Schlosserzeitung: 13000 Leser im Jänner

Nach einem Hackerangriff im Juli und August mit Totalabsturz des Servers hat sich die Schlosserzeitung wieder zum beliebten Magazin für Sicherheit und Schlüsseldienst etabliert.

Mit mehr als 13000 Leser/Besucher im Monat Jänner gehört es zur Elite der Blogs mit diesem Inhalt.

Es gilt das Motto der Schlosserezitung: Mit Sicherheit nicht langweilig!

Der Herausgeber und das Team freuen sich über die vielen Leser und spricht seinen grossen Dank aus!
DANKE für die Treue!

Wenn Ihnen die Schlosserzeitung gefällt, dann freuen wir uns über jede Empfehlung und Verlinkung!

13421 Leser waren im Jänner der Meinung: Mit Sicherheit nicht langweilig!

13421 Leser waren im Jänner der Meinung: Mit Sicherheit nicht langweilig!

Handy öffnet BMW (und Tresore)

Der ADAC entdeckte vor wenigen Tagen eine eklatante Sicherheitslücke. Mit einem stinknormalen Mobiltelefon gelang es dem Autofahrerklub die Türen von Autos der Marke BMW zu öffnen. Innerhalb einer Minute kann jeder halbwegs talentierte Hacker die Autos knacken. Das ist aber was ganz neues!

Michael Bübl entdeckte Schlossnacken per Handy bereits 2008
Vor sechs Jahren gelang mir bereits das Unglaubliche: Mit meinem Handy öffnete ich einige elektronische Tresore im Nu. Klack – Klack und offen waren die Panzerschränke. Wie gesagt, das war im April 2008! Ich habe daraufhin einige Unternehmen auf die Schwachstelle hingewiesen, die aber allesamt keinerlei Interesse an meinem „Trick“ hatten. Ein Trick, der einfacher nicht sein kann.

Fast kein Interesse der Medien
Sowohl die gefährdeten Tresorhersteller als auch die Medien hatten mit wenigen Ausnahmen absolutes Desinteresse an dieser bedeutenden Öffnungsmethode. Offensichtlich ist man noch immer der Meinung, dass die Leute nichts von den Schwächen eines Produkts erfahren sollen und schweigt. Wenn das Auto weg ist, oder der Tresor leer, dann hat man eben Pech gehabt. So einfach ist das! Auch der ADAC wartete eine gewisse Zeit mit der Veröffentlichung des Lecks, wie lange das weiss wohl niemand. Wieviel Autos während der Schweigezeit mit dem Handy geknackt wurden, auch das wird wohl nie wer erfahren.

Kunden von Wunderschlosser sind zufrieden
Sei es wie es sei, meine Kunden sind mir sehr dankbar. Wie auf viele andere Schwachstellen habe ich eben auch auf diese „Schlossknacken per Handy“ aufmerksam gemacht. UND DAS SCHON VOR 7 (!) JAHREN.

Mit einem Handy kann man nicht nur telefonieren *gggg*

Mit einem Handy kann man nicht nur telefonieren *gggg*

Achten Sie auf das Datum: 7 Jahre Vorsprung im Sicherheitsbereich und elektronischer Sicherheit

Achten Sie auf das Datum: 7 Jahre Vorsprung im Sicherheitsbereich und elektronischer Sicherheit

Dschungelcamp – Unterhaltung gegen die Menschenrechte?

Alle Jahre wieder findet das Zusammenkommen der erniedrigten Menschen fern der Heimat irgendwo im Dschungel statt. Es gilt als Unterhaltung Menschen zuzusehen wie sie gedemütigt und gefoltert werden. Kameras liefern jede diskriminierende Einzelheit ins Wohnzimmer der voyeuristischen Masse. Um die Zuseher geht es in diesem kurzem Bericht nicht, es geht um die Darsteller. Welche Menschen lassen sich quälen? Was sind das für Leute, die sich foltern lassen?

Ist diese Torture freiwillig?

Sie, lieber Leser werden wahrscheinlich sagen: „Na die machen das ja freiwillig! „Die bekommen ja Geld dafür! Viel Geld! Bis zu 100 000 Euro!“ Nun stellt sich die Frage: Ist diese Folterung wirklich freiwillig? Darf man Menschen zu tiefst erniedrigen, wenn sie selbst damit einverstanden sind? Ist ein finanzieller Anreiz nicht auch ein Zwang, insbesondere, wenn die Person in Not geraten ist? Wie weit sehen die Zuschauer zu? Würden die Leute auch zusehen, bei einer „freiwilligen“ (gegen Geld) Nierenspende?

