Steuerbefreiung für Superstars wie Lionel Messi

Weltfussballer wegen Steuerhinterziehung zu Gefängnis verurteilt
Lionel Messi kennen Sie vielleicht. Sogar sicher, denn das ist dieser argentischer Fussballer, der in Spanien für FC Barcelona spielt. Der Mann ist gut, sehr gut sogar. Wahrscheinlich einer der besten Kicker der Welt. Nun, wie sein Beruf schon sagt, er ist Fussballer und kein Steuerexperte. Dies wurde dem Sporter nun zu Verhängnis. Er wurde in Spanien wegen Steuerhinterziehung zu fast zwei Jahren Gefängnis verurteilt. Das ist heftig und falsch, jetzt aus meiner Sicht.

Messi gibt Millionen Menschen Freude
Der Sportstar ist ein weltweites Idol für Millionen Kinder und Heranwachsende, er gibt Millionen Menschen Freude und das ist noch nicht alles: Herr Messi füllt die Kassen, vom Eintritt ins Stadion bis zum Hersteller des Senfes, in dem die Würstchen getaucht werden, oder die Jugendtrainer im Fussballcamp in dem die Kinder spielen lernen wollen wie das grosse Idol, alle leben von seiner Kunst, den Ball ins Netz zu ballern. Sogar der Busfahrer, der die Massen ins Stadion bringt, wenn Messi spielt, auch er lebt von diesem Mann. Und so weiter und so fort, halb Barcelona lebt von diesem einen Mann.
Denn ohne Lionel Messi – keine Begeisterung – dann auch keine Milliardenumsätze. Ja so einfach ist das!

Keine Steuern für Superstars
Menschen, wie Messi, oder andere weltbekannte Stars (Musik, Sport, Show…) sollten generell von der Steuer befreit werden, denn durch deren Engagement bringen sie den Staat ein vielfaches an Geld, als sie selbst bekommen. Denn auch, wenn sie Millionen an Euros verdienen, ist das nur ein Bruchteil des wahren Wertes dieser Menschen. Abgesehen davon: Sie verdienen es, im wahrsten Sinn des Wortes.

Messi verlässt Spanien
Der Kicker macht den einzig richtigen Schritt. Er verlässt Spanien und kehrt Barcelona den Rücken. Niemand lässt sich das bieten, Millionen Menschen Arbeit, Freude und Wohlstand zu geben und dann in den Knast zu gehen. Für ein Tor Gefängnis zu bekommen, das ist eindeutig falsch!

Wir sollten froh sein, dass es solche Leute gibt, bestrafen ist der falsche Weg.

Dieser Mann muss ins Gefängnis, obwohl er Millionen Menschen Arbeit und Wohlstand bringt.

Dieser Mann muss ins Gefängnis, obwohl er Millionen Menschen Arbeit und Wohlstand bringt.

Uups! Falsche Münze angedreht

Mir wurde in  irgendeinem Laden anstatt einer Zwei Euro Münze ein „Real“ aus Brasilien angedreht. Sieht verdammt ähnlich aus und ehrlich gesagt wer achtet schon ganz genau auf das Retourgeld, wenn hinter einem 5 Leute stehen?
Die Münze ist annähernd gleich schwer, nur der Klang ist ein wenig blecherner, aber das hört man ja nicht, wenn die Münze in die Hand gegeben wird.

Es ist kein Falschgeld!

Beruhigend ist, dass es sich bei der Münze nicht um Falschgeld handelt. Die Münze ist ja echt, nur im falschen Land.

Ein Zeichen des Uraubsgottes
Mir persönlich macht das nichts aus, ich werde dies als „Zeichen“ deuten und diesen Land einen Besuch abstatten, ist ja keine Strafe nach Brasilien fliegen zu müssen.

Achtung: Betrugsfalle
Die Münze einfach wieder ausgeben, das geht gar nicht. Das ist Betrug! Schon der Versuch wäre strafbar, also bleibt mir nichts anderes übrig die Münze ins Herkunftsland zurück bringen zu müssen 😀 So ein Pech, was der Schlossermeister wieder hat…

Dachte mir ich warne mal meine Leser in der Urlaubszeit, damit nicht noch mehr Deppen darauf reinfallen

Ärgerlich ist es trotzdem, eine falsche Münze zu kassieren

Ärgerlich ist es trotzdem, eine falsche Münze zu kassieren

Chef! Bin ich schwanger?

Nerven aus Stahl!

