Totalüberwachung: Dicker Supermarkträuber gefasst

In Österreich war seit einiger Zeit ein Verbrecher unterwegs, ein Räuber wie er im Buche steht. Er überfiel Supermärkte mit Pistole und Maske. Mit der Zeit erlangte der Mann aufgrund seines Äusseren eine gewisse Berühmtheit, man nannte ihn den Bierbauchräuber, zurecht. Einen ganz schönen Ranzen trug er vor sich her. Ob die Wampe echt war, oder nicht, das entzieht sich meiner Kenntnis. Ist auch nicht von Bedeutung, es sei denn, er wollte eine falsche Fährte legen.

Verbrecher unterschätzte Überwachung
Im Grunde genommen plante der Ganove seine Taten genau und ging relativ schlau vor – Aus seiner Sicht. Alle überfallenen Supermärkte lagen weit auseinander, sogar in anderen Bundesländern. Das Kuriose jedoch ist, genau dieser Umstand wurde dem Verbrecher zum Verhängnis.

Wieso? Wie kann einem eine gute Planung zum Verhängnis werden? Ganz einfach, indem man die anderen unterschätzt und sich schlauer vorkommt als man in der Wirklichkeit ist.

Also nochmals, der Räuber setzte sich ins Auto fuhr über die Autobahn zum Objekt seiner Begierde. Einige Wochen, oder Monate später schlug er wieder zu, allerdings fuhr er zu einem anderen Markt. Die Polizei musste nicht viel tun. Sie musste lediglich die Überwachungskameras entlang der Autobahnen, Kreisverkehre oder Kreuzungen auswerten, und die Kennzeichen und die Gesichter der Fahrer vergleichen. Das war´s! Erledigt!
Viermal am falschen Ort zur falschen Zeit, das kann kein Zufall sein.

Allerdings ist diese Art der Fahndung illegal, darum ist diese Geschichte frei erfunden…. und die Polizei hat den Täter auf althergebrachte Art und Weise gefunden!

Räuber

Nicht übertrieben, oder? Ein ganz schöne Plautze hat der Mann. Echt oder nicht echt, erwischt wurde trotzdem! Gut so!

Home Invasion – Bald südamerikanische Zustände

Bis vor wenigen Jahren war dieses Verbrechen in Österreich und Deutschland nahezu unbekannt. Diese geruhsame Zeit dürfte vorbei sein, denn „Home Invasion“ ist auf dem Vormarsch. Dabei handelt es sich um ein besonders schweres Verbrechen, eine Mischung aus Einbruch und Raubüberfall im eigenen Zuhause. Die Vorgangsweise ist einfach, und gerade dadurch effektiv. Bewaffnete Täter dringen ins Haus ein und drohen den Bewohnern bis diese mit dem Geld rausrücken. Dann verschwinden sie wieder. Die Opfer sind danach verständlicher Weise extrem traumatisiert.

Täter durch DNS gefunden
Der Wiener Polizei ist nun nach einem dieser Einbruchs-Raub-Home-Invasions Fälle ein grossartiger Fang gelungen. Anhand der in der Wohnung zurückgelassener DNA-Spuren konnten die Polizisten einen Verbrecher überführen und fast die ganze Bande festnehmen. So vorteilhaft diese moderne Kriminaltechnik ist, so grosse Risiken birgt diese für die Opfer. Die Täter sind in der Regel nicht blöd, sondern informiert, gewieft und extrem brutal.

Hemmungslose Verbrecher in Südamerika und Afrika

In anderen Ländern, besonders in Südamerika und Afrika in denen dieses besonders gemeine Verbrechen schon länger an der Tagesordnung der Kriminellen steht, sind die Täter längst einen Schritt weiter gegangen und hemmungslos geworden. Um keine verwertbaren Spuren zu hinterlassen greifen die Verbrecher ganz tief in die Abschaumkiste. Sie zünden beim Verlassen des Tatortes das Haus an, meist mit den gefesselten Bewohnern.

Als Bürger bleibt im Prinzip nur eine Möglichkeit: Der Täter darf niemals ins Haus gelangen!

