Immer wieder brechen Tierschützer in Häuser, Wohnungen oder Stallungen ein, um gequälte und gefolterte Tiere zu befreien. Die moralische Sicht auf diese Angelegenheit darf nicht über dem Gesetz stehen. Niemand darf Türen aufbrechen! Das ist verboten! Jeder Tierschützer muss sich dem Strafrecht unterwerfen.
Milde Richterin
Einige Tierschützer aus Sachsen glaubten, sie können das Gesetz selbst in die Hand nehmen, um einen Hund und eine Katze aus den Fängen eines Tierquälers zu befreien. Nachdem alles erdenkliche getan wurde, um die Tiere zu befreien, brachen sie die Wohnung auf. Diese Straftat endete nun vor Gericht. Die Täter hatten Glück mit der Richterin. Das Verfahren wurde eingestellt. Auf die Frage warum sie die Tat begangen hatten antworteten sie. Man habe Polizei und Tierschutzverein verständigt, aber niemand half. Die Tiere wären tagelang ohne Nahrung und Wasser eingesperrt gewesen
Gutes Ende für alle – auch für die Tiere
Für die Einbrecher aus Tierliebe ist es diesmal noch glimpflich ausgegangen, aber nicht jeder Täter kann mit so einem Ende vor Gericht rechnen. Die Richterin ermahnte die Täter explizit: Man darf nicht in fremde Wohnungen eindringen, auch nicht für einen guten Zweck. Die Katze lebt nun auf einem Bauernhof und den Hund behielt einer der tierliebenden Einbrecher.
Archiv für den Monat Juni 2013
Ryan Derkater – Weg zur Hölle oder Himmel
Hallo Welt!
Mein Name ist Ryan Derkater.
Ich bin ein dreibeiniger Kater, der nach wochenlangem Leiden und Schmerz endlich gerettet wurde und der seitdem er überlebt hat nun fast zwei Jahren lang Dank vieler Tierfreunde den Menschen nahe bringt, dass Sie umdenken müssen im Umgang mit dem Geschöpf Tier. Das übrigens genauso ein Kind Gottes, wie Du und Du und auch DU. Wenn du dich auch uns anschließen willst, uns Fell-Federn und Flossenfreunden – also Tierfreunden, dann freue ich mich und ich bitte dich diese meine Worte weiter zu sagen. Es sind dies Worte die aus dem Mund eines kleinen Katers kommen, von dem Gott wollte, dass er überlebt, die guten Herzen der Menschen berührt und sie bittet mit zu helfen bei der Befreiung des „Knechtes Tier.“ Denn, leider gibt es auf dieser Welt einige von Gott verlassene Seelen, die mit allen Mittel versuchen, das Leid was tagtäglich, insbesondere den hilf- und wehrlosen Tieren angetan wird, weiter aufrecht zu erhalten. Es sind dies Menschen, die den rechten Weg verloren und die nur ein Denkmuster haben, nämlich Gier und Macht. Alles Todsünden!
Sie verstehen nicht dass auch sie Sterbliche sind und das Sie eines Tages Gott fragen wird: „Und Du hast davon gewusst und nichts dagegen getan? Du hast über meine Geschöpfe, die Tiere, gerichtet, als wärst du Gott. Als wärst du Ich. Du bist aber nicht Gott, ich bin es und darum frage ich dich Menschling, warum sollte ich dich in den Himmel lassen? Ausgerechnet Dich, der du die Macht und auch die Möglichkeit gehabt hast, das zu ändern und nichts dergleichen getan. Im Gegenteil, du hast dich in deiner irdischen Macht und Glanz gesonnt. Du hast mitsamt deinesgleichen, Tiere quälen lassen, sie selber gequält. Du hast Sie Schmerzen, Höllenschmerzen und Ängste ausstehen lassen. Du hast ihre Schreie gehört, ihr flehen nach Gnade und hast nichts unternommen um dem ein Ende zu machen. Du hast dich an die Seite, der primitiven, arroganten, selbstverliebten und selbstgerechten gestellt. Warst einer von ihnen. Und heute, wo deine Stunde gekommen und du deine irdischen Hülle verlassen musst, und das Jenseits auf dich wartet, willst ausgerechnet Du dass sich das Himmelstor für dich öffnet? Sag Sterblicher, glaubst du, dass ich es zulassen würde, es zugelassen hätte , dass all die Verbrechen die seelenlose Wesen wie Du einer bist, auf der Erde anrichten gut heiße? Glaubst du tatsächlich, dass das Paradies Wesen wie dich beinhaltet – oder glaubst du – dass für Wesen wie dich die Hölle wartet. Paradies, Hölle – Begriffe die man dir schon in Kindertage gelehrt. Du aber hast nichts von all dem getan, was einen guten Menschen mit Seele ausmacht.
