Der Todeschlosser von Wien

Pünktlich zum Jahresbeginn gibt es wieder Lesestoff für Liebhaber der harten Realliteraur. Aus den entsetzlichsten Fällen während meiner Laufbahn als Schlüsseldienst im Notdienst im morbiden Wien entstanden, gewähre ich tiefe Einblicke in den manchmal grausigen Alltag eines Schlossers.

In Der Todeschlosser von Wien wird nichts verschönert oder ausgelassen, etwa 35 grausige Fälle von Leichenfunden werden detailiert und plakativ beschrieben und zeigen dem Leser, welche schrecklichen Ereignisse nicht in die Medien gelangen und in den Archiven der Behörden verschwinden.

Als Schlosser und Schlüsseldienst war ich oft genug Zeuge dieser zu tiefst tragischen Leichenfunden in der Millionenstadt Wien.

Der Todesschlosser von Wien
Leichen hinter verschlossenen Türen
um etwa 10 Euro als Print (Ebook folgt)

Der Todesschlosser von Wien – Hier bestellbar

Unvorstellbare Realität zwischen zwei Buchdeckel Brillant erzählt mit einem Schuss schwarzem Humor!

Unvorstellbare Realität zwischen zwei Buchdeckel
Brillant erzählt mit einem Schuss schwarzem Humor!

Die Bohrmaschine

Dieses Erlebnis ist aus dem Leben eines Schlüsseldienst-Mannes, aus meinem. Der Beruf wird als leicht und einfach dargestellt, ist es aber wohl kaum. Kein normaler Handwerker ist mit Szenen, wie in dieser Geschichte erzählt wird konfrontiert. Das Schlimme sind die Stunden und Tage nach solchen Aufträgen. Selbst nach Jahren tauchen die Bilder immer wieder ins Bewusstsein. Manchmal im Traum, manchmal plötzlich am hellichten Tag.

Wer tiefer eintauchen will in die Subwelt der Schlüsseldienste—-> DER REALSCHOCKER

Mehr als genug dieser Fälle hat jeder Schlosser in seinem Berufsleben zu ertragen

Mehr als genug dieser Fälle hat jeder Schlosser in seinem Berufsleben zu ertragen

Welttag der Suizidprävention

Ich habe jahrelang als Schlossermeister im Notdienst gearbeitet und leider viele, viel zu viele Selbstmörder aufgefunden.
Aus diesen schrecklichen Erlebnissen habe ich ein erschütterndes Buch gemacht, um der Welt zu zeigen, was sich hinter verschlossenen Türen abspielen kann, auch wenn es augenscheinlich harmonisch und friedlich ist.

Handwerker sind besonders betroffen

Ich glaube fast niemand ist derart schwer betroffen, wie der normale Handwerker. Der Schlüsseldienst ist meist der Erste! Wir haben keinerlei Schulung oder Unterstützung von nirgendwo und müssen mit den extrem drastischen Erlebnissen einfach weiterleben. (z.B. Lockführer gehen wochenlang in den Krankenstand). Ein Schlüsseldienst kassiert ( Ja auch das müssen wir noch! Und es ist nicht einfach von einer Mutter Geld zu fordern, deren Sohn im Wohnzimmer hängt) und fährt zum nächsten Fall. In seinem Kopf fährt die entstellte Leiche mit…

Prävention ist alles
Der Grund warum ich dieses Buch in dieser plakativen Darstellung geschrieben habe, ist weil ich glaube auf diese Art und Weise Menschen vom Suizid abzuhalten. Denn wenn man liest (und im geistigen Auge sieht) wie ein Körper entstellt ist, nach einem Selbstmord, dann wird der eine oder andere doch überlegen, dies seinen Körper anzutun.

