Die Presse – Zeitung der Oberschicht berichtet über „Endlich bin ich erlöst“

Die alterwürdige österreichische Tageszeitung „Die Presse“ ist bekannt für ihre gehobene Leserschicht. Intellektuelle und Aristokraten lieben dieses liberale Blatt mit bürgerlichen Werten, dessen Ursprünge bis ins Jahr 1848 zurückreichen.

So ist es natürlich eine besondere und grosse Ehre in „Der Presse“ erwähnt zu werden, und wenn man, so wie ich, der Schlossermeister, eine ganze Seite gewidmet bekommt, dann zeugt dies von höchstem Niveau des vorgestellen Buches.

Zm welches Buch es sich handelt, möchten Sie, lieber Leser wissen?
Die Presse berichtet ganzseitig in Print über den Tabubrecher „Endlich bin ich erlöst“!

Das Werk beleuchtet das dunkle Kapitel der Menschheit Suizid und Selbstmord.

Zitat: „Gäbe es eine Kür für das merkwürdigste Buch des Jahres, wie sie für die merkwürdigsten Buchtitel existiert, wäre „Endlich bin ich erlöst“ ein aussichtsreicher Anwärter.“

Vielen Dank an das tolle Team von der Presse und insbesondere an Mag. Anne-Catherine Simon!

Ein unglaublich guter Artikel über mein einzigartiges Buch "Endlich bin ich erlöst"

Ein unglaublich guter Artikel über mein einzigartiges Buch „Endlich bin ich erlöst“

Schlosserzeitung 14476 Besucher

Dieser Beitrag hier ist in eigener Sache. Im vergangenen Monat Juni hatte die Schlosserzeitung.de über 14000 Leser. Für einen Blogg, der Unterhaltung und nützliches Wissen bietet ist sie ganz schön besucht. Mit Google oder Facebook kann es die Schlosserzeitung natürlich nicht aufnehmen, da fehlen ein paar Milliarden Leute, aber dennoch ist der Herausgeber mehr als zufrieden. Die Statistik zeigt nach oben! Also immer mehr Leute interessieren sich Monat für Monat für die Inhalte dieses einzigartigen Service. Und langsam, aber sicher und stetig gewinnt diese Website einen Einfluss auf die Verhaltsweise der Leser zu erreichen. Viele Leser nehmen die Warnungen und Hinweise zum Einbruchschutz ernst und lassen sich beraten oder handeln danach. Auch sehen viele Leser die Welt ein wenig kritischer nach saftigen politischen Postings oder ehrlichen Artikel über privilegierten Beamten.

Liebe Leute: Danke fürs Lesen!

Ihr habt jetzt zwei Möglichkeiten (kommt auf eure Veranlagung an):
Wenn Ihr etwas Gutes für den Herausgeber der Schlosserzeitung Michael Bübl tun wollt, dann bitte empfehlt die Seite weiter – Danke!

Wenn Ihr aber der andere Typ seid, der niemanden Freude nachen will, dann empfehlt diese Seite weiter, denn nicht jeder liesst gerne die Aufdeckungen. Es gibt genug Nutzniesser des Systems und Beamte, die sich darüber ärgern.

Über 14000 Besucher!  Das ist beachtlich Die Schlosserzeitung kennt nur einen Weg - Nach oben!

Über 14000 Besucher!
Das ist beachtlich
Die Schlosserzeitung kennt nur einen Weg – Nach oben!

Der Wochenblick bringt ganzseitigen Artikel über „Endlich bin ich erlöst“

Yiphiii! Die neue österreichische Zeitung „Der Wochenblick“ bringt einen überaus lesenswerten ganzseitigen Artikel über mein sehr spezielles authentisches Buch „Endlich bin ich erlöst“!

Besondere Freude bereitet mir, dass mein kühler, nahzu emotionsloser, aber packender Schreibstihl erkannt wurde, der von meiner Herkunft herrührt.
(Wien ist die Stadt der wahrgewordenen Albträume):

„Der nüchterne Erzählstihl eines Wiener Originals gibt dem ganzen Buch eine möglicherweise ungewollte makaber-komische Komponente“

Hier geht es zur neuen Zeitung Wochenblick mit echtem Journalismus (Ein Abo lohnt sich allemal): Der Wochenblick

ein grandioser Bericht im "Wochenblick" Absolut lesenswert!

ein grandioser Bericht im „Wochenblick“
Absolut lesenswert!

