Nach dem Unfall in der Boxenstrasse beim letzten Formula 1 Grand Prix greift die FIA durch und erhöht die Sicherheitsvorschriften enorm. Das Sicherheitskonzept wird aus mehreren Teilen bestehen. Die Geschwindigkeit in der Boxenstrasse wird weiter herunter gefahren, Zutritt zu den Boxen während des Rennens nur mehr für Teammitglieder und Helmpflicht für alle.
Wir begrüssen dieses verstärkte Sicherheitskonzept der FIA.
Archiv für den Monat Juli 2013
Preis für Wasser im Kaffeehaus
Trotz der Tatsache, dass Wasser ein Menschenrecht ist und jedem Menschen ungehindert Zugang zu diesem gewährt werden muss, sind die Preise in manchen Kaffeehäuser für Leitungswasser unverschämt hoch. Zwischen 1,90 und 4,40 Euro verlangen manche Wirte in der Alpenrepublik für ein Glas kühles Nass.
Tolles Getränk an heissen Tagen
In diesen Tagen ist die Hitze drückend und die Stunden im Büro werden zur Hölle. Ein Sprung in den Swimingpool das wäre schon was, aber leider lässt einem die Arbeit nicht los. Da ist man schon froh, wenigstens innerlich etwas Abkühlung zu bekommen. Ein toller Tipp gegen die Hitze ist da ein kühles Getränk. Am allerbesten eignet sich ein Glas eiskaltes Cola mit einem Schuss Zitrone, und jetzt kommt der Supertipp: Nach jedem Schluck des erfrischenden Durstlöschers eine Scheibe frisch geschnittene Kiwi – Das kühlt fantastisch!
Konkurse – Insolvenzen – Amtsschimmel – Ausbeutung
Immer mehr Unternehmen sind in Österreich nicht mehr in der Lage den Geschäftsbetrieb aufrecht zu erhalten. Es ist mittlerweile auch für grössere Firmen nahezu unmöglich geworden die nötigen Einnahmen zu lukrieren, um die enorm steigenden Anforderungen auf der Ausgabenseite zu tätigen. Die unvorstellbaren Kosten einer Firma fressen sämtliche Einnahmen im Nu auf. Luft zum Atmen ist bei niemanden mehr vorhanden. Als privates Unternehmen kann man die Preise nicht willkürlich erhöhen, wie es die Gemeinden und Städte tun. Z.B. mit den Parkgebühren, Grundsteuer, oder Abfallgebühren. Es wird wohl jeder verstehen, dass dies privat nicht möglich ist. Es wäre an der Zeit eine umfassende Reform der staatlichen finanziellen Auflagen zu tätigen, obwohl dies eigentlich schon zu spät ist. Die Spirale der Konkurse ist ins Laufen geraten und dreht sich immer schneller. Wahrscheinlich bis zum Staatsbankrott, und dieser wird auf die Österreicher zukommen, wenn es so weiter geht.
Abstruses Beispiel für Ausbeutung der Unternehmer
Als Beispiel für die unvorstellbare Abgabenlast kann der Autor ein nicht nachvollziehbares Kostenszenario geben: Im Juli erhält jeder Dienstnehmer Urlaubszuschuss, und im Dezember eine Weihnachtsremuneration. Also auf deutsch: Zweimal im Jahr das doppelte Gehalt. Das ist ja schön und gut, aber warum muss der Unternehmer zweimal im Jahr doppelte Krankenkasse zahlen? Doppelt so krank kann ein Dienstnehmer ja nicht werden?
Also nochmal: 14 Mal Krankenversicherung bezahlen für 12 Monate versichert sein – Tut mir leid, das versteht kein vernünftig denkender Mensch.
Firmen bauen ab und entlassen die Massen
Wen wundert es dann, dass die Unternehmer die Leute raus schmeissen und auf die Strasse setzen, was das Zeugs hält, also kündigen, frei setzen, wie man es nennen will. Nur weil jemand Unternehmer ist, heisst das noch lange nicht, dass er schwachsinnig ist und den Nepp nicht merkt! Ausbeutung hat längst ein neues Gesicht bekommen. Es ist traurig, immer die Unternehmer zu beschuldigen, wenn es um Personalabbau geht. Das ist definitiv falsch. Kein Chef trennt sich gerne von seinen Mitarbeitern, denn hinter jedem Unternehmer steckt ein sozial denkender Mensch, sonst wäre er kein Unternehmer geworden, der oftmals tausenden Menschen Brot und Dach gibt. Es heisst ja schon ARBEITGEBER! Unsozial sind die Leute, die nur nehmen und nichts geben, und das mit staatlicher Gewalt.
Übrigens: Für alle, die sich auf der sicheren Seite fühlen – Im Falle eines Stattsbankrottes verlieren auch die Beamten ihre achso sichere Arbeit.
Wer das nicht erkennt, der wird seinen Job nicht mehr lange haben.