Tabubruch
Ich breche als erster dieses Tabuthema auf, um auf diese unhaltbare Situation aufmerksam zu machen.
Jeder, aber auch wirklich jeder war oder ist Betroffener eines Selbstmordes, jedoch spricht kein Mensch darüber, aus Angst der ewigen Stigmatas in der „Doppelmoral-Gesellschaft“

Endlich bin ich erlöst – bei Amazon

Lesen Sie dieses Buch!  Es ist einfach erschütternd was sich Menschen in ihrer Verzweiflung selbst antun

Lesen Sie dieses Buch!
Es ist einfach erschütternd was sich Menschen in ihrer Verzweiflung selbst antun

WOCHENBLICK: Dieses Buch ist erschütternd

Die Österreichische Wochenzeitschrift „Der Wochenblick“ hat sich dem Qualitätsjournalismus verschrieben. In diese Zeitung schaffen es ausschliesslich Beiträge, welche wirklich berichtenswert sind und von grossem Nutzen für die Leser sind. Jeder Artikel ist penibel recherchiert und von hohem journalisten Wert.
Umso mehr freut es mich, dass der „WOCHENBLICK“ meinem wertvolles Buch „Endlich bin ich erlöst“ nun auch einen wunderbaren Online Artikel gewidmet hat (Print erschien bereits vor kurzem).

Der Wochenblick hat das essentielle dieses Buches erkannt:
Zitat: Der nüchterne Erzählstil eines Wiener Originals gibt dem ganzen Buch eine möglicherweise ungewollt makaber-komische Komponente!

Dieses Buch sollte wirklich jeder Mensch lesen, es ist ein wahres Zeugnis unserer verrohten Zeit mit tragischen Ende.

Danke an den WOCHENBLICK für diesen wahrhaft fantastischen Artikel! Vielen Dank!

Hier geht es zum Artikel im WOCHENBLICK

Wie wahr, wie wahr Dieses Buch ist erschütternd.... Der Sreenshot des Artikels

Wie wahr, wie wahr
Dieses Buch ist erschütternd….
Der Screenshot des Artikels

Schlüsseldienst gespart – nun gepfählt

In Mödling, das ist eine Kleinstadt unweit von Wien, hat sich ein furchtbarer und leicht vermeidbarer Unfall ereignet. Dies hängt nicht mit Mödling zusammen, das Unglück hätte überall passieren können, denn es geschah aus falscher Sparsamkeit. Eine Dame hatte sich aus ihrem Haus bzw. aus ihrem Garten ausgesperrt und überschätzte ihre körperliche Fitness bei weitem. Anstatt den Schlüsseldienst zu rufen, der im Handumdrehen das einfache Gartenschloss für einen wahrscheinlich kleinen Geldbetrag geöffnet hätte, beschloss die Frau das Malheur selbst zu lösen. Sie wollte über den etwa 2 Meter hohen Gartenzaun klettern, der obendrein mit sehr spitzen Zaunpfählen ausgestattet ist. Es kam was kommen musste, die Frau rutschte aus und spiesste sich auf einem der Zaunlatten auf. Der Pfahl durchbohrte ihren Körper mit Leichtigkeit. Die herbei gerufene Rettung konnte die Frau nicht befreien, dies gelang erst der Feuerwehr. Die Florianis durchtrennten den Pfahl mit einer Bergeschere und die lebensgefährlich verletzte Dame wurde „gepfählt“ ins Krankenhaus gebracht.

Prominentes Opfer

Solche Unfälle sind leider keine Seltenheit. Das prominentste Opfer solcher Tragödien ist der Sohn von Romy Schneider. Ihm wurde ebenfalls ein Zaunpfahl beim Übersteigen zum Verhängnis. Der damals 14Jährige verstarb an seinen schweren Verletzungen.

Jetzt mal im Ernst, lieber Leser: Zahlt sich das aus, wegen ein paar Euro?

Solche Zäune sind lebensgefährlich!  Nicht übersteigen!   Rufen Sie lieber den Schlüsseldienst, immer noch besser als aufgespiesst werden

Solche Zäune sind lebensgefährlich!
Nicht übersteigen!
Rufen Sie lieber den Schlüsseldienst, immer noch besser als aufgespiesst werden

Angst vor der Polizei: Mann springt aus dem Fenster, tot

In der Schweizer Kleinstadt Biel am traumhaft schönen Bielersee im Kanton Bern hat sich gestern ein tragisches Unglück ereignet. Kein Unglück im Sinne von Unfall, sondern in Bezug auf extremste Ausweglosigkeit. Ein Mensch, ein Mann hatte so grosse Angst vor der Polizei, dass er lieber Selbstmord beging, als von den Beamten festgenommen zu werden und in Haft landet. Niemand kann sagen, welches unvorstellbares Trauma der Mann in sich trug und welches Leid er hinter sich hatte, um diesem allerletzten Schritt zu gehen. Eines ist sicher: Die Angst vor der Polizei war grösser als die Angst zu sterben.

