Ein Einbruch muss verhindert werden

Ein Einbrecher darf nicht ins Haus gelangen. Das ist das wichtigste Anliegen überhaupt beim Einbruchschutz. Was nutzen Kameras und Fingerabdrücke, oder was bringt eine DNA Analyse und eine mögliche Festnahme des Täters. Was nützt das ganze Zeug dem Opfer? Nichts! Absolut nichts! Kann schon sein, dass der Kriminelle ausgeforscht wird und für ein oder drei Jahre im Knast landet. Dem Opfer nutzt das gar nichts, das Trauma bleibt. Es ist schon schlimm genug, wenn reiner Sachschaden entsteht und Geld oder Wertsachen gestohlen werden. Auch ist in vielen Fällen das Sicherheitsgefühl für immer zerstört. Die Wohnung wird meist aufgegeben. Für das Einbruchsopfer wird das einst so sichere Nest unbewohnbar. Das ist aber noch kein Vergleich zu einer realen Begegnung mit Verbrechern.

Einbrecher entführten Opfer
In einer Kleinstadt in NRW schlugen Einbrecher mit extremer Gewalt zu. Sie drangen ins Haus eines Ehepaars ein, fesselten die Bewohner und raubten die EC Karte. Unter weiterer Androhung von Gewalt erzwangen die Verbrecher die PIN Nummer. Sodann machte sich ein Täter auf den Weg zur Bank um Geld vom Automaten abzuheben, dies scheiterte jedoch an der falschen PIN. Die Frau hatte die falsche Nummer in der Aufregung genannt. Anstatt zu flüchten wurde der zweite Täter noch brutaler und entführte die Frau um sie persönlich zum Geldautomaten zu bringen. Ihr Mann blieb einstweilen gefesselt im Haus zurück, konnte sich jedoch befreien und eiligst die Polizei informieren. Die Täter wurden verhaftet. Happy End! Aber nur fast. Bei den Geiseln wird ein lebenslanges Trauma zurückbleiben.

Daher der Rat des Schlossermeisters und Einbruchspezialisten: Der Täter darf keinesfalls ins Haus gelangen. Ein Einbruch muss verhindert werden und nicht aufgeklärt.


Autor: SMB

Entührung in Beckum

Ein Einbruch kann leicht ausufern.
Einbrecher dürfen unter keinen Umständen ins Haus eindringen

Falsche Fremdenführer – organisierte Kriminalität

Der Herausgeber der Schlosserzeitung (Michael Bübl ) beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit Kriminalität und Verbrechen. Die zahlreichen Leser wissen dies und sie wissen dies natürlich auch zu schätzen. So mancher Bürger wurde erst durch Artikel der Schlosserzeitung auf Betrugsfallen oder Einbrechertricks aufmerksam und konnten sich schützen. Sei es wie es sei, wenn sich Menschen so lange mit Verbrechen auseinandersetzen wie es der schreibende Schlossermeister tut, sollte man glauben er kenne nahezu den Grossteil aus der Welt des Verbrechens oder Illegalität. Doch weit gefehlt! Täglich werden neue Gaunerein und verbotene Tätigkeiten entdeckt. Viele gänzlich neue Delikte sind aus dem Bereich der Computer und Internetkriminalität. In neuen Lebensräumen entstehen neue Verbrechen, das ist klar.

Neue Delikte aus der alten Welt
In der echten Welt, das heisst in der realen Welt sind neue kriminelle Taten nicht so häufig zu finden. Der Grossteil besteht aus Taten, die wir alle kennen, Raub, Einbruch, Diebstahl, Betrug und so weiter. Umso verwunderlicher ist eine neue Masche einer Europaweit agierenden Bande. Dieser Betrug ist dermassen dreist und ungewöhnlich, dass es bis heute kein Mensch gemerkt und aufgedeckt hat. (Nach Wissen des Autors). In Wien, Prag, Paris, London und niemand kann sagen in welchen Städten noch treibt eine Betrügerbande sein Unwesen deren Mitglieder sich als geprüfte Fremdenführer ausgeben.

