Achtet auf eure Fingerabdrücke

Sicherheitstipp

Sie wollen einen Gegenstand Ihren Freunden zeigen? Was machen Sie – Sie machen ein Foto des Gegenstands und posten es auf Facebook oder Twitter. Wie es meistens so ist haltet man das Zeugs mit der Hand beim Knipsen und oftmals sind die Fingerkuppen zu sehen.
Sie denken sich nichts dabei, aber diese kleine Unachtsamkeit kann fatale Folgen haben. Verbrecher mit enormer krimineller Energie suchen nach diesen Bildern und können mit einem geeignteten Bildbearbeitungsprogramm die Fingerabdrücke auslesen.

Gestohlene Fingerabdrücke können Ihnen Schaden zufügen
Mache Leute wissen es, manche wissen es nicht. Mit den Fingerabrücken eines Menschen kann man viel Unfug anrichten. Mit einem realtiv einfachen Verfahren kann man aus einem Foto und einen Drucker eine Folie anfertigen, welche den Fingerabdruck eines Menschen nachbildet. Mit dieser Folie kann man falsche Spuren legen, oder den Fingerprint auf einer Waffe hinterlassen. Wenn das geschieht, dann fährt die Eisenbahn drüber! Findet die Polizei auf einer Pistole Ihren Fingerabdruck, dann ist Ihnen der Lebensabend im Knast so gut wie sicher! Da kann Ihnen niemand mehr helfen, kein Anwalt und kein Alibi – Fingerabdruck ist vor Gericht Beweis Nummer 1!

Man kann noch viel mehr anrichten mit den Fingerabdrücken eines Menschen, also passt auf!

Ich habe dieses Verfahren beschrieben in meiner Geschichte über einen Auftrag mit einem US-General (Lesenswert: Fachwissen amüsant gebracht):
Fingerabdruck – US General

Schnell und unauffällig lassen sich aus harmlosen Bildern Fingerabdrücke auslesen

Schnell und unauffällig lassen sich aus harmlosen Bildern Fingerabdrücke auslesen

Seltenheit: Weiblicher Einbrecher

Eine Seltenheit gab es dieser Tage in Wien. Die Polizei hat eine Einbrecherin festgenommen. Noch dazu eine minderjährige. Dies ist äusserst ungewöhnlich, denn Einbruch ist ein männliches Delikt. Nahezu 99 Prozent der Täter sind männlich. Das 15 Jährige Mädchen dürfte jedoch nicht aus eigenen Antrieb gehandelt haben, sondern gehört nach ersten Vernehmungen einer international agierenden Bande an. Wie gesagt, in Mittel-, und Nordeuropa ist dies eine absolute Ausnahme, jedoch in Süd- und Osteuropa werden vermehrt Kinder und vorallem Mädchen für dieses Verbrechen missbraucht.

Die Vorteile für den Hintermann (der übrigens niemals gefasst wird) liegt auf dem Tisch. Niemand achtet auf „kleine Mädchen“ in Bezug auf diese Straftat. Die jungen Mädchen können ungehindert und ungefragt agieren, denn wer ahnt schon, dass eine 14 oder 15 16 Jährige zum organisiertem Verbrechen gehört. Sprich zur Mafia!

Fest gefahrenes Denkmuster
Unser aller Denken ist viel zu viel von den Plakaten der Fahndungsliste geprägt. Dort sehen uns grimmige und böse wirkende Verbrechervisagen an. So muss ein Verbrecher aussehen, das erwarten wir.
Die Wahrheit ist eine andere. Verbrecher und Täter sehen ganz anders aus, sonst hätten sie ja keinen Erfolg (in deren Augen).

TIPP: Achten Sie auf unscheinbare und seriöse Personen, die um Ihre Wohnung/Haus schleichen. Ein Einbrecher sieht NIE wie ein Einbrecher aus! Auch ein 15 Jähriges Mädchen kann eine Einbrecherin sein…..

