Alpha Erb: Wiener Buchkäufer haben es gut

Die Wiener sind Leseratten und lieben Bücher. Dies hat einerseits mit dem Charakter und der Bildung der Bevölkerung zu tun, anderseits mit der teilweisen guten Versorgung durch engagierte Buchhändler. Und genau hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Es gibt Buchhändler, die quatschen und quatschen und versuchen ihren Kunden irgendwelche bekannte Mainstream Romane aus dem Fernsehen aufzuschwatzen. Die Rendite ist bei diesen Bestsellern nunmal am höchsten. Ob das Buch den Kunden und Leser interessiert, das kümmert den redefreudigen Händler nicht die Bohne. Aber es gibt auch die anderen Buchhändler, die sich um ihre Leserschaft kümmert. Nicht selten entwickelt sich zwischen Kunden und Buchhändler eine Art Freundschaft, denn ein guter Buchhändler kennt die Interessen seines Kunden und hält Ausschau nach geeigneten Lesestoff. Der Kunde schätzt dies und bleibt treu, und das über Jahrzehnte.

Buchhandlung Alpha Erb sticht heraus

Die Buchhandlung Alpha Erb unter Leitung vom äusserst kompetenten Geschäftsführers Gunnar Grässl ist das Aushängeschild dieser Berufsgruppe. Seit Jahren im Geschäft hat der Brancheninsider stets ein wachsames Auge auf sämtliche Neuerscheinungen in halb Europa. Man findet ihn auf Messen und Verlagstreffen und er ist gern gesehener Gast oder Beobachter vieler Veranstaltungen der Buchbranche. Wie auch immer, Herr Gunnar Grässl ist immer dabei und reisst sich um jede Information aus der Welt der Buchstaben. Und dieses Wissen ist für Kunden von unschätzbaren Vorteil. In der Branche gilt er als Schwergewicht und so manch seiner Kollegen verblassen gegen den Literatur- und Weinliebhaber in Punkto Wissen, Erfahrung und Kompetenz. Ein guter Rat an die Leser: Ersparen Sie sich Rennerein und Fragerein in schlecht sortierten Buchläden und bestellen Ihre Bücher bei erb.co.at!

Spezialist in Lernsoftware
Die feine Buchhandlung in Wien Margareten ist nicht nur bei Büchern führend, die freundlichen Mitarbeiter sind auch spezialisiert auf Lernsoftware und Appleprogramme. Steht also heuer eine Reise ins Ausland an, dann ist es sicher keine schlechte Idee sich von den Spezialisten bei Erb beraten zu lassen und eine Lern CD oder DVD zu erstehen. Die Leute wissen genau was für wen die geeignetste Software ist. Und das zahlt sich für den Konsumenten mehr als aus. Durch Beratung werden Verlegenheits- und Fehlkäufe vermieden.

In Wien die Nummer EINS! Buchhandlung Alpha Erb

Alpha Erb

Von der Wiener Buchhandlung Alpha Erb auf der „Empfehl Liste“ zu stehen bedeutet einiges. Diese renommierte Verlagsbuchhandlung empfiehlt ausschliesslich absolute Qualität

Ein Einbruch muss verhindert werden

Ein Einbrecher darf nicht ins Haus gelangen. Das ist das wichtigste Anliegen überhaupt beim Einbruchschutz. Was nutzen Kameras und Fingerabdrücke, oder was bringt eine DNA Analyse und eine mögliche Festnahme des Täters. Was nützt das ganze Zeug dem Opfer? Nichts! Absolut nichts! Kann schon sein, dass der Kriminelle ausgeforscht wird und für ein oder drei Jahre im Knast landet. Dem Opfer nutzt das gar nichts, das Trauma bleibt. Es ist schon schlimm genug, wenn reiner Sachschaden entsteht und Geld oder Wertsachen gestohlen werden. Auch ist in vielen Fällen das Sicherheitsgefühl für immer zerstört. Die Wohnung wird meist aufgegeben. Für das Einbruchsopfer wird das einst so sichere Nest unbewohnbar. Das ist aber noch kein Vergleich zu einer realen Begegnung mit Verbrechern.