Bande ist gut organisiert

Die kriminelle Vereinigung ist bestens organisiert und wie oben bereits gesagt in nahezu allen Ländern gleichzeitig aktiv. Sie dringen in alle Bereich des Tourismus ein und wie weit die Branche bereits infiltriert ist entzieht sich jeglicher Kenntnisse. Aus wie vielen Mitgliedern die Bande besteht und wie der Wechsel von Stadt zu Stadt vollzogen wird, das kann noch kein Ermittler genau sagen. Möglich ist, dass die Mitglieder aus dem Bereich der Bettelbanden kommen und die selbe Infrastruktur wie Bunkerwohnungen und dergleichen nutzen. Heute in Amsterdam betteln, morgen in Brüssel Fremdenführer, so sieht es aus, nach derzeitigen Ermittlungen. Die Gauner haben es sprachlich leicht, da nahezu alle Fremdführer English sprechen, dies macht auch den Einsatz in vielen Ländern möglich. Fest steht, dass dieses Verbrechen nicht zu unterschätzen ist, da ein unglaublicher finanzieller Schaden an den hundertausenden Mitarbeiter der Branche entsteht, abgesehen vom immensen kulturellen Schaden aufgrund der falschen Führungen.

Selbst, wenn diese Tat augenscheinlich als „nicht so grass“ erscheint, es handelt sich hier um Betrug und um organisierte Kriminalität.

Michael Bübl, Werkstatt

Schlossermeister Michael Bübl warnt vor der organisierten Kriminalität im Bereich des Tourismus inbesondere vor falschen Fremdführern

Trinkgeld Einbrecher in Europa

Sie haben es abgesehen auf Bagatellbeträge, wie Wechselgeld oder Trinkgeld. Ihr Beuteschema besteht aus Münzen und Hartgeld. Ein Einbruch dauert maximal eine Minute meist nur 30 Sekunden. Die Täter brechen mit roher Gewalt die Eingangstüre auf stürmen hinein und greifen in Kassa, nehmen das Wechselgeld und sind auch schon wieder weg. Die Türe wird dabei meist vollständig zerstört, denn die Kriminellen gehen keineswegs zimperlich vor, sie werfen schwere Pflastersteine oder Gullideckel gegen die Eingangstüren. Vorwiegend handelt es sich um Glastüren mit Metallrahmen, denn die Täter haben es in dieser Einbruchsserie auf bestimmte Läden abgesehen.

Frisörsalons besonders betroffen
Aus mehreren Gründen haben die Einbrecher besonders Frisiersalons im Visier. In vielen Frisörläden bleiben die Münzen aus logistischen Gründen über Nacht in der Kassa. Die Geschäfte haben aus optischen Gründen Glastüren ohne schweren Einbruchschutz als Eingangstüren. Vergitterungen würden auf Kunden negativ und abweisend wirken. Mit Alarmanlagen sind die Lokale so gut wie nie ausgestattet und Wachdienste sind für die Besitzer unerschwinglich. Das ist es jedoch nicht alleine, was die Frisierstuben für die Kriminellen äusserst attraktiv machen. Es ist das Trinkgeldschweinderl auf dem Pult, welches nicht täglich geleert wird. Das ist der anziehende Punkt.

Erst in einem Land dann in ganz Europa
Das Phänomen des Trinkgeld Einbruchs trat erst in einem Land auf. Als die interessanten Städte abgegrast waren, zog die Bande weiter. Von Staat zu Staat. Von Bundesland zu Bundesland. Von Stadt zu Stadt. Von Frisör zu Frisör. Für die Betreiber der Läden ist ein Einbruch eine ernsthafte Bedrohung in der Existenz, denn der Sachschaden ist überaus gross, und die Firmen in der Regel total unterversichert. Aufgrund der geringen Beuteerwartung zweifelten Kriminalisten erst an einer Methodik, der Autor dieses Artikels erkannte jedoch sofort das System dahinter. Die Einbrecher erreichen kaum mehr als 30 bis 50 Euro pro Einbruch, meist noch weniger. In Ausnahmefällen 100 bis 200 Euro und geringfügig darüber, damit ist aber der Zenit erreicht. Für einen einzigen Einbruch ist die Beute tatsächlich gering, die Täter schlagen jedoch 20 Mal oder noch öfter pro Nacht zu, da kommt dann ein schönes Sümmchen zusammen.

