Interview in der NÖN abgedruckt

Wie im vorigen Beitrag bereits angekündigt folgt nun das Interview mit den Niederösterreichischen Nachrichten im gedruckten Heft. Ganzseitig und äusserst informativ! Sollte man lesen, bevor man seiner Friseurin Geheimnisse anvertraut. Noch besser ist das Buch zu lesen!

Danke an die NÖN!

Ein ganzseitigen Interview mit Michael Bübl über die Gefahren beim Friseurbesuchs in der NÖN

Ein ganzseitigen Interview mit Michael Bübl über die Gefahren beim Friseurbesuchs in der NÖN

Interview in den Niederösterreichischen Nachrichten

Die NÖN, die Niederösterreichischen Nachrichten bringen ein Interview mit Michael Bübl über Waschen Schneiden Einbrechen. Hier auf der Schlosserzeitung vorerst die Online-Version, der Artikel in gedruckten Ausgabe folgt sobald sie erschienen ist.
Vielen Dank an das tolle Team der NÖN!
Hier geht es zum Interview in der NÖN

Ein Interview mit Schlossermeister Michael Bübl in der NÖN, geführt von Bernhard Wieser

Ein Interview mit Schlossermeister Michael Bübl in der NÖN, geführt von Bernhard Wieser

Waschen – Schneiden – Einbrechen in der „HEUTE“

Die beliebte Tageszeitung „Die Heute“ berichtet in einem Artikel über das neue Buch von Schlossermeister Michael Bübl: Waschen – Schneiden – Einbrechen, Der gefährliche Smalltalk beim Friseur.

Ein gut recherierter Bericht über die Gefahren beim Friseurbesuch. Der Redakteur zitiert einige Pasagen aus dem kleinen Bücherl, um den Leser vor allzu freizügigen Plaudern mit dem Figaro zu warnen.

Wir bedanken uns bei Joachim Lielacher, der HEUTE und dem ganzen Team, welches dahinter steht: VIELEN DANK für den Bericht!

Hier geht es zum Online Artikel in der HEUTE

Online Artikel in der HEUTE - Ein langer und guter Artikel über das neue Buch von Michael Bübl -Waschen - Schneiden - Einbrechen

Ein langer und guter Artikel über das neue Buch von Michael Bübl -Waschen – Schneiden – Einbrechen

Fest blieb fast leer

Im Ort, in welchem das Schlosserhaus steht, also in Ernstbrunn, fand vor wenigen Tagen ein kleines Fest statt. Organisiert wurde es vom ORF und der Gemeinde. Es ging darum die längste  „Brettl Jaus`n“ an die Gäste zu verteilen. 50 Meter waren geplant. Dabei blieb es auch. Das Fest blieb leer, die Gäste blieben weg. Es kamen nur 50 Leute inklusive dem Ortschef, seiner Crew und mir, dem Schlossermeister. Bei mehr als 5000 Einwohner sind das nur 1 Prozent, und das ist verdammt wenig. Obwohl schönes Wetter war und auch sonst nichts dagegen sprach. Oder doch? Angeblich blieben viele Leute fern, da sie nicht einverstanden sind mit den Zwangsgebühren der Österreichischen Rundfunks. Bekanntlich muss man ab Jänner Beiträge zahlen, auch wenn man ORF nicht schaut.

Die Tageszeitung „HEUTE“ berichtet über dieses Fest, das keines war!

Ernstbrunner Jausenfest in der HEUTE

Das Ernstbrunner Jausenfest bliebt leer. Die Bewohner protestieren gegen ORF

Die Eisbadesaison ist zu Ende

Eiskalt ist es schon lange nicht mehr, kalt auch nicht mehr wirklich. Die Temperaturen steigen und somit klettern auch die Wassertemperatur langsam hinauf. Nicht, dass ich was dagegen habe, aber ein bisserl fehlt mir das eisige Wasser schon. Wenn man so wie ich zwei bis drei Mal pro Woche ins eisige Nass gestiegen ist, dann tritt ein gewisser Gewöhnungseffekt ein. Dieser fehlt nun.