Einbrecher entführten Opfer
In einer Kleinstadt in NRW schlugen Einbrecher mit extremer Gewalt zu. Sie drangen ins Haus eines Ehepaars ein, fesselten die Bewohner und raubten die EC Karte. Unter weiterer Androhung von Gewalt erzwangen die Verbrecher die PIN Nummer. Sodann machte sich ein Täter auf den Weg zur Bank um Geld vom Automaten abzuheben, dies scheiterte jedoch an der falschen PIN. Die Frau hatte die falsche Nummer in der Aufregung genannt. Anstatt zu flüchten wurde der zweite Täter noch brutaler und entführte die Frau um sie persönlich zum Geldautomaten zu bringen. Ihr Mann blieb einstweilen gefesselt im Haus zurück, konnte sich jedoch befreien und eiligst die Polizei informieren. Die Täter wurden verhaftet. Happy End! Aber nur fast. Bei den Geiseln wird ein lebenslanges Trauma zurückbleiben.

Daher der Rat des Schlossermeisters und Einbruchspezialisten: Der Täter darf keinesfalls ins Haus gelangen. Ein Einbruch muss verhindert werden und nicht aufgeklärt.


Autor: SMB

Entührung in Beckum

Ein Einbruch kann leicht ausufern.
Einbrecher dürfen unter keinen Umständen ins Haus eindringen

Feuerwehr als Schlüsseldienst

Besonders in ländlichen Gebieten und Kleinstädten wird die Feuerwehr als Schlüsseldienst angefordert. Tendenz stark steigend. Feuerwehren dürfen jedoch nur in Notfällen (Gefahr in Verzug) Türöffnungen vollziehen. Dann aber muss die Öffnung einer Wohnungs- oder Haustüre besonders rasch von Statten gehen und trotzdem sollte der entstandene Schaden so gering wie nur möglich sein. Um dieser Anforderung gerecht zu werden setzen die Feuerwehren vermehrt auf qualitative Ausbildung ihrer Mitglieder. Die Aus- und Weiterbildung besteht in der Regel aus Kursen und praktischen Übungen. Leider sind Seminare und Übungstüren jedoch mit grossem Kostenaufwand verbunden. Die Führungskräfte empfehlen den Mitgliedern daher verstärkt Fach-Literatur zum Selbststudium.

Feuerwehrdiscount

Feuerwehrdiscount.de bietet geeignete Bücher und Werkzeuge für die Weiterbildung an

Feuerwehrausstatter aus NRW bietet geeignetes Buch
Der bekannte Feuerwehrhändler Feuerwehrdiscount aus Steinfurt (NRW) bietet für die Helfer in Rot nicht nur Werkzeuge und Kleidung der Spitzenklasse an, ab sofort vertreibt das Unternehmen auch geeignete Weiterbildungsliteratur in Sachen Türöffnung. Besonders Geheimwissen Schlüsseldienst ist unentbehrlich für sämtliche Helfer, die mit Türöffnungen konfrontiert sind.

Michael Bübl, der Autor des Fachbuches ist felsenfest überzeugt: „Geheimwissen Schlüsseldienst ist ein absolutes Muss in Ausbildung der Feuerwehr – daran kommt man nicht vorbei!“

Die feuerwehr als Schlüsseldienst

Immer öfter wird die Deuerwehr als Schlüsseldienst benötigt
Die Ausbildung der Mitglieder ist daher das wichtigste Anliegen

Falsche Fremdenführer – organisierte Kriminalität

Der Herausgeber der Schlosserzeitung (Michael Bübl ) beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit Kriminalität und Verbrechen. Die zahlreichen Leser wissen dies und sie wissen dies natürlich auch zu schätzen. So mancher Bürger wurde erst durch Artikel der Schlosserzeitung auf Betrugsfallen oder Einbrechertricks aufmerksam und konnten sich schützen. Sei es wie es sei, wenn sich Menschen so lange mit Verbrechen auseinandersetzen wie es der schreibende Schlossermeister tut, sollte man glauben er kenne nahezu den Grossteil aus der Welt des Verbrechens oder Illegalität. Doch weit gefehlt! Täglich werden neue Gaunerein und verbotene Tätigkeiten entdeckt. Viele gänzlich neue Delikte sind aus dem Bereich der Computer und Internetkriminalität. In neuen Lebensräumen entstehen neue Verbrechen, das ist klar.