Bekämpfung ist schwierig
Eine Verhinderung eines solchen Einbruchs ist schwierig, denn viele Faktoren sprechen für den Erfolg der Kriminellen. Aus wirtschaftlichen Gründen ist es für die Besitzer kaum möglich ein Gassenlokal einbruchssicher auszurüsten. Schlicht und einfach zu teuer. Durch die extrem kurze Dauer des Verbrechens gibt es in den seltensten Fällen Zeugen und Hinweise. Selbst wenn die Täter beobachtet werden, so ist ein Nachweis der Tat nahezu unmöglich, denn sie führen kein Einbruchswerkzeug mit sich. Ausser Scherben und zerstörte Portale hinterlassen die Täter auch keinerlei Spuren. Eine Überführung ist ohne Beweis nicht möglich. Den Ladenbesitzern bleiben im Prinzip nur zwei Möglichkeiten. Im Geschäft Wache schieben oder ein Plakat mit der Aufschrift „Einbruch zwecklos – Kassa ist leer“ an die Tür zu kleben.
Autor: SMB

Einbruch zwecklos

Einbruch zwecklos – Kassa ist leer
Mehr können viele Frsöre im Prinzip nicht tun gegen diese Einbruchsserie

Suchen du „Der eiskalte Einbrecher“

Seit Jahren wird dem Geheimwissen Team und Schlossermeister Michael Bübl deren aufklärende Schriften vorgeworfen. Man sagt, Informationen über Einbruchstechnik und Einbrecher Know How könnte in die falschen Hände geraten. Zensoren der alten Schule sind für absolute Geheimhaltung der Schlossöffnungstechniken, und sind der Meinung nur qualifizierte Personen sollte Zugang zu diesem Wissen erhalten. Diesem mittelalterlichen Standpunkt kann sich der österreichische Schlossermeister und Autor Bübl nicht anschliessen. Niemand darf vorschreiben, wer was lesen darf und wer was nicht lesen darf.

Interessierte finden immer einen Weg

Menschen, die aus irgendwelchen Gründen auch immer nach bestimmten Informationen suchen, die finden immer einen Weg diese auch zu erhalten. Kein Geheimnis der Welt ist gut genug geschützt, um einen Wissbegierigen davon fernzuhalten. Die Geschichte hat uns dies gelehrt. Wer suchet der findet, sagt schon ein bekanntes Sprichwort. Die Gegner des freien Wissens sind nur an ihrem eigenen Vorteil interessiert und leben von der Unwissenheit und Dummheit des Bürgers. Sie schüren Angst mit ewiggestrigen Parolen vor Einbrechern und Kriminellen und versuchen aus Eigennutz freie Publikationen über Einbrecher Literatur zu verhindern.

Der eiskalte Einbrecher setzt sich durch

Aufklärende Literatur ist nicht zu unterdrücken. Die Verbreitung speziellen Wissens lässt sich nicht verhindern. Als modernes Beispiel lässt sich hier „Der Eiskalte Einbrecher“ anführen. Ein Buch, welches sich mit der Thematik Schwachstellen bei Supermärkten auseinandersetzt. Mühevoll zusammen getragenes Insiderwissen kombiniert mit jahrelanger Erfahrung prägen diesen Geheimtipp der Buchbranche. Der tiefsinnige Roman ist verfasst in leichtem „Arbeiterdeutsch“, dennoch keineswegs seicht. Es ermöglicht die Sicht auf Sicherheitseinrichtungen von der anderen Seite, von der Seite des Kriminellen, ein wertvoller Beitrag zur Sicherheit.

Raubkopierer liefern jedes Buch
Wie sinnlos Zensur Versuche sind zeigt eine witzige Entdeckung auf einer Raubkopierer Plattform im Internet. Ein offensichtlich nicht Deutsch-muttersprachiger User bietet dieses Buch illegaler Weise für alle Leser an. Das Schlechte daran ist das Gute daran: Niemand kann dagegen was machen!

