Wiener Zeitung berichtet über „Endlich bin ich erlöst“

Die altehrwürdige Wiener Zeitung, die älteste Tageszeitung der Welt, widmet eine ganze Seite (!) meinem sensationellen Buch über Suizid „Endlich bin ich erlöst“! Der Artikel von Dr. Petra Tempfer ist besonders lesenswert, da er auch auf die Schattenseiten eines solchen Buches hinweist und einige Experten zu diesem extrem wichtigen Thema zu Wort kommen lässt.

Zwei Experten urteilen

Vielen Dank an Dr. Thomas Niederkrotenthaler (Psychiater an der Med. Uni Wien) und an Dr. Claudius Stein (Leiter des Kriseninterventionszentrums Wien), die sich die Zeit genommen haben ein fachliches Urteil über mein Buch abzugeben!

Dr. Thomas Niederkrotenthaler: „Vermutlich schockiert dieses Buch Menschen, die mit beiden Beinen im Leben stehen“!

Dr. Claudius Stein: „Vor allem Titel wie „Endlich bin ich erlöst“ seien heroisierend“

Natürlich auch ein Herzliches Dankeschön an Frau Dr. Petra Tempfer, die sich sehr für diesen fantastischen Bericht eingesetzt hat und an die Redaktion der Wiener Zeitung!

Ganzseitiger Bericht über "Endlich bin ich erlöst" in der Wiener Zeitung

Ganzseitiger Bericht über „Endlich bin ich erlöst“ in der Wiener Zeitung

Zeitungssterben und eine Folge davon

Auf der ganzen Welt geht das Gespenst des Zeitungssterbens um, zumindest in der westlichen. Dieses nicht zu stoppende Phänomen hat 1000 Gründe, und jeder Herausgeber einer Zeitung hat seine eigene Meinung dazu. Interessant ist jedoch eines, und das ist meine Meinung. Zeitungen sind immer schwerer zu bekommen! Früher war das jedenfalls einfacher. Heute geht kein Mensch mehr in eine Trafik (Kiosk), also nimmt er auch keine Zeitung mit. Muss er auch nicht. Rauchen darf man nicht mehr und mein Handy ersetzt den Parkschein. (Das mit der Trafik ist jetzt nur ein Beispiel). Und vor einem Abo habe ich Angst!

Alle gehen in die Diskonter
Fest steht: Die Mehrheit der Leute geht zu Hofer (Aldi) und Lidl und sonst nirgendwo hin! Das Problem ist allerdings, diese Diskonter haben keine Zeitung im Sortiment. Dumm gelaufen für die Verlage. Lustig ist jedoch, dass viele Zeitungen oft und gerne über die Wunderwuzzifirmen berichten, aber kaufen kann man die Zeitung dort nicht……!!! Das ist halt noch ein bisserl Untertanmentalität im Spiel

Die Katze beisst sich in den Schwanz
Egal, jetzt wird es wirklich witzig. Wie dieses abgedroschene Sprichwort: Die Revolution frisst ihre Kinder, so ähnliches spielt sich derzeit ab. Die Firma Aldi hat verlautbart, dass sie in Zukunft weniger bis gar keine Inserate mehr in Zeitungen schalten wird. Aus einem wirklich banalen Grund: Die Zeitungen werden einfach nicht mehr gelesen. Und das bedeutet, dass die Firma Aldi ihre Kunden nicht mehr erreicht.

Oh, Mann muss das schwer sein
Lieber Leser, jetzt frage ich Sie. Haben das die gescheiten Damen und Herrn in der Chefetage nicht bedacht? Ich mein, so schwer ist das doch nicht. Wie sollte ein Aldikunde eine Zeitungsinserat lesen, wenn man bei Aldi die Zeitung nicht kaufen kann?

