Der Pistolen Einbrecher

Heute erzähle ich eine kurze Geschichte, von der Sie wahrscheinlich noch nie gehört haben. Wenn Sie davon gehört haben, dann freuen Sie sich wie ínformiert Sie sind, die meisten anderen Leute sind das eben nicht.
Um was es geht? Es geht darum, woher viele Ganoven ihre Waffen haben. Man kann eine Pistole mit geeigneten Beziehungen am Schwarzmarkt oder in einem Kaffeehaus kaufen, das stimmt. Aber auch dort muss die Waffe irgendwo herkommen. Und einer dieser Beschaffungskanäle wird aus verschieden Gründen verschwiegen. Wahrscheinlich will man die Bevölkerung nicht nervös machen.

Revolver ist das Ziel des Einbruchs
Manche Einbrecher haben neben Bargeld noch andere Beuteziele. Das Geld nehmen sie sowieso. Der wahre Grund des Einbruchs liegt in der Beschaffung einer Schusswaffe. Sei es Gewehr oder Pistole, alles wird gestohlen. Man soll es nicht glaube, aber viele Leute besitzen legal eine Schusswaffe und all diese Leute sind im Visier der Einbrecher. Es ist zwar Gesetz, dass Waffen in einem Waffenschrank aufbewahrt werden müssen, diese sind in der Regel jedoch relativ leicht zu öffnen und bieten fast nie ausreichend Schutz vor Diebstahl der begehrten Pistole. In den näheren Kreis der Einbrecher geraten Jäger, Förster und Mitglieder von Schützenvereinen und Leute, von denen man annimmt, oder weiss, dass er eine Schusswaffe zu Hause hat.
In der letzten Zeit sind vermehrt Einbrüche bei Jägern bekannt geworden. Klingt nicht gerade beruhigend für normale Bürger, wenn man sich Schusswaffen auf relativ leichte Weise besorgen kann. Da nutzt das ganze verschärfte Gesetz nicht.

Holzpistole

In diesem Artikel geht es um echte Waffen und nicht um Holzpistolen

Waschen – Schneiden – Einbrechen jetzt gratis

Im Buch Waschen-Schneiden-Einbrechen, Der gefährliche Smalltalk beim Friseur geht es um echten Einbruchsschutz. Man muss sich bereits im Vorfeld gegen Einbrecher schützen und nicht erst an der Haustüre. Man muss für Einbrecher uninteressant sein, das ist wichtig. Dazu gehört Schweigen. Niemand sollte über Bescheid wissen, welche Schätze man zu Hause hat. Sei es Bargeld, Schmuck, oder ein Kunstwerk. Das geht niemanden etwas an. Auch nicht den Friseur! Nämlich gerade dort wird gerne aus dem Nähkästchen geplaudert.

Und genau davor warnt der Schlossermeister in seinem Buch über die Gefahren beim sorglosen Gerede beim Figaro. Dem Schlossermeister geht es um echte Prävention und ehrlichen Einbruchschutz. Daher hat er dieses Buch geschrieben. Um mehr Leser zu erreichen und vor Einbruch zu schützen gibt es diese Fibel nun kostenlos zum Download!

Laden Sie das Heft runter und lesen Sie es! Verhindern Sie ein Opfer zu werden!

Hier können Sie Waschen Schneiden Einbrechen gratis downloaden

In so manchem Friseursalon treiben organisierte Einbrecherbanden ihr Unwesen und horchen gezielt die Kundschaft aus.

Ab sofort gibt es dieses Buch gratis zum Runterladen

Weibliche Einbrecher

Selten, aber doch. Sogar sehr selten. Weibliche Einbrecher kommen so gut wie nie vor in der der Kriminalstatistik. Die Quote liegt unter 5 Prozent, und auch hier sind es in den allermeisten Fällen nur Dienste wie Auskundschaften, Schmierestehen, oder Lenken des Fluchtfahrzeugs. In fremde Räume mit Gewalt einbrechen, das ist und bleibt männlich.

Es gibt sie dennoch
Dennoch sollte man nicht glauben, dass es dies nicht gibt. Es gibt sehr wohl Frauen und Mädchen, welche in diese Männerdomäne eindringen. Wie gesagt, selten. Und genau hier liegt deren Erfolg. Niemand rechnet mit einem Einbrecherduo, wenn zwei fremde Mädchen durch eine Wohnhausanlage spazieren. Da wird niemand hellhörig oder ruft die Polizei, im Gegensatz, wenn zwei Männern dies tun.