NÖN – Ganzeitiger Artikel über „Leichen-Michi“ und Tragödien beim Schlüsseldienst

Die Niederösterreichischen Nachrichten, kurz die „NÖN“ bringt einen ganzseitigen Artikel über die Kehrseite des Schlüsseldienst Berufes. Protagonist dieses lesenswerten Berichtes ist der Schlossermeister Michael Bübl (also ich) und seine tragischen Erlebnisse als Schlüsseldienstmann.
In „Endlich bin ich erlöst“ hat der Autor seine Selbstmord- und Suizid Fälle verarbeitet und veröffentlicht!

Mein Tipp: Lesen Sie dieses Buch!

Ein erschütterndes Dokument unserer Zeit!

Die NÖN hat es herausgefunden: In der Branche nannte man mich den „Leichen-Michi“….

Lesenswerter und unglaublich guter Artikel über mich, den "Leichen-Michi"

Lesenswerter und unglaublich guter Artikel über mich, den „Leichen-Michi“

Tageszeitung „heute“ bringt Bericht über seltenen Nashornkäfer

Die auflagenstärkste Tageszeitung Wiens berichtet über meinen Sensationsfund, den männlichen Nashornkäfer!
Unmittelbar nach der Veröffentlichung meldete sich eine weitere „heute Leserin“ und meldete den Fund eines Nashornkäfer Weibchens!

Vielleicht sollte man eine Partnervermittlung für dieses exotische Tier in die Welt rufen?

Hier geht zum Onlinebericht: Seltener Nashornkäfer aufgetaucht

Schönes Bild: der Schlossermeister im Naturgarten

Schönes Bild: der Schlossermeister im Naturgarten

Toller Bericht in der "heute"  Nur in einem Naturgarten findet der Käfer Lebensraum

Toller Bericht in der „heute“
Nur in einem Naturgarten findet der Käfer Lebensraum

Kauft österreichische Qualität

Man könnte auch sagen, kauft deutsche Qualität. Nachdem aber der Autor dieser Zeilen Österreicher ist, bleiben wir bei der Überschriftvariante. Besonders in der Landwirtschaft und bei bäuerlichen Produkten ist dieser Aufruf deutlicher und direkter als bei anderen Erzeugnissen. Kauft heimische Tomaten, esst steirische Äpfel, lasst nur Erbsen aus Österreich auf euren Teller! Kauft im Supermarkt Obst von unseren Bauern! Lasst keine ausländischen Waren in euer Wagerl! Unterstützt unsere Landwirte! Österreicher essen österreichisches Gemüse! Tagtäglich wird man dermassen penetrant mit dieser Propaganda bombardiert, dass man sich fast wie ein Verräter fühlt, wenn man zu ägyptischen Kartoffel greift.

Heimatverbundenheit ist Interpretation
Ausgerechnet die grössten Profiteure dieser aggressiven Hinführung zu heimischen Produkten nehmen es mit den „Made in Austria“ Marken nicht besonders genau. Wenn man sich so auf österreichischen Feldern umsieht, so sieht man vorwiegend grüne Traktoren (Schlepper) der amerikanischen Firma John Deere, manchmal auch französische und vereinzelt deutsche Trecker. Eine Marke sieht man jedoch nur mehr selten:
Steyr – Die österreichische Marke mit Weltruf, die sich mittlerweile Fiat einverleibt hat.
Die andere Marke aus der Alpenrepublik: Lindner – diese sieht man so gut wie nie. (Streng genommen ist Lindner also die einzige echte österreichische Traktorenfabrik)

Wenig Patriotismus bei den Bauern
Jetzt stellt sich die Frage aller Fragen: Warum sollte der Konsument patriotisch denken und heimische Lebensmittel von österreichischen Landwirten kaufen, wenn der Landwirt selbst ausländische Traktoren kauft und für Österreich und österreichische Arbeitsplätze wenig bis gar nichts über hat?