Die ideale Arbeitskraft für die Mafia - Ein minderjähriges Mädchen als Einbrecherin

Die ideale Arbeitskraft für die Mafia – Ein minderjähriges Mädchen als Einbrecherin

Skrupellose Einbrecher: Wassermassen zum Spurenverwischen

Im Norden Deutschlands, genauer gesagt in Niedersachsen, schlagen seit einiger Zeit extrem perfide, jedoch ausgekochte Einbrecher zu. Die Verbrecher sind gut informiert über die modernen Ermittlungstechniken der Kriminalpolizei am Tatort. Fingerabdrücke suchen das war gestern, das Zauberwort nennt sich DNA. Ein Hautschuppen oder ein Haar ist ausreichend, um einen Täter eineutig zu identifizieren. Diese Methode hat (wie alles im Leben) zwei Seiten. Eine gute und eine schlechte. Die gute haben wir bereits besprochen, jeder Einbruch oder jeder andere Straftat lässt sich ohne geringsten Zweifel zuordnen. Dadurch werden mehr Strafttaten aufgeklärt. Die schlechte ist, die Täter wissen dies und handeln.

Skrupel- und hemmungslos
Die Kriminellen brechen ein, stehlen was zu stehlen ist und anschliessend zerstören sie die hinterlassenen DNA Spuren und mit den Spuren gleich die ganze Wohnung oder das ganze Haus. Die einen legen Feuer, die anderen drehen das Wasser auf und überfluten das Objekt. Eine herausgerissene Hauptwasserleitung sorgt binnen weniger Minuten eine gewaltige Überflutung. Die Spuren sind weggeschwemmt. Für den Haus- oder Wohnungsbesitzer ist dies die wahre Katastrophe. Und wenn das Wasser einige Tage läuft (z.B. Urlaub des Besitzers) ist das überschwemmte Haus manchmal sogar abbruchreif.

So betrachtet ist die modernen Polizeiarbeit kontraproduktiv, auf jeden Fall für die Opfer! Ob tatsächlich mehr Fälle aufgeklärt werden, das müssen Sie die Polizei fragen.

Einbrecher benutzen Wasser als Vernichtungswaffe gegen zurückgelassene Spuren

Einbrecher benutzen Wasser als Vernichtungswaffe gegen zurückgelassene Spuren

Einbruch: Skurrile Gesetze

Heute erzähle ich Ihnen eine Geschichte über Gesetze und deren seltsame Auswüchse. Sie spielt in Amerika, könnte aber wahrscheinlich überall auf der Welt stattfinden. Ein Mann hatte viele Jahre schwer gearbeitet um sich ein Haus kaufen zu können. Aus Angst vor Einbrechern sicherte er das schöne Haus so gut er konnte gegen diese uneingeladen Gäste ab. Auch die Garage vergass er nicht, diese war ebenfalls einbruchs- und ausbruchsicher. Das wurde einem Einbrecher und in späterer Folge dem Hausbesitzer zum Verhängnis.

Einbruch während des Urlaubs
Nach einem arbeitsreichen Jahr packte der Eigentümer des Hauses seine Koffer, um den wohlverdienten Urlaub zu geniessen. Die Garage füllte er noch mit einigen Kilo Trockenfutter und ein paar Schüssel Wasser für die zu Hause gelassene Katze. Wie der Teufel es haben will, wollte exakt zur Urlaubszeit ein Einbrecher in sein Haus gelangen. Er versuchte es über die Garage, aber er tappte in eine Art Falle. Denn ins Haus konnte er nicht, und aus der Garage gab es keinen Ausweg. Er war gefangen und musste sich einige Tage vom Katzenfutter ernähren. Als der Besitzer zurückkam, befreite er den Kriminellen und übergab ihn der Polizei.