Im Protokoll steht: „Der Mann hatte sich losgerissen und ist ohne zu Zögern aus dem Fenster gesprungen.“
Und das im dritten Stock!

Diese furchtbare Meldung erinnert mich an ein Fall aus meiner Schlüsseldienstzeit, der ähnlicher nicht sein kann. Ich sollte die Wohnung eines Verkehrssünders öffnen, damit dieser zu seiner Ersatzhaft gebracht werden kann. Als der Polizist klopfte, guckte uns noch ein Auge durch den Spion an, und dann sprang der Mann durchs geschlossene Fenster in den Tod!

Lesen Sie diese tragische Geschichte eines mit Panik und Angst erfüllten Mannes: Klopf Klopf Hier ist die Polizei

Angst ist die stärkste Motivation. Angst treibt Menschen ohne Nachzudenken bis zum Äissersten, sogar bis zum Selbstmord

Angst ist die stärkste Motivation.
Angst treibt Menschen ohne Nachzudenken bis zum Äussersten, sogar bis zum Selbstmord

Die Presse – Zeitung der Oberschicht berichtet über „Endlich bin ich erlöst“

Die alterwürdige österreichische Tageszeitung „Die Presse“ ist bekannt für ihre gehobene Leserschicht. Intellektuelle und Aristokraten lieben dieses liberale Blatt mit bürgerlichen Werten, dessen Ursprünge bis ins Jahr 1848 zurückreichen.

So ist es natürlich eine besondere und grosse Ehre in „Der Presse“ erwähnt zu werden, und wenn man, so wie ich, der Schlossermeister, eine ganze Seite gewidmet bekommt, dann zeugt dies von höchstem Niveau des vorgestellen Buches.

Zm welches Buch es sich handelt, möchten Sie, lieber Leser wissen?
Die Presse berichtet ganzseitig in Print über den Tabubrecher „Endlich bin ich erlöst“!

Das Werk beleuchtet das dunkle Kapitel der Menschheit Suizid und Selbstmord.

Zitat: „Gäbe es eine Kür für das merkwürdigste Buch des Jahres, wie sie für die merkwürdigsten Buchtitel existiert, wäre „Endlich bin ich erlöst“ ein aussichtsreicher Anwärter.“

Vielen Dank an das tolle Team von der Presse und insbesondere an Mag. Anne-Catherine Simon!

Ein unglaublich guter Artikel über mein einzigartiges Buch "Endlich bin ich erlöst"

Ein unglaublich guter Artikel über mein einzigartiges Buch „Endlich bin ich erlöst“

Gefährliche Produkte – Würzburger Hacken-Attentäter

Leider bekommen meine Verkaufsagenten und Vertreter oft negative Antworten auf Anfragen zum Produkt „Geheimwissen Schlüsseldienst“. Insbesondere Firmen, welche mit Werkzeugen aller Art handeln, meinen die Einkäufer und Betreiber dieser Shops, dass dieses Buch nicht ins Sortiment passt, weil es zeigt, wie man Schlösser öffnet. Dieses Wissen könnte von bösen Buben missbraucht werden. Solche und andere abenteuerliche Begründungen mussten sich die Herren vom Aussenteam anhören. Früher mussten wir lachen über diese Argumentation, heute schüttelt mein Team nur den Kopf und denkt sich ihren Teil über die etwas „einfältigen“ Gründe, ein Top Produkt wie Geheimwissen Schlüsseldienst abzulehnen.

Uns egal, Amazon führt es, und das ist das ist Wichtigste!