Schlüsseldienst scannt, speichert und fräst – Alles automatisch
Die Amerikaner sind meist etwas fortschrittlicher und flexibler als die Leute in der alten Welt. Dies zeigt sich wieder in einem gänzlich neuem Service in New York. Ein Unternehmen mit dem Namen KeyMe scannt kostenlos Schlüssel und speichert die Daten. Das alles gänzlich anonym und ohne sonstige personenbezogene Daten. Sollte der Kunde irgendwann in eine missliche Lage kommen, so lässt sich ein Nachschlüssel auch ohne Vorlage eines Originalschlüssels anfertigen. Das Abrufen der Daten erfolgt mit Fingerabdruck oder auf Wunsch mit Passwort und das Fräsen des Duplikats völlig automatisch. Das Unternehmen betreibt seit längerem unzählige Schlüsselfräsautomaten in Kaufhäusern, das Service wurde nun mit dieser Innovation erweitert. Die Frässtationen arbeiten gänzlich ohne Personal und sind mit einem zentralen Server vernetzt, auf welchem die erforderlichen Schlüsseldaten abrufbar sind.
Vielseitiges Einsatzgebiet
Spannend ist, ob sich in den nächsten Jahren diese Idee auch in Europa breit machen wird. Die Vorteile für den Kunden liegen auf der Hand. Sei es, der letze Schlüssel ist verloren, oder die Putzfrau (Maler, Hausmeister,…) benötigt einen Nachschlüssel. Auch im Falle eines Rohrbruches während des Urlaubs kann die Polizei oder Vermieter ohne teuren Schlüsseldienst nun in die Wohnung, oder ein pflegbedürftiger Angehöriger benötigt rasch Hilfe (Nur als Beispiel genannt).
Balaton Zeitung berichtet über Geheimwissen Schlüsseldienst Amazon Edition
Die ungarische Monatszeitung „Balaton Zeitung“ berichtet über die Amazonauflage der Schlossknacker Bibel Geheimwissen Schlüsseldienst.
Hier der Text der Zeitung:
Geheimwissen Schlüsseldienst: Jetzt Neu als Amazon Edition
Eine professionelle Anleitung zum Öffnen von Türen und Schlössern bietet der Wiener Schlossermeister mit seinem Bestseller Geheimwissen Schlüsseldienst nun weltweit als eigene Amazon Ausgabe an. Die Aufsperrtricks in Buchform sind seit dem ersten Tag ein geliebtes und gefürchtetes Werk.
Geheimwissen Schlüsseldienst – Die Bibel der Schlossknacker nun bei Amazon mit neuem Cover
Um der gestiegenen Anfrage über den Internet Buchhändler Amazon besser nachkommen zu können, entschloss sich der österreichische Schlossermeister Michael Bübl den Bestseller als Amazon Edition auflegen zu lassen. Ab sofort ist die beliebte Schlossknacker Bibel weltweit ohne Versandkosten bei Amazon und allen seinen Partnern zu bestellen. Diese Neuauflage wurde gleich als Anlass genommen um Geheimwissen Schlüsseldienst ein neues aussagekräftiges Cover zu verpassen.
Bewährter Inhalt wurde nicht geändert
Türe zugefallen? Schlüssel verloren? Schlüssel abgebrochen? Der Schlüssel ist innen? Dieses Gefühl kennt wohl jeder. Das markante Geräusch, wenn das Schloss einrastet auch. Der Gedanke an einen Schlüsseldienst verdirbt Ihnen die Laune für die nächsten Wochen und Monate. Dieses Szenario hat nun seinen Schrecken verloren. Dieses Buch behandelt annähernd alle Möglichkeiten des Schlossöffnens und erläutert die Arbeitsweisen des Schlüsseldienstes. Die Geheimnisse und Vorgangsweisen der Türöffnung werden in diesem Buch gelüftet. Mit diesem Bestseller von Schlossermeister Michael Bübl ist der Leser in der Lage die Schloss und Schlüsselprobleme selbst zu lösen. Lesen – Bilder anschauen – Tür öffnen – Sparen.
Diese Anleitung zum Schlossöffnen spricht alle Personen an, die vor einer geschlossenen Türe stehen und diese öffnen müssen. Ob es nur ein einziges Mal ist, oder ob zum Beruf gemacht wird, spielt keine Rolle. Für Schlüsseldienst – Mitarbeiter ist dieses Druckwerk ein gutes Nachschlagewerk zur Weiterbildung. Besonders geeignet als Lehrbuch zur Türöffnung für Feuerwehr und Polizei und ähnliche Institutionen. Besonders empfehlenswert ist das Buch Geheimwissen Schlüsseldienst im Kampf gegen Einbruch, da viele aufgezeigte Öffnungsmethoden auch von Einbrechern genutzt werden. Wissen und Aufklärung ist der beste Einbruchschutz. In diesem einzigartigen Buch sind annähernd alle Erfahrungen, die der Autor in seiner Tätigkeit als Schlüsseldienstmann gemacht hat zusammengefasst. Es ist in leicht verständlicher Form geschrieben ohne viel Fachchinesisch und mit vielen Schritt für Schritt Anleitungen. Es richtet sich an alle, die oft und schnell Türen öffnen müssen wie Feuerwehren, Polizeibeamte, Schlüsseldienste, Hauswartdienste und ähnliche Institutionen. Es wird aber auch an interessierte Privatpersonen verkauft. Es ist ohne Zweifel ein gelungenes Gesamtwerk das keine Fragen offen lässt. Mit über 100 Abbildungen! Dieser kompletter Lehrgang in Buchform ist eine solide Berufsausbildung! Mit einem eigenen exrtra Kapitel über die Verwendung des genialen Schlagschlüssel und viele gute Tipps für die Praxis.