Historisch vorbelastet und gebildet

Einige Menschen in Österreich und Deutschland sind historisch vorbelastet, so auch der Autor dieser Zeilen. Es gab Zeiten in unseren Breiten, da wurden Menschen ebenfalls gefoltert und erniedrigt. Es gab auch damals, vor 70 Jahren Zuseher, die sich erfreut und ergötzt haben an der Qual der Delinquenten. Hat man damals das Publikum der schaurigen Festspiele gefragt, so war damals die Antwort ähnlich der heutigen. Es war von Freiwilligkeit und Vergünstigung die Rede.

Gegen die Menschenrechte?

Man sollte und müsste widerwärtige und menschenrechtsverachtende „Unterhaltungsendungen“ verbieten, denn niemand kann mit Gewissheit sagen, ob ein Mensch sich „freiwillig“ quälen lässt. Und selbst wenn es so wäre, so muss er vor sich selbst beschützt werden. Ein armer kranker Mensch ist keine Unterhaltung für Fernsehzuschauer. Und stellen Sie sich vor, es wäre gar NICHT freiwillig?

Freier Wille ist noch lange nicht freiwillig

Freier Wille ist noch lange nicht freiwillig Freiwillig ist ein dehnbarer Begriff

Freier Wille ist noch lange nicht freiwillig
Freiwillig ist ein dehnbarer Begriff

Journalist zeigt Sicherheitslücke – und macht sich strafbar

Vor einigen Tagen erschien in einem deutschen Magazin ein Artikel über Keyme, diese Schlüsseldienst APP. Schlosserzeitung berichtete. In diesem Artikel wird über eine fragwürdige Vorgangsweise eines Reporters berichtet. Ein Reporter der Zeitschrift WIRED ging der Sache ganz genau nach und wollte wissen, wie es um die Sicherheit bestimmt ist. Er borgte sich den Wohnungsschlüssel seines Freundes aus und fotografierte diesen mit seinem Smartphone. Anschliessend überspielte er das Pic auf den Server des Anbieters Keyme. Nun machte der Reporter sich auf den Weg zu einer Keybox und lies sich einen Schlüssel mittels der eigens dazu programmierten App fräsen. Das ist ja auch Sinn und Zweck der App.

Keine Sicherheitslücke sondern ein Verbrechen
Was nun folgt ist keine Sicherheitslücke, sondern schlicht und einfach kriminell. Der Reporter nutzte den neu gefrästen Schlüssel um in die Wohnung des Freundes einzubrechen. Es handelt sich somit nicht um mangelnde Sicherheit sondern schlicht und einfach um ein hundsordinäres Verbrechen. Der Reporter ist, auch wenn er es nicht hören will, ein ganz normaler Verbrecher. In diesem Fall ein Einbrecher, nicht mehr und nicht weniger.

Es ist falsch, wenn man hohe kriminelle Energie der Täter als Sicherheitslücke propagandiert.

Als Beispiel kann man hier nennen: Wenn Sie auf der Strasse überfallen werden, dann haben Sie ja auch keine „Sicherheitslücke“, sondern sind an einen Verbrecher gelangt.

In vielen Städten sthen bereits Meyme Kioske  Missbrauch ist strafbar

In vielen Städten stehen bereits Keyme Kioske
Missbrauch ist strafbar

Äpfel NICHT ernten bringt Kohle

Betrifft: Apfelbauern erhalten 120 000 Euro für NIX!

Das System der landwirtschaftlichen Förderungen seitens der EU ist gänzlich pervertiert. Dies kann man mit ruhigem Gewissen behaupten. Zumindest alle jene dürfen dies sagen, die noch einen Rest an Verstand ihr Eigen nennen. Jahrelang trieb die EU die Menge der „Apfelbäume“ und damit die zu erwartende Ernte mit Förderungen und Absatzversprechen (Die Russen essen viel Obst….) in die Höhe. Die geldorientierten Bauern pflanzten einen Apfelbaum nach dem anderen bis zum bitteren Erwachen. Mit oder ohne russische Obstfanatiker, niemand auf der Welt kann soviele Äpfel essen, wie in der EU geerntet werden. Das geht nicht! Und für die Fruchtsaftproduktion benötigt man nicht soviel Obst, abgesehen von den Minipreisen, welche von den Saftfirmen bezahlt werden (Warum sollten sie auch mehr bezahlen, die Bauern biedern sich ja gerade zu an).

