Traumjob Schlüsseldienst als Taschenbuch

Es hat einige Zeit gedauert, aber nun ist es soweit. Die beliebte Romanerzählung Traumjob Schlüsseldienst des österreichischen Schlossermeisters Michael Bübl gibt es als sofort als echtes Taschenbuch, das heisst auch zum Angreifen. Der Druck und die Nachfrage der Leser war gross genug um dieses kurzweilige äusserst humorvolle Werk zu verlegen. Einen neuen Cover gibt es auch gleich dazu.

Ein Tag im Leben eines Grossstadt Schlüsseldienstes

Auf 160 Seiten wird mit schwarzem Humor das leidvolle Leben eines Schlüsseldienst Mitarbeiters beschrieben. Die gesamte Handlung spielt sich an einen einzigen Tag ab, von Sonnenaufgang bis weit über Mitternacht wird die unsichtbare Seite der Grossstadt und dessen Bewohnern beschrieben.

Humor ist eine Ausdrucksform des Elends
Sarkastische Elendsliteratur vom Feinsten! Michael Bübl hat ein besonderes Talent das Grauen und die Ungerechtigkeiten der Gesellschaft dem Leser auf witzige Art zu präsentieren. Der Leser durchläuft sechs Stufen des Genusses:

1 Unverständliches Nachdenken
2 Lachen
3 Verstehen
4 Ernüchterung
5 Wut
6 Ohnmacht

Der erste Stufe besteht aus dem Unverständnis des tieferen Sinns des Textes, gefolgt von der Schadenfreude gegenüber dem gepeinigten Protagonisten. Danach stellt sich ein Vestehen und ein Wiedererkennen der Romanfiguren ein. Aus der Identifikation der Figuren mit sich selbst folgt eine gewaltige Ernüchterung und es entsteht eine immens Wut auf die totale ungerechte Situation im Staat und dessen privilegierte Nutzniesser. Im Anschluss tritt die Resignation und ein deutliches Ohnmachtsgefühl beim Leser ein.
Es ist nunmal so, wie es ist!

Es ist die pure Realität

Alles im Buch ist wahr, alles ist vom Autor selbst erlebt und alles ist noch viel schlimmer!

Das Buch kostet 9,90 Euro und ist jeden Cent dreimal wert!

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Traumjob Schlüsseldienst Neu

Ab sofort auch als praktisches Taschenbuch
Traumjob Schlüsseldienst – 0-24 Uhr Sa – So – Fei
Lachen bis zum Abwinken

Das Sterben der Buchhändler geht weiter

Kaum ein Buchhändler, welcher derzeit nicht massive Probleme hat. Die Buchhändler sind mit der neuen Situation in der Branche massiv überfordert und wollen sich nicht ändern. Sie waren es nicht gewohnt informierte Kunden zufrieden zustellen. Bis vor wenigen Jahren waren sie die Anlaufstelle Nummer 1 und konnten frei nach Lust und Laune agieren. Das Motto der Buchhändler lautete: Entweder so wie es wollen, oder gar nicht! Diese sture Einstellung hat sich als falsch herausgestellt, denn es läuft schon, nur anders.

Hochmut kommt vor dem Fall
Ein besonderer Fall ist eine Buchhandlung im dritten Bezirk in Wien. Als Geheimwissen Schlüsseldienst am medialen Höhepunkt war erreichten unzählige Einzelbestellungen den Verlag dieses Buches. Darunter auch viele von dieser Buchhandlung. Der Autor kennt diese Buchhandlung persönlich gut und suchte das Gespräch mit den Inhabern. Er schlug vor das Buch (Geheimwissen Schlüsseldienst) ins Sortiment aufzunehmen. Alle Überredungskunst war für die Katze, der Buchhändler blieb stur und lehnte ab. Es setzte Rügen, Ermahnungen und Beleidigungen auf tiefen Niveau. „Wir nehmen keine unbekannten Autoren in unser renommiertes Buchgeschäft!“ lautete die Antwort. „Wir setzen auf bekannte Mainstream Bestseller!“ Das ist ja alles gut und schön dachte sich der Autor, aber die weltbekannten Mainstream Verlage setzen wohl kaum auf eine unbekannte Buchhandlung.
Nach der zehnten (!) persönlichen Anfrage des Autors verstand auch er, dass bei diesen Buchhändler Hopfen und Malz verloren ist und bemerkte zum Abschied lediglich und ein wenig zynisch: „Das wird nicht gutgehen!“

Recht hat er! Das Buchgeschäft machte pleite und musste schliessen.