Gerichtsbrief mit unglaublicher Anklage
Wenige Wochen später flatterte ein gerichtliche Anzeige ins Haus des Eigentümers. Der Einbrecher hatte den Mann wegen Freiheitsberaubung angezeigt. Der Richter schloss sich der Sichtweise des Einbrechers an und verurteilte den Hausbesitzer zu einer hohen Strafe und noch höheren Schmerzensgeldzahlungen an den Einbrecher. Der Eigentümer besass nicht so viel Geld und musste das Haus verkaufen. Und jetzt, lieber Leser, jetzt kommt der springende Punkt: Der Einbrecher, also der Kriminelle kaufte das Haus. Er hatte ja nun genug Schmerzensgeld erhalten.

Nun wohnt der Verbrecher im Haus und der ehemalige Besitzer ist obdachlos!

Ein unvorstellbares Urteil gegen den Hausbesitzer und für den Verbrecher

Ein unvorstellbares Urteil gegen den Hausbesitzer und für den Verbrecher

Einbrüche sind oft Insidergeschichten

Schwere Einbrüche mit grossem hohem Schaden machen die Kriminalpolizei immer skeptisch. Bei extrem hoher Beute und niedrigem Risiko, hatten die Täter oftmals einen Komplitzen in den Reihen der Opfer. Wie sollte der Einbrecher denn sonst wissen, wann die meisten Geldscheine oder die teuersten Schmuckstücke im Tresor liegen? Wie sollte der Verbrecher wissen, wo die versteckten Kameras installiert sind und welche Stücke echt oder falsch sind? (Die meisten Juweliere legen „Fake Schmuck“ aus, um die Einbrecher oder Räuber zu täuschen.

Mit Tipps übertrieben
Vor einigen Monaten wurde in Berlin ein Laden einer Luxusuhrenmarke ausgeräumt. Die Täter hatten entscheidendes Insiderwissen, welches sie nur von einem Mitarbeiter des Geschäfts erhalten haben können. In diesem einem Fall am Kuhdamm hatte der Komplize es mit den Tipps etwas übertrieben und sogar den Tresor offen gelassen. Dies wurde dem Verkäufer zum Verhängnis. Die Polizei liess nicht locker und überführte den Angestellten als Tippgeber der Kriminellen. Die Verbrecher waren jedoch klug und verrieten dem unbedarften Mann niemals deren wahre Identität und wurden nie gefasst.

Leben des Angestellten zerstört
Für den Angestellten hatte sich der Ausflug ins kriminelle Millieu nicht gelohnt. Die versprochene Bezahlung für die Tipps blieb aus und von der Justiz fasste der Mann 4 Jahre Haft aus. Man sollte mit Verbrechern keine gemeinsamen Dinge unternehmen, aus einem einfachen Grund: Es sind Verbrecher!

Achte auf deine Freunde

Noch eine Weisheit in dieser Geschichte: Falls bei Ihnen eingebrochen wird und ausgerechnet Ihre wertvolle Münzsammlung gestohlen wird, welche Sie so gut unterm Bretterboden versteckt haben, dann hören Sie sich erstmal in Ihrem „Freundeskreis“ um. Oftmals sind es böse Überaschungen, mit denen Sie konfrontiert werden.

Läuft ein Einbruch perfekt ab, dann gab es oft Tipps von innen

Läuft ein Einbruch perfekt ab, dann gabe es oft Tipps von innen

Getötet aus Verdacht der Zechprellerei (3,90 Euro)

In Wien hat sich gestern ein trauriger Fall ereignet, der in vielen Foren heiss diskutiert wird. Ein 62 Jähriger Mann wird von ein Kellnerin beschuldigt ein Glas Bier im Wert von 3,90 Euro konsumiert zu haben und ohne zu bezahlen das Lokal verlassen zu haben. Die Meinung der Kellnerin: Klassische Zechprellerei.
Sie nahm augenblicklich die Verfolgung des 62 jährigen Mannes auf, und mit ihr drei Männer, wesentlich jünger und bei weitem kräftiger. Das Quardet holte den Mann alsbald ein und umzingelte ihn. Der Mann fühlte sich von den drei starken Männern offensichtlich in die Enge getrieben und zog eine Schlagwaffe untermauert mit der Drohnung diese zu benutzen. Daraufhin stürzte sich einer der jungen starken Männer auf den „Opa“ entwaffnete ihn und zwang ihn zu Boden. Dort fixierten die drei den alten Mann und warten auf die Polizei. Die Fixierung war devinitiv zu stark, denn als die Exelutive eintraf, war der Mann blau wie ein Veilchen und mausetot.