Neue Delikte aus der alten Welt
In der echten Welt, das heisst in der realen Welt sind neue kriminelle Taten nicht so häufig zu finden. Der Grossteil besteht aus Taten, die wir alle kennen, Raub, Einbruch, Diebstahl, Betrug und so weiter. Umso verwunderlicher ist eine neue Masche einer Europaweit agierenden Bande. Dieser Betrug ist dermassen dreist und ungewöhnlich, dass es bis heute kein Mensch gemerkt und aufgedeckt hat. (Nach Wissen des Autors). In Wien, Prag, Paris, London und niemand kann sagen in welchen Städten noch treibt eine Betrügerbande sein Unwesen deren Mitglieder sich als geprüfte Fremdenführer ausgeben.

Bande ist gut organisiert

Die kriminelle Vereinigung ist bestens organisiert und wie oben bereits gesagt in nahezu allen Ländern gleichzeitig aktiv. Sie dringen in alle Bereich des Tourismus ein und wie weit die Branche bereits infiltriert ist entzieht sich jeglicher Kenntnisse. Aus wie vielen Mitgliedern die Bande besteht und wie der Wechsel von Stadt zu Stadt vollzogen wird, das kann noch kein Ermittler genau sagen. Möglich ist, dass die Mitglieder aus dem Bereich der Bettelbanden kommen und die selbe Infrastruktur wie Bunkerwohnungen und dergleichen nutzen. Heute in Amsterdam betteln, morgen in Brüssel Fremdenführer, so sieht es aus, nach derzeitigen Ermittlungen. Die Gauner haben es sprachlich leicht, da nahezu alle Fremdführer English sprechen, dies macht auch den Einsatz in vielen Ländern möglich. Fest steht, dass dieses Verbrechen nicht zu unterschätzen ist, da ein unglaublicher finanzieller Schaden an den hundertausenden Mitarbeiter der Branche entsteht, abgesehen vom immensen kulturellen Schaden aufgrund der falschen Führungen.

Selbst, wenn diese Tat augenscheinlich als „nicht so grass“ erscheint, es handelt sich hier um Betrug und um organisierte Kriminalität.

Michael Bübl, Werkstatt

Schlossermeister Michael Bübl warnt vor der organisierten Kriminalität im Bereich des Tourismus inbesondere vor falschen Fremdführern

Auf Granit gebissen – Stein im Kipferl

Der Autor hatte ein gestern ein schlimmes Erlebnis. Voller Genuss biss er in sein Kipferl und es machte „Krach“. Nicht, weil das Croissant so knusprig war, das wäre ja etwas wunderbares. Leider war der Grund ein anderer. Im Kipferl war ein Stein miteingebacken, und das ist für die Zähne nachteilig. Glück im Unglück, die Zähne überlebten ohne Schaden. Bei Erlebnissen dieser Art stellt sich die Frage, was tun? Diese ist leicht und rasch beantwortet:
NICHTS! Ausspucken – weiteressen – vergessen

Der Weg zum Salzamt
Solche Vorfälle zu vergessen ist der übliche Weg in unserer Stadt. Dies erspart Zeit und Kosten aber vorallem Ärger. Richtige Wiener kennen ihre Rechte und ihre Möglichkeiten. Der Autor hatte vor einigen Jahren bereits ein ähnliches Erlebnis. Er verspeiste einen Kuchen und darin war eine Schabe, eine vollständig erhaltene Kakerlake mit allem drum und dran. Damals dachte er noch, das darf nicht sein und machte sich ans telefonieren. Hin und her, vom Gesundheitsamt bis zum Verbraucherschutz und so weiter. Irgendwann nach Stunden landete er beim Marktamt. Der Beamte des Marktamtes hörte sich die Geschichte in voller Länge an (Ich erzählte sie bereits zum 35. Mal) und dann meinte der Mann vom Marktamt wörtlich: „Ich weiss jetzt eigentlich nicht was Sie wollen!“ Den Satz ergänzte er mit einer lapidaren Äusserung, dass es das beste wäre, dies zu vergessen, denn im Grunde genommen kann man da nichts machen.