Keine Festnahme bedeutet hohe Dunkelziffer
Möglicherweise ist die Dunkelziffer wesentlich höher von weiblichen Einbrecherinnen, weil sie ja nie erwischt werden, das heisst fast nie.

Täuschen und tarnen, auch beim Delikt Einbruch, wirkt immer!

Keine Einbrecherinnen
Hier habe ich einen Artikel in der Kronenzeitung entdeckt, welcher meine Theorie bestätigt. Die Damen werden als Einbrecherinnen bezeichnet. Was sie aber nicht sind! Es handelt sich nicht um Einbruch, sondern um Einschleichdiebstahl, daher ist die Bezeichnung Einbrecherinnen falsch.

Weibliche Einbrecher sind selten. Hier handelt es sich um keine Einbrecherinnen, sondern um Einschleichdiebinnen

Weibliche Einbrecher sind selten. Hier handelt es sich um keine Einbrecherinnen, sondern um Einschleichdiebinnen

Einbruch bei Rammstein Chef

Für viele Leute ist die Pressemeldung  „Einbruch bei Rammstein-Chef  Lindemann“ eine grosse Überraschung. Für Spezialisten und Insider nicht. Dem Mann wird einiges vorgeworfen, das konnte man in den letzten Wochen in der Zeitung lesen. Jetzt ist es so, dass von seinen Gegnern ein Gerichtsverfahren angestrebt wird, aber nicht nur das, es soll ja auch gewonnen werden. Und dazu braucht man Beweise. Ohne Beweise geht vor Gericht gar nichts. Ohne Beweise kommt es nicht mal zu einer Anklage.

Beweise werden deponiert – oder gestohlen

So war es in der Vergangenheit manchmal Praxis, Beweise, die nicht auf legalem Weg zu besorgen sind, einfach illegal zu organisieren. Dazu zählen bezahlte Zeugenaussagen, gefälschte Papiere, gefälschte Fotos usw.. Hin und wieder versucht es der Prozessgegner auch mit einem Einbruch. Auf diese Weise werden  Beweise beim Angeklagten gesucht, um sie zu verwenden, oder es werden (falsche) Beweise deponiert, welche irgendwann bei einer Durchsuchung auftauchen. Alle diese Machenschaften sind kriminell und dürfen nicht angewandt werden. Leider werden diese grundlegenden Säulen des Rechtsstaates manchmal umgeworfen. Ob dies bei der „Rammstein-Akte“ der Fall ist, werden wir wahrscheinlich nie erfahren.

Allerdings kommt dieses Verbrechen sogar in den allerhöchsten Kreisen vor. Denken Sie an Nixon und Watergate.

Ramstein Einbruch

Wir werden die Hintergründe des Einbruchs bei Rammstein nie erfahren.

Home Invasion bei Politiker

Selbst hohe Politiker, und das ist ein Landrat, sind nicht gefeit davor Opfer eines Raubüberfalles im eigenen Heim, also einer „Home-Invasion“ zu werden. Die Täter werden eben im dreister und schrecken vor nichts zurück. Dabei hatte der EX-Landesrat Fill und seine Familie enormes Glück bei diesem Verbrechen. Sie wurden, wie Herr Fill aussagte, höflich und gut behandelt und wurde keine Gewaltopfer. Dieser Umstand und diese Vorgangsweise sind nicht selbstverständlich und lässt meiner bescheidenen Meinung auf professionelle Täter schliessen. Berufsverbrecher haben Kenntnis von der Vorgangsweise der Justiz und der Tatbeurteilung vor Gericht. Werden die Opfer „gut“ und ohne Gewalt behandelt, spart das im Falle einer Verurteilung einige Jahre Knast.

Und was noch wichtiger ist: Dem Opfer erspart es einiges an Schmerzen! 

Zeitungsausschnitt von der Heute über die Home Invasion in Oberösterreich bei einem Landrat

Der Politiker und seine Familie hatten grosses Glück. Schmerzen und Übergriffe, oder noch schlimmeres blieb ihnen erspart. Die Angst genügt ohnehin

Einbrecher als Doppelmörder

Einbrecher werden immer gefährlicher. Man hat zumindest den Eindruck. Der klassische Einbrecher, der still und heimlich des nachts in unbewohnte Wohnungen und Häuser einsteigt dürfte langsam aber sicher aussterben. Die neue Generation hat wenig bis keine Hemmungen in Räumlichkeiten einzusteigen, in denen sich Menschen aufhalten. Sie sind skrulpelos bis zum äussersten. Entweder sie fesseln die Bewohner, oder sie machen von Messern und Schusswaffen Gebrauch. Angenehm für die Bewohner ist das in keinster Weise. War es früher so, dass man Eigentum und Sicherheit bei einem Einbruch verloren hat, so hat sich das verlagert. Heute hat man Angst Gesundheit oder das Leben zu verlieren.