Nacht Eisbaden

Ich steigerte das Eiserlebnis noch weiter, als es theoretisch möglich ist, denn kälter als Null Grad kann Wasser nicht sein. Aber es kann dunkel sein. Das heisst, ich ging nachts Eisschwimmen. Mitten in der Nacht ins Eiswasser zu steigen und einige Runden zu drehen, das hat schon eine gewissen Note und ist tiefe Erfahrung. Nicht nur körperlich durch den Kältereiz, sondern auch mental, denn in uns ist die Angst vor Dunkelheit gespeichert. Diese Hemmung zu überwinden, das macht stark und erweitert den Geist.

Die NÖN berichtete vor einiger Zeit über mein ausgefallenes Hobby – DANKE!

In der Nacht ins eiskalte Wasser zu steigen ist nicht jedermanns Sache

In der Nacht ins eiskalte Wasser zu steigen ist nicht jedermanns Sache

 

Gewicht versus Rodel

Man sollte die wirkenden Kräfte niemals unterschätzen. Nirgendwo. Auch nicht beim „Rodelspringen“. Eine Sportart, die aus Spass und Übermut geboren wurde, vielleicht auch aus Mangel an Gelegenheit und Schnee zum Schifahren. Denn Schnee ist in den letzten Jahren leider im Raum Wien selten geworden. Letztes Wochenende war aber wieder Schneefall angesagt und alles in meiner Nähe, natürlich auch ich, stürmte auf den Buschberg, dem höchsten Gipfel in den Leiser Bergen, dort wo das Schlosserhaus steht. Die Fahrt nach oben war beschwerlich, denn die Strasse war ordentlich zugeschneit. Auf einer kleinen, aber feinen Piste war bereits einiges los. Dutzende, vielleicht sogar noch mehr Jugendliche, Kinder und Erwachse rutschten mit allem erdenklichen Sportgeräten. Einige Teenager bauten eine kleine Schanze und sprangen mit ihren Bobs drüber. Weit und hoch. Die Landung war meist nicht sanft, aber egal. Zwecks Nervenkitzel legten sich drei, manchmal vier Kids drunter, während der Mutigste das Hindernis übersprang.

Ein Sprung – ein Kracher
Zuschauen war mir zu wenig, also nahm ich ebenfalls von ganz oben ordentlich Anlauf und Schwung, um über das Hindernis zu springen. Mit der Holzrodel. Dabei übersah ich die 70 Kilo Unterschied im Körpergewicht zu den Halbwüchsigen. Denn das Aufsetzen überlebte nur ich, die Rodel nicht. Sie ist zerbrochen, als 110 Kilo landeten! Selbstverständlich lag bei bei meinem Sprung niemand unter der Rampe.

Die Heute berichtete über mein Missgeschick

Das war es mit meiner neuwertigen Rodel!

Das war es mit meiner neuwertigen Rodel!

Sprung über die liegenden Jugendlichen

Sprung über die liegenden Jugendlichen

Schlüsseldienst – Paar unterschrieb Vertrag im Dunkeln

Am Silvesterabend ist einem Pensionisten-Paar die Tür zugefallen. Keine Hexerei, kein Mahleur. Sollte man glauben. Man ruft den Schlüsseldienst, dieser öffnet die Wohnung und alles ist wieder in Ordnung. So ist die übliche Vorgangsweise. In diesem Fall jedoch nicht. Das Paar hat einen grossen Fehler gemacht. Sie haben einen Vertrag unterschrieben, welchen ich nicht. Verträge sind meist gültig, jedoch nicht immer. Zum Beispiel kann man in diesem Fall den Vertrag anfechten.
Warum?
Ganz einfach, weil das Stiegenhaus dunkel war und man nicht in der Lage war, den Vertrag genau zu lesen. Man kann, aber man muss damit nicht durchkommen, jedoch stehen die Chancen nicht schlecht mit einem Rechtsanwalt.
Was natürlich gar nicht geht, ist dass die beiden unter Druck gesetzt wurden. Das darf man nicht. Ob und wie und so weiter, muss ein Gericht klären.
Am besten ist in so einem Fall, man ruft die Polizei. Macht sich der Schlüsseldienst aus dem Staub, so hat man nichts verloren, man ruft einfach einen anderen.
Ein weiterer kostbarer Tipp vom Schlossermeister: Unterschreiben Sie nichts!

Weitere tolle Tipps im Umgang mit Schlüsseldienst erfährt man in meinem günstigen Buch:
Abzocke – Nein Danke! Schlüsseldienst Tipps: Profi Tricks

Lassen Sie sich nicht über den Tisch ziehen! Informieren Sie sich im Vorfeld!

