Gerettet!

Ein Zufall rettete einem Jungvogel das Leben. Wahrscheinlich ist es ein junger Fink, ich lasse mich aber auch gerne eines Besseren belehren. Zufall kann man eigentlich nicht wirklich sagen. Ein Kater sass vor einem ehemaligen Hasenstall und wurde wild und ungeduldig. Als Katzenversteher war mir sofort klar, der Bursche ist auf der Jagd und sein Opfer nicht weit weg. Sofort machte ich mich auf die Suche, um die Beute dem Wohlstandskater zu entziehen. Nach einigen Sekunden entdeckte ich ein kleines Vogerl, welches sich in den engen Maschen des Hasengitters verfangen hat. Vorsichtig befreite ich den Kleinen. Mühevoll und mit viel Gefühl zog ich die filigranen Beinchen aus dem engmaschigen Gitter, ohne ihn zu verletzen. Dann hielt ich das fliegende Leichtgewicht in der Hand. Er blickte mich mit schwarzen hellen Augen an, man könnte meinen, dass er sich bedankt! Schnell noch ein Foto und schon öffnete ich die Hand – Weg war er!

Jungvogel, Fink, in der Hand des Schlossermeisters

Einem kleinen Vogel das Leben zu retten, das ist ein befriedigendes Erlebnis

Böller kostete kleinem Hund fast das Leben

Man sollte immer langsam und vorsichtig fahren. Und man sollte, wenn es nötig ist helfen. Selbst bei allergrösster Eile ist Hilfe für Schwächere und Lebewesen in Not wichtiger als ein Termin, und sei er noch so vielversprechend. Da gibt es keine Diskussion. Ich fuhr in der Dunkelheit durch eine Ortschaft und da sass ein kleiner Hund mitten auf der Strasse. Autos fuhren ohne anzuhalten vorbei und kümmerten sich nicht um das verwirrte Tier. Für mich und meine Begleitung gab es kein Überlegen. Vollbremsung – Aussteigen – Verkehr stoppen – Tier bergen – Leute befragen -Besitzer ausfindig machen – Besitzer suchen – Besitzer finden – Hund übergeben – Grosse Freude, dass der 15 Jährige fast blinde „Pecolino“ (Papillon) überlebt hat und nicht von einem Auto erfasst und getötete wurde.

Wahrscheinlich hat ein überlauter Böller den armen Hundesenor dermassen erschreckt, dass er fortgelaufen ist und nicht mehr zurück gefunden hat.

Hier geht es zum Online Artikel über die Hunderettung in der „heute“ Danke an die tierfreundliche Heute!
Pressebericht über Hunderettung in der Heute

Eine Hunderettung mit gutem Ausgang

Eine Hunderettung mit gutem Ausgang

Nashornkäfer – Ein neuer Mitbewohner

Einige Menschen können es nicht verstehen, dass ich keinen Rasenmäher besitze. Zugegeben, der Garten sieht etwas verwildert aus, aber nur auf den ersten Blick. Schaut man nämlich genauer hin, dann offenbart sich eine Wunderwelt, die dem Kurzrasen-Pedant verschlossen bleibt. In meinem echten Naturgarten wohnen viele seltene, ja sogar vom Aussterben bedrohte Tierarten. Das gefällt den Tieren, und das gefällt auch mir. Jemanden, der sich nicht gegen tödliche und rohe Gewalt wehren kann, zu helfen und eine Unterkunft zu gewähren, das ist gelebte Menschlichkeit.

Der Lohn für den Verzicht auf Nutzgarten mit Golfrasen ist grösser als erwartet. Mitten im Unterholz sah ich etwas kriechen. Einen Käfer, einen grossen Käfer. Bei genauer Betrachtung wurde mir enorme Freude zuteil. Vor meinen Füssen in all den vermoderten Gehölz und Biomasse sass ein extrem seltener Nashornkäfer und freute sich seines Lebens und, wenn er sprechen könnte, hätte er mir seinen Dank ausgedrückt. Dass er in dieser zerstörten Welt ein kleines Fleckchen Erde gefunden hatte, auf dem krabbeln und leben darf. So etwas zu finden, das ist nicht so einfach geworden.

So freuten wir uns beide! Der Käfer und ich.

Man muss nicht alles abschneiden.

Dieser extrem seltene Nashornkäfer lebt in meinem Garten. Foto gemacht und wieder freigelassen

Dieser extrem seltene Nashornkäfer lebt in meinem Garten.

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Rattenbiss in der „Heute“

Die Heute ist eine der auflagenstärkste Zeitungen Österreichs. Der Platz in diesem Blatt ist logischerweise begehrt und sehr begrenzt. Die Redakteure müssen sich täglich zwischen tausenden Stories entscheiden, welche wichtig genug sind um abgedruckt zu werden. Da freut es die Autorin Ilse Pöllmann, dass ihre Geschichte und ihr mystisches Buch „Rattenbiss“ einen riesigen Artikel in der Heute bekommen hat. Nahezu eine halbe Seite! Und das in allen Auflagen der Zeitung! Der weise Herr Chefredakteur Joachim Lielacher hat die Wichtigkeit dieses Ereignisses für die Öffentlichkeit erkannt und daraus einen wirklich guten Bericht verfasst. So, der Worte sind genug gefallen, lesen Sie selbst den Artikel in der Heute.