Mit Geheimwissen – Schlüsseldienst besteht die Möglichkeit Ihre Schlüsselprobleme selbst zu lösen.
Geheimwissen Schlüsseldienst eine Anleitung zum Schlossöffnen ist nun als spezielle Amazon Ausgabe mit neuem Cover erhältlich. Für die Ausbildung der Schlüsseldienste unersetzlich. Auch Vorgangsweisen der Einbrecher können dadurch in Erfahrung gebracht werden, um sich besser gegen Kriminelle zu schützen.
Über den Autor und Schlosssermeister
Michael Bübl, geboren und aufgewachsen in Wien, ist ein künstlerischer Handwerker, der Dank seines einzigartigen Könnens in seinen bodenständigen Berufen “Schmiede- Mechaniker- und Schlossermeister” zu den besten Tresor- und Schlossknackern der Welt zählt, darf auch auf eine einzigartige schriftstellerische Leistung blicken. Mit seinem Lieblingwerk “Geheimwissen Schlüsseldienst” erlaubt er jeden einen Blick in die Tabuwelt des “Schlösser Knackens.” Umstritten und gefürchtet von Zensoren der alten Schule zählt er zu den besten und erfolgreichsten Fachbuchautoren in dieser heiklen Thematik. Übersetzt in acht Sprachen macht sein beliebtes Werk den Erfolgzug rund um den Globus. Doch nicht nur das Schreiben von Büchern liegt Michael Bübl in seinem Blut, er hat auch ein großes Herz für das Wohlergehen der Tiere und engagiert sich gegen die soziale Ungerechtigkeit unserer Zeit. Sein jüngstes Werk “Traumjob Schlüsseldienst” in dem er auf die aktuellen sozialen Missstände ohne Hemmungen verweist. Sein ganzes Stolz “Ryan Derkater” der weltweit, beliebte Held auf drei Beinen.
Hier zum Original Artikel Balaton Zeitung
Hier zu Amazon Geheimwissen Schlüsseldienst auf Amazon
Edward Snowden, Julian Assage, Mata Hari und noch mehr Spionage-quatsch
In regelmässigen Abständen tauchen immer wieder Spione in unseren Medien auf. Tausendfach in Hollywoodstreifen verfilmt begleiten die Agenten uns durchs ganze Leben. Man kennt sie seit der Urgeschichte, jedoch so richtig berühmt und berüchtigt wurden sie erst im vergangenen Jahrhundert. Agenten sind umgeben von einem Hauch Mystik und unkonventionellen Lebensstil aber vor allem einem unerschütterlichen Gerechtigkeitssinn. Es gibt praktisch nur heldenhafte und grundehrliche Spione, die der guten Sache dienen und das Böse vernichten wollen. Das ist es auch, was die Spione heroisiert und zu Vorbildern von Millionen Menschen werden lässt.
Wahrheit ist etwas anders
Solch Fanatiker wie Julian Assange, oder seit kurzem Edward Snowden findet man in Wahrheit in dieser Branche jedoch eher selten. Und es ist keine reine Phrase, wenn diese Branche als dreckige Branche bezeichnet wird, nein es ist manchmal die echte Realität (im Dreck zu stieren). Was Ihnen jetzt der Autor mitteilt, das haben Sie garantiert noch nie gehört und es wird Sie, lieber Leser, vom Sessel hauen! Garantiert!
Staatliche Spionage ist selten
Der Löwenanteil der Spionage wird in der Privatwirtschaft betrieben. Nur 1 Promille sind echte Agententätigkeiten, solche wie wir sie vom Film kennen. Und etwa 99,9 Prozent aller „Nachforschungsaufträge“ gehen von privaten Unternehmen aus. So wird Wirtschaftsspionage im grosse Stil betrieben, um der Konkurrenz die Ideen zu klauen.
Das alles wussten Sie bereits, das ist dem Autor bewusst.
Es geht um die Wurst
Aber, dass manche Unternehmen nicht davor zurückschrecken in den Kanalrohren nach der Toilettenbenutzung ihrer Mitarbeiter nach Drogen oder Viren in den Exkrementen zu suchen, das haben Sie nicht gewusst! Etwaige Krebserkrankungen oder andere „Arbeitshindernisse“ werden so rechtzeitig entdeckt, und eine Freisetzung des Mitarbeiters kann so früh wie möglich erfolgen.