Lassen Sie sich nicht über den Tisch ziehen! Informieren Sie sich im Vorfeld!

Tötlicher Einbruch – Tat wie im Horrorfilm

Diese Überschrift ist nicht von mir, sie ist von der Kronenzeitung.
Ein Einbruch in Wien wurde zum absoluten Horror für die Bewohnerin, einer Mutter. Sie hörte Geräusche in ihrem Haus, sah nach und plötzlich stand ein Einbrecher vor ihr. Der fackelte nicht lange und rammte ihr ein Messer in den Körper. Wahrschein hat er sie auch noch geschlagen. Genaueres weiss derzeit niemand, ausser, dass die Frau tot ist. Ihre Kinder sind mit einenmal Halbwaisen. Wie gesagt, wir wissen noch nicht, ob es missglückter Einbruch oder eine geplante Home Invasion war, aber das was wir wissen, das genügt. Eine junge Frau musste durch die Hand eines Einbrechers sterben.

Lieber Leser, Einbruch ist kein Kinderspiel! Es ist und bleibt ein schweres Verbrechen, welches manchmal sogar bis zum Mord und Totschlag führt. Lesen Sie „Geheimwissen der Einbrecher“ und schützen Sie sich!

Der absolute Alptraum - Ein Einbrecher mit Messer im Haus

Der absolute Alptraum – Ein Einbrecher mit Messer im Haus

NÖN berichtet über Hunderettung mit Happy End

Es geschah im grössten Bundesland Österreichs, in Niederösterreich. Was? Die Rettung des Hundes Pecolino. Darum schreibt auch die grösste Zeitung Niederösterreichs darüber. Halbseitig, frontal und faktenreich, so wie es der Leser möchte. Er will informiert werden über die Geschehnisse im eigenen Land, im eigenen Bundesland.

Somit freuen sich alle beteiligten Personen, natürlich auch ich, über den schönen Bericht in der NÖN – Niederösterreichische Nachrichten. Am meisten freut sich garantiert „Pecolino“ – der betroffene Hund!

Danke an die NÖN!

Pecolino-noen-print

Überhöhte Forderungen – Nicht zahlen

Immer wieder liest und hört man von unvorstellbaren hohen Forderungen von Schlüsseldiensten. Tausend Euro, zwei Tausend Euro, oder gar noch mehr wird verlangt. Den Kunden haut es bei solch einer Rechnung meist um, allzu verständlich. Berichtet wird, dass diese Handwerker aggressiv auftreten und mit gewaltigen Druck eine Zahlung erreichen möchten. Solange es sich nicht um Nötigung handelt, darf er das. Falls der Kunde jedoch der Meinung ist, dass er genötigt oder gar erpresst wird, dann bleibt nur mehr der Weg zur Polizei. Die Polizei ist schnell da und beruhigt die Situation. So kann nicht geschehen was negative Folgen für alle hat.

Wichtig:
Wenn der Kunde der Meinung ist, dass die Rechnung zu hoch ist, dann gibt es einen guten Weg, den Rechtsweg. Einfach nicht zahlen und lassen sie den Handwerker den Schritt zum Gericht gehen. in den allermeisten Fällen wird die Abzockfirma NICHT Klage einreichen und die Sache nach unzähligen Drohbriefen mit Einschüchterungen ruhen lassen. Der Grund ist relativ einfach. Die Gerichts- und Anwaltskosten muss der Kläger vorstrecken, und die sind um das Vielfache höher als der Rechnungsbetrag. Da der Kläger ein enormes Prozessrisiko hat, er wird (wenn die Forderung unrecht ist), verlieren und auf sämtlichen Ausgaben sitzen bleiben. Möglicherweise wird vor Gericht nicht nur eine überhöhte Forderung festgestellt, sondern sogar der Strafbestand von Wucher, oder gar Betrug. Das riskiert keine Firma – Wozu auch?

Tageszeitung Heute veröffentlicht mein Gespräch
In einem Gespräch mit der „HEUTE“ habe ich dieses Insiderwissen dem netten Redakteur mitgeteilt. Er hat es freundlicherweise an die Öffentlichkeit gebracht. So soll es sein. Niemand darf betrogen werden!

Wucher-Schluesseldienst-heute-nicht-zahlen