Die beliebte Onlinezeitung Salzburg24.at verlost in der ersten Adventwoche drei Exemplare des beliebten Longsellers Geheimwissen Schlüsseldienst. Ob als Weihnachtsgeschenk oder als „Aufsperrhilfe“ zu den Weihnachtsfeiertagen. Wer dieses Buch gewinnen mag, der kann dies hier tun:
Archiv der Kategorie: Presseberichte
Münchner Merkur berichtet über Geheimwissen Schlüsseldienst
Die süddeutsche Zeitung Merkur-online bringt auf ihrer Münchner Schlüsseldienst Seite einen ausführlichen Bericht über Geheimwissen Schlüsseldienst. Nebenbei sind viele hilfreiche Tipps punkto Schlüsseldienst, die nicht nur in Bayern Gültigkeit haben.
Zu den Schlüsseldienst Tipps von Merkur Online
Vielen lieben Dank an die überaus nette Herausgeberin Frau Petra Meyer und an die Redaktion!
Unterschichtleser lieben Junknews
Seit Jahren berichtet die Schlosserzeitung seriös über Kriminalität und Verbrechen. Natürlich auch über Gegenmassnahmen und Schutz gegen Gauner. Der Erfolg des Bloggs ist gut und der Herausgeber ist mit den Leserzahlen mehr als zufrieden. Tausende Wissbegiere freuen sich über die gut recherchierten und nutzvollen Artikel und Beiträge. Die Anzahl der Leser ist etwa gleich einer Lokalzeitung und steigt weiterhin. Dennoch haben die ganz grossen Zeitungen mit Millionenauflage und Millionen „Clicks“ ein Geheimnis, welches die Schlosserzeitung nun gelüftet hat.
Unterhaltung der Unterschicht
Die Frage war, warum lesen Millionen Menschen den **** oder den ***** oder die ****? Die Antwort ist banal und erschütternd. Weil Millionen Menschen nicht viel im Kopf haben und der *Hof*, Kaiser und König seit jeher der Gesprächsstoff und die Unterhaltung der Analphabeten war. Daran hat sich nichts geändert. Schlicht und einfach, die Masse der Menschen hat keinerlei Interesse an wichtigen Informationen und Weiterbildung. Das einzige was das Volk, den Pöbel interessiert ist das Wohlsein der Obrigkeit und das Leben der Herrscherschicht. Das eigene Wohlbefinden oder das ihrer Kinder ist der Unterschicht gänzlich egal.
Experiment gestartet
Kate, William und Heidi und wie sie alle heissen mögen, beherrschen das Bewusstsein der Unterschicht. Die schreckliche Tatsache wurde von der Schlosserzeitung in einem Juli Experiment bewiesen. Etwa 4 Wochen beichtete die Schlosserzeitung ausschliesslich über allgegenwärtige VIPs, die im Prinzip nichts machen ausser nichts. Und siehe da, was geschah? Die Besucherzahlen der Schlosserzeitung haben sich im Juli fast verdoppelt! Die mitgelieferten Suchbegriffe bestehen hauptsächlich aus Kate, William, Heidi Klum, Heidi Klum Popo, und so weiter und so fort.
Prekariat besteht zu recht
Aufgrund dieser kleinen Auswertung und Leseranalyse kann der Autor dieser Website zu recht behaupten: Der Herr erschuf Schafe und Hirten, oder die Unterschicht besteht zu recht und es ist vollkommen richtig, dass der Plebs arm, dumm und entrechtet ist und keinerlei Chance auf Eigentum und Vermögen hat. Denn, bitte welchem geistigen Nackerpatzerl (=Wienerisch und bedeutet Hohlkopf) interessiert ernsthaft Kate und William? Und ja! Millionen Menschen! Ja, es gibt sie wirklich, die Leser dieser Junknews!
Seriöser Journalismus hat keine Zukunft
Immerhin sind die Zeitungsverlage, welche über diesen Schmafu berichten, die einzigen, welche in den schwarzen Zahlen sind. Geld verdient man eben mit den Armen und Dummen. Selbst Axel Springer musste sich diese Weisheit eingestehen und verkaufte nahezu alle seine Zeitungen mit dem Hinweis: (Inhaltsvoller) Journalismus hat keine Zukunft! Traurig aber wahr.