Mag sein, dass du in die Kirche gingst, aber gerade du bist es der heuchelt und kein Gläubiger. Du warst Habgierig und hast dich über andere Menschen gestellt und auch über das Geschöpf Tier. Du hast gestohlen, geraubt, gelogen, betrogen, zerstört, irdische Güter gehamstert und nichts gegeben nur genommen. Alles Eigenschaften die der Teufel so sehr liebt. Und nun frage ich mich, wenn du die Werte des Teufels zu Lebzeiten vertreten und sogar verteidigst hast, wie kann es dann sein, dass du dich ausgerechnet in deinem Sterbebett auf die wahren Werte des Leben, des ewigen Lebens erinnerst und besinnt. Warum, fällt dir jetzt in deiner größten eigenen Not ein, was du alles falsches, unrechtes, unverzeihliches und Nie-wieder-gut-machendes getan hast! Warum suchst du jetzt erst den Weg zu Gott? Und wie kannst du glauben, wenn du nie einen Glauben in dir gehabt hast? Der Weg zum Glauben, ist die Liebe. Und der Weg zur Gnade ist ein Weg der Reue, der Armut und Entbehrung, des Kummers, des Leidens und die Bitte um Erlösung von deinem Schmerz. Weißt du noch, all das was du von anderen verlangt hast, als du auf Erden der warst, der das sagen hatte – und wo du Gott gespielt hast. Warst es nicht du, der von einem wehrlosen-hilflosen Tier verlangt hat, den Weg des Leidens, des Kummers, des Schmerzes und der großen Hoffnung nach Erlösung von seinen Qualen und der Gnade verlangt? Erinnerst du dich Sterblicher?
Nun so sei es auch für dich, der du Gott gespielt und der auf seiner Schwelle zum Tod – jetzt darfst du dein „Gott sein“ weiterspielen – und den Weg der des Schmerzes, Leidens, Kummer und Angst gehen mit der letzten großen Hoffnung in dir für Gnade und Erlösung von deinen Qualen. Den Weg zu Gott, dem Erlöser! Und du wirst lernen, fühlen und erfahren warum es das Wort Teufel gibt und was die Hölle bedeutet.
Etwas was du zu Lebzeiten nicht bedacht hast – Sterblicher!
Brutaler Überfall auf Kassafrau
Supermärkte tun viel für die Sicherheit. Ladendiebstahl ist in den letzten Jahren so gut wie unmöglich geworden. Die Läden sind bis ins finsterste Eck mit hochauflösenden Kameras überwacht, und jede Bewegung der Kunden wird penibel gefilmt. Es könnte ja ein Dieb sein, der ein „Bounty“ einsteckt. Das würde den Supermärkten schwer im Magen liegen mit ihren Milliarden Euro Umsätzen. Versteht man ja, keiner lässt sich gerne bestehlen. Selbst, wenn es die Versicherung ersetzt, es würde die Prämie erhöhen und den Gewinn schmälern. Es geht ja ums Geld.
Personal ist nicht so wichtig
Die Angestellten stehen an zweiter Stelle in der Hierachie des Schutzes. Kapital und Besitz zählen mehr. Warum das so ist, auch das ist schnell erklärt. Inventar (Regale, Wagerl, Vitrinen) und die Waren muss man kaufen und haben damit einen Wert. Die Menschen, die zur Arbeit erscheinen, bekommen die Unternehmen umsonst. Das heisst, wenn ein Mitarbeiter ausfällt, kommt ein anderer nach. Kostenlos und sofort. Weder die Zeit vor der Beschäftigung, z.B. Schulbildung, noch die Zeit nach dem Beschäftigungsverhältnis muss der Konzern bezahlen. An der Sicherheit des Beschäftigten wird daher massiv gespart, streng genommen gibt es diese nicht. Wird ein Mitarbeiter eines Supermarktes während eines Überfalls auf diesen verletzt, so trägt die Allgemeinheit die Kosten. Bleibt er Invalide, so müssen die Steuerzahler dafür aufkommen.