Marktamt ist im Dauereinsatz
Der Beamte meinte noch, dass sie „eh“ alles machen um die Qualität zu sichern und sie arbeiten auf Hochdruck. Was die Beamten unter Hochdruck verstehen, dass bewies sich dieser Tage wieder mit den aktuellen gigantischen Lebensmittelskandalen. Pferd im Rindfleischprodukten, Käfigeier als Bioprodukte, Giftmais im Milchkuhfutter, Stuhlbakterien im Mandelkuchen usw. und was machen die österreichischen Beamten im Marktamt? Sie machten 33 Kontrollen – Tut mir leid, aber das ist echt wenig. Und das ist ein Dauereinsatz?

Konsumenten sind lernfähig
Die Konsumenten und Verbraucher sind jedoch lernfähig und entwickeln sich weiter. Anstatt sich aufzuregen und sinnlos stundenlang zu telefonieren oder Beschwerdebriefe an imaginäre Ämter zu senden, handeln die betroffenen Personen. Sie spucken das Zeug aus und essen weiter, denn mehr kann man in Wahrheit nicht tun.

Wenn es um die Rechte der Bürger geht, beisst man auf Granit. (und das bereits wörtlich)

Marktamt, Dauereinsatz

33 Kontrollen bei 80 Beamten – Das nennt sich Dauereinatz

Stein im Kuchen

Dieser Stein war im Kipferl – In Wien besst man eben auf Granit, wenn es um die Rechte der Menschen geht

Lidl zu Geheimwissen Schlüsseldienst: Sehr interessant

Ein Brief des Handelskonzerns „Lidl“ lag dieser Tage im Postkasten des österreichischen Schlossermeisters Michael Bübl. Die internationalen Einkäufer haben sich mit den beiden Büchern „Geheimwissen Schlüsseldienst“ und „Mein Ryan-Der-Kater Landleben“ eingehend beschäftigt.

Sie befanden die Bücher für sehr interessant.

Lidl ist eine grössten Konzerne der Erde und ist in allen europäischen Ländern vertreten. Das Unternehmen beschäftigt etwa 170 000 Menschen und versorgt täglich Millionen Menschen mit Nahrung.

Geheimwissen Schlüsseldienst, Lidl

Der gigantische Konzern Lidl findet Geheimwissen Schlüsseldienst für sehr interessant

Schlossermeister als kleiner Chirurg

Einer unserer Bürodamen passierte ein kleines-grosses Unglück, welches bitter enden hätte können. Sie griff auf eine Holzplatte und ein Schiefer mit einer Gesamtlänge von über einen Zentimeter fuhr unter ihren Nagel. Der Holzspan drang bis ins Nagelbett ein. Der Schock sass tief, denn der Schmerz fuhr durch Mark und Bein. Dazu gesellten sich die Ängste vor einer Visite im Spital, die höchstwahrscheinlich mit einer unfeinen Operationen endet wird, und die Sorge um eine Blutvergiftung. Käseweiss jedoch überaus tapfer fragte die Dame in der Runde um Rat und Hilfe in ihrer Not. Es kam wie es kommen musste und der Chef rückte an, um die Dame aus ihrer Not zu befreien. Der Schlossermeister griff in den ersten Hilfe Kasten nahm die stärkste Pinzette und zog behutsam und gefühlvoll den Riesenholzspan aus dem Finger des verzweifelten Mädels. Eine schwierige Angelgenheit, denn der Holzstück musste unbedingt als Ganzer aus dem Nagel gezogen werden. Es gelang! Der Schmerz verschwand, der Nagel war gerettet, nichts wird sich entzünden. Es ist immer gut, einen Chef mit goldenen Händen und Gefühl eines Chirurgen zu haben.