Vielen Dank an Herrn Lielacher!

Falls Sie das Buch erwerben wollen: Hier geht es zum Rattenbiss

Einen grossen Artikel in der "Heute" - Hier die Wien Ausgabe für Rattenbiss von Ilse Pöllmann

Einen grossen Artikel in der „Heute“ – Hier die Wien Ausgabe für Rattenbiss von Ilse Pöllmann

„WEGA-Willi“ und ich retteten wunderschöne Kois

Dort in der Seeschlacht, wo ich manchmal mein Schwimmtraining vollziehe, leben wunderschöne Tiere, Fische. Das allein wäre schon erwähnenswert, aber die Sache lässt sich noch steigern. Es leben einige Kois in diesem Teich. Wie sie hineingekommen sind, darüber ranken sich die Gerüchte. Von ausgesetzt bis zum absichtlichen Hinzufügen um den See zu putzen ist jede Variante dabei.
Egal, wichtig ist nur, dass sie dort leben und glücklich sein dürfen. Leider kam es vor einigen Tagen zu einem miesen Vorfall. Einige „Gfraster“ (unerzogene) Jugendliche wollten diese göttlichen Wesen mit Steinen und Stöcken töten. Wir, das sind der mein Freund der „WEGA-Willi“ (Elite-Polizist) und ich schritten sofort ein und es gelang Willi die Bande zu vertreiben und den Fischen das Leben zu retten.

Fischer ebenfalls Gefahr
Leider treiben an diesem Teich auch einige Fischer ihr Unwesen und bringen die Kois in Gefahr, neben den „normalen“ Fischen. Man fragt sich schon, warum dieser „Sport“ erlaubt ist? Warum darf man Fische aus dem Teich holen und töten? Wir werden dran bleiben, bis dies zumindest in diesem Schwimmteich verboten wird, denn Schwimmen im Fischteich ist ia auch verboten! Warum sollte Fischen im Schwimmteich erlaubt sein?

Lesen Sie selbst diesen ganzseitigen Bericht über den Vorfall in österreichs grösster Tageszeitung – in der Krone.

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Artikel in der Kronenzeitung

Kater Idefix auch in der„Heute“ Print

Einen Tag nach dem Onlinebericht über die wunderbare Rettung des herzigen Katers Idefix erscheint der Artikel auch in der gedruckten Version der Tageszeitung Heute. Die Heute ist einer der auflagenstärksten Zeitungen des Landes, wird etwa 600 000 (!) mal verteilt und erreicht mehr als ein Million Leser!
Das macht Hoffnung! Hoffen wir, dass viele Leute animiert werden und ebenfalls so wie ich etwas für unsere Mitbewohner auf der Erde, den Tieren, tun. Ein bisschen mehr die Augen auf, und helfen wo es geht.
Also Leute, wenn Ihr irgendwo ein Tier in Not seht, scheut keine Mühe, sondern helft!

Ein bisschen was kann jeder tun!

Wiederum Danke an das supertolle Team von der HEUTE!
Vielen Dank an den Redaktionsleiter Joachim Lielacher!

So ein schöner Artikel über die Rettung von Idefix in der Heute

So ein schöner Artikel über die Rettung von Idefix in der Heute

Kater Idefix nach Monaten gerettet

Man soll nie aufgeben! Weder als Mensch noch als Kater! Im Garten und in den Wirtschaftsgebäuden bei meinem Schlosserhaus ist monatelang ein schwarz weisser Kater herumgeirrt und wurde nicht zahm. Er liess sich nicht fangen und lief sofort davon, wenn man ihm näher kam. Lediglich das Futter nahm er zu sich und vergrub sich während der kältesten Zeit im Stroh und Heu. Auch auf bereitgestellten Decken schlief er gelegentlich und überlebte so. Die letzten Tage war bereits völlig verstört und abgemagert. Es sah nicht gut aus für ihn. Die Hoffnung ist fast verschwunden und schon rechneten wir ihn irgendwo tot aufzufinden.

Dann kam die Wende
Zum Glück wurden die aufgehängten Plakate gesehen und führten Besitzer und Kater zusammen. So gab es ein riesiges Weihnachtswunder mit Happy End und alle freuten sich. Das war ein Wiedersehen! Schnurren, Headbongs und Stubster ohne Ende. Man kann sagen, das war Rettung in allerletzter Minute, denn die Silvesterknallerei hätte der total geschwächte „Idefix“ garantiert nicht überlebt.
Dies ist so eine rührende Geschichte, dass die tolle Tageszeitung „Heute“ die Story aufgegriffen hat — DANKE!

Danke an das tolle Team der Heute! Mögen es viele Menschen nachmachen und niemals aufgeben, wenn es um die Rettung eines verzweifelten Tieres geht.

Hier geht es zum Onlinebericht der Heute über Idefix

Mit Geduld und Ausdauer kann man viel Gutes tun

Mit Geduld und Ausdauer kann man viel Gutes tun

Janine Kunze alias Carmen Krause

Wer kennt sie nicht, Carmen, die Superblondine aus der Serie Hausmeister Krause?

Nun hat Janine Kunze, wie die berühmte deutsche Schauspielerin mit bürgerlichen Namen heisst, den bekannten dreibeinigen Kater Ryan einen netten Gruss per Fankarte gesendet!

Die dreifache Mama und Ryan-Tierfreundin lebt in Köln.
Sie ist Schauspielerin und Moderatorin für das ZDF!

DANKE Janine – MIAU MIAU MIAU

Vielen Dank an die wunderbare Tierfreundin aus Deutschland!

Janine Kunze hat drei Kinder und ist eine erfolgreiche Schauspielerin  Danke für den Gruss "Alles Gute Ryan"

Janine Kunze hat drei Kinder und ist eine erfolgreiche Schauspielerin
Danke für den Gruss „Alles Gute Ryan“

Die Geschichte der Biomedizin

Ich hatte heute einen sehr interessanten, informativen und lehrreichen Tag mit/bei Ryan. Er erzählte über: „Die Geschichte der Biomedizin“ ( Naturheiler)!
Wie etwa den Urvater Hippokrates, Paracelsus, Sigmund Hahn und dessen Sohn, Vinzenz Priessnitz, Johann Schroth, Sebastian Kneipp, Leopold Emanuel Felke, Samuel Hahnemann, Christoph Hufeland, Johann Künzle usw. und wisst ihr was alle gemeinsam haben – dass deren „Berufskollegen“ sie massiv boykotiert und sabotiert haben und sie als Quacksalber angezeigt hatten.

Paralellen zu mir
Ryan fragte mich, ob mir das nicht bekannt vor komme in meinem Bestreben – wo ich mich doch sehr sozialkritisch für die arbeitenden der Gesellschaft mit meinen Büchern stark mache und insbesondere den ausbeuterischen Lehrberuf anprangere als Wissender. Er machte mir Mut und Hoffnung und sagte mir, dass ich weiterhin an mich glauben soll und, dass die Menschen von heute und noch mehr von morgen mir mein Engagement hoch würdigen werden. Denn es gibt leider so viele boshafte Hinterwäldler sagte er, die einfach alles daran setzen wahre Grössen zu blockieren. Der Neid, die Missgunst und die Angst um den Brotjob ist der Indikator dessen und es sagt alles über sie aus.

Nicht den Mut verlieren
Denn so Ryan zu mir Michael Bübl- Alle diese wahren und richtigen Mediziner sollen mich ermutigen, mich und jeden anderen in seinem Schaffen – denn alle sie haben eines mit mir/uns gemeinsam – sie hatten einen sehr schweren Berufs- und Lebensweg und sie leisteten wahre Pionierarbeit und die Menschheit verdankt ihnen hohen Dank und Repsekt.
Und nicht jeder ist ein Meister oder ein Mensch mit Herz, Hirn und Seele – und deswegen nur wenige den Himmel erreichen…

Viele Naturheilmittel gelernt
Ich habe heut auch so manches Naturheilverfahren erlernt und anderes Wichtiges bei und durch Ryan – und ich bin auch begeistert von dem hohen Wissensstand der damaligen Mediziner, den sie schon in der Vergangenheit hatten.
Jetzt muss ich mal Pause machen und nachdenken und ja, es war ein sehr beglückender Tag der heutige Tag Danke an „Ryan“!

In jeder Pflanze schlummert eine chemische Substanz, die medizinische Wirkung auf den Körper hat.  Die "alten" Weisen wussten wo was drin ist

In jeder Pflanze schlummert eine chemische Substanz, die medizinische Wirkung auf den Körper hat.
Die „alten“ Weisen wussten wo was drin ist

Tageszeitung „heute“ bringt Bericht über seltenen Nashornkäfer

Die auflagenstärkste Tageszeitung Wiens berichtet über meinen Sensationsfund, den männlichen Nashornkäfer!
Unmittelbar nach der Veröffentlichung meldete sich eine weitere „heute Leserin“ und meldete den Fund eines Nashornkäfer Weibchens!

Vielleicht sollte man eine Partnervermittlung für dieses exotische Tier in die Welt rufen?

Hier geht zum Onlinebericht: Seltener Nashornkäfer aufgetaucht

Schönes Bild: der Schlossermeister im Naturgarten

Schönes Bild: der Schlossermeister im Naturgarten

Toller Bericht in der "heute"  Nur in einem Naturgarten findet der Käfer Lebensraum

Toller Bericht in der „heute“
Nur in einem Naturgarten findet der Käfer Lebensraum