So geschehen innerhalb einer Woche in Österreich. Zwei Menschen wurden von einem Einbrecher mit ungeheurem Gewaltpotential ermordet. Keine guten Aussichten für die Zukunft.

Wohin führt dieser Weg?

Wohin führt dieser Weg?

Überhöhte Forderungen – Nicht zahlen

Immer wieder liest und hört man von unvorstellbaren hohen Forderungen von Schlüsseldiensten. Tausend Euro, zwei Tausend Euro, oder gar noch mehr wird verlangt. Den Kunden haut es bei solch einer Rechnung meist um, allzu verständlich. Berichtet wird, dass diese Handwerker aggressiv auftreten und mit gewaltigen Druck eine Zahlung erreichen möchten. Solange es sich nicht um Nötigung handelt, darf er das. Falls der Kunde jedoch der Meinung ist, dass er genötigt oder gar erpresst wird, dann bleibt nur mehr der Weg zur Polizei. Die Polizei ist schnell da und beruhigt die Situation. So kann nicht geschehen was negative Folgen für alle hat.

Wichtig:
Wenn der Kunde der Meinung ist, dass die Rechnung zu hoch ist, dann gibt es einen guten Weg, den Rechtsweg. Einfach nicht zahlen und lassen sie den Handwerker den Schritt zum Gericht gehen. in den allermeisten Fällen wird die Abzockfirma NICHT Klage einreichen und die Sache nach unzähligen Drohbriefen mit Einschüchterungen ruhen lassen. Der Grund ist relativ einfach. Die Gerichts- und Anwaltskosten muss der Kläger vorstrecken, und die sind um das Vielfache höher als der Rechnungsbetrag. Da der Kläger ein enormes Prozessrisiko hat, er wird (wenn die Forderung unrecht ist), verlieren und auf sämtlichen Ausgaben sitzen bleiben. Möglicherweise wird vor Gericht nicht nur eine überhöhte Forderung festgestellt, sondern sogar der Strafbestand von Wucher, oder gar Betrug. Das riskiert keine Firma – Wozu auch?

Tageszeitung Heute veröffentlicht mein Gespräch
In einem Gespräch mit der „HEUTE“ habe ich dieses Insiderwissen dem netten Redakteur mitgeteilt. Er hat es freundlicherweise an die Öffentlichkeit gebracht. So soll es sein. Niemand darf betrogen werden!

Wucher-Schluesseldienst-heute-nicht-zahlen

Einbruch mit Säure

Heute habe ich eine Pressemeldung der Polizei in die Hände bekommen, von der ich nicht so recht weiss, was ich davon halten soll. In Wien geht eine Einbrecherbande um, die mit Säure die Schlösser in den Türen wegätzt. Zugeben, dieser Gedanke kam mir selbst vor vielen, vielen Jahren als ich noch den Tag-Nacht Schlüsseldienst betrieben hatte, aber diese Idee gab ich rasch wieder auf. Nach einigen kleineren Versuchen in meiner Werkstatt war es vorbei. Als allererst war es schwierig die richtige Säure zu erwischen. Schlösser bestehen aus Messing und Stahl und meist auch noch ein wenig Nickel. Und wie es so ist, verlangt jedes Metall eine eigene Säure, die Universalsäure für alle Metalle gibt es nicht.

Das zweite Hindernis ist die Säure ins Schlüsselloch zu befördern. Auch das wäre lösbar mit einer grossen Injektionspritze zum Beispiel. Als furchtbar und unaushaltbar erwies sich die Gasblase, welche entsteht beim Zerfressen des Metalls. Binnen weniger Minuten war die gesamte Werkstatt in eine gelblich-braune fette Wolke ätzendes Gases gehüllt. Man hat kaum die Hände vor den Augen gesehen, abgesehen vom beissenden Gestank. Augen und Schleimhäute waren gereizt wie nie zuvor und der kalte Dampf verschwand erst nach Stunden bei weit geöffnetem Fenster und Türe. Das nächste Problem war der Zeitfaktor. Es dauerte über eine Stunde bis annähernd eine gröbere Wirkung erzielt werden konnte. Von gänzlicher Auflösung der sperrenden Teile war das Experiment weit entfernt.