Wer dieses überaus aufklärende amüsante Buch legal erwerben will und sich nicht strafbar machen möchte, für den gibt es das Buch mit dem nützlichen Wissen zum Beispiel auf Amazon:

Der eiskalte Einbrecher – Von Tresor zu Tresor von Michael Bübl: Legal auf Amazon als Ebook um 3, 20 Euro .

Viel Wissen um wenig Geld!

Eiskalte Einbrecher

Raubkopierer und Leser der beliebten Bücher von Michael Bübl müssen nicht immer Deutsch perfekt sprechen. „Du hast kommen zum richtigen Ort!“

Neuer Trick der Autodiebe: Zettel auf der Autoscheibe

Der österreichische Schlossermeister Michael Bübl warnt vor einer neuen bisher unbekannten Methode des Autodiebstahls. Die dreiste Masche breitet sich derzeit aus den Südländern über Europa aus. Auf die Heckscheiben von begehrten Fahrzeugen werden Zettel hinter die Wischerblätter gesteckt. Der Besitzer des Autos entdeckt beim Zurücksetzen den Zettel und steigt aus, um den Zettel zu entfernen. Diesen Moment nutzen die Diebe. Sie erscheinen wie aus aus dem Nichts, steigen in das Fahrzeug und fahren davon. Der angenehme Nebeneffekt für die Verbrecher sind die Wertgegenstände, welche der Besitzer im Inneren zurückgelassen hatte. Handy, Geldbörse, Brieftasche, Hausschlüssel, Laptop, das alles fällt dem Dieb ohne grosse Anstrengung in die Hände.
Bisher sind fast ausschliesslich Besitzer von Geländewagen (SUV) oder anderer teurer Fahrzeuge Opfer dieser dreisten Methode geworden.

Michael Bübl: „Entdecken Sie einen solchen Zettel an Ihrem Auto, dann steigen Sie keinesfalls aus. Fahren Sie einfach weg und entfernen sie ihn später!“

Sicherheit stösst an Grenzen
Wiedereinmal zeigt dieses Verbrechen, dass die bisherige Sicherheitspolitik leicht umgangen werden kann. Zusätzlich birgt dies ein erhöhtes Gesundheitsrisiko für die Opfer. Es ist ein grosser Unterschied, ob das Fahrzeug einfach gestohlen wird, oder ob es einen direkten Kontakt zum möglicherweise gewaltbereiten Täter entsteht. Niemand kann sagen, ob der Verbrecher bewaffnet ist und von der Waffe auch Gebrauch macht. Bübl: „Keinesfalls wehren! Täter sind unberechenbar wenn man sie bedrängt!“ Auch die Versicherungen werden sich bei der Regulierung querlegen, denn es handelt sich im klassischen Sinn um keinen Diebstahl. Schliesslich überlässt man dem Täter das Fahrzeug mit steckendem Schlüssel.

Täter sind flexibel

Die elektronische Sicherheit verhindert keinen Diebstahl. Die Verbrecher ändern lediglich die Vorgangsweisen, sprich sie agieren mit anderen modus operandi. Der Grund dafür ist leicht und schnell erklärt. Die extremen Massnahme mit denen heutzutage Autos gesichert werden, haben die Lebensumstände der Diebe in keinster Weise verändert. Um trotz dieses ganzen elektronischen Schnick Schnacks ein Fahrzeug dennoch zu stehlen, haben die Kriminellen einfach die Methode gewechselt und wurden gefährlicher.

Zettel auf der Heckscheib

Ein Zettel auf der Heckscheibe kann von Autodieben angebracht worden sein
Achten Sie auf verdächtige Personen in der Umgebung Ihres Autos