Verbrecher lieben Supermärkte
Dieses Desinteresse der „Arbeitgeber“ an der Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter erregt natürlich die Aufmerksamkeit der Räuber und Verbrecher. Es hat sich bis in die brutalsten Kreise herumgesprochen, dass hohe Geldbeträge von wenigen unbewaffneten Frauen (meist extrem gestresste Frauen) verwaltet werden. Die Kriminellen wissen sehr genau, dass von ein oder zwei weiblichen Mitarbeitern ohne Waffe und Schutz keine nennenswerte Gegenwehr zu erwarten ist. Bei Widerstand wird geschossen, oder niedergeschlagen. Ob die Mitarbeiterin dabei verletzt oder zum Krüppel geschlagen wird, das belastet den Kriminellen ebenso wenig wie den Arbeitgeber, denn beiden entstehen dabei keinerlei Kosten.
Der Autor dieser Zeilen fordert seit Jahren mehr Schutz für die stark gefährdeten meist weiblichen Mitarbeitern der Selbstbedienungsläden!
Interessante Passage in „Der eiskalte Einbrecher“
Im neuen Roman „Der eiskalte Einbrecher“ wurde eine äusserst interessante Textzeile entdeckt. Der Protagonist des Buches wägt seine Handlungsweise über das geplante Verbrechen ab, kann aber aus moralischer Sicht keinen Hinderungsgrund finden. In seinem Innersten kann er nichts Falsches finden. Er wurde als Sklave und Sandsack Schlepper beim Hochwasser Drama missbraucht und ausgebeutet.
Dieses Buch wurde lange Zeit vor dem letzten Hochwasser 2013 geschrieben.
Man könnte nun stundenlang diesen Text besprechen, das einfachste ist, Sie lesen das Buch selbst!
Anschliessend bilden Sie Ihr Urteil.
Das Buch kostet keine 10 Euro und ist eine der interessantesten Neuerscheinungen im Bereich Kriminalliteratur der letzten Jahre.
Post von Garfield – Ryan Derkater ist ein Weltstar
Der wohl berühmteste Kater der Welt, GARFIELD, hat Ryan Derkater einen handgezeichnte Karte im Riesenformat gesendet. Der Schöpfer und Erfinder des fetten roten Katers, der amerikanische Cartoonist JIM DAVIS erklärt Ryan zu seinem FURIEND (Eine Wortkreation von Fury und Friend= Fellfreund).
Damit steht es fest: Ryan Derkater ist ein Weltstar!
Die Ryan Derkater Bewegung
Ryan Derkater setzt sich massiv für Tierrechte und gegen Missbrauch von Tieren ein. Mit der Freundschaft zum amerikanischen Superstar Jim Davis ist der Sprung über den Teich geschafft und immer mehr Menschen verzichten auf tierische Produkte und beginnen einen veganen Weg zu gehen.
Buchsignatur ist des Autors Freude
Heute kam eine schöne Email eines grossen deutschen Buchhändlers (Thalia). Ein Kunde bat über den Buchhändler um ein Autogramm für sein Exemplar von Geheimwissen Schlüsseldienst. Der Leser wünscht sich, dass der Autor (Schlossermeister Michael Bübl – also ich) sein Buch signiert. Das ist eine grosse Freude und erfüllt auch jeden Autor mit Stolz.
Jedes Buch wird signiert
Falls jemand sein Buch ebenfalls signiert haben möchte, dann tue ich das sehr gerne. Entweder Sie gehen zu einer Lesung oder Vortrag von mir oder Sie teilen dem Buchhändler dies mit. Er wird das Buch dann bei meinem Verlag handsigniert bestellen.
Psychologischer Einbruchschutz vom Feinsten
Es müssen nicht immer Gitter der schwere Schlösser sein. Mit elektronischen Alarmanlagen sein Eigenheim zu schützen ist auch nicht jedermanns Leidenschaft. Mitunter gelingt einem Eigentümer oder Mieter sein Haus schon im Vorfeld für Einbrecher uninteressant zu machen. Das ist kein leichtes Unterfangen, aber wenn man in der Lage ist, sein Denkmuster zu ändern und in die Rolle des Täters zu schlüpfen kann, dann kann man Erfolg mit dieser Taktik haben. Schon nach wenigen Sekunden in diesem Gedankenexperiment werden die Ängste der Einbrecher glasklar und auf diese Sorgen muss man aufbauen.
Die Angst des Einbrechers
Wovor hat ein Einbrecher am meisten Angst? Die Antwort liegt auf der Hand:
Vorm erwischt werden! Das ist die grösste Angst des Kriminellen. Nun gilt es dem Einbrecher zu vermitteln, dass er höchstwahrscheinlich bei einem Einbruch in ein bestimmtes Haus überführt wird. Das geht am einfachsten, wenn Sie Polizeipräsenz vortäuschen. Diese Idee hatte Andreas Birrer aus der schönen Schweiz. Er vermietet täuschend echt lackierte Polizeiautos. Während eines Urlaubs oder Abwesenheit wird das Polizeifahrzeug vor oder auf dem Grundstück der einbruchgefährdeten Häuser geparkt. Kein Einbrecher wird einen „Bruch“ riskieren.