Jetzt haben beide ein Problem

    1. Die Diskonter (das sind die ohne Zeitungen)
    2. Die Zeitungen (das sind die ohne Verkaufsstelle)

Mit anderen Worten: Eine Hand wäscht NICHT die andere

Ein Rad greift ins andere, oder eben nicht

Ein Rad greift ins andere, oder eben nicht

3000. Auflage von der „Heute“

und Geheimwissen Schlüsseldienst ist von Anfang an dabei!

Ende 2004 erblickte die Tageszeitung „Heute“ das Licht der Welt. Damals hatte das junge Blatt noch den (inoffiziellen) Namen U-Bahn Zeitung. Es hat sich jedoch sehr früh abgezeichnet, dass diese neue Zeitung rasch an Bedeutung und Auflage gewinnt. Nun nach 3000 gedruckten und verteilten Exemplaren ist „Heute“ die unangefochtene Nummer 1 in Wien!

Geimwissen Schlüsseldienst in einer der ersten Exemplaren
Dieser Erfolg ist kein Zufall, denn „Heute“ beschäftigt nur Journalisten und Redakteure der Spitzenklasse. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass die Zeitung einer ersten Medien war, welche über meinen Bestseller „Geheimwissen Schlüsseldienst“ berichtet hat. Das war Anfang März, genauer gesagt am 3. März 2005. Also nur wenige Wochen nach den Stapellauf.
„So werden Türen und Fenster absolut blitzartig geknackt“, lautete damals die Überschrift.
In der Zwischenzeit hat „Heute“ immer wieder über meine Aktiväten berichtet!

VIELEN DANK AN DAS TOLLE TEAM DER HEUTE!

Michael Bübl`s Geheimwissen Schlüsseldienst ist bei der Heute von Anfang an dabei

Michael Bübl`s Geheimwissen Schlüsseldienst ist bei der Heute von Anfang an dabei

Unaufhaltsames Zeitungssterben

Alle sind besorgt! Herausgeber, Redaktionen und Journalisten wissen nicht mehr weiter. Das Zeitungssterben ist voll im Gange und keiner kann es stoppen. In obersten Chefetagen wird ebenso beratschlagt und diskutiert wie bei Praktikanten und Volunteuren am Kaffeeautomaten. An Schuldzuweisungen mangelt es jedenfalls nicht. Facebook, Twitter, googleplus, Instagramm, Pintarest und was weiss ich noch alles ist schuld. Sogar der Blogger vom Gänseblümchenverein, der seine Inhalte kostenlos zur Verfügung stellt trägt Schuld am Untergang der Medien. Niemand, aber niemand von diesen Damen und Herren hat eine Ahnung, woran es wirklich liegt. Naja, so ist es nicht.

Ein Freund weiss die Lösung – Es ist wirklich simpel
Der Schlossermeister, der hier schreibt, also ich, der kennt jemanden, der die Lösung dieses Problems weiss. Er ist ein äusserst erfolgreicher Manager und was er angreift gelingt. In einem Gespräch hat er mir erklärt woran das Zeitungssterben liegt! Ich muss zugeben, die Lösung ist wirklich mehr als einfach und leuchtet jedem in einer Sekunde ein! Es ist wirklich unglaublich, dass keiner der Zeitungsfritzln an dieses leicht lösbare Problem gedacht hat. Wenn die Verantwortlichen der Medienbranche dieses winzige Hindernis überwinden, dann stimmt bald wieder die Auflage und damit der Rest!

Das muss nicht sein!  Die Lösung ist einfach

Das Ende der Presse muss nicht sein!
Die Lösung ist einfach

Tageszeitung „Heute“ bringt Bericht über Giesskannenschloss

Selbst die Zeitung „Heute“ war erstaunt über den kleinen Friedhof in Oberleis in den Leiser Bergen mit den absperrbaren Giesskannen (wie ein Einkaufswagen). Jedenfalls war der Redaktion diese ulkige Geschichte einen Bericht in der Print (!) Version wert. Freut mich risieg, denn der Entdecker und Fotograf dieser Kuriosität war der Schlossermeister, also ich.

Danke an die „Heute“, die Leute sind damit vor Diebstahl am Friedhof gewarnt!