Einer der schwersten Verbrechen ist auf dem Vormarsch in Europa Home Invasion  Schützen Sie sich!

Einer der schwersten Verbrechen ist auf dem Vormarsch in Europa
Home Invasion
Schützen Sie sich!

Wegen Einbruch geschlossen

Dieses Schild sah ich heute auf einer Auslage eines Geschäfts in einer Einkaufscity kleben. Da denkt man nach. Warum tun die Leute eigentlich nichts, oder so gut wie nichts gegen Einbruch? Warum holten die Opfer keine Ratschläge bei Spezialisten, die sich seit Jahrzehnten mit dem Thema Sicherheit und Einbruchschutz beschäftigen? Nicht, dass die Einbruchsopfer niemanden gefragt haben, doch doch das haben sie schon, aber offensichtlich haben sie Tipps und Rat bei den falschen Leuten eingeholt. An den steigenden Einbruchszahlen ist es leicht erkennbar, dass die Einbruchschutz Berater entweder selbst keine Ahnung haben, oder schweigen wie ein Grab. Ist auch egal, aber seit es umfangreiche Beratungen und Präventionsarbeit gibt, werden die Einbrüche immer mehr.

Geheimwissen der Einbrecher
Fest steht, täten die Leute mein Buch „Geheimwissen der Einbrecher“ lesen oder mal einen Schlossermeister fragen, dann würden die Einbrüche zurückgehen. Aber aus irgendwelchen unerklärlichen Gründen werden die echten Spezialisten, also die Schlossermeister viel zu wenig gefragt. Naja, da kann man halt nichts machen, die Leute werden weiter die Falschen fragen und dann weinen, weil eingebrochen wurde.

Aber jetzt kommt der Clou an dieser kurzen Geschichte: Mir ist das vollkommen egal. Ich meine damit, mir ist egal, ob bei Ihnen eingebochen wird. Man kann die Leute nicht zum Glück zwingen. Und ob, Sie es glauben oder nicht, manche Leute wollen Opfer sein oder werden.

Wieder ein gelungener Einbruch!  Selber schuld, hätten sie mich gefragt, oder wenigstens eines meiner Bücher gelesen Früher sagte man: SSKM

Wieder ein gelungener Einbruch!
Selber schuld, hätten sie mich gefragt, oder wenigstens eines meiner Bücher gelesen
Früher sagte man: SSKM

Unternehmer Risiko: Pishing

Wer es noch nicht weiss: Pishing ist ein Kunstwort, zusammengesetzt aus Passwort und Fishing.

Also, es geht darum auf irgendwelche Art und Weise an das Passwort eines Benutzers zu gelangen. Das interessanteste Passwort ist natürlich jenes, welches sich zum Onlinebanking eignet. Wenn man da nicht auf der Hut ist, dann kann es schon passieren, dass ein paar Euro auf Nimmerwiedersehen verschwinden, und mit ein paar Euro sind gleich so 40000 gemeint. So geschehen vor einiger Zeit in Österreich. Ein Unternehmer ist auf ein gefälschtes Formular „hereingefallen“ und der Kriminelle hat den Geschäftsmann um 40000 Euro betrogen. Der Unternehmer klagte die Bank und das ganze Verfahren ging durch alle Instanzen durch, bis der Oberste Gerichtshof entschied.
Ein Unternehmer muss aufpassen – selber Schuld – Pech gehabt – Die Kohle ist für immer weg!
Dazu kommen noch die Anwalts und Gerichtskosten, das sind dann so geschätzte 100 000 Piepen, das ist schon ganz ein schöner Batzen.
Bei Privatpersonen ist das anders. Da haftet unter Umständen die Bank. Weil private Leute sich nicht so gut mit Computer und so auskennen. Ist halt so, und man kann sich nur daran orientieren.

Grundsätzlich gilt daher: Beim Onlinebanking ist erhöhte Vorsicht angebracht. Man sollte wirklich nur unter höchster Konzentration und mit grosser Sorgfalt Geld online überweisen, oder seine TAN, PIN oder PW in ein Formular eintippen.

