Gefahr Minikameras – Wer will das wissen

In der schönen Stadt Aachen an der holländischen Grenze hat man einen Kerl erwischt, der eine grausliche Tat getan hat. Der Mann hat in der Mädchengardarobe in einer Schule eine Minikamera angebracht und auf diese Weise pikante Bilder und Filme geerntet. Mit moderner Technik ist dies kein Problem. Er kann von überall auf der Erde auf die Daten zugreifen. Das ist lediglich die Spitze des Eisbergs. Den hat man halt erwischt, na und was solls? Was kann ihm schon passieren? Eigentlich nichts. Vielleicht ein paar Euro Geldstrafe. In Anbetracht der wertvollen Bilder und Filme die man auf diese Weise ergattert, lächerlich. Hinter vielen Kameras stecken aber nicht nur Perverslinge, die Ihnen beim Lulu zuschauen wollen, sondern durchaus echte Kriminelle mit kommerziellen Absichten. Erpressung sei hier nur als erstes genannt. Oder möchten Sie ein Video von sich in Youtube sehen, welches Sie beim Hauferl machen zeigt. Da lasst man schon ein paar Kröten springen, um das zu verhindern.

Ein befreundeter Händler erzählte mir vom gewaltigen Boom und Absatz der Kameras, speziell der Minikameras. Er verkauft etwa 10000 (in Worten: Zehntausend) pro Jahr. Und das ist nur ein kleiner unbedeutender Händler. Irgendwo müssen diese Millionen elektronischen Spione ja auch montiert werden, oder? Sie können also sicher sein, dass es viele Räume und Unterkünfte, oder Bereiche gibt, an denen Sie heimlich beobachtet werden. Hotelzimmer, lauschige Waldplätzchen, Sonnenstudios, Toiletten (sind sehr beliebt), Umkleidekabinen, Fahrstuhlkabinen, oder Müllräume überall lauert das elektronische Auge. Überall dort, wo Sie fest der Annahme sind ungestört zu sein und intime, private Handlungen tätigen. Geben Sie sich keine Mühe, die Kameras sind derart winzig, Sie werden sie nicht
finden. Das einzige was Sie sich sicher sein können ist, dass Sie beobachtet, gesehen und gefilmt werden! Bei allem was Sie tun, überall. Vom Schwimmbad bis zur Oper. Die Kameras, welche Sie sehen sind harmlos, es sind die unsichtbaren, die gleich einer Vireninfektion alles überzieht. Egal, wo Sie ankommen, Sie können krank werden. Hinter jeder Kamera sitzt eine Mensch und ein „Aufnahmegerät“. Verbrecher beutzen Minikameras schon seit Jahrzehnten als „Rückversicherung“ um ihre Ziel zu erreichen.

Sie sollten sich fragen: Was immer Sie tun: Wer will das wissen?

Viele Sicherheitsexperten fordern daher Minikameras ins Waffengesetz aufzunehmen.

Übeall lauern Kameras und schauen zu

Diese (sichtbare) Kamera filmt und funkt die Bilder an einen anderen Ort

Organhandel an Uniklinik Göttingen

Einige Leser meines kleinen Romans Traumjob Schlüsseldienst haben mich angesprochen und gerügt. „Schlossermaster, oder lieber Herr Schlossermeister, warum schreiben Sie solch Quatsch, warum übertreiben Sie so?“ Ich antworte darauf immer dasselbe: „Ich untertreibe, lieber Leser, ich untertreibe, es ist alles noch viel schlimmer.“ Gemeint ist unter anderen die Szene im Spital, als ich panische Angst hatte Opfer einer internationalen Organ-Handel-Mafia zu werden. Wie sich nun heraustellte ist meine Angst nicht gänzlich unbegründet, denn in der Universtätsklinik in Göttingen kam es tatsächlich zu diesem schweren Verbrechen. Undenkbar in Deutschland und Österreich, ja wie so vieles was ich als Schlüsselmann erlebe und niederschreibe.

Traumjob Schlüsseldienst

Alles wahr in Traumjob Schlüsseldienst – Es ist noch viel schlimmer

Schlüsseldienst als Einbruchshilfe missbraucht

Dieser Kriminalfall ist mir bei meiner täglichen Arbeit als Schlosser passiert.
Wir haben einen Betrüger und Einbrecher erwischt!
Ein junger Mann hat in verschieden Zeitungen/Medienträger inseriert, dass sein Opa gestorben ist und er den gesamten Hausrat so schnell wie möglich loshaben will. Kurz gesagt, jeder kann vorbei kommen und aussuchen was er möchte, bezahlen und sofort abtransportieren. So wurde auch ein Schlüsseldienst (ich) kurzfristig bestellt, da das Haus geöffnet und wieder verschlossen werden muss. Ein normal Vorgang.
Die Sache war aber so, dass der Hausbesitzer davon nichts wusste, der liegt ein paar Tage im Spital.

Der Aufdecker in diesem Fall war ich, weil ich „riechen kann“, wann eine Aufsperrung echt oder unecht. 25 Jahre Berufserfahrung und ca. „50.000“ Einsätze haben mich zu dem „Einbrecher-Experten“ schlechthin gemacht. Ich stolz bin auf mich 😀

Diese Masche ist relativ neu. Seit kurzem werden Schlüsseldienste als „Einbruchshelfer“ missbraucht. Jeder Öffnungsdienstt sei gut beraten, genauestens die Legitimationen des Auftraggebers zu prüfen.
Es sind Leute wie ich, die Sie ruhig schlafen lassen!

in Geheimwissen der Einbrecher geht es zur Sache