Kartoffel aus Ägypten sind der Arbeitsplatzerhalter in Österreich

Seltsamer Weise fahren auf afrikanischen Feldern überproportional viele österreichische Traktoren der Marke Steyr. Bedeutet dies also, dass ich mehr für die „Heimat“ tue, wenn ich afrikanische Kartoffel kaufe? Ich denke JA!

Auf heimischen feldern fahren hauptsächlich amerikanische Traktoren Warum sollte ich also heimische Lebensmittel kaufen, wenn der Bauer ausländischen Produkte kauft?

Auf heimischen Feldern fahren hauptsächlich amerikanische Traktoren
Warum sollte ich also heimische Lebensmittel kaufen, wenn der Bauer ausländische Produkte kauft?

Mutter wirft Kinder aus dem Fenster

In Krefeld (NRW) hat sich eine unglaublich furchtbare Tat ereignet. Ein Mutter hat ihre drei Kinder aus dem Fenster im zweiten Stock geworfen. Wie verzweifelt muss man da wohl sein um dies zu tun? Wir werden es nie erfahren. Die Kinder haben alle, wenn auch schwer verletzt überlebt und auch die Mutter überstand den Versuch sich selbst zu töten.

Total verzweifelt

Das wahre unfassbare daran ist, dass dies eine relativ häufige Tat ist. Offensichtlich gibt es unzählige total verzweifelte Mütter, die keinen anderen Weg mehr sehen, als die eigenen Kinder aus dem Fenster zu stürzen. Der Suizid oder der Versuch folgt anschliessend sofort.

Selbst erlebt in Wien
Ich war selbst einst bei einem tragischen Fall zugegen, als in Wien eine Frau ihre zwei Kinder aus dem Fenster im vierten Stock stiess und anschliessend selbst sprang. Die Frau fiel auf ein Auto und überlebte leicht verletzt. Beide Kinder waren jedoch tot.
Als Schlüsseldienst ist man leider oft mit diesen grausamen Taten konfrontiert. Viele dieser furchtaren Ereignissen habe ich in meinem Buch „Endlich bin ich erlöst“ verarbeitet.

Endlich bin ich erlöst

Mehr als dreissig selbstmord  - Schicksale wurden in diesem einzigartigen Buch dokumentiert

Mehr als dreissig selbstmord – Schicksale wurden in diesem einzigartigen Buch dokumentiert

Hochwasser: Helfen und Schaufeln ist nicht jedermanns Sache

Wenn man bedenkt wieviele Beamte mit 50 oder mit 40 oder manchmal sogar mit 35 Jahren bereits in Frühpension sind, und das wohlgemerkt bei vollen Bezügen, da stellt sich die Frage, ob man gratis bis zum Umfallen Sandsäcke schleppen soll.

Wenn man bedenkt, dass Lehrer nur 22 Stunden pro Woche arbeiten und 4 Monate Ferien haben, sollte man sich gut überlegen mit Schaufeln und Gummistiefeln ohne Bezahlung bis zur Erschöpfung die Hochwasserschäden zu beseitigen.

Wenn man bedenkt, dass Gewerbetreibende im durchschnitt 80 Stunden pro Woche arbeiten, und die schlechteste Sozialversicherung aufgezwungen bekommen, dann ist die Frage praktisch schon geklärt, ob man Hochwasserhilfe betreiben sollte.

Kein Arbeiter und kein Angstellter in der Privatwirtschaft, also kein Mensch, der das System am Laufen hält sollte sich ausbeuten lassen und bei Hochwasser einen Idioten aus sich machen.

Es gibt genug Beamte und Nutzniesser des Systems in Kammern und Verbänden, die das ganze Jahr kaum einen Finger rühren bei Gehältern, von denen eine fleissige Verkäuferin oder eine Kassafrau nur träumen kann.

Sollen diese Leute nur einmal etwas für die Allgemeinheit tun, anstatt monatelang in Kroatien auf der faulen Haut zu liegen, oder übern Winter in Thailand. Und das mit einer „normalen Beamtenpension“ von 9000 Euro pro Monat.