Heute als ich ins Büro kam, war meine Mitarbeiterin Rosi extrem nervös und überfiel mich bereits beim Eingang. Dies ist normaler Weise nicht ihre Art, das Mädel ist meist ruhig und besonnen. Diesen Tag jedoch war sie wie ausgewechselt, und ihre ruhige sanfte Art war wie weggefegt.
„Chef, Chef, biiiiiittttte, Sie müssen mir helfen, Chef bitte, bitte!“
Das sass! Wie sollte ich Rosi helfen? Was kann ich tun für sie? „Rosi“, sagte ich, „Rosi, was ist los, so kenn ich Sie ja gar nicht, wie kann ich helfen?“ Aus Rosis Augen flossen dicke Tränen. Uje, das ist ernst! Soziale Angelegenheit sind nicht wirklich meine Stärke, aber mir blieb kein Ausweg. Hier musste ich durch!
„Rosi, sage mir sofort was passiert ist, ich werde dich unterstützen! Aber du musst es mir sagen!“
„Chef“, flennte Rosi, „da drinnen im Waschraum steht Röhrchen vom Schwangerschaftstest. Ich habe den Test gemacht und trau mich nicht zu gucken. Niemand traut sich schauen. Heute und jetzt schwanger zu sein, das wäre der absolute Horror in meinem Leben, das Timing kann nicht schlechter sein. Alles nur kein Baby! “
Plötzlich wurde Rosi leiser, die Tränen ebbten ab und mit tiefer nahezu emotionsloser Stimme bat mich die Verzweifelte:
„Chef, bitte schauen Sie! Sie müssen es tun! Nur Sie haben Nerven aus Stahl!“
Ich schluckte und wusste nicht ein und nicht aus, Dies gehört mit Sicherheit nicht zu den Aufgaben eines Arbeitgebers, privater geht es nicht mehr. Aber was sollte ich tun? Abschlagen konnte ich diese Bitte nicht, also blieb mir nichts anderes übrig und das Plastikrohr zu inspizieren. Zuerst überflog ich die simple Gebrausanleitung. Einfacher geht es nicht mehr.

Ein Querstrich heisst: Nicht schwanger
Zwei Querstriche heisst: Schwanger

Also rein ins Vergnügen und das Röhrchen suchen. Hier stand es, schön aufgestellt am Fensterbrett. Ein letztes Mal durchatmen, Augen draufhalten und das Sichtfenster fokussieren: Was sehe ich?

EIN STRICH – also nicht schwanger

Ich verliess den Waschraum und wollte es Rosi mitteilen, aber Rosi war verschwunden. Ihre Kolleginnen zu fragen wäre sinnlos, die Damen taten so als wüssten sie von nichts und waren mit dem Kopf mehr im Bildschirm als davor. Ich konnte Rosi nach einigen Minuten im allerhintersten Eck finden. Sie war kalkweiss und zitterte wie Espenlaub. Mit allerletzter Kraft winselte die Arme: „Bin ich schwanger?“
„Nein Rosi“, gab ich Entwarnung, „du bist nicht schwanger!“
Rosi fing vor Erleichterung zu weinen an wie ein Schlosshund und sagte öfter als ich zählen konnte:
„Chef Sie sind der Beste!“
Das hört man natürlich gerne, auch wenn ich mit der NICHTSchwangerschaft reichlich wenig zu tun hatte.
Wir holten anschliessend noch ein starke Lupe und begutachten länger als eine Stunde das Teströhrchen. Plötzlich, still und leise gesellten sich auch die unwissenden Kolleginnen dazu und eine Flasche Sekt war schnell geöffntet, auch dies ist keineswegs Alltag.

Schwerster Arbeitstag aller Zeiten
Als Schlosser musste ich verrostete Kanalgitter schweissen, Wendeltreppen zusammennieten, Fenstergitter im 7 Stock anschrauben, oder einen Zwei Tonnen Tresor öffnen, also keineswegs leichte Tätigkeiten, aber so eine schwere Arbeit hatte ich noch nie.

Auch solche Tage gehören zum Leben eines Unternehmers!

Schwanger oder nicht schwanger - Das ist heir die Frage? NICHT SCHWANGER!  Was ein Chef alles machen muss...

Schwanger oder nicht schwanger – Das ist hier die Frage?
NICHT SCHWANGER!
Was ein Chef alles machen muss…

Home Invasion – Bald südamerikanische Zustände

Bis vor wenigen Jahren war dieses Verbrechen in Österreich und Deutschland nahezu unbekannt. Diese geruhsame Zeit dürfte vorbei sein, denn „Home Invasion“ ist auf dem Vormarsch. Dabei handelt es sich um ein besonders schweres Verbrechen, eine Mischung aus Einbruch und Raubüberfall im eigenen Zuhause. Die Vorgangsweise ist einfach, und gerade dadurch effektiv. Bewaffnete Täter dringen ins Haus ein und drohen den Bewohnern bis diese mit dem Geld rausrücken. Dann verschwinden sie wieder. Die Opfer sind danach verständlicher Weise extrem traumatisiert.

Täter durch DNS gefunden
Der Wiener Polizei ist nun nach einem dieser Einbruchs-Raub-Home-Invasions Fälle ein grossartiger Fang gelungen. Anhand der in der Wohnung zurückgelassener DNA-Spuren konnten die Polizisten einen Verbrecher überführen und fast die ganze Bande festnehmen. So vorteilhaft diese moderne Kriminaltechnik ist, so grosse Risiken birgt diese für die Opfer. Die Täter sind in der Regel nicht blöