es früher so, dass man Eigentum und Sicherheit bei einem Einbruch verloren hat, so hat sich das verlagert. Heute hat man Angst Gesundheit oder das Leben zu verlieren.

So geschehen innerhalb einer Woche in Österreich. Zwei Menschen wurden von einem Einbrecher mit ungeheurem Gewaltpotential ermordet. Keine guten Aussichten für die Zukunft.

Wohin führt dieser Weg?

Wohin führt dieser Weg?

Tötlicher Einbruch – Tat wie im Horrorfilm

Diese Überschrift ist nicht von mir, sie ist von der Kronenzeitung.
Ein Einbruch in Wien wurde zum absoluten Horror für die Bewohnerin, einer Mutter. Sie hörte Geräusche in ihrem Haus, sah nach und plötzlich stand ein Einbrecher vor ihr. Der fackelte nicht lange und rammte ihr ein Messer in den Körper. Wahrschein hat er sie auch noch geschlagen. Genaueres weiss derzeit niemand, ausser, dass die Frau tot ist. Ihre Kinder sind mit einenmal Halbwaisen. Wie gesagt, wir wissen noch nicht, ob es missglückter Einbruch oder eine geplante Home Invasion war, aber das was wir wissen, das genügt. Eine junge Frau musste durch die Hand eines Einbrechers sterben.

Lieber Leser, Einbruch ist kein Kinderspiel! Es ist und bleibt ein schweres Verbrechen, welches manchmal sogar bis zum Mord und Totschlag führt. Lesen Sie „Geheimwissen der Einbrecher“ und schützen Sie sich!

Der absolute Alptraum - Ein Einbrecher mit Messer im Haus

Der absolute Alptraum – Ein Einbrecher mit Messer im Haus

Der Dämmerungseinbrecher

Ja, es gibt ihn noch. Wen? Den Dämmerungseinbrecher! Er ist zurück! Auch, wenn die Einbrüche in den letzten Jahren pandemiebedingt zurück gegangen sind. Das liegt jedoch wohl kaum an der Krankheit, noch sind sämtliche Einbrecher plötzlich reich geworden. Der Grund ist einfach: Die Bewohner waren mehr zu Hause. Da lässt es sich schwer einbrechen. Nahezu jeder Einbrecher meidet eine Konfrontation mit Bewohnern.

Gefahr vergessen
Darum haben viele Leute, somit potentielle Opfer, völlig auf die Gefahr eines Einbruchs vergessen.
Nun gehen die Menschen wieder arbeiten, dürfen wieder hinaus und sind in der gefährlichsten Zeit, „in der Dämmerung“ nicht zu Hause. So liegt in dieser Jahreszeit die Hauptzeit für Einbrüche zwischen 17 und 20 Uhr. Auf der Strasse ist noch viel los, und trotzdem bietet die Dunkelheit guten Schutz für böse Jungs.

Dagegen kann man einiges machen. Das einfachste und am leichtesten durchzuführen ist Licht! Und genau das ist bei diesen Strompreisen schwer geworden.

Tipp: LED Lampen verbrauchen sehr wenig Strom und beleuchten ebenso.

Der gefürchtete Dämmerungseinbrecher ist zurück

Der gefürchtete Dämmerungseinbrecher ist zurück

144 Bewertungen für Geheimwissen Schlüsseldienst

Langsam aber sich bewegen sich auch die Bewertungen für Geheimwissen Schlüsseldienst in Rekordhöhe. 144 Menschen haben sich die Mühe gemacht und sich Zeit genommen meinen Bestseller auf Amazon zu bewerten. Das ist eine ganze Menge! Nicht viele Bücher erreichen eine derart hohe Anzahl an Rezensionen. Man kann aus dieser Anzahl leicht schliessen, wie zufrieden die Leser mit dem Buch waren und wie vielen es geholfen hat. Sei es um Einbruch zu verhindern, sich selbst zu helfen, wenn man ausgesperrt ist, oder sogar als Weiterbildung im Job. Manche Leser wechselten sogar den Job wegen des Buches und wurden Schlüsseldienst-Mitarbeiter!