Nähere Informationen bei autohaus Birrer: Hier geht es zum Autohaus Birrer
Wiener Taxifahrer erschoss Fahrgast
Abseits des Hochwassers ereignete sich in der Nacht auf Mittwoch ein Vorfall. Ein Ereignis, welches kaum von den Medien aufgegriffen wurde und dennoch für einen jungen Menschen tödlich endete. Ein Taxifahrer gab an, sein Fahrgast wollte ihn am Ende der Fahrt ausrauben und habe ihn mit einen Messer bedroht. Kurzerhand griff der Taxifahrer ins Seitenfach nahm seine Pistole und feuerte auf den auf der Rückbank sitzenden Mann. Der vermeintliche Räuber konnte noch aussteigen und fünfzig Meter laufen. Dann brach er zusammen und starb. Erschossen! Der Taxilenker stieg ebenfalls aus und schoss weitere zwei Mal, obwohl sich der Räuber bereits im Todeskampf auf der Flucht befunden hatte. Ein neunzehnjähriger junger Mensch musste sterben.
Geladene und entsicherte Pistole
Nun sind die Gerichte und Staatsanwälte am Zug. Es muss geklärt werden, was zu klären ist. Für die Fahrgäste ist es alles andere als ein gutes Gefühl mit der Gewissheit in ein Taxi zu steigen, dass der Fahrer ein scharfe und entsicherte Waffe griffbereit hält. Beim kleinsten Versprecher oder der kleinsten Berührung kann der Taxifahrer dies als Überfall deuten und auf der Stelle schiessen. Es ist mulmiges Gefühl zu wissen, dass der unbekannte und fremde Mann am Fahrersitz keine Sekunde zögern wird und von seiner tödlichen Waffe Gebrauch zu machen. Anstatt die Polizei zu verständigen und den hart erkämpften Rechtsstaat walten zu lassen, wird er sofort schiessen.
Niemals geladen
Kein normaler Mensch trägt eine scharfe und ungesicherte Waffe bei sich. Selbst wenn ein Waffenpass dazu berechtigt. Die Gründe sind mannigfaltig. Der Hauptgrund ist die Tatsache, dass jede Waffe gegen sich selbst eingesetzt werden kann. Eine Waffe ist schneller gestohlen oder geraubt als man glaubt. Ein weiterer beachtenswerter Grund für die Waffenverweigerung ist die Argumentation der Staatsanwälte. Er wird dem Träger der Pistole vor Gericht vorwerfen, dass er eine solche Situation gesucht hat, anstatt sie zu vermeiden. Man wird sagen, der Schütze habe nur auf eine Gelegenheit gewartet. Kein Polizist trägt eine ungesicherte scharfe Pistole bei sich. Kein Polizist verwendet seine Waffe, ausgenommen im allerletzten Moment, um Leben zu retten.
Extreme Preisgestaltung ist bereits Normalität
Ein Schlüsseldienst aus Düsseldorf musste sich dieser Tage vor Gericht verantworten. Ihm wurde vorgeworfen den Strafbestand des Wuchers begangen zu haben. Der Schlüsseldienst wurde von einer Dame zu einer Wohnungsöffnung gerufen, weil sich das Schloss nicht mehr öffnen liess. Schnell wurde festgestellt, dass es sich um einen gebrochen Riegel im Schlosskasten handelte, und die Türe nur mit Gewalt geöffnet werden muss. Der Schlüsseldienst griff zur Trennscheibe und schnitt die Tür auf. Viel Arbeit, viel Schmutz, und ein gesalzener Preis! Die Kosten für die Öffnung beliefen sich auf 1181 Euro. Das war der Düsseldorferin zuviel und zeigte den Mann an. Vor Gericht bekam der Schlüsseldienst jedoch recht und der Richter sah es keineswegs als Wucher. Offensichtlich haben sich viele Menschen an diesen absoluten Wahnsinn bereits gewöhnt und sehen diesen „Wucher“ als normal. Der Autor findet diese Preise jedoch als geisteskrank. Wer hätte für einen Schlüsseldienst vor wenigen Jahren 16000 Schilling bzw. 2400 Mark bezahlt?
Inflation oder Krieg
Diese Auswüchse sind jedoch nur das Ergebnis der forcierten Inflation. Die Hyperinflation ist ein perfektes Mittel Bevölkerung gänzlich zu verarmen und die totale staatliche Überschuldung in den Griff zu bekommen. Die andere Methode wäre Krieg.