Buchhandlung Müller

Pleite und arbeitslos
Dieses Ende wird noch viele Buchhändler ereilen

Was nicht in der Zeitung steht

In einer bayrischen Kleinstadt treibt ein Schlüsseldienst sein Unwesen. Genau genommen betreibt er seinen Laden gar nicht in dieser Kleinstadt sondern kommt für jeden Auftrag von weit her. Dies tut der Geschäftsmann um hohe Anfahrtskosten verrechnen zu können. Ein kleines Lokalblatt hat über diese Unsitte des Schlüsselmannes berichtet und von einigen abgezockten Opfern. Die Leser erfuhren von den unseriösen Machenschaften, aber was sie dagegen tun könnten, das stand nicht in der Zeitung.

Schlossermeister bot Unterstützung an
Der Autor dieser Zeilen erfuhr zufällig von dieser Berichterstattung und bot Hilfe an. Eine Vorstellung des Buches Geheimwissen Schlüsseldienst wäre für die Bewohner des beschaulichen Ortes in dieser Kleinzeitung für die Leser ein wahrer Segen. Man bot an einige Exemplare von Geheimwissen Schlüsseldienst für eine Verlosung zur Verfügung zu stellen. So wäre niemand mehr dem Abzockschlüsseldienst ausgeliefert. Die Chefredaktion lehnte mit der fadenscheinigen Begründung ab, der Autor dieses Buches sei kein Einheimischer. Deswegen wird nichts veröffentlicht. Mag ja stimmen, aber Dan Brown lebt wohl auch nicht in Oberbayern, und von diesem Schriftsteller kann man jede Menge in der Provinzzeitung lesen.

Zensur ist der falsche Weg
Es ist traurig, dass eine Zeitung ihre Leser nicht mit den besten Informationen in den Tag schickt. Eine Zeitung sollte keine wichtigen und brauchbaren Informationen zurückhalten.

Neue Einbruchstatistik für Deutschland

Dieser Tage wurde die Kriminalstatistik des vergangenen Jahres veröffentlicht. Das Lesen und und vorallem die Interpretation machen nachdenklich. Seit Jahren fahren Polizeibusse vollgestopft mit allen möglichen Sicherheitszeugs quer durchs Lande und klären den wissbegierigen Bürger auf. Die Beamten erklären und reden und reden und reden. Die Polizisten machen Hausbesuche begutachten Einfamilienhäuser und Villen und schauen sich das Eigentum und die Wohnverhältnisse der Leute ganz genau an. Die staatlichen Aufklärer schauen sich jedes Hintertürchen, jedes Schlafzimmer, jedes Fenster und jede Dachlucke akribisch genau an. Die Polizei erkundet jegliche Schwachstelle der Liegenschaft. Sicherheitsempfehlungen werden ausgesprochen und zum Abschluss empfehlen die Beamten noch zu einer Inventarliste der Besitztümer, wenn möglich mit Foto und Wertangabe der liebgewonnen Dinge. Dieses Liste sollte natürlich zusätzlich beim Versicherer hinterlegt werden und alles sollte säuberlich darauf angeführt werden, um im Falle eines Falles möglichst schnell und einfach zu ersetzen.

Irgendwo liegt der Hund begraben
Wie die neue Statistik beweist greifen diese polizeiliche Aktivitäten nicht im geringsten. Im Gegenteil, seit die Polizei in die Offensive gegangen ist und Vorort Beratung im grossen Ziel betreibt, steigen die Einbrüche. Sie steigen und steigen. Vergangenes Jahr um über 8,7 Prozent gegen über dem Vorjahr. In realen Zahlen bedeutet die 144 000 (!) Einbrüche innerhalb des Jahres 2012. Die Aufklärung sinkt nebenbei um ein halbes Prozent.

Autor: SMB

Einbruchs Statistik

Die Einbrüche steigen und steigen trotz massiver Aufklärungsarbeit der Polizei

Einbrecher ermordete Katze

Einen Einbruch aufzuklären, dies ist die Angelegenheit der Polizei. Einen Einbrecher zu verurteilen, dies ist Angelegenheit der Justiz. Einen Einbruch zu verhindern, dies ist IHRE Angelegenheit. Niemand sonst ist dafür zuständig. Und das sollten Sie auch tun. Es könnte sonst passieren, dass Ihnen ein Verbrecher lieb gewonnen Andenken stiehlt oder Ihnen das Gefühl der Behaglichkeit und Sicherheit in Ihrem Zuhause nimmt. Das ist traurig, aber über diese Verluste kommt man hinweg.
Es geht jedoch noch schlimmer. Viel schlimmer. Ein Einbrecher in Leipzig hat bei einem Wohnungseinbruch einen jungen Mann seinen Liebling getötet. Der skrupellose Verbrecher tötete die Katze des Wohnungsbesitzers auf grausamste Weise. Über solch eine Tat kommt kein Opfer hinweg, und das ist noch immer nicht der Zenit des Verbrechens. Manche Täter schrecken selbst vor Vergewaltigung und Mord nicht zurück.

Deshalb der gute Rat des Einbruchsschutzspezialisten Michael Bübl:

Verhindern Sie einen Einbruch!
Der Täter darf niemals in Wohnung gelangen!

Einbrecher tötet Katze

Mit unglaublicher Grausamkeit tötete ein Verbrecher ein wehrloses Tier

Landgrabbing schafft extreme Kriminalität

Dieser Artikel ist ein vereinfachter Auszug einer Studie von Michael Bübl über die organisierte Einbruchskriminalität und ihre Hintergründe in Europa. Es mag für manche gesetzestreue Bürger schockierend sein, dass niemand ohne Schuld ist an der ausufernden Kriminalität der Osteuropäischen Banden. Niemand kann sich unwissend stellen und die Zusammenhänge zwischen westlichen Finanzmilitarismus und die derzeit stattfindende östliche Enteignung abstreiten oder gar als rechtmässig (im Sinne des Völkerrechts) bezeichnen. Es ist Tatsache, dass die Welt eben nicht am weissen Lattenzaun der Spiessbürger endet.

Beispiel Rumänien


Rumänien das saubere und friedliche Land

Das Rumänische Volk war niemals eine Kriegsnation und führte keine Eroberungskriege. Es lebte hunderte Jahre als Selbstversorger, Kleinstbauern oder als geschickte Handwerker vor sich hin. Bis ins Jahre 1990 hatte fast jeder zweite Rumäne einige wenige Hektar Grund und Boden, um sich und seine Familie zu ernähren. Die Grösse war auf ein, zwei bis maximal 10 Hektar beschränkt. Dies alles funktionierte nahezu perfekt und das trotz Kommunismus. Dann fiel der Kommunismus zusammen und eine neue Seuche machte sich vom Westen über Rumänien her. Gierige Landaufkäufer ausgestattet mit fettem Westkapital fingen langsam an sich für das schöne Land zu interessieren. Rumänien hat den besten Boden Europas (Schwarzerde) und etwa 15 Millionen Hektar landwirtschaftliche Urfläche, die niemals mit gedüngt oder mit Pestiziden behandelt wurde. Dieser urbane Reichtum erweckte das Interesse der Agrabosse und Grossbauern, vorwiegend aus Österreich, aber auch aus Deutschland und England

Landraub in Rumänien
Der erste Schachzug der Agralobbyisten war den Einheimischen den Verkauf ihrer eigenen Produkte unmöglich zu machen. Auf den Märkten wurde statt einheimischer Produkte stark subventionierte Ware der EU verkauft. Durch den Regierungswechsel viel nebenbei gleichzeitig die einst mikrige staatliche Unterstützung der Kommunisten weg.
Mit zweifelhaften Argumenten und falschen Versprechungen begannen skrupellose Unterhändler der Agrarmafia Hektar für Hektar den Kleinbauern abzuluchsen und den über Nacht völlig verarmten Menschen ihre Lebensgrundlage abzukaufen. Mit den übersubventionierten Preisen der Importprodukte konnte kein rumänischer Bauer mithalten und musste billigst sein geliebtes Feld abstossen und den Landaufkäufern billigst überlassen. Derzeit liegt der Hektarpreis in Rumänien bei etwa 2000 Euro (in Westeuropa etwa bei 10000). Erst wurde ihnen noch eine Anstellung als Landarbeiter versprochen, diese Vereinbarung wurde fast nie eingehalten, denn statt Menschen arbeiten Maschinen der Sonderklasse. Die Familien flüchteten zu hunderttausenden in die Städte. Die Ernüchterung kam rasch, denn dort ging es ihnen noch schlechter.

Aus Mischanbau entstand Monokultur
Die einst kleinen einzelnen Landwirtschaften wurde mit Hilfe der Milliarden aus der EU Agrarförderung zusammengelegt zu gigantischen Monokulturen. Auf Flächen von bis zu 10000 Hektar wird „Super-intensive-Landwirtschaft“ betrieben und ein einziges Produkt angebaut. Ohne Rücksicht auf Umweltschutz oder sonst irgendetwas. Wo vor wenigen Jahren noch Wölfe, Bären, friedliche Bauern, Füchse, Regenwürmer, Ameisen und Bienen lebten, herrscht heute der Chemietod. Auf Millionen Jahre verseucht. Unter Einsatz der allergrössten Maschinen und Verbrauch einer Menge von Pestiziden, die unsere gesamte Erde vergiftet, wird zum Beispiel genmanipulierter Raps angebaut. Dieses Produkt endet nicht am Teller der hungernden Osteuropäer, sondern als Brennstoff im Tank der Lastwagenflotte und Traktoren der EU. Der Rest als Futtermittel für die Fleischindustrie, die ihrerseits Millionen Tonnen an Schweinefleisch nach China oder Afrika exportiert und die afrikanischen Bauern in Bedrängnis bringt. Alle diese Geschäfte sind schwerst subventioniert aus dem Fördertopf der EU. Dieser Umstand bringt Rumänien in eine Schieflage. Das herrliche Land ist nicht nicht mehr in der Lage sich selbst zu ernähren. Auf 15 Millionen Hektar werden kaum mehr Lebensmittel angebaut. Rumänien hungert trotz dieser enormen Landfläche und schrumpft. Bereits zwei Millionen Einwohner sind in den vergangen Jahren verschwunden.

In den Städten rumort es
Die jungen Rumänen sind beiweitem keine Idioten, sie sind lediglich von der EU arm und ungebildet gemacht und fern der Gerechtigkeit gehalten. Aus ehemaligen Bauernkindern wurden elendige Plattenbaubewohner. Sie wissen von den Zusammenhängen von Banken, Geld, Waffen und der EU. Ist ja auch nicht schwer zu verstehen. Die Menschen rotten sich zusammen um ihre Not zu besprechen und sind bereit ihr Elend mit allen Mitteln zu bekämpfen. So entstehen aggressive zum Teil Paramilitärische Gruppierungen mit ausgefeilten Mafiastrukturen. Aus leicht nachvollziehbaren Gründen steht diesen Banden nur eine kriminelle Betätigung, wie zum Beispiel die Einbruchskriminalität offen. Banken und Investoren weigern sich Einheimischen Kredite zu vergeben. Der Hass der jungen Menschen schaukelt sich auf und kanalisiert sich in extremer Kriminalität. Hunderttausende vor allem junge zu allem bereite Osteuropäer mit diesem aufgebürdeten Schicksal ziehen durch ganz Europa um sich das zurückzuholen, was ihnen von den steuerzahlenden EU Unterstützern geraubt wurde. Das Recht auf Leben.

Autor SMB