Unglaublich, was Diebe alles stehlen und wie man sich schützen muss Danke an die "Heute"!

Unglaublich, was Diebe alles stehlen und wie man sich schützen muss

Usain Bolt und der Blick in die Zukunft

Vor ein paar Jahren veröffentlichte ich „Traumjob Schlüsseldienst“. In diesem Buch spielt Usain Bolt eine nicht unerhebliche Rolle. Dieser Ausnahmesportler wird herangezogen als Beispiel für exorbitante Geschwindigkeit im (Davon)laufen. Damals als ich dieses Buch geschrieben hatte, war Usain Bolt noch nicht diese historische Person, welche er heute ist. Ab heute weiss es so gut wie jeder auf der Erde, der Jamaikaner ist eine lebende Legende. Niemand jemals zuvor hat drei Mal die Königsdisziplin 100 Meter-Lauf gewonnen!

Als wäre ich Hellseher gewesen und gewusst, dass dieser Mann Geschichte schreibt, habe ich seinen Namen in Traumjob Schlüsseldienst einfliessen lassen. Damit habe ich bewiesen, dass ich in die Zukunft sehen kann und weiss was auf uns zukommen wird.

Kritik an Beamten
So wie ich Usain Bolt damals schon in den Olymp des Sports gehoben habe, warnte ich auch vor der unvorstellbaren und unaufhaltssamen Beamtenvermehrung, als gäbe es irgendwo eine gigantische Beamtenfabrik.
Denn diese Beamten werden immer mehr und immer mächtiger! Und es kam so wie es kommen musste, auch hier hatte ich Recht. Dieser Tage wurde verlautbart, dass die Kosten der (EU)Beamten alle Vorstellungen sprengen und die Bürger praktisch nur mehr für das Wohl der Staatsdiener missbraucht werden.

Tipp des Meisters:

Lesen Sie dieses weise Buch! Es zahlt sich aus!
Es wird Sie berühren!

Hier Traumjob Schlüsseldienst bestellen und gleich lesen

Vor Jahren erwähnte ich Usain Bolt, als wäre die Zukunft ein offenes Buch. So wie dieses Ereignis wird sich alles bewahrheiten in meinem sarkastischen Roman Traumjob Schlüsseldienst

Vor Jahren erwähnte ich Usain Bolt, als wäre die Zukunft ein offenes Buch.
So wie dieses Ereignis wird sich alles bewahrheiten in meinem sarkastischen Roman Traumjob Schlüsseldienst

Die Presse – Zeitung der Oberschicht berichtet über „Endlich bin ich erlöst“

Die alterwürdige österreichische Tageszeitung „Die Presse“ ist bekannt für ihre gehobene Leserschicht. Intellektuelle und Aristokraten lieben dieses liberale Blatt mit bürgerlichen Werten, dessen Ursprünge bis ins Jahr 1848 zurückreichen.

So ist es natürlich eine besondere und grosse Ehre in „Der Presse“ erwähnt zu werden, und wenn man, so wie ich, der Schlossermeister, eine ganze Seite gewidmet bekommt, dann zeugt dies von höchstem Niveau des vorgestellen Buches.

Zm welches Buch es sich handelt, möchten Sie, lieber Leser wissen?
Die Presse berichtet ganzseitig in Print über den Tabubrecher „Endlich bin ich erlöst“!

Das Werk beleuchtet das dunkle Kapitel der Menschheit Suizid und Selbstmord.

Zitat: „Gäbe es eine Kür für das merkwürdigste Buch des Jahres, wie sie für die merkwürdigsten Buchtitel existiert, wäre „Endlich bin ich erlöst“ ein aussichtsreicher Anwärter.“

Vielen Dank an das tolle Team von der Presse und insbesondere an Mag. Anne-Catherine Simon!