Ein Tipp des Schlossermeisters: Viele gefälschte Formulare sind in der Tat leicht zu erkennen, aber ACHTUNG: Nicht alle! Lieber einmal nachfragen und alle URLs penibel kontrollieren, bevor tausende Euros ins Nirvana verschwinden. Man muss ja nicht auf jeden Link klicken und dort seine geheimen Passwörter eintragen.

Hier ein Beispiel eines schlecht gefälschten Formulars. Manchmal erkennt man die Verbrecher schon am schlechtem Deutsch (oder schlechtem English).

Dies ist ein extrem schlecht gefälschter Pishingversuch  Wahrscheinlich automatisch übersetzt Aber nicht immer sind die Kriminellen so leicht zu erkennen

Dies ist ein extrem schlecht gefälschter Pishingversuch
Wahrscheinlich automatisch übersetzt
Aber nicht immer sind die Kriminellen so leicht zu erkennen

Schlagschlüssel oder „Magic Key“

Der Schlagschlüssel hat viele Namen, auch „Zauberschlüssel“! Diesen wohlklingenden Namen habe ich allerdings noch nie gehört. Das macht nichts, ich lerne gerne dazu! Die Funktion ist immer die selbe, egal wie man dieses geniale Werkzeug auch bezeichnet: Man will damit Schlossknacken! Die Angelsachsen nennen diesen bearbeiteten Schlüssel Bumpkey – it´s also the same!

Keine Angst – ist alter Hut
Vor vielen Jahren habe ich bereits darüber publiziert und davor gewarnt. Zu wenige nahmen meine Warnung ernst, oder schwiegen aus falscher Angst! Nun erreichte die Schlagschlüssel Panik auch die Insel der Seeligen, also Österreich. Die „Heute“ berichtet über dieses geniale Werkzeug und warnt die Bevölkerung erstmals davor. Das halbe Land ist perplex über die Wirksamkeit.

Schlagschlüssel in einschlägigen Kreisen bekannt
Die Bevölkerung muss sich dennoch keine Sorgen machen über die Verbreitung dieses gefährlichen Wissens, denn Leute, die sich mit diesem einschlägigen Thema beschäftigen, haben seit Jahrzehnten Kenntnis darüber!

Erfinder des Schlagschlüssels

So auch ich, der „Erfinder des Schlagschlüssels“, der vor DREISSIG Jahren diesen „Zauberschlüssel“ entdeckt hat!
Nachzulesen hier: Erfinder des Schlagschlüssels

Die österreichische Tageszeitung "HEUTE" berichtet endlich über den Schlagschlüssel

Die österreichische Tageszeitung „HEUTE“ berichtet endlich über den Schlagschlüssel

Der doppelte Einbruch

Oder, wenn der Einbrecher zweimal kommt

Manche Kriminelle haben eine ganz miese Masche drauf. Sie suchen sich ein Opfer und verüben dort einen Einbruch. Bargeld, Schmuck und Wertgegenstände und alles was sonst noch so rumliegt wird gestohlen. Das ist jedoch nicht das Hauptziel. Die Ganoven zerstören mit voller Absicht den Fernseher und andere Unterhaltungselektronik.

Warum die das machen? Aus Spass? Ja, das auch, aber das ist nicht das Hauptmotiv. Die Einbrecher wissen, dass die Bewohner das ganze Zeugs ersetzen und natürlich gleich ordentlich aufrüsten. Da wird gleich ein 120 Zentimeter Flatscreen angeschafft, wenn schon, denn schon. Also warten die Verbrecher ein paar Wochen und brechen erneut ein. Gerade, wenn sich die Opfer grade mal so vom Schock des ersten Einbruchs erholt haben, passiert der Horror ein zweites Mal, denn diesmal lohnt sich die Tat erst so richtig. Die gesamte neu gekaufte Technik wechselt im Nu den Besitzer.

Also, lieber Leser, passen Sie auf! Die Verbrecher sind verbrecherischer als Sie glauben!