Raubüberfall auf Seniorenheim

Es ist ein leidiges Thema und nicht jeder junge Mensch kann damit konform gehen. Die Abgabenlast der aktiven Beschäftigten steigt und steigt ins Unbezahlbare und nicht selten kommt es zum „Working Poor“, also Vollzeit arbeiten und trotzdem zu wenig Verdienst für den eigenen Unterhalt. Ein weiteres Phänomen sind die immer längeren Ausbildungszeiten und unbezahlten Praktika. Die damit verbundenen geringen Einkommen, beschränken das eigene Lebenseinkommen. Armut und Arbeitslosigkeit begleitet die verlängerte Jugendzeit, die immer weiter hinausgezogen wird. Ein Beschönigungstrick, um die Armut der halben Bevölkerung zu vertuschen. Vorgegaukelt wird, dass man ja noch später Zeit hat Geld zu verdienen. Objektiv betrachtet stimmt dies jedoch nicht, denn das ausreichend bezahlte Berufseinstiegsalter steigt, und ist manchmal schon dort angekommen, wo die Vorgeneration der Angestellten und Beamten aus geschützten Bereichen bereits ihren Ruhestand angetreten hat. Dies ist auch heute noch in vielen staatsnahen Betrieben gang und gebe. Dieser Ruhestand wird nicht selten 40 oder 50 Jahre ausgekostet.

Arm trotz Arbeit
Oftmals ist ein angemessenes Entgelt durch die exorbitante Abgabenlast niemals zu erreichen. Steuern und Krankenkasse sind zu berappen und das nicht zu wenig. Die Zahllast fängt bei einem Drittel des Einkommens an und steigert sich bis zu zwei Drittel des erhaltenen Lohns. Geld das andere bekommen, Geld das einem selbst fehlt. Die heutigen jungen Menschen arbeiten sich in die totale Armut, ohne die geringste Chance auf Wohlstand oder Sicherheit. Von Anfang an ausgebeutet und zu Frondiensten verdonnert.

Generationenvertrag platzt
Immer weniger junge Leute sind bereit diesen etwas verstaubten Generationenvertrag zu finanzieren. Sie fühlen sich betrogen in Anbetracht des auf ihnen lastenden Unrechts. Die Rebellen sind nicht mehr gewillt die fetten Doppel, Dreifach, oder Vier- oder Vielfachpensionen zu zahlen, deren Rechtmässigkeit in einer anderen Zeit bestimmt worden ist, und das von Volksvertretern die nicht sie vertreten, sondern nur sich selbst.

Seniorenheim überfallen – Täter aus dem Osten
In unseren Breiten sind diese Raubüberfälle noch selten, das heisst dieser Tage war Premiere. In Wien wurde das erste Mal ein Raubüberfall auf ein Seniorenheim durchgeführt. Die Verbrecher haben eine erhöhte Beuteerwartung, da diese Heimen meist wohlhabenen Rentner als Wohnsitz dienen. Diese Taten sind im ehemaligen Ostblock relativ häufig. Die Hintergründe dieser Taten sind nicht ausschliesslich die finanzielle Not der Täter. Es verbirgt sich auch ein gewisser politischer Widerstand gegen das herrschende ungerechte Pensionssystem, welches aus den längst vergangen Zeiten der Feudal Republik stammt. Aufgrund der politischen Einstellung und der totaler Armut sind diese Täter besonders gefährlich und nur spezielle Sicherheitseinrichtungen schützen vor diesen zu allen bereiten Verbrechern.

Seniorenheim

Diese Täter sind oftmals von der Ungerechtigkeit des Systems angetrieben

Erfolgreiche Kampagne: Weihnachtsgrüsse für Kriminelle

Die Angelsachsen gehen seit einigen Jahren einen seltsamen, aber erfolgreichen Weg der Kriminalitätsbekämpfung. Die englischen Behörden schreiben polizeibekannten und mehrfach vorbestraften Einbrechern zu Weihnachten einen netten Gruß. Sie wünschen den Verbrechern frohe Weihnachten, ein gesegnetes neues Jahr. Zu Abschluss vermerken die Herrn von der Staatsanwaltschaft noch ein „Brav bleiben heuer!“

Enorme psychologische Wirkung
Traditionell steigt zu den Feiertagen die Kriminalität stark an. Vor Weihnachten steigen Raubüberfälle, nach dem 24ten steigen die Einbrüche. Das ist seit vielen, vielen Jahren so. Die Engländer versuchen dies mit diesem psychologischen Brief zu ändern.
Die Kriminellen wissen, dass sie unter Beobachtung stehen und sehen davon ab, erneut straffällig zu werden. Die Angst vorm Erwischt werden ist zu gross, wenn die halbe Polizei zuschaut.