Wendet ein Einbrecher diese Methode in der Realität an, wäre in kürzester Zeit das gesamte Stiegenhaus unbetretbar wegen des Gestanks und Nachbarn würden sofort Polizei und Feuerwehr rufen. Weiters hätte der Täter wohl kaum eine Stunde Zeit, bis endlich der letzte Eisenteil aufgelöst ist und er mit Gasmaske und scheren Schutzhandschuhen die gegehrte Wohnung betreten kann. Ausserdem muss er noch den eigentlichen Sperrriegel beiseite schieben, denn nur ein aufgelöstes Schloss ist noch keine offenen Tür.

Aufgrund dieser Überlegungen halte ich diese Einbruchsmethode für unwahrscheinlich bis hin unmöglich. Wozu die Täter etwas Säure ins Schloss giessen, das weiss ich nicht, wahrscheinlich um die tatsächlichen Spuren zu verwischen oder die Ermittler auf falsche Fährten zu führen.

Mit etwas Glück und Geduld werden wir es erfahren.

Mit Säure Einbrüche verübt - schwer vorstellbar

Mit Säure Einbrüche verübt – schwer vorstellbar

Taschelzieher! Gefahr auf Weihnachtsmärkten

Wie jedes Jahr begeben sich auf Advent- und Weihnachtsmärkten nicht nur leidenschaftliche Punschtrinker, welche ihren Punsch oder manchmal auch einen Glühwein in Gesellschaft geniessen möchten herum, nein es treiben sich auch allerlei zwielichtige Gestalten um. Vorwiegend handelt es sich bei diesen unguten Gesellen um „Taschelzieher“, wie man in Wien sagt. Auf Deutsch – Taschendiebe. Diese äusserst geschickten Kleinkriminellen beobachten aus sicherer Entfernung und aus gutem Versteck das unbekümmerte Treiben auf den Märkten solange, bis sie ein sorgloses Opfer erspähen. Die Ganoven schauen ganz genau in welche Tasche das Geldbörserl nach dem Punschkauf gesteckt wird und sie erkennen natürlich auch den Aufmerksamkeitsgrad der Besucher. Geübte Diebe sind sogar in der Lage einen Blick ins Innere des Geldtasche zu werfen. Ein grüner oder gar gelber Schein sticht hervor. Wird dann die Brieftasche zusätzlich nur lose in die Gesässtasche oder in die unverschlossene Handtasche gesteckt, schliesslich hat man ja auch einen oder zwei Becher Punsch zu tragen, dann schlagen die Diebe erbarmungslos zu! Ein kleiner Rempler im Gedränge, eine flinke Hand und Ihr Geld ist auf Nimmerwiedersehen verschwunden!

Taschendiebe spähen aus sicherer Entfernung ihre Opfer aus.  Dann schlagen sie zu!

Taschendiebe spähen aus sicherer Entfernung ihre Opfer aus. Dann schlagen sie zu!

Home Invasion – Hohe Belohnung

Vor einem Jahr kam es in Wien zu einer Home Invasion mit tragischem Ende für das Opfer. Ein oder mehrere Täter drangen in die Wohnung einer Pensionistin ein. Was genau in dieser Wohnung geschah konnte trotz grossem ermittlungstechnischen Aufwand nicht herausgefunden werden. Fest steht, dass die Dame, welche selbst noch die Polizei gerufen hatte, wenige Tage nach dem Verbrechen verstorben ist und ihre Aussage mit ins Grab genommen hat.

Die Polizei greift nun zu aussergewöhnlichen Mitteln, zumindest in Österreich unüblich. Es wird eine extrem hohe Belohnung von 50.000 Euro auf Hinweise zu den Tätern ausgesetzt. Natürlich bekommt man das Geld nur, wenn der Täter/die Täter auch verhaftet werden. Bei dieser hohen Summe kommt so manche Ganovenehre ins Wanken. Darauf setzt die Polizei.

Weiters wird zudem vermutet, dass dieser Überfall nicht der einzige war in diesem Zeitraum. Es könnten noch andere Verbrechen dieser Art verübt worden sein, die nicht angezeigt oder gemeldet wurden. Die Polizei hofft, dass sich eventuell weitere Opfer melden könnten.

Im Link hier stehen weitere Fragen der Polizei mit der Bitte alle Auffälligkeiten zu melden: Home Invasion in Wien mit riesen Belohnung

In diesem Haus ereignete sich der Überfall - Wer was gesehen hat, der sollte sich melden.

In diesem Haus ereignete sich der Überfall – Wer was gesehen hat, der sollte sich melden.