Die Anzeige wegen fahrlässiger Tötung wurde erstattet und wird möglicherweise auf Totschlag erweitert. Die ganze Geschichte hat absolut nichts mit „Zivil Courage“ oder „Notwehr“ und „Rechtschaffenheit“ zu tun.

War es tatsächlich ein Zechpreller?
Niemand weiss die Gründe, warum der alte Mann das Lokal ohne zu bezahlen verlassen hat?

  • Hat er wirklich nicht bezahlt? Wir wissen nur was die Kellnerin behauptet
  • Vielleicht hat er Alzheimer?
  • Vielleicht ist der dement?
  • Vielleicht hat ein anderer Gast für ihn bezahlt?
  • Vieleicht hat er nur einfach vergessen zu bezahlen?
  • Vielleicht wurde er gezwungen das Lokal sofort zu verlassen?
  • Vielleicht trat ein absoluter familiärer Notfall ein und er musste sofort gehen
  • Vielleicht lügt die Kellnerin?
  • Das ist alles möglich (und noch mehr) und kann nur ein ordentliches Gericht klären.

    Niemals vergessen!
    Wir dürfen nicht vergessen:
    Bis zum Urteil gilt die Unschuldsvermutung! Also war der Mann unschuldig! Aus dieser Tatsache lässt sich ableiten, dass die 4 Verfolger einen Unschuligen vermutlich getötet haben

    Eindeutig falsch ist es, diesen Mann zu verfolgen, zu bedrohen und dann mit einer Fixierung zu Tode kommen lassen.
    Diese „Wirtshausrambos“ und „Recht-selbst-in-die-Hand-nehmer“ haben in einem Rchtsstaat nichts verloren.

    Niemand hat das Recht einen anderen zu töten, wegen eines (unbezahlten) Bieres!

    Getötet zu werden, wegen eines unbezahlten Bieres (und das ist nicht bewiesen) ist falsch

    Getötet zu werden, wegen eines unbezahlten Bieres (und das ist nicht bewiesen) ist falsch

    Diebe, Diebe, überall Diebe, sogar am Friedhof

    Gestohlen wird immer und überall, das ist nichts Neues. Diebstähle am Friedhof sind eigentlich auch keine wirkliche Neuigkeit. Blumenschmuck und Kränze waren zu allen Zeiten beliebte Beute. Schnell und unauffällig wanderte das Blumenstöckerl von einem Grab zum anderen. Besser als kaufen, sagten sich die Diebe mit dem Hintergedanken „Der da unten merkt es ja nicht“. Wie auch immer, diese äusserst unmoralischen Straftaten wurden selten.

    Kupferdiebe räumten Friedhöfe leer
    Dann kamen die Buntmetalldiebe. Diese Leute hatten es auf Kupfer und Messing abgesehen. Auf Ruhestätten gibt es ein Vielzahl von Buntmetallbeutestücken, wie Blumenvasen oder Grablaternen. Systematisch wurden diese Miniwertgegenstände einkassiert und an Metallhändler verkauft. Ein Groschengeschäft, mehr ist das nicht.