Hacken und Äxte – aber kein Buch
Dieselben Firmen führen jedoch Produkte in ihrem Sortiment, die objektiv betrachtet etwas gefährlicher sind, als ein Buch. Gemeint sind damit Hacken oder Äxte, die von Verbrechern mitunter für verherende Straftaten verwendet werden. Also, jetzt mal ehrlich lieber Leser, mit einem Buch ist noch niemand zu Schaden gekommen, mit einer Axt passiert immer wieder was. Abgesehen von der jüngsten Tat in Bayern, bei dem 25 Menschen zum Teil schwerst verletzt wurden.

Also mir persönlich ist es lieber, ein Mensch steigt mit einem Buch in den Zug, als mit einer scharfen Axt.

Diese schwere Axt kann man in jedem Baumarkt kaufen, das ist gefährlich!

Diese schwere Axt kann man in jedem Baumarkt kaufen, das ist gefährlich!
Damit kann ein wahnsinniger Verbrecher einen halben Zug ausrotten, das geht mit einem Buch garantiert nicht.

Chef! Bin ich schwanger?

Nerven aus Stahl!

Heute als ich ins Büro kam, war meine Mitarbeiterin Rosi extrem nervös und überfiel mich bereits beim Eingang. Dies ist normaler Weise nicht ihre Art, das Mädel ist meist ruhig und besonnen. Diesen Tag jedoch war sie wie ausgewechselt, und ihre ruhige sanfte Art war wie weggefegt.
„Chef, Chef, biiiiiittttte, Sie müssen mir helfen, Chef bitte, bitte!“
Das sass! Wie sollte ich Rosi helfen? Was kann ich tun für sie? „Rosi“, sagte ich, „Rosi, was ist los, so kenn ich Sie ja gar nicht, wie kann ich helfen?“ Aus Rosis Augen flossen dicke Tränen. Uje, das ist ernst! Soziale Angelegenheit sind nicht wirklich meine Stärke, aber mir blieb kein Ausweg. Hier musste ich durch!
„Rosi, sage mir sofort was passiert ist, ich werde dich unterstützen! Aber du musst es mir sagen!“
„Chef“, flennte Rosi, „da drinnen im Waschraum steht Röhrchen vom Schwangerschaftstest. Ich habe den Test gemacht und trau mich nicht zu gucken. Niemand traut sich schauen. Heute und jetzt schwanger zu sein, das wäre der absolute Horror in meinem Leben, das Timing kann nicht schlechter sein. Alles nur kein Baby! “
Plötzlich wurde Rosi leiser, die Tränen ebbten ab und mit tiefer nahezu emotionsloser Stimme bat mich die Verzweifelte:
„Chef, bitte schauen Sie! Sie müssen es tun! Nur Sie haben Nerven aus Stahl!“
Ich schluckte und wusste nicht ein und nicht aus, Dies gehört mit Sicherheit nicht zu den Aufgaben eines Arbeitgebers, privater geht es nicht mehr. Aber was sollte ich tun? Abschlagen konnte ich diese Bitte nicht, also blieb mir nichts anderes übrig und das Plastikrohr zu inspizieren. Zuerst überflog ich die simple Gebrausanleitung. Einfacher geht es nicht mehr.

Ein Querstrich heisst: Nicht schwanger
Zwei Querstriche heisst: Schwanger

Also rein ins Vergnügen und das Röhrchen suchen. Hier stand es, schön aufgestellt am Fensterbrett. Ein letztes Mal durchatmen, Augen draufhalten und das Sichtfenster fokussieren: Was sehe ich?