Nichts arbeiten bringt Kohle
Also schickte man die mächtigen Bauernvertreter nach Brüssel um das zu klären. Und schwups, es wurde geklärt. Die Äpfelbauern haben einen grossen Sieg errungen. Etwas wovon jeder arbeitende Mensch, sei es Handwerker oder Verkäufer nur träumen kann. Die Bauern bekommen Geld für die „Nichternte“. Das heisst, sie erhalten Geld, fürs absolute Nichtstun. Und das soll gerecht sein?

Stellen Sie sich vor dieses System macht Schule und breitet sich aus und Sie beabsichtigen mit einem Taxi zu fahren (Jetzt nur mal als Beispiel).:
Fahrgast: Hallo Taxi, bitte zur Oper!
Taxifahrer: Gehen Sie zu Fuss! Ich bekomme jetzt 21 Euro!

Oder beim oftmals kritisierten Schlüsseldienst:
Kunde: Bitte öffnen Sie mir die Türe in der Kirchengasse 7
Schlüsseldienst: Nein, das macht 79 Euro!

Das wäre undenkbar, oder?
Stellt sich die Frage warum das in der Landwirtschaft möglich ist!

Es ist eine grosse Ungerechtigkeit anderer Menschen Einkommen zu besteuern und „Apfel Verfaulern“ zu schenken

Obst nicht zu ernten und verfaulen zu lassen wird entlohnt Eine Berufsgruppe für NICHT Arbeiten zu bezahlen ist ungerecht und unsozial

Obst nicht zu ernten und verfaulen zu lassen wird entlohnt
Eine Berufsgruppe für NICHT Arbeiten zu bezahlen ist ungerecht und unsozial

Einbrüche mit gestohlenen Schlüssel nehmen zu

Diebe und Einbrecher haben eine neue und einfache Vorgangsweise entdeckt, um in Supermärkte eindringen zu können. Weder sind für dieses Verbrechen besondere Fähigkeiten notwendig, noch wird Gewalt angewandt. Und dies sind genau die Knackpunkte, welche diese Taten extrem gefährlich machen.

Schlüssel wird im Geschäft entwendet

Diese Einbrüche werden auf zwei Wege vorbereitet. Beim ersten Weg genügt ein kurzer Moment der Unachtsamkeit oder man wird abgelenkt und schon ist es passiert. Dem Täter gelingt es für wenige Minuten in den Besitz des Schlüssels zu kommen, oftmals reicht schon eine Minute aus. Der Täter kann den Schlüssel gänzlich an sich nehmen und eine Kopie des Schlüssels anfertigen. In vielen Geschäften haben mehrere Angestellte einen Schlüssel für die Eingangs- oder Hintertüre. In vielen machen es die Angestellten den Verbrechern leicht. Der Schlüsselbund wird im Pausenraum für jedermann sichtbar abgelegt (Es ist leicht sich in den Pausenraum einzuschleichen). Oder besonders bei Geschäftsschluss wird alles für das schnelle Verlassen des Supermarktes vorberietet und der Schlüssel schon „zeitsparend“ angesteckt. Wird der Schlüssel eines Angestellten gestohlen fällt dies nicht sofort auf, möglicherweise erst einige Tage später. Eindeutig zu spät.

Einbruch in Wohnung des Schlüsselbesitzers
Der zweite Weg ist, dass gezielt beim Ladenbesitzer oder einen seiner Angestellten eingebrochen wird, nur zum Zweck den Schlüssel für das Geschäft, bzw. Supermarkt zu stehlen. Diese Einbrüche geschehen daher oftmals während der Anwesenheit der Personen im Haus. Die Kriminellen gehen sehr behutsam und leise ans Werk, um den Diebstahl so lange wie möglich unbemerkt zu lassen. Sofort nach Entwendung der Geschäftsschlüssel wird der Laden/Supermarkt ausgeräumt. Die Täter verlieren hierbei keine Zeit. Wird der Einbruch bemerkt, dann ist es in den allermeisten Fällen bereits zu spät. Die wertvollen und gut veräusserbaren Dinge sind bereits gestohlen, oftmals hängt der Tresorschlüssel mit am Schlüsselring. Für den Geschäftsbetreiber ein Horror, denn selten ist dieses Szenario versichert.