Schon als versklavter Soldat nuss man ohne Bezahlung Sandsäcke schleppen. Es gibt genung reiche Staatsdiener, denen es nicht schaden täte für das Land zu arbeiten

Schon als versklavter Soldat nuss man ohne Bezahlung Sandsäcke schleppen. Es gibt genug reiche Staatsdiener, denen es nicht schaden täte für das Land zu arbeiten

Schusswaffen gegen Einbrecher

Einige Menschen sind grosse Befürworter von Schusswaffeneinsatz gegen unliebsame Gäste. Sie sind der Meinung, dass wer auch immer unbefugt ins Haus gelangt, erschossen werden darf. Dies ist mitunter ein verständlicher Standpunkt in Anbetracht von extrem brutalen Verbrechen, wie „Home Invasion“. Sich mit Pistolen zu wehren und sofort auf jeden Eindringling zu schiessen hat auch eine andere Seite. Denn nicht jeder, der plötzlich im Wohnzimmer steht ist ein Einbrecher oder gar ein Gewaltverbrecher. Der Mann (oder Frau) kann sich einfach nur in der Tür irren, das kann in grossen Mietshäusern schon mal passieren. Falsches Stockwerk, ähnliche Tür und schon passiert ein Missgeschick. Dafür sofort erschossen zu werden, das ist garantiert falsch!

So geschehen vor einigen Tagen. Ein Weltklassesportler aus der NBA Liga verwechselte die Tür, als er zu einer Gebutstagsfeier eingeladen war. Der Nachbar dachte es handelt sich um einen kriminellen Einbrecher und nicht um einen Basketballspieler. Er schoss sofort und traf den Spitzensportler tödlich.

Möglicherweise hätte ein ein einfaches „Hallo, was machen Sie in meiner Wohnung?“ genügt und das Drama wäre nicht geschehen.

Der Sportstar Bryce Dejean-Jones wurde Opfer einer tragischen Verwechslung. Er wurde sofort erschossen

Der Sportstar Bryce Dejean-Jones wurde Opfer einer tragischen Verwechslung. Er wurde sofort erschossen

5 Sterne für Suizid Erzählungen aus Wien

LeserIn war gefesselt von der Erzählung

Gute Rezensionen zu bekommen ist schwer und sehr gute, das heisst 5 Sterne, ist noch schwerer. Umso mehr freut es mich, dass meine Sammlung über die furchtbaren Erlebnisse bei Selbstmord-Schlüsseldiensteinsätzen von einer LeserIn aus Wien mit 5 Sternen gelobt wird. Schliesslich haben sich sämtliche menschliche Dramen in diesem Buch in der zur Gänze morbiden Stadt Wien ereignet. Wien ist und bleibt die „Hauptstadt der wahrgewordenen Albträume“. Nirgendwo haben die Menschen einen derart grossen Todeswunsch.
Und wie endet jedes Wienerlied? Haaaallloooo!

Endlich bin ich erlöst bei thalia

Endlich bin ich erlöst – bei Amazon

Hier der Text der Rezensionen:

Wahnsinn!!!

Eine Kundin / Ein Kunde aus Wien, am 25.04.2016
Ich bin absolut keine Buchleserin, aber alleine der Titel hat mich so neugierig gemacht das ich das e book kaufte und ich bereue es absolut nicht! Sehr wahrgetreu geschrieben und es fesselte mich so sehr, das ich einfach nicht aufhören konnte zu lesen! Teilweise war ich von einigen Suiziden erschüttert, wie man sich nur so das Leben nehmen kann. Hr. Bübl musste schon einiges absscheuliches mitansehen, aber denke er hat die Freude an seinem Beruf durch die Ereignisse nicht verloren. Freu mich schon auf weitere Bücher von Herrn Michael Bübl!

DANKE an die KundIn aus Wien!

Eine 5 Sterne Beurteilung ist die Höchstnote! Vielen Dank!

Eine 5 Sterne Beurteilung ist die Höchstnote!
Vielen Dank!