EIN STRICH – also nicht schwanger

Ich verliess den Waschraum und wollte es Rosi mitteilen, aber Rosi war verschwunden. Ihre Kolleginnen zu fragen wäre sinnlos, die Damen taten so als wüssten sie von nichts und waren mit dem Kopf mehr im Bildschirm als davor. Ich konnte Rosi nach einigen Minuten im allerhintersten Eck finden. Sie war kalkweiss und zitterte wie Espenlaub. Mit allerletzter Kraft winselte die Arme: „Bin ich schwanger?“
„Nein Rosi“, gab ich Entwarnung, „du bist nicht schwanger!“
Rosi fing vor Erleichterung zu weinen an wie ein Schlosshund und sagte öfter als ich zählen konnte:
„Chef Sie sind der Beste!“
Das hört man natürlich gerne, auch wenn ich mit der NICHTSchwangerschaft reichlich wenig zu tun hatte.
Wir holten anschliessend noch ein starke Lupe und begutachten länger als eine Stunde das Teströhrchen. Plötzlich, still und leise gesellten sich auch die unwissenden Kolleginnen dazu und eine Flasche Sekt war schnell geöffntet, auch dies ist keineswegs Alltag.

Schwerster Arbeitstag aller Zeiten
Als Schlosser musste ich verrostete Kanalgitter schweissen, Wendeltreppen zusammennieten, Fenstergitter im 7 Stock anschrauben, oder einen Zwei Tonnen Tresor öffnen, also keineswegs leichte Tätigkeiten, aber so eine schwere Arbeit hatte ich noch nie.

Auch solche Tage gehören zum Leben eines Unternehmers!

Schwanger oder nicht schwanger - Das ist heir die Frage? NICHT SCHWANGER!  Was ein Chef alles machen muss...

Schwanger oder nicht schwanger – Das ist hier die Frage?
NICHT SCHWANGER!
Was ein Chef alles machen muss…

Geschäftsmodell Einbruchschutz: Heisse Luft

Die Medien sind voll mit Meldungen über Einbruch und Einbrecher. Die Polizei ruft auf zum Kampf gegen dieses gemeine Eigentumsdelikt. Der Bürger wird aufgefordert in den Einbruchschutz zu investieren, und zwar massiv. Man hat den Eindruck, dass alle und jeder wie wild Sicherheitstüren und massive Schlösser kauft. Mit einem Wort: Das Geschäft boomt!

Niemand kauft Schlösser

Ganz so ist das jedoch auch nicht, denn eine weit verbreitete Meinung lautet:
Bei mir kann nichts gestohlen werden, da lohnt sich die Investition nicht.
Dies stimmt zum Teil. Die Beobachtung des Schlossermeisters (also meine) ist, dass die Masse der Bevölkerung einfach kein Geld zur Verfügung haben für teure Schlösser. Andere Dinge sind wichtiger, Dinge wie Brot oder eine Hose, die Betonung liegt auf EINE Hose, nicht eine zweite….
Mit einem Wort, die Leute werden immer ärmer!


Im Prinzip ist das ganz logisch und einfach: Hätten die Menschen Geld, dann täten nicht so viele einbrechen gehen.

EPRA ging in den Konkurs
Mein langjähriger Berufskollege Ernst Praunias, Gründer und Inhaber der Firma EPRA in Wien setzte jahrelang auf Wachstum und und Vergrösserung seines Einbruchschutz-Unternehmens. EPRA erkannte nicht die Zeichen der Zeit und eröffnete vor einem Jahr eine neue Halle, die alle Stückerl spielt in Wien. Ein super Team, ein fleissiger Chef, ein tolles Konzept, hochwertige Produkte, ein unglaubliches Service, das alles zeichnete die Firma EPRA aus, allerdings fehlte eine einzige, und die wichtigste Komponente. Es fehlten die Kunden! Die Leute sind einfach zu arm!

Ernst Praunias machte sich 1986 mit einem 24 Stunden Schlüsseldienst selbständig und arbeitete 30 (!) Jahre ununterbrochen (geschlafen hat er schon, allerdings nur ein bissi, so wie alle Schlüsseldienstler). Jetzt ist Ernst pleite!

Anmerkung: Ich möchte gar nicht wissen, wieviele Millionen Herr Ernst Praunias an Steuern, Sozialversicherung und Kammerbeiträgen gezahlt hat. Nun hilft ihm niemand und er steht völlig allein da

Das ist der Lohn für 30 Jahre schuften im Dienste der Sicherheit Ein Konkurs

Das ist der Lohn für 30 Jahre schuften im Dienste der Sicherheit
Ein Konkurs