Holzspan

Dieser gewaltige Holzspan fuhr der Dame unter den Nagel ihrer zarten Hände
Die „Büro Operation“ gelang –
Der Nagel und das ganze Jahr war gerettet

Trinkgeld Einbrecher in Europa

Sie haben es abgesehen auf Bagatellbeträge, wie Wechselgeld oder Trinkgeld. Ihr Beuteschema besteht aus Münzen und Hartgeld. Ein Einbruch dauert maximal eine Minute meist nur 30 Sekunden. Die Täter brechen mit roher Gewalt die Eingangstüre auf stürmen hinein und greifen in Kassa, nehmen das Wechselgeld und sind auch schon wieder weg. Die Türe wird dabei meist vollständig zerstört, denn die Kriminellen gehen keineswegs zimperlich vor, sie werfen schwere Pflastersteine oder Gullideckel gegen die Eingangstüren. Vorwiegend handelt es sich um Glastüren mit Metallrahmen, denn die Täter haben es in dieser Einbruchsserie auf bestimmte Läden abgesehen.

Frisörsalons besonders betroffen
Aus mehreren Gründen haben die Einbrecher besonders Frisiersalons im Visier. In vielen Frisörläden bleiben die Münzen aus logistischen Gründen über Nacht in der Kassa. Die Geschäfte haben aus optischen Gründen Glastüren ohne schweren Einbruchschutz als Eingangstüren. Vergitterungen würden auf Kunden negativ und abweisend wirken. Mit Alarmanlagen sind die Lokale so gut wie nie ausgestattet und Wachdienste sind für die Besitzer unerschwinglich. Das ist es jedoch nicht alleine, was die Frisierstuben für die Kriminellen äusserst attraktiv machen. Es ist das Trinkgeldschweinderl auf dem Pult, welches nicht täglich geleert wird. Das ist der anziehende Punkt.

Erst in einem Land dann in ganz Europa
Das Phänomen des Trinkgeld Einbruchs trat erst in einem Land auf. Als die interessanten Städte abgegrast waren, zog die Bande weiter. Von Staat zu Staat. Von Bundesland zu Bundesland. Von Stadt zu Stadt. Von Frisör zu Frisör. Für die Betreiber der Läden ist ein Einbruch eine ernsthafte Bedrohung in der Existenz, denn der Sachschaden ist überaus gross, und die Firmen in der Regel total unterversichert. Aufgrund der geringen Beuteerwartung zweifelten Kriminalisten erst an einer Methodik, der Autor dieses Artikels erkannte jedoch sofort das System dahinter. Die Einbrecher erreichen kaum mehr als 30 bis 50 Euro pro Einbruch, meist noch weniger. In Ausnahmefällen 100 bis 200 Euro und geringfügig darüber, damit ist aber der Zenit erreicht. Für einen einzigen Einbruch ist die Beute tatsächlich gering, die Täter schlagen jedoch 20 Mal oder noch öfter pro Nacht zu, da kommt dann ein schönes Sümmchen zusammen.

Bekämpfung ist schwierig
Eine Verhinderung eines solchen Einbruchs ist schwierig, denn viele Faktoren sprechen für den Erfolg der Kriminellen. Aus wirtschaftlichen Gründen ist es für die Besitzer kaum möglich ein Gassenlokal einbruchssicher auszurüsten. Schlicht und einfach zu teuer. Durch die extrem kurze Dauer des Verbrechens gibt es in den seltensten Fällen Zeugen und Hinweise. Selbst wenn die Täter beobachtet werden, so ist ein Nachweis der Tat nahezu unmöglich, denn sie führen kein Einbruchswerkzeug mit sich. Ausser Scherben und zerstörte Portale hinterlassen die Täter auch keinerlei Spuren. Eine Überführung ist ohne Beweis nicht möglich. Den Ladenbesitzern bleiben im Prinzip nur zwei Möglichkeiten. Im Geschäft Wache schieben oder ein Plakat mit der Aufschrift „Einbruch zwecklos – Kassa ist leer“ an die Tür zu kleben.
Autor: SMB

Einbruch zwecklos

Einbruch zwecklos – Kassa ist leer
Mehr können viele Frsöre im Prinzip nicht tun gegen diese Einbruchsserie

Fünf Sterne für Geheimwissen Schlüsseldienst

Heute bekam die Schlossknacker Bibel wieder einmal fünf Sterne auf Amazon und einen kurzen aber ausdrucksstarken Text.


