15jähriges Kind (Lehrling) auf dem Weg in die Arbeit niedergestochen

Gesetzlich erlaubt, jedoch moralisch total verwerflich! Was sollte ein 15 jähriges Kind um 6 Uhr in Früh nicht tun? Richtig! Es sollte auf keinen Fall „in die Arbeit gehen“! Mit 15 Jahren ist man minderjährig und keinesfalls in Lage arbeiten zu gehen. In vielen Ländern ist dies auch verboten, in Österreich macht sich die „WKO“ die Wirtschafts Kammer stark diese Art der „noch halbes Kinderarbeit“ weiter voranzutreiben. Es leuchtet doch jedem intelligenten Menschen ein, dass man mit 15 Jahren in die Schule gehen soll und absolut nichts in einer Werkstatt oder an sonstigem Arbeitsplatz etwas verloren hat.

Ein Kind auf dem Weg „in die Arbeit“ – Das ist das wirklich Tragische
Leider wurde gestern in Wien ein 15jähriger Kind, ein „Lehrling“ auf dem Weg in Arbeit niedergestochen! Natürlich finden Verbrechen zu jeder Tageszeit statt, aber um 6 in Früh hat es ein Straftäter besonders leicht, denn um diese Tageszeit sind fast noch keine Menschen auf der Strasse unterwegs. Nur ein paar ausgebeutete „Kinderarbeiter“, die unter dem Deckmantel Lehrling verbraucht werden.

Arbeit unter 18 Jahren muss verboten werden!

Liebe Kinder! Lasst euch keinen Schwachsinn erzählen und geht in die Schule!
Liebe Kinder! Dann könnt Ihr auch länger schlafen!!
Liebe Kinder! Macht niemals eine „Lehre“!

Schule bis 18 Arbeit mit 15 muss verboten sein

Schule bis 18
Arbeit mit 15 muss verboten sein

Video: Randale auf der Wiener Wiesn

Vor einigen Tagen kam es auf dem Oktoberfest „Wiener Wiesn“ zu einer handfesten Randale und mehreren Festnahmen. Die Folge sind leider einige Verletzte und Anzeigen. Trotz grosser Gefahr selbst in die Prügelei hineingezogen und unter Umständen auch verletzt zu werden, war ich der einzige Besucher, der diese unschönen Szenen gefilmt hat und so massgeblich an der juristischen Aufarbeitung mitwirkt.

Hier das Video:

Prügelei und Festnahme auf der Wiener Wiesn

Dramatische Szenen auf dem Okoberfest in Wien – „Wiener Wiesn“

Als echter Wiener muss man auch einen Sprung auf das Oktoberfest in Wien machen. Das ist ein ungeschriebenes Gesetz. So waren wir auch Samstag Abend zu Gast auf der Wiener Wiesn. Dies wurde jedoch zu einem Erlebnis, welches wohl nicht zum Alltag der Wiesn Besucher zählt.
Ein Mann, wahrscheinlich mit etwas Alkohol im Blut, wollte die Taschenkontrolle nicht über sich ergehen lassen. Die Securtity liess ihn daher nicht ins Gelände. Er rastete daraufhin aus und randalierte ein wenig. Plötzlich waren viele Poizisten da und es kam zur Eskalation. Überall Polizei!

Polizei sprang über uns drüber
Wir standen neben einer niederen Absperrung und einige Polizisten sprangen über den Zaun und über uns drüber (!) und sicherten das Gelände.

Mädchen bekam Watschn
Im Gerangel ist ein Mann auf eine Frau „draufgefallen“ und verletzte diese. Ein anderes Mädchen bekam eine zünftige Watschn von einem brutalen Schläger und wurde zu Boden geschleudert.

Ein dickes Lob an die Wiener Polizei!

Die Beamten hatten die brenzlige Situation binnen weniger Minuten im Griff und verhinderten ein Ausbreiten der Gewalt. Ein extrem agressiver Mann musste von vier (!) Polizisten mit aller Kraft niedergerungen werden, um Schlimmeres zu verhindern. Er wurde anschliessend mit Handeschellen abgeführt und mit dem „Partybus“ (Das ist der Gefangentransport der Polizei) weggebracht.