Schlosserzeitung wird weiterbestehen
Dennoch kann der Herausgeber der Schlosserzeitung beruhigen. Es wird dieses wichtige Blatt über Kriminalität in bewährter und qualitativ hochwertiger Manie weitergeführt. Berichte über Heidis Kehrseite überlassen wir den Regierten und Gelenkten.
Nach Unfall greift FIA durch
Nach dem Unfall in der Boxenstrasse beim letzten Formula 1 Grand Prix greift die FIA durch und erhöht die Sicherheitsvorschriften enorm. Das Sicherheitskonzept wird aus mehreren Teilen bestehen. Die Geschwindigkeit in der Boxenstrasse wird weiter herunter gefahren, Zutritt zu den Boxen während des Rennens nur mehr für Teammitglieder und Helmpflicht für alle.
Wir begrüssen dieses verstärkte Sicherheitskonzept der FIA.
Preis für Wasser im Kaffeehaus
Trotz der Tatsache, dass Wasser ein Menschenrecht ist und jedem Menschen ungehindert Zugang zu diesem gewährt werden muss, sind die Preise in manchen Kaffeehäuser für Leitungswasser unverschämt hoch. Zwischen 1,90 und 4,40 Euro verlangen manche Wirte in der Alpenrepublik für ein Glas kühles Nass.
Tolles Getränk an heissen Tagen
In diesen Tagen ist die Hitze drückend und die Stunden im Büro werden zur Hölle. Ein Sprung in den Swimingpool das wäre schon was, aber leider lässt einem die Arbeit nicht los. Da ist man schon froh, wenigstens innerlich etwas Abkühlung zu bekommen. Ein toller Tipp gegen die Hitze ist da ein kühles Getränk. Am allerbesten eignet sich ein Glas eiskaltes Cola mit einem Schuss Zitrone, und jetzt kommt der Supertipp: Nach jedem Schluck des erfrischenden Durstlöschers eine Scheibe frisch geschnittene Kiwi – Das kühlt fantastisch!
Balaton Zeitung berichtet über Geheimwissen Schlüsseldienst Amazon Edition
Die ungarische Monatszeitung „Balaton Zeitung“ berichtet über die Amazonauflage der Schlossknacker Bibel Geheimwissen Schlüsseldienst.
Hier der Text der Zeitung:
Geheimwissen Schlüsseldienst: Jetzt Neu als Amazon Edition
Eine professionelle Anleitung zum Öffnen von Türen und Schlössern bietet der Wiener Schlossermeister mit seinem Bestseller Geheimwissen Schlüsseldienst nun weltweit als eigene Amazon Ausgabe an. Die Aufsperrtricks in Buchform sind seit dem ersten Tag ein geliebtes und gefürchtetes Werk.
Geheimwissen Schlüsseldienst – Die Bibel der Schlossknacker nun bei Amazon mit neuem Cover
Um der gestiegenen Anfrage über den Internet Buchhändler Amazon besser nachkommen zu können, entschloss sich der österreichische Schlossermeister Michael Bübl den Bestseller als Amazon Edition auflegen zu lassen. Ab sofort ist die beliebte Schlossknacker Bibel weltweit ohne Versandkosten bei Amazon und allen seinen Partnern zu bestellen. Diese Neuauflage wurde gleich als Anlass genommen um Geheimwissen Schlüsseldienst ein neues aussagekräftiges Cover zu verpassen.
Bewährter Inhalt wurde nicht geändert
Türe zugefallen? Schlüssel verloren? Schlüssel abgebrochen? Der Schlüssel ist innen? Dieses Gefühl kennt wohl jeder. Das markante Geräusch, wenn das Schloss einrastet auch. Der Gedanke an einen Schlüsseldienst verdirbt Ihnen die Laune für die nächsten Wochen und Monate. Dieses Szenario hat nun seinen Schrecken verloren. Dieses Buch behandelt annähernd alle Möglichkeiten des Schlossöffnens und erläutert die Arbeitsweisen des Schlüsseldienstes. Die Geheimnisse und Vorgangsweisen der Türöffnung werden in diesem Buch gelüftet. Mit diesem Bestseller von Schlossermeister Michael Bübl ist der Leser in der Lage die Schloss und Schlüsselprobleme selbst zu lösen. Lesen – Bilder anschauen – Tür öffnen – Sparen.
Diese Anleitung zum Schlossöffnen spricht alle Personen an, die vor einer geschlossenen Türe stehen und diese öffnen müssen. Ob es nur ein einziges Mal ist, oder ob zum Beruf gemacht wird, spielt keine Rolle. Für Schlüsseldienst – Mitarbeiter ist dieses Druckwerk ein gutes Nachschlagewerk zur Weiterbildung. Besonders geeignet als Lehrbuch zur Türöffnung für Feuerwehr und Polizei und ähnliche Institutionen. Besonders empfehlenswert ist das Buch Geheimwissen Schlüsseldienst im Kampf gegen Einbruch, da viele aufgezeigte Öffnungsmethoden auch von Einbrechern genutzt werden. Wissen und Aufklärung ist der beste Einbruchschutz. In diesem einzigartigen Buch sind annähernd alle Erfahrungen, die der Autor in seiner Tätigkeit als Schlüsseldienstmann gemacht hat zusammengefasst. Es ist in leicht verständlicher Form geschrieben ohne viel Fachchinesisch und mit vielen Schritt für Schritt Anleitungen. Es richtet sich an alle, die oft und schnell Türen öffnen müssen wie Feuerwehren, Polizeibeamte, Schlüsseldienste, Hauswartdienste und ähnliche Institutionen. Es wird aber auch an interessierte Privatpersonen verkauft. Es ist ohne Zweifel ein gelungenes Gesamtwerk das keine Fragen offen lässt. Mit über 100 Abbildungen! Dieser kompletter Lehrgang in Buchform ist eine solide Berufsausbildung! Mit einem eigenen exrtra Kapitel über die Verwendung des genialen Schlagschlüssel und viele gute Tipps für die Praxis.
Mit Geheimwissen – Schlüsseldienst besteht die Möglichkeit Ihre Schlüsselprobleme selbst zu lösen.
Geheimwissen Schlüsseldienst eine Anleitung zum Schlossöffnen ist nun als spezielle Amazon Ausgabe mit neuem Cover erhältlich. Für die Ausbildung der Schlüsseldienste unersetzlich. Auch Vorgangsweisen der Einbrecher können dadurch in Erfahrung gebracht werden, um sich besser gegen Kriminelle zu schützen.
Über den Autor und Schlosssermeister
Michael Bübl, geboren und aufgewachsen in Wien, ist ein künstlerischer Handwerker, der Dank seines einzigartigen Könnens in seinen bodenständigen Berufen “Schmiede- Mechaniker- und Schlossermeister” zu den besten Tresor- und Schlossknackern der Welt zählt, darf auch auf eine einzigartige schriftstellerische Leistung blicken. Mit seinem Lieblingwerk “Geheimwissen Schlüsseldienst” erlaubt er jeden einen Blick in die Tabuwelt des “Schlösser Knackens.” Umstritten und gefürchtet von Zensoren der alten Schule zählt er zu den besten und erfolgreichsten Fachbuchautoren in dieser heiklen Thematik. Übersetzt in acht Sprachen macht sein beliebtes Werk den Erfolgzug rund um den Globus. Doch nicht nur das Schreiben von Büchern liegt Michael Bübl in seinem Blut, er hat auch ein großes Herz für das Wohlergehen der Tiere und engagiert sich gegen die soziale Ungerechtigkeit unserer Zeit. Sein jüngstes Werk “Traumjob Schlüsseldienst” in dem er auf die aktuellen sozialen Missstände ohne Hemmungen verweist. Sein ganzes Stolz “Ryan Derkater” der weltweit, beliebte Held auf drei Beinen.
Hier zum Original Artikel Balaton Zeitung
Hier zu Amazon Geheimwissen Schlüsseldienst auf Amazon
Extreme Preisgestaltung ist bereits Normalität
Ein Schlüsseldienst aus Düsseldorf musste sich dieser Tage vor Gericht verantworten. Ihm wurde vorgeworfen den Strafbestand des Wuchers begangen zu haben. Der Schlüsseldienst wurde von einer Dame zu einer Wohnungsöffnung gerufen, weil sich das Schloss nicht mehr öffnen liess. Schnell wurde festgestellt, dass es sich um einen gebrochen Riegel im Schlosskasten handelte, und die Türe nur mit Gewalt geöffnet werden muss. Der Schlüsseldienst griff zur Trennscheibe und schnitt die Tür auf. Viel Arbeit, viel Schmutz, und ein gesalzener Preis! Die Kosten für die Öffnung beliefen sich auf 1181 Euro. Das war der Düsseldorferin zuviel und zeigte den Mann an. Vor Gericht bekam der Schlüsseldienst jedoch recht und der Richter sah es keineswegs als Wucher. Offensichtlich haben sich viele Menschen an diesen absoluten Wahnsinn bereits gewöhnt und sehen diesen „Wucher“ als normal. Der Autor findet diese Preise jedoch als geisteskrank. Wer hätte für einen Schlüsseldienst vor wenigen Jahren 16000 Schilling bzw. 2400 Mark bezahlt?