Den Autor freut der Erfolg dieses Buches riesig!

144 Kundenbewertungen für Geheimwissen Schlüsseldienst

144 Kundenbewertungen für Geheimwissen Schlüsseldienst

Menschen in Not – Einbrüche steigen wieder

Die Pandemie ist vorbei, zumindest vorerst. Natürlich gibt es Pandemiegewinner, und was für welche! Der Grossteil der Leute hat allerdings verloren, die Arbeit, das Vertrauen und das Geld. Der Staat lässt den Bürger allein mit seinen Sorgen, denn Hilfe gibt es wenig bis gar keine, wie sollte der Staat auch helfen. Gegen Armut ist kein Kraut gewachsen.
Der erste Gedanke gegen Armut ist „Arbeiten gehen und Geld verdienen“ – Genau das stellt sich allerdings als schwierig heraus. Zumeist werden Jobs geboten, deren Qualifikationen niemand erfüllen kann, oder die Bezahlung ist dermassen mies, dass man es gleich lassen kann.

Zeitungskommentar bringt es auf den Punkt
Jetzt kommen wir zum Moment, an dem der Affe ins Wasser springt. Geld ist ein absolutes Muss. Ohne Geld geht gar nichts. Und, wenn man es nicht verdienen kann, dann muss man es stehlen. So denken leider manche Menschen. Auch in einem Kommentar in der Zeitung wird diese Tatsache so gesehen.

Häufig ist der Einbruch einer der ersten Straftaten im Portfolio der Kriminellen und angehenden Kriminellen. So wundert es einen Kriminalexperten wenig, dass in Zeiten wie diesen die Einbruchszahlen schräg nach oben zeigen.
In der Not, und wir sprechen hier von echter Not der Täter, wird die Schwelle zum Verbrechen leider oftmals überschritten. Mit einem „kleinen“ Einbruch fängt vieles an – Insbesondere das Leid der Opfer. Denn das Einbruchsopfer kann ja nichts dafür, dass der Täter in der Klemme sitzt.

Somit: Schützen Sie sich gegen Einbruch!

Der Leser bringt die Wahrheit an Licht: Dem Täter bleibt oftmals nichts anderes übrig als Einbrechen. Niemand fragt nach dem Opfer

Der Leser bringt die Wahrheit an Licht: Dem Täter bleibt oftmals nichts anderes übrig als Einbrechen. Niemand fragt nach dem Opfer

Kampf dem Raddiebstahl – Bike anketten

Man sollte im eigenen Haus sicher sein. Dem ist jedoch nicht so. Die meisten Verbrechen werden im eigenen Haus oder Wohnung begangen. Es muss sich nicht immer um Mord und Totschlag handeln, es genügen auch kleiner Delikte, die einem zu schaffen machen. Als Beispiel sei der Fahrraddiebstahl genannt. Die allermeisten Fahrräder werden aus den eigenen Garagen, Fahrradräumen, Kellerabteilungen oder Gartenhütten und sogar aus der Wohnung gestohlen.

Zufallsdiebstahl Rad
Heute gebe ich Ihnen ein guten Tipp, wie Sie sich ein wenig gegen diese fiese Tat schützen können. Absoluter Schutz ist niemals möglich, sollte aber das Ziel sein. Viele Einbrecher reisen zu Fuss zu den begehrten Objekten an. Dort finden die Täter neben wertvollen Dingen auch nicht so ganz wertvolle Gegenstände, welche sich aber ganz gut (auch um wenig Geld) verkaufen lassen. Oftmals steht in den aufgebrochenen Räumen ein Rad herum, manchmal ein altes klappriges, aber auch hin und wieder ein teures Superbike. Dies lässt sich kein Einbrecher entgehen, aus zwei Gründen:

1. Das Bike kann man gut und anonym verkaufen
2. Der Täter kann mit diesem frisch gestohlenen Fahrzeug rascher flüchten

Mein Rat ist einfach und äusserst wirkungsvoll. Sperren Sie Ihr geliebtes Bike auch zu Hause ab. Oder Ketten sie es an die Wand, oder einen Haken. Das dauert höchstens 5 Sekunden und kein Einbrecher wird es mitnehmen. Beim Wegfahren müssen Sie lediglich das Schloss wieder öffnen, wieder 5 Sekunden Arbeit, und los geht`s! Sie sehen. mit 10 Sekunden Aufwand und geringen finanziellen Kosten sind Sie auf der sicheren Seite.
Ein weiterer Vorteil: Die Kette oder das Schloss müssen Sie nicht mitschleppen, die bleibt zu Hause.

Türe oder Email – Fremden nicht öffnen

Phishing Mail mit dem Absender Kriminalpolizei

Zugegeben, beim ersten Blick reisst es einem schon. Ein Email von der Kriminalpolizei! Der Betreff in Grossbuchstaben verfasst. Nun heisst es Ruhe bewahren und nachdenken, ob dies überhaupt möglich sein kann. Nach kurzer Nachdenkpause kommt man zum Schluss: Das kann nicht sein. Die Polizei sendet keine Emails, und die Kriminalpolizei schon gar nicht. Zumindest nicht ohne vorherigen Kontakt in irgendeiner Causa. Jedoch als erstmalige Kontaktaufnahme ist dieser Weg völlig ausgeschlossen.

Wahrscheinlich Phishing
Dann steht noch „Hallo“ und eine Aufforderung eine Einladung mit irgendeiner Referenznummer zu zu öffnen. Somit steht es felsenfest. Diese Nachricht ist ein Fake, eine Falle, eine Phishing Mail. Kein Polizist schreibt Hallo. Im Anhang ist noch ein .pdf Datei, die man besser nicht öffnen sollte. Es besteht die Möglichkeit, dass sich darin ein Virus verbirgt und den mag niemand auf seinem Rechner haben. Mit ziemlicher Sicherheit hat es der Absender auf Geld abgesehen, welches er stehlen, rauben, oder anders erbeuten will. Schlicht und einfach: Ein Krimineller!

Was lernen wir daraus? Auch Einbrecher, Räuber und Diebe gehen mitunter neue Wege um ans Geld ihrer Opfer zu gelangen.

So wie Sie niemals einen fremden Menschen Ihre Haustüre öffnen, so sollten Sie niemals ein fremdes Mail öffnen!

Mail von der Kripo

Ein unerwartetes Mail von der Kriminalpolizei kann man getrost löschen, am besten sofort

Home Invasion endete tödlich

Die Pandemie ist zu Ende, leider kommt nicht nur das Alltagsleben zurück, sondern auch die Verbrecher. So geschehen mitten im noblen 7. Wiener Bezirk. Dort wo die gehobene Mittelschicht und die Bobos wohnen. Die Ganoven nehmen an, dass in diesem Stadtteil sich eine Straftat besonders lohnt. Meistens tut es das auch. Einbruch ist schon eine schwere Straftat, aber eine „Home Invasion“, also einen Raubüberfall in den eigenen vier Wänden ertragen zu müssen, das ist nahezu nicht mehr steigerbar.
Leider geschehen vor wenigen Tagen bei einer älteren Dame. Die Täter haben sich wahrscheinlich mit List und Tücke Zutritt zur Wohnung der Frau verschafft und anschliessend schwer misshandelt und geprügelt. Täter beschreiten diesen Weg der Gewalt öfters, um das Opfer zum Verrat der Geldverstecke zu zwingen.
Diesmal waren die Täter allerdings hemmungslos, denn das Opfer überlebte den Überfall und die Übergriffe nicht. Die Frau verstarb.

Home Invasion

Schrecklich ging dieser Raubüberfall für Opfer und Angehörige aus