Einbrecher suchen meist den einfachsten Weg für ihre Tat.  Den Schlüssel zu stehlen ist oftmals ein leichtes Unterfangen

Einbrecher suchen meist den einfachsten Weg für ihre Tat.
Den Schlüssel zu stehlen ist oftmals ein leichtes Unterfangen

Tageszeitung “HEUTE“ berichtet über Hunderettung

Die wunderschöne Weihnachtsgeschichte über die Rettung und (Blitz)Vermittlung des „Einbrecher Hundes“ Neo wurde in der Printversion der tierfreundlichen Zeitung „HEUTE“ abgedruckt. Der Redakteur bezeichnet dies in seiner Überschrift als „Happy End“! Was es ja auch tatsächlich ist!
Neo wurde innerhalb weniger Stunden gerettet – versorgt und seinem Herrli zurückgegeben. Jeder, der schon mal mit einem streunenden Hund ohne Halsband konfrontiert war, der weiss, dass dies nicht ganz einfach ist. Sei es drum! Wir haben es geschafft! Wir sind grosse Tierfreunde!

Einen ganz grossen Dank von NEO und allen beteiligten Personen an die „HEUTE“ und an den zuständigen Redakteur Herrn Sch.
DANKE!

Ein schöner Bericht über ein gelungenes Weihnachtwunder  Neo ist gerettet!

Ein schöner Bericht über ein gelungenes Weihnachtwunder
Neo ist gerettet!

US Reporter Cynthia Anderson-Bollman wrote an Article about Neo and Mr. Michael Bübl

Ryan DerKater’s Uncle/Unca Michael Bübl is a magnet for attracting and helping animals in need! Recently this beautiful dog Neo got out and was missing all day but he found his way to Michael Bubl’s home and Michael took him in and went on a search for the human family of this wonderful dog. He found them and reunited Neo with his family that evening. The story has now made the news in the Alps. They live in Austria so this is in German but I still wanted to share this news. Neo we are happy you got home safely. Please do not get out again like that and stay safe. Ryan Derkater and all his friends and family want you and all animals to be safe and happy and healthy! Thank you Michael Bubl and family of Ryan Derkater for all you do to help the animals of Earth! love, Little Man Bollman & Cynthia PS. Happy Holidays!

Cynthia Anderson-Bollman on Facebook

A good report about "magnet for attracting and helping animals in need" Locksmith Michael Bübl from the US - Reporter Cynthia Bollman from Seattle

A good report about „magnet for attracting and helping animals in need“ Locksmith Michael Bübl from the US – Reporter Cynthia Anderson-Bollman from Seattle

Last Minute Weihnachts Geschenktipp

Ein TIPP: Weihnachtsgeschenk für ihn/sie

Falls Sie, lieber Leser noch kein „richtiges“ Weihnachtsgeschenk für Ihren Liebsten haben, dann ist dies ein wirklich guter Tipp!
Geheimwissen Schlüsseldienst unterm Weihnachtsbaum, und das Fest ist gelungen!
Das Buch ist fast überall ausverkauft, auf Lager (in Österreich) ist es nur noch bei meinem Freund Gunnar aus Tirol in seiner Buchhandlung in Wien abzuholen.

Geheimwissen Schlüsseldienst – hier bei ALPHA Buchhandel auf Lager
5 Bezirk,Wiednerhauptstraße 144
Tel: +43 1 585 77 45 – 0
E-Mail: alpha@erb.at
Geschäftsführer: Gunnar Grässl
Überall anderswo ist es AUSVERKAUFT! Auch in Deutschland!!!

Perfektes Last Minute Geschenk:  Geheimwissen Schlüsseldienst

Perfektes Last Minute Geschenk:
Geheimwissen Schlüsseldienst

Adventkranz des Schlossermeisters

Männern wird des öftern der fehlende Sinn für Romantik nachgesagt. Dies ist nicht wahr. Echte Männer haben sehr wohl eine romantische Seite, jedoch eine andere als die Damenwelt. Schlosser, Schmiede, Tischler, Schreiner und alle anderen Handwerker lieben die stille Zeit und üben sich auch in Andacht.

Der Werkstatt Adventkranz
Mit viel Mühe und viel Handwerkskunst haben wir einen wundervollen Kranz gestaltet. Geschmückt mit Reisig und Kerzen. Nun ist er fertig, wir Männer stehen in der Werkstatt um unser vorweihnachtliches Kunstwerk herum und singen mit viel Ehrfurcht und tiefer Stimme althergebrachte Weihnachtslieder. Dazu gibt es Lebkuchen, Kekse und echten Rum.

So sind Männer eben!

Die Tageszeitung heute.at berichtet über den „Adventskranz für Männer“ – Vielen Dank an das tolle Team der HEUTE! heute.at – So einen Adventkranz gab es noch nie

Echte Männer haben sehr wohl Sinn für Romantik!  Hier der Beweis - Ein traumhaft geschmückter Adventkranz

Echte Männer haben sehr wohl Sinn für Romantik!
Hier der Beweis – Ein traumhaft geschmückter Adventkranz