Dieses Weihnachten weniger Einbrüche

Der Autor dieses Artikels hat durch seine Kontakte zu den englischen Behörden nun erfahren, dass dieses Jahr die Anzahl der Einbrüche tatsächlich gesenkt werden konnte, durch diese Massnahmen. Diese geniale Idee sollte man in Deutschland und Österreich, und auch in der Schweiz übernehmen. Sie ist extrem billig und äusserst effektiv. Mal sehen, der Autor wird den Vorschlag bei der nächsten Sicherheitskonferenz unterbreiten.
(Autor: Michael Bübl)

Weihnachtseinbrecher unterwegs

Küchenmaschinen, Nasenhaarschneider oder Legobausteine, das interessiert Einbrecher geringfügig bis gar nicht. Der gewinnorientierte Einbruchsprofi ist hinter Bargeld her, wie fast alle Menschen auf der Erde. Heutzutage hat der Weihnachtseinbrecher enorme Vorteile, denn praktische Geschenke gibt es schon lange nicht mehr und „schöne Dinge“ sind auch als Präsent aus der Mode gekommen. Man schenkt Geld. Alle schenken Geld, alle nehmen Geld. Weihnachten hat sich zum Austausch von Kuverten entwickelt. Ein Kuvert wechselt von einem zum anderen. Selten wird noch ein Schmuckstück als pro forma Liebesbeweis weitergereicht. Man lächelt verlegen und weiss nicht so recht was man mit der hauchdünnen Kette anfangen soll. Anlässe zum Tragen wird es nicht viele geben.

Goldene Tage für die Einbrecher

Die goldenen Tage für die Kriminellen sind gefährliche Zeiten für die Weihnachtsabstauber, denn ein guter Sammler von Geld – Kuverten bringt schafft es bisweilen auf 5 oder 6 oder manchmal bis zu 10 gut gefüllten Geldpaketen. Kommt darauf an, wie eindrucksvoll er sich unterm Jahr bei seiner Tante dritten Grades väterlicherseits bemerkbar gemacht hat. Das lohnt sich am 24. Dezember. So liegen nach abgeschlossenen Besuchsmarathon des Kuvertsammlers die dicken Umschlägen prall gefüllt mit Valuten in dessen Wohnung. Die Banken haben geschlossen, das ganze Geld punkert drei Tage in Laden oder Zuckerdosen, oder unterm Tisch geklebt. Dazwischen werden die Geldpatzen immer wieder allein zurück gelassen, irgendein Onkel, oder die Oma findet sich auch noch am 25ten oder 26ten als Besuchsziel. Das ist seit Jahren kein Geheimnis bei den Einbrechern. Im Kreise der Kriminellen spricht man von den Goldenen Tagen. Einbrecher sind während der Weihnachtstage extrem aktiv. Und weil die Verbrecher ausschliesslich auf Geld als Beute aus sind, sind diese drei Tage die einträglichsten des ganzen Jahres. Das bisschen Schmuck wird natürlich auch gleich mitgenommen, aber der Stabmixer bleibt.

Geldorientierte Gesellschaft beschleunigt diesen kriminellen Trend

Die glücklichen Menschen, die Weihnachten als das Fest der Liebe und des Friedens sehen und auch danach leben, diesen wird man nichts stehlen können. Schuld an diesen skrupellosen Vorgehen der Verbrecher sind all jene, welche den zur totalen Kommerzialisierung verkommenen Weihnachtswahnsinn mitmachen und keine andere Idee mehr in sich tragen als Geldscheine zu schenken. Es ist ein Zeichen von Interesselosigkeit und Gleichgültigkeit am Nächsten, wenn man den Beschenkten nichts anderes bieten kann als ein paar Geldscheine. Diese Verhalten zieht Verbrecher an, wie Licht die Motten.

Geld zieht das Verbrechen an – Liebe und Frieden stossen es ab.

Schützen Sie sich vor den Verbrechern, der Autor dieses Artikels sagt Ihnen wie!

(Autor: Michael Bübl)

Die Nachschlüssel Einbrecher – Russische Perfektion

Nicht jeder Einbrecher geht mit Gewalt an sein Werk. Es gibt auch echte Könner auf diesem Gebiet. Man kann diese Verbrecher mit ruhigem Gewissen Spezialisten nennen, denn manche Ganoven beherrschen Fähigkeiten, die wünschen sich der Grossteil der Schlüsseldienste.