Tipp des Schlossermeisters: Falls Sie, lieber Leser in eine ähnliche Situation geraten sollten, dann beherzigen Sie meinen Rat – Flüchten Sie, so rasch es geht! Entfernen Sie sich sofort vom Ort der Gewalt. Sie könnten ansonsten ungewollt involviert und schwer verletzt werden

Dramatische Szenen auf der Wiener Wiesn Man wird ja nicht jeden Tag Zeuge einer Verhaftung

Dramatische Szenen auf der Wiener Wiesn
Man wird ja nicht jeden Tag Zeuge einer Verhaftung

Totalüberwachung auf der „Wiesn“

Tut mir leid, lieber Veranstalter des Münchner Oktoberfestes, alles hat seine Grenzen. Und diese Grenze ist heuer überschritten worden. Niemand den ich kenne wird das Oktoberfest 2016 besuchen. Der Grund liegt garantiert nicht in Terrorangst oder hohen Preisen oder, dass man keinen Rucksack mit nehmen darf. Der Grund ist einfacher als man glaubt. Niemand wird gerne beim Feiern sprich „Saufen“ gefilmt! Kein Mensch will mit „belastenden Bildmaterial“ archiviert werden. Man weiss ja nicht, was damit geschieht…! Nächsten Tag oder in zwei Jahren sieht alles ganz anders aus……!

Kamera hilft Terroristen
Als Spezialist nehme ich mir die Freiheit und tue eine Kameraüberwachung gegen Terrorismus als Humbug ab, möglicherweise sogar kontraproduktiv. Denn verhindern lässt sich ein Terroranschlag mit der ganzen Filmerei garantiert nicht, möglicherweise spornt das einen Bombentäter sogar noch an: So bekommt der Verbrecher die Öffentlichkeit und Aufmerksamkeit, die er abstrebt.

Kameras verhindern keine Straftat
Eine Überwachung kann möglicherweise hilfreich sein, einen Verbrecher zu überführen und liefert Beweismaterial, das ist gut so. Aber eines kann keine Kamera der Welt: Ein Verbrechen verhindern, geschweige denn einen Terroranschlag verhindern.

Also, liebe Leute von der Wiesn, Was soll das mit den Überwachungskameras?

Überwachung am Oktoberfest, Nein Danke!  Niemand will beim Feiern, Singen, oder Biertrinken gefilmt und archiviert werden

Überwachung am Oktoberfest, Nein Danke!
Niemand will beim Feiern, Singen, oder Biertrinken gefilmt und archiviert werden

Carsharing, BMW und die Daten

In vielen Ländern und Städten ist es nahezu Normalität geworden ein Auto zu teilen. Eigentum war gestern. Man nennt dies „Carsharing“. Haben Sie sicher schon gehört. Man meldet sich bei einem Carsharingdienst einmalig an und kann dann in einem gewissen Gebiet die Fahrzeuge nutzen. Drive-Now von BMW ist äusserst bekannt und gehört zu den Marktführern. Die Firma BMW schwört hoch und heilig, dass die Daten der Benutzer nicht gespeichert werden. Ausschliesslich der Einstiegs- und der Ausstiegspunkt wird zu Abrechnungszwecken elektronisch verarbeitet – Geht ja nicht anders.

Schwerer Unfall deckte Datenmissbrauch auf
Ein tödlicher Unfall mit einem Radfahrer deckte nun ein mögliche illegale Speicherung der Daten von Carsharing Kunden auf. Ein Drive Now Fahrer überfuhr einen Radfahrer und flüchtete. Der Radfahrer starb und der Lenker beging Fahrerflucht. Ein Zusammenhang mit dem Unfall war dem Lenker nicht mehr nachzuweisen. Bis das Gericht von BMW alle Daten des Autos und des Mieters forderte. Und das verblüffende an der Forderung der Staatsanwaltsschaft ist: BMW lieferte sämtliche Kleinigkeiten, wie gefahrene Wegstrecke, Geschwindigkeit, Pausen und alles was dazu gehört. In diesem Falle zweifellos ein Vorteil, aber nicht jeder Lenker verursacht einen tödlichen Unfall und aus vielen Gründen ist es verboten Menschen im vorraus zu überwachen. Es ist verboten Bewegungsprofile von Menschen zu erstellen und zu speichern. Jetzt stellt sich für den unbescholtenen Menschen und Carsharing Kunden die Frage: Wieso kann BMW die Daten liefern, wenn das Unternehmen nicht speichern darf und nach eigenen Angaben auch nicht tut?

Also lieber Leser und Automieter: Passen Sie auf, wenn Sie einen „blauen Montag“ feiern und mit dem Carsharing Auto ins Bad oder eben nicht ins Bad fahren. Alle wissen alles!

Offensichtlich werden bei Drive Now alle Daten gespeichert und auch verwendet

Offensichtlich werden bei Drive Now alle Daten gespeichert und auch verwendet

Uups! Falsche Münze angedreht

Mir wurde in  irgendeinem Laden anstatt einer Zwei Euro Münze ein „Real“ aus Brasilien angedreht. Sieht verdammt ähnlich aus und ehrlich gesagt wer achtet schon ganz genau auf das Retourgeld, wenn hinter einem 5 Leute stehen?
Die Münze ist annähernd gleich schwer, nur der Klang ist ein wenig blecherner, aber das hört man ja nicht, wenn die Münze in die Hand gegeben wird.

Es ist kein Falschgeld!

Beruhigend ist, dass es sich bei der Münze nicht um Falschgeld handelt. Die Münze ist ja echt, nur im falschen Land.

Ein Zeichen des Uraubsgottes
Mir persönlich macht das nichts aus, ich werde dies als „Zeichen“ deuten und diesen Land einen Besuch abstatten, ist ja keine Strafe nach Brasilien fliegen zu müssen.

Achtung: Betrugsfalle
Die Münze einfach wieder ausgeben, das geht gar nicht. Das ist Betrug! Schon der Versuch wäre strafbar, also bleibt mir nichts anderes übrig die Münze ins Herkunftsland zurück bringen zu müssen 😀 So ein Pech, was der Schlossermeister wieder hat…

Dachte mir ich warne mal meine Leser in der Urlaubszeit, damit nicht noch mehr Deppen darauf reinfallen

Ärgerlich ist es trotzdem, eine falsche Münze zu kassieren

Ärgerlich ist es trotzdem, eine falsche Münze zu kassieren

Wegen Einbruch geschlossen

Dieses Schild sah ich heute auf einer Auslage eines Geschäfts in einer Einkaufscity kleben. Da denkt man nach. Warum tun die Leute eigentlich nichts, oder so gut wie nichts gegen Einbruch? Warum holten die Opfer keine Ratschläge bei Spezialisten, die sich seit Jahrzehnten mit dem Thema Sicherheit und Einbruchschutz beschäftigen? Nicht, dass die Einbruchsopfer niemanden gefragt haben, doch doch das haben sie schon, aber offensichtlich haben sie Tipps und Rat bei den falschen Leuten eingeholt. An den steigenden Einbruchszahlen ist es leicht erkennbar, dass die Einbruchschutz Berater entweder selbst keine Ahnung haben, oder schweigen wie ein Grab. Ist auch egal, aber seit es umfangreiche Beratungen und Präventionsarbeit gibt, werden die Einbrüche immer mehr.

Geheimwissen der Einbrecher
Fest steht, täten die Leute mein Buch „Geheimwissen der Einbrecher“ lesen oder mal einen Schlossermeister fragen, dann würden die Einbrüche zurückgehen. Aber aus irgendwelchen unerklärlichen Gründen werden die echten Spezialisten, also die Schlossermeister viel zu wenig gefragt. Naja, da kann man halt nichts machen, die Leute werden weiter die Falschen fragen und dann weinen, weil eingebrochen wurde.

Aber jetzt kommt der Clou an dieser kurzen Geschichte: Mir ist das vollkommen egal. Ich meine damit, mir ist egal, ob bei Ihnen eingebochen wird. Man kann die Leute nicht zum Glück zwingen. Und ob, Sie es glauben oder nicht, manche Leute wollen Opfer sein oder werden.

Wieder ein gelungener Einbruch!  Selber schuld, hätten sie mich gefragt, oder wenigstens eines meiner Bücher gelesen Früher sagte man: SSKM

Wieder ein gelungener Einbruch!
Selber schuld, hätten sie mich gefragt, oder wenigstens eines meiner Bücher gelesen
Früher sagte man: SSKM

Warnung: Stikeez Figuren – Gefahr für Katzen

Seit einigen Tagen verschenkt der Diskonter Lidl kleine Kunststofffiguren zum Ansticken an glatte Oberflächen, sogenannte Stikeez. Die Figuren passen zur Fussball Europameisterschaft und sind eigentlich ganz witzig. Man drückt sie auf das Smartphone, auf den Fernseher oder an den Spiegel, und dort bleiben sie.

ACHTUNG! Die Katze findet alles

Manchmal, wie es halt so ist, lösen sich die Stikeez von der Oberfläche ab und fallen zu Boden. Da Katzen sehr neugierige Tiere sind finden sie die Figuren und fangen mitunter zu knabbern an, und wenns passt, dann verschlucken die Fellis auch das Plastikzeugs. Mit etwas Pech, und das hat man ja öfters, lösen sich diese Stikeez im Darm der kleinen Tiger auf und verstopfen ihn. Die Folge ist ein äusserst schmerzhafter Darmverschluss und ein leidensvoller Tod Ihres Lieblings.

Also, wenn Sie dieses Leid Ihrer Katze ersparen wollen, dann veräumen Sie die Stikeez und schauen sich das Fussballmatch ohne diese Maskotchen an.

Stikeez können Ihre Katze töten

Stikeez können Ihre Katze töten

Schwimmen am Meer ohne Reue: Der SmartButler

Das Problem kennt wohl jeder, der mal am Strand war. Man liegt und sonnt sich, dann will man ins Meer. Aber wohin mit den Wertsachen? Wohin mit dem Handy? Wohin mit dem Geld? Unterm Handtuch verstecken ist nicht die Lösung. Den Nachbarn fragen? Das geht gar nicht. Also muss einer zurückbleiben und auf das ganze Zeugs aufpassen. Wenn man nur zu zweit auf Urlaub ist, dann ist das Plantschen ganz schön getrübt. Abwechslend ins Meer zu hüpfen, da kommt wenig Freude auf. Ist eine eher langweilige Sache. Diese Miesepetergeschichte ist so alt wie der Urlaub selbst.

Startup löst Problem

Dieses 100jährige Problem hat ein cleveres Startup aus Baden-Würtenberg erkannt und auch gelöst! Mit einer unglaublich wirkungsvollen Methode. Das junge Team bietet „Beachsafes“ an.
Lieber Leser, Sie wollen nun wissen, was das ist? Eine geniale Idee! Am Liegeplatz am Strand oder beim Hotelpool wird ein Tresor hingestellt. Weil das klug ist und weil der Tresor ein Diener des Urlaubers ist, so trägt diese Erfindung die offizielle Bezeichnung SMARTBUTLER. Und nein, man kann diesen Pooltresor nicht wegtragen, während die Leute schwimmen. Das Ding hat etwa 80 Kilo. Da fällt es schon auf, wenn ein Dieb in der Badehose versucht einen Smartbutler geschickt und unauffällig wegzuschaffen.

Vielerlei Schlosssysteme – alle ohne Schlüssel
Um die Freiheit während des Wasseraufenthaltes grenzenlos geniessen zu können, werden die SmartButler natürlich ohne Schlüssel versperrt. (Sonst hätte man ja wieder einen lästigen Schlüssel auf den man höllisch aufpassen muss) Die Lösungen sind vielfältig und gänzlich am Kunden orientiert. Manche Hotels setzen auf hochwertige Vorhangschlösser mit Zahlen, andere greifen zum Kombinationschloss, entweder elektronisch, oder mechanisch. Auf Kundenwunsch wird natürlich auch Fingerprintschloss geliefert, das ist das High End Angebot des sechsköpfigen Teams.

Für irgendein Produkt wird sich in Zukunft jedes Hotel entscheiden, denn nichts ist unangehmer als ein bestohlener Gast. Mit dem SmartButler gehört dieses Horrorszenario der Vergangenheit an.

Team SmartButler setzt auf Qualität
Um nicht von der Fernostkonkurrenz ausgebremst zu werden ist der SmartButler gesetzlich patentgeschützt. Dies allein wäre dem „Made in Germany“ Unternehmen noch zu wenig, sie setzen auf allerbeste Qualität. Nur das beste Material und die haltbarsten Schlösser werden verbaut und selbst gegen die rauhe salzige Seeluft sind die Hoteltresore immun, sie sind mit Speziallack überzogen und praktisch unzerstörbar. Von dieser Betrachtungsweise fällt jedem verantwortungsbewussten Hotelmanager die Entscheidung zu Gunsten des Markenproduktes SmartButler leicht. Qualität ist gefragt!

Entspannter Urlaub für Gäste und Hotel: smart-butler.de

Der SmartButler: So lässt sich entspannt Urlaub machen. Sichere Verwahrung von Mobiltelefon, Ausweis oder Geld

Der SmartButler: So lässt sich entspannt Urlaub machen.
Sichere Verwahrung von Mobiltelefon, Ausweis oder Geld

Unternehmer Risiko: Pishing

Wer es noch nicht weiss: Pishing ist ein Kunstwort, zusammengesetzt aus Passwort und Fishing.

Also, es geht darum auf irgendwelche Art und Weise an das Passwort eines Benutzers zu gelangen. Das interessanteste Passwort ist natürlich jenes, welches sich zum Onlinebanking eignet. Wenn man da nicht auf der Hut ist, dann kann es schon passieren, dass ein paar Euro auf Nimmerwiedersehen verschwinden, und mit ein paar Euro sind gleich so 40000 gemeint. So geschehen vor einiger Zeit in Österreich. Ein Unternehmer ist auf ein gefälschtes Formular „hereingefallen“ und der Kriminelle hat den Geschäftsmann um 40000 Euro betrogen. Der Unternehmer klagte die Bank und das ganze Verfahren ging durch alle Instanzen durch, bis der Oberste Gerichtshof entschied.
Ein Unternehmer muss aufpassen – selber Schuld – Pech gehabt – Die Kohle ist für immer weg!
Dazu kommen noch die Anwalts und Gerichtskosten, das sind dann so geschätzte 100 000 Piepen, das ist schon ganz ein schöner Batzen.
Bei Privatpersonen ist das anders. Da haftet unter Umständen die Bank. Weil private Leute sich nicht so gut mit Computer und so auskennen. Ist halt so, und man kann sich nur daran orientieren.

Grundsätzlich gilt daher: Beim Onlinebanking ist erhöhte Vorsicht angebracht. Man sollte wirklich nur unter höchster Konzentration und mit grosser Sorgfalt Geld online überweisen, oder seine TAN, PIN oder PW in ein Formular eintippen.

Ein Tipp des Schlossermeisters: Viele gefälschte Formulare sind in der Tat leicht zu erkennen, aber ACHTUNG: Nicht alle! Lieber einmal nachfragen und alle URLs penibel kontrollieren, bevor tausende Euros ins Nirvana verschwinden. Man muss ja nicht auf jeden Link klicken und dort seine geheimen Passwörter eintragen.

Hier ein Beispiel eines schlecht gefälschten Formulars. Manchmal erkennt man die Verbrecher schon am schlechtem Deutsch (oder schlechtem English).

Dies ist ein extrem schlecht gefälschter Pishingversuch  Wahrscheinlich automatisch übersetzt Aber nicht immer sind die Kriminellen so leicht zu erkennen

Dies ist ein extrem schlecht gefälschter Pishingversuch
Wahrscheinlich automatisch übersetzt
Aber nicht immer sind die Kriminellen so leicht zu erkennen