Ein solches TV Gerät wird nicht gestohlen, sondern zerstört. Das neue, das bessere nehmen die Einbrecher nach einigen Wochen mit

Ein solches TV Gerät wird nicht gestohlen, sondern zerstört. Das neue, das bessere nehmen die Einbrecher nach einigen Wochen mit

Home Kameras boomen

Es ist immer gut etwas für den Einbruchschutz zu tun, um den Mitternachtsschlossern das Leben so schwer wie möglich zu machen, aber der momentane Trend hängt damit wenig zusammen. Das ist zumindest die Meinung eines Spezialisten, der sich mit dem Phänomen Einbruch seit Jahrzehnten beschäftigt, nämlich meine. Immer mehr Menschen statten ihre privaten Räume mit sogenannten Home Cams aus, um im Falle eines Falles den Ganoven überführen zu können. Das ist erstens Schwachsinn, denn die meisten Einbrecher tragen Masken, und zweitens wird kein Richter der Erde jemanden aufgrund einer privaten Kameraaufzeichnung verurteilen. Das wäre zu einfach und das wissen die Bewohner. In Wahrheit steckt Kontrollwahn und Voyeurismus übelster Sorte dahinter. Diesen „Hobby NSA Typen“ geht es einzig und allein um die Überwachung der Familie und die totale Kontrolle von Frau (Freundin) und Kindern während eigener Abwesenheit.

Auch Gäste und Freunde sind Kamera Opfer
Noch schlimmer ist es Gäste, Bekannte oder Freunde geheim zu filmen und zu digitalisieren, um sich nach einem gemeinsamen Abendessen oder einer Grillparty die Cam Aufzeichnungen anzuschauen und zu archivieren.

30 Prozent überwachen die Wohnung

Fast ein Drittel der privaten Räume der Bevölkerung sind bereits lückenlos videoüberwacht. Dies lässt sich sehr einfach anhand der verkauften Einheiten errechnen. Es ist wahrlich KEIN angenehmes Gefühl bei Freunden einen netten Abend zu verbringen, ohne Kenntnis zu haben, dass jede Bewegung und jedes Wort oder Witz auf einer Festplatte gespeichert wird. Natürlich machen die Überwacher auch vor Toilette nicht halt – Wie gesagt, das ist KEIN gutes Gefühl! Denken Sie daran, wenn Sie das nächste Mal bei „guten“ Bekannten oder „Freunden“ einen netten Abend verbringen, Sie könnten ungewollt Youtube Star werden. Die ganze Welt könnte Sie beim Lulu sehen…

Achtung!  Passen Sie auf, egal wo Sie sind: Eine unauffällige Kamera könnte Sie beim Pipi machen filmen

Achtung!
Passen Sie auf, egal wo Sie sind: Eine unauffällige Kamera könnte Sie beim Pipi machen filmen

Kleber im Schloss

Ein fetter Tropfen Superkleber im Schloss, das könnten Ihre Feinde gewesen sein, wenn Sie welche haben! Ob und welche Feinde Sie haben, das müssen Sie wissen, diese Frage können nur Sie beantworten. Es gibt jedoch noch eine andere Möglichkeit, wie der Kleber in Ihr Zylinderschloss gelangt sein könnte. Es waren Ganoven, genauer gesagt Einbrecher. Es ist eine fiese Masche, die immer wieder
auftaucht.

Der Hintergrund ist folgender:
Sie sind stolzer Besitzer einer unknackbaren Sicherheitstüre. Das ist gut! Für den Einbrecher jedoch schlecht, also wendet er einen Trick an, um Ihre Sicherheitstüre zu schwächen. Er spritzt Superkleber ins Schloss. Der Wohnungsbesitzer muss nun einen Schlosser beauftragen den Zylinder zu erneuern. Und das dauert nun mal einige Tage. Während dieser Tage montiert der Schlüsseldienst wahrscheinlich nur einen Leihzylinder von minderer Qualität „Ist ja nur für ein paar Tage. Da wird schon nichts passieren!“ Doch! Wird es! Es ist möglich, dass Sie genau in dieser Zeit des Ungeschütztseins ungebetenen Besuch erhalten. Denn dieser Verbrecher war es ja, der Sie in diese Misslage gebracht hat.