    Neue Beute: Giesskannen

    Selbst als Einbruchs- und Verbrechensspezialist wie ich es bin, kann man noch überrascht werden. Seit einiger Zeit haben es seltsame Diebe auf seltsame Diebsbeute angesehen. Die Ganoven schleichen sich auf Friedhöfe und stehlen Giesskannen! Ja, lieber Leser, es werden Giesskannen gestohlen. Jede Friedhofsverwaltung stellt den Trauernden einige Giesskannen zur Verfügung, damit die Hinterbliebenden den Grabschmuck wässern können. Und diese Kannen werden neuerdings gestohlen. Dies ist keineswegs ein bedauerlicher Einzelfall, nein dies scheint organisiert zu sein. Manche Friedhöfe lassen mittlerweile auf die Giesskannen Münzschlösser (Pfandschloss) montieren, ähnlich wie auf den Einkaufswagen von Supermärkten. Dem nicht genug, sind die Kannen codiert und können jederzeit zugeordnet werden.

    Ich muss ehrlich zugeben, dies ist unglaublich, aber wahr!

    In welcher Welt leben wir, wenn man Giesskannen auf einen ländlichen Friedhof absperren muss?

    In welcher Welt leben wir, wenn man Giesskannen auf einen ländlichen Friedhof absperren muss?

    Die Schlösser und die Kannen sind gekennzeichnet (codiert). Ein Dieb kann ausgeforscht und überführt werden

    Die Schlösser und die Kannen sind gekennzeichnet (codiert). Ein Dieb kann ausgeforscht und überführt werden

    Schlaue Einbrecher sind Problem für Schlüsseldienst

    Klug und kriminell, das ist eine fatale Mischung für die Gesellschaft. Es gibt Einbrecher, die sind so richtig auf Zack. Diese ausgefuchsten Typen sind nämlich klug genug und machen sich die Hände nicht schmutzig. Sie lassen einbrechen! Wie das geht? Nicht ganz einfach, aber es klappt. Die Kriminellen rufen einen Schlüsseldienst an und lassen die Wohnung von diesem Handwerker öffnen. Die Türschilder haben sie meist im voraus mit falschem Namen überklebt, und einen gefälschten Ausweis können sie auch vorweisen. Niemand kann einen falschen von einen echten Ausweis unterscheiden, jeder Hobbygrafiker mit Laminator kann einen solchen Ausweis ausdrucken. Ein Meldenachweis ist ebenso einfach zu beschaffen bzw zu fälschen.

    Kein Verdacht – Papiere in Ordnung
    Mit diesen falschen Dokumenten rufen die Gauner den Schlüsseldienst und lassen den Handwerker schuften. Den Lohn bezahlen sie gerne in Aussicht auf fette Beute, denn das Objekt der Begierde ist schon lange ausgekundschaftet und lohnenswert. Der Schlüsseldienst kontrolliert selbstverständlich alle nötigen Papiere und kann nichts Verdächtiges finden. Natürlich ist auch das Verhalten der Verbrecher täuschend ähnlich zu echten Kunden, auch daran haben die Einbrecher gedacht. Der Aufsperrdienst macht seine Arbeit gewissenhaft und hat keinen Grund auch nur im Entferntesten misstrauisch zu werden. Warum sollte er auch? Schliesslich ist ein verlorener Schlüssel sein täglich Brot. Kaum ist der Schlosser mit seiner Arbeit fertig, beginnt der Einbrecher mit seiner. Er räumt in Ruhe das Haus oder Wohnung aus.

    Polizei ist keine Gefahr

    Wird der Schlosser oder ein Nachbar wider erwarten dennoch misstrauisch, so stellt dies für den schlauen Einbrecher keinerlei Gefahr dar. Er hat genug Zeit zu verschwinden und sollte dies nicht gelingen, so streitet er alles ab. Ein Nachweis ist nahezu unmöglich, hat er doch keinerlei Werkzeug oder sonstige Beweismaterialen bei sich. Er wird der Polizei sagen: „Ich weiss von nichts, ich ging hier nur spazieren!“ Das wars!