Inflation oder Krieg
Diese Auswüchse sind jedoch nur das Ergebnis der forcierten Inflation. Die Hyperinflation ist ein perfektes Mittel Bevölkerung gänzlich zu verarmen und die totale staatliche Überschuldung in den Griff zu bekommen. Die andere Methode wäre Krieg.
Was nicht in der Zeitung steht
In einer bayrischen Kleinstadt treibt ein Schlüsseldienst sein Unwesen. Genau genommen betreibt er seinen Laden gar nicht in dieser Kleinstadt sondern kommt für jeden Auftrag von weit her. Dies tut der Geschäftsmann um hohe Anfahrtskosten verrechnen zu können. Ein kleines Lokalblatt hat über diese Unsitte des Schlüsselmannes berichtet und von einigen abgezockten Opfern. Die Leser erfuhren von den unseriösen Machenschaften, aber was sie dagegen tun könnten, das stand nicht in der Zeitung.
Schlossermeister bot Unterstützung an
Der Autor dieser Zeilen erfuhr zufällig von dieser Berichterstattung und bot Hilfe an. Eine Vorstellung des Buches Geheimwissen Schlüsseldienst wäre für die Bewohner des beschaulichen Ortes in dieser Kleinzeitung für die Leser ein wahrer Segen. Man bot an einige Exemplare von Geheimwissen Schlüsseldienst für eine Verlosung zur Verfügung zu stellen. So wäre niemand mehr dem Abzockschlüsseldienst ausgeliefert. Die Chefredaktion lehnte mit der fadenscheinigen Begründung ab, der Autor dieses Buches sei kein Einheimischer. Deswegen wird nichts veröffentlicht. Mag ja stimmen, aber Dan Brown lebt wohl auch nicht in Oberbayern, und von diesem Schriftsteller kann man jede Menge in der Provinzzeitung lesen.
Zensur ist der falsche Weg
Es ist traurig, dass eine Zeitung ihre Leser nicht mit den besten Informationen in den Tag schickt. Eine Zeitung sollte keine wichtigen und brauchbaren Informationen zurückhalten.
Neue Einbruchstatistik für Deutschland
Dieser Tage wurde die Kriminalstatistik des vergangenen Jahres veröffentlicht. Das Lesen und und vorallem die Interpretation machen nachdenklich. Seit Jahren fahren Polizeibusse vollgestopft mit allen möglichen Sicherheitszeugs quer durchs Lande und klären den wissbegierigen Bürger auf. Die Beamten erklären und reden und reden und reden. Die Polizisten machen Hausbesuche begutachten Einfamilienhäuser und Villen und schauen sich das Eigentum und die Wohnverhältnisse der Leute ganz genau an. Die staatlichen Aufklärer schauen sich jedes Hintertürchen, jedes Schlafzimmer, jedes Fenster und jede Dachlucke akribisch genau an. Die Polizei erkundet jegliche Schwachstelle der Liegenschaft. Sicherheitsempfehlungen werden ausgesprochen und zum Abschluss empfehlen die Beamten noch zu einer Inventarliste der Besitztümer, wenn möglich mit Foto und Wertangabe der liebgewonnen Dinge. Dieses Liste sollte natürlich zusätzlich beim Versicherer hinterlegt werden und alles sollte säuberlich darauf angeführt werden, um im Falle eines Falles möglichst schnell und einfach zu ersetzen.
Irgendwo liegt der Hund begraben
Wie die neue Statistik beweist greifen diese polizeiliche Aktivitäten nicht im geringsten. Im Gegenteil, seit die Polizei in die Offensive gegangen ist und Vorort Beratung im grossen Ziel betreibt, steigen die Einbrüche. Sie steigen und steigen. Vergangenes Jahr um über 8,7 Prozent gegen über dem Vorjahr. In realen Zahlen bedeutet die 144 000 (!) Einbrüche innerhalb des Jahres 2012. Die Aufklärung sinkt nebenbei um ein halbes Prozent.
Autor: SMB