Einzigartig – nützlich privat und beruflich Beeindruckend!

Der Autor bedankt sich für die Bestnote! Danke an Rezensenten Herr Wolfgang Schmidt!

Fünf sterne Geheimwissen Schlüsseldienst

Bestnote für das beliebteste Fachbuch aller Zeiten Geheimwissen Schlüsseldienst

Gründe für die steigende Arbeitslosigkeit

Dies sind erschreckende Nachrichten und sind es wert durchdiskutiert zu werden. Die Schuld für diese Misere wird in den meisten Fällen den Unternehmern und der Wirtschaft gegeben. Es gibt jedoch eine andere Seite, nämlich die des Arbeitgebers. Es wird selten bis nie gefragt, warum die Wirtschaftstreibenden nicht mehr Leute einstellen. Abgesehen von der überdenkungswürdigen Abgabenrate gibt es noch einen anderen Aspekt. Schlicht und einfach: Es ist einfach eine Frechheit gegenüber des Unternehmers, wer sich manchmal um Anstellung bewirbt. Es ist nicht sonderlich verwunderlich, dass viele Unternehmer liebe keinen Arbeitslosen einstellen, als einen Problemfall. Schliesslich und endlich handelt es sich immer noch um Geschäftsleute und keine Sozialarbeiter. Unternehmer können nicht die Rolle eines Erziehers oder Psychologen übernehmen.

Protokolle aus Vorstellungsgespäche
Es werden tausende und abertausende Leute gesucht, währenddessen hundertausende Leute Arbeit suchen. Der Grund ist einfach.
Wer stellt jemanden ein, dessen erstes Wort ist:
„Servus, wir sagen eh du“
„Bei der ersten Überstunde bin ich am Arbeitsgericht“
„Juli und August können Sie nicht mit mir rechnen, da bin am See“
„Wissen Sie mir ist Ihre Firma egal, ich warte auf die Pension“
„Ich komme zu Ihnen, weil ich nichts besseres gekriegt habe“
„Ich bleibe so lange, bis ich was besseres habe“
„Der letzte Chef hat vor Gericht zahlen müssen, mal sehen wie Sie sich verhalten“
„Bringen Sie mir einen Kaffee, schwarz ohne Zucker“
„Eh krass, Alter“
„He Mann, du hast Kohle, drück was ab“


Vor dem Personalchef stehen diese Arbeitssuchenden

(Verkaufspersonal) Im Mund sind mehr Piercing als Zähne
Eine Flut von jungen Leuten, die nicht lesen und schreiben können
Ein Aussendienstmitarbeiter ohne Führerschein und Fahrpraxis (Stelle war ausgeschrieben)
Akademiker mittleren Alters, die noch niemals gearbeitet haben
Als Zeugnis wird eine Zettel aus der zweiten Hauptschule vorgelegt (Werkstättenleiter)
Leute die gar nichts sagen
Leute die stinken
Leute, die weder Bitte, Danke, Guten Tag und auf Wiedersehen sagen

Unternehmer ist kein Sozialarbeiter
Für Unternehmer ist es praktisch unmöglich geworden geeignete Angestellte zu finden. Es scheitert immer öfter bereits an den allerniedrigsten Anforderungen, wie den Umgangsformen. Von Qualifikationen ist noch lange keine Rede. Diese beschäftigungslosen Menschen mit geringen Chancen eine Arbeit zu finden tragen nicht die Schuld. Sie sind das Produkt des feudalen Beamtenstaates.

Steigende Arbeitslosigkeit

Trotz steigender Arbeitslosigkeit ist es für Unternehmer nahezu unmöglich geeignetes Personal zu finden. Manchmal werden sogar Leute aus der Pension zurückgeholt