Die Täter waren Russen

In Österreichs grössten Einkaufszentren der Shopping City Süd und dem Donauzentrum waren unglaublich gut ausgebildete Einbrecher unterwegs. Russen eben. Diese haben anscheinend das Handwerk von der Pike auf gelernt. Sowas lernt man nur in einer Geheimdienst- oder Spionausbildung. Sie verübten die Einbrüche in den Geschäften mittels Nachschlüssel. Für einen Laien stellt sich nun die Frage, wie denn diese Ganoven an die Schlüssel rangekommen sind, um Kopien anzufertigen? An die Orignalschlüssel zu gelangen ist aus organisatorischer Sicht gänzlich unmöglich, denn unter Umständen kann man einen Mitarbeiter oder auch zwei bestechen, um einen Schlüssel „kurz auszuborgen“, aber niemals an 20 oder mehr.

Impressionstechnik – Die gehobene Form der Schlossöffnungstechnik

Als Fachmann für diese Probleme kann ich dazu sagen, dass man keinen Originalschlüssel benötigt, um eine Kopie zu erzeugen. Wir, die Leute die das Schlossöffnen richtig gut beherrschen, sind in der Lage einen Nachschlüssel mit Hilfe der Impressionstechnik zu erzeugen. Der Autor benötigt dazu etwa 10 Minuten für eine Kopie. Es gibt aber Leute, die das in halber Zeit schaffen, und noch schneller.

Autor bietet Kurse für Handwerker an

Wer ehrliches Interesse an einer Ausbildung in dieser feinen Kunst des Schlossöffnens hat, dem sei gesagt, der Autor hält regelmässig Kurse ab. In diesen Workshops lernt man das perfekte Impressionieren. (Der hier publizierende Schlossermeister bildet auch „normale“ Handwerker aus, und nicht nur Agenten.)

Einbrecher mit Nachschlüssel

Russische Einbrecher mit Spezialistenfähigkeiten werden selten gefasst.
In ihre Ausbildung ist viel von der Organisation investiert worden

Hochtechnisierte Kofferraumdiebe unterwegs

Speziell in der Weihnachtszeit sind wieder High Tec Diebe unterwegs. Auf den gigantischen Parkplätzen der Shopping Center fallen sie natürlich nicht auf. Sie sind spezialisiert auf Kofferraumdiebstahl und selten auch auf das Wageninnere. Die Gauner wissen, dass der Besucher eines Einkaufscenters Wertsachen im Kofferraum verstaut und auch zwischen den Shopping Marathon immer wieder gerne zum Auto zurückkommt, um die vollen Taschen dort abzulegen. Ein Druck auf den Schlüssel und der Kofferraum öffnet sich, ein zweiter Druck und der selbe schliesst sich wieder und verriegelt. Das glauben Sie aber nur! Denn vermehrt wird von den Verbrechern ein kleines technisches Gerät eingesetzt, der das Verriegeln verhindern. Man nennt dies Jammer oder Blocker. Der technische Schnick Schnack kostet nur ein paar Euro und man kann das Zeugs praktisch in jedem Elektronikversand kaufen. Verboten oder nicht, das interessiert in der Realität niemand, insbesondere dann nicht, wenn man sowieso vorhat eine Straftat zu begehen.

Die Funktionsweise des Jammers ist relativ einfach. Es blockiert die Funkwellen des Schlüssels und verhindert die Übertragung. Das Auto und der Kofferraum bleibt offen. Die Diebe warten ab, bis der Besitzer im Shopping Mall verschwunden ist und bedienen sich selbst.

Schützen können Sie sich relativ einfach gegen diese High Tec Diebe. Achten Sie auf das gewohnte Blinkzeichen des Autos, oder noch besser: Versperren Sie den Kofferraum extra.

Jammer, Funkwellen Blocker

Mit so einem kleinen unscheinbaren Gerät, einem Jammer lassen sich die Funkwellen eines Autoschlüssels blockieren.
Schliessen Sie Ihr Fahrzeug auf gefährdeten Plätzen mit dem Schlüssel ab