Ein unglaublich guter Artikel über mein einzigartiges Buch "Endlich bin ich erlöst"

Ein unglaublich guter Artikel über mein einzigartiges Buch „Endlich bin ich erlöst“

Schlosserzeitung 14476 Besucher

Dieser Beitrag hier ist in eigener Sache. Im vergangenen Monat Juni hatte die Schlosserzeitung.de über 14000 Leser. Für einen Blogg, der Unterhaltung und nützliches Wissen bietet ist sie ganz schön besucht. Mit Google oder Facebook kann es die Schlosserzeitung natürlich nicht aufnehmen, da fehlen ein paar Milliarden Leute, aber dennoch ist der Herausgeber mehr als zufrieden. Die Statistik zeigt nach oben! Also immer mehr Leute interessieren sich Monat für Monat für die Inhalte dieses einzigartigen Service. Und langsam, aber sicher und stetig gewinnt diese Website einen Einfluss auf die Verhaltsweise der Leser zu erreichen. Viele Leser nehmen die Warnungen und Hinweise zum Einbruchschutz ernst und lassen sich beraten oder handeln danach. Auch sehen viele Leser die Welt ein wenig kritischer nach saftigen politischen Postings oder ehrlichen Artikel über privilegierten Beamten.

Liebe Leute: Danke fürs Lesen!

Ihr habt jetzt zwei Möglichkeiten (kommt auf eure Veranlagung an):
Wenn Ihr etwas Gutes für den Herausgeber der Schlosserzeitung Michael Bübl tun wollt, dann bitte empfehlt die Seite weiter – Danke!

Wenn Ihr aber der andere Typ seid, der niemanden Freude nachen will, dann empfehlt diese Seite weiter, denn nicht jeder liesst gerne die Aufdeckungen. Es gibt genug Nutzniesser des Systems und Beamte, die sich darüber ärgern.

Über 14000 Besucher!  Das ist beachtlich Die Schlosserzeitung kennt nur einen Weg - Nach oben!

Über 14000 Besucher!
Das ist beachtlich
Die Schlosserzeitung kennt nur einen Weg – Nach oben!

Der Wochenblick bringt ganzseitigen Artikel über „Endlich bin ich erlöst“

Yiphiii! Die neue österreichische Zeitung „Der Wochenblick“ bringt einen überaus lesenswerten ganzseitigen Artikel über mein sehr spezielles authentisches Buch „Endlich bin ich erlöst“!

Besondere Freude bereitet mir, dass mein kühler, nahzu emotionsloser, aber packender Schreibstihl erkannt wurde, der von meiner Herkunft herrührt.
(Wien ist die Stadt der wahrgewordenen Albträume):

„Der nüchterne Erzählstihl eines Wiener Originals gibt dem ganzen Buch eine möglicherweise ungewollte makaber-komische Komponente“

Hier geht es zur neuen Zeitung Wochenblick mit echtem Journalismus (Ein Abo lohnt sich allemal): Der Wochenblick

ein grandioser Bericht im "Wochenblick" Absolut lesenswert!

ein grandioser Bericht im „Wochenblick“
Absolut lesenswert!

NÖN – Ganzeitiger Artikel über „Leichen-Michi“ und Tragödien beim Schlüsseldienst

Die Niederösterreichischen Nachrichten, kurz die „NÖN“ bringt einen ganzseitigen Artikel über die Kehrseite des Schlüsseldienst Berufes. Protagonist dieses lesenswerten Berichtes ist der Schlossermeister Michael Bübl (also ich) und seine tragischen Erlebnisse als Schlüsseldienstmann.
In „Endlich bin ich erlöst“ hat der Autor seine Selbstmord- und Suizid Fälle verarbeitet und veröffentlicht!

Mein Tipp: Lesen Sie dieses Buch!

Ein erschütterndes Dokument unserer Zeit!

Die NÖN hat es herausgefunden: In der Branche nannte man mich den „Leichen-Michi“….

Lesenswerter und unglaublich guter Artikel über mich, den "Leichen-Michi"

Lesenswerter und unglaublich guter Artikel über mich, den „Leichen-Michi“