Fazit: Nehmen Sie diesen „Lausbubenstreich“ nicht auf die leichte Schulter, es ist wahrscheinlich, dass mehr dahinter steckt.

Kleber im Schloss? Jetzt heisst es aufpassen!  Es könnte ein Einbrecher gewesen sein

Kleber im Schloss?
Jetzt heisst es aufpassen!
Es könnte ein Einbrecher gewesen sein

Vor 7 Jahren: 4Phones berichtet über Tresoröffnung per Handy

Am 4. 4. 2008 erschien im „Telefonjournal“ 4Phones ein Artikel über die Möglichkeit elektronische Tresore mittels eines handelsüblichen Mobiltelefons zu öffnen. Das ist 7 Jahre her. Interessant wäre es nachzuforschen, was sich in der Zwischenzeit punkto Sicherheit bei elektronischen Tresoren getan hat? Der Autor der Schlosserzeitung wird sich in den nächsten Wochen etwas Zeit nehmen und dieser Frage nachgehen.

Geht das noch immer (KLICK – KLACK – OFFEN)?
Kann ein hochmodernes Smartphone teurere und bessere Tresore öffnen?
Was haben die Hersteller in der Zwischenzeit gelernt und verbessert?

Fragen über Fragen, denen sich nachgehen lohnt

Die nächsten Wochen werden spannend für den Wunderschlosser Er will wissen was sich auf dem Gebiet der elektronischen Schlösser seit 7 Jahren getan hat

Die nächsten Wochen werden spannend für den Wunderschlosser
Er will wissen was sich auf dem Gebiet der elektronischen Schlösser seit 7 Jahren getan hat

Handy öffnet BMW (und Tresore)

Der ADAC entdeckte vor wenigen Tagen eine eklatante Sicherheitslücke. Mit einem stinknormalen Mobiltelefon gelang es dem Autofahrerklub die Türen von Autos der Marke BMW zu öffnen. Innerhalb einer Minute kann jeder halbwegs talentierte Hacker die Autos knacken. Das ist aber was ganz neues!

Michael Bübl entdeckte Schlossnacken per Handy bereits 2008
Vor sechs Jahren gelang mir bereits das Unglaubliche: Mit meinem Handy öffnete ich einige elektronische Tresore im Nu. Klack – Klack und offen waren die Panzerschränke. Wie gesagt, das war im April 2008! Ich habe daraufhin einige Unternehmen auf die Schwachstelle hingewiesen, die aber allesamt keinerlei Interesse an meinem „Trick“ hatten. Ein Trick, der einfacher nicht sein kann.

Fast kein Interesse der Medien
Sowohl die gefährdeten Tresorhersteller als auch die Medien hatten mit wenigen Ausnahmen absolutes Desinteresse an dieser bedeutenden Öffnungsmethode. Offensichtlich ist man noch immer der Meinung, dass die Leute nichts von den Schwächen eines Produkts erfahren sollen und schweigt. Wenn das Auto weg ist, oder der Tresor leer, dann hat man eben Pech gehabt. So einfach ist das! Auch der ADAC wartete eine gewisse Zeit mit der Veröffentlichung des Lecks, wie lange das weiss wohl niemand. Wieviel Autos während der Schweigezeit mit dem Handy geknackt wurden, auch das wird wohl nie wer erfahren.

Kunden von Wunderschlosser sind zufrieden
Sei es wie es sei, meine Kunden sind mir sehr dankbar. Wie auf viele andere Schwachstellen habe ich eben auch auf diese „Schlossknacken per Handy“ aufmerksam gemacht. UND DAS SCHON VOR 7 (!) JAHREN.

Mit einem Handy kann man nicht nur telefonieren *gggg*

Mit einem Handy kann man nicht nur telefonieren *gggg*

Achten Sie auf das Datum: 7 Jahre Vorsprung im Sicherheitsbereich und elektronischer Sicherheit

Achten Sie auf das Datum: 7 Jahre Vorsprung im Sicherheitsbereich und elektronischer Sicherheit