    Schlüsseldienst landet vor Gericht oder im Knast
    Diese Art der modernen Einbrecher stellen die Schlüsseldienste vor immer schwerere Proben und machen ihnen die Arbeit schwer. Unter Umständen wird der Schlüsseldienst wegen Einbruchs angeklagt und auch verurteilt. Für den Richter ist die Sachlage klar: Der Handwerker wurde beim Einbruch erwischt und kann nicht beweisen, dass der ein Opfer ist!

    Der Namen am Türschild sagt nichts aus. Lässt sich leicht überkleben

    Der Namen am Türschild sagt nichts aus. Lässt sich leicht überkleben

    Österreich, Land der Altersarmut

    Working poor ist Realität

    In der Alpenrepublik bekommen Beamte und deren Witwe eine Pension, manchmal auch zwei oder drei, oder…! Sonst eigentlich niemand, zumindest keine, die beredenswert ist und von der man auch leben kann. Das ist so, und die Österreicher haben sich mit der Bevorzugung der Staatsdiener abgefunden. Mussten sie auch, denn dagegen kann man nichts tun. Wer dem Staat dient, der hat Geld, wer auf seinen eigenen Füssen steht, der „frisst“ aus dem Ablaufwagerl.

    Altersarmut ist gewachsen
    Mittlerweile sind die mittellosen und verarmten Rentner zu einer Millionenmann starken Armee herangewachsen und kaufen sich gegenseitig das Billigstfutter weg, oder durch die Inflation reicht die mikrige Pfründe nicht mal mehr zum Hungerstillen. Für die Opas und Omas ist das fatal, denn um über die Runden zu kommen begehen immer mehr alte Leute schwere Straftaten. Vor einigen Wochen wurden in Wien zwei 80jährige (!) beim Dealen mit Drogen erwischt und dieses Wochenende hat ein 60jähriger einem behinderten 81jährigen die Geldtasche gestohlen, und das in Baden, ein Nobelvorort von Wien.

    Working poor

    Also, wenn man in diesem Alter ein Verbrechen begeht, dann kann nur extremste unausweichliche Armut dahinter stecken. Wahrscheinlich hat der Mann sein ganzes Leben gearbeitet, deshalb ist er ja so arm.

    Rentner bestiehlt behinderten Greis Solche Artikel liest man nur in Austria

    Rentner bestiehlt behinderten Greis
    Solche Artikel liest man nur in Austria

    Der Sommer-Einbrecher

    Ja, liebe Leute es ist heiss im Sommer und man neigt dazu die Fenster offen zu halten, des Nachts und auch des Tags. Davor muss gewarnt werden. Es gibt Einbrecher, die sich exakt auf diese Jahreszeit vorbereiten und ein eigenes Delikt kreirt haben. Der Sommereinbrecher hat sich spezialisiert, durch offene Fenster zu springen. Sie laufen durch Strassen und Gassen vorbei an Häusern immer auf der Suche nach einem offenen Fenster. Entdeckt der Verbrecher ein solches blickt er sich kurz um, wirft einen Blick hinein und macht einen kleinen Sprung ins offene Zimmer! Blitzschnell checkt er die Räume nach Wertsachen und ist nach wenigen Sekunden wieder beim Fenster draussen. In den allermeisten Fällen merken die Bewohner erst Stunden oder Tage später, dass einige Gegenstände wie Handy, Geldbeutel oder im schlimmsten Fall der Autoschlüssel mit dem dazugehörigen Fahrzeug auf Nimmerwiedersehen verschwunden ist.

    Also, lieber Leser, auch wenn die Hitze brütet, halten Sie den Kopf kühl!

    Blitzschnell ist der Sommer-Einbrecher durchs offene Fenster eingestiegen und genauso schnell ist er wieder verschwunden. Allerdings mit einigen wertvollen Gegenständen

    Blitzschnell ist der Sommer-Einbrecher durchs offene Fenster eingestiegen und genauso schnell ist er wieder verschwunden.
    Allerdings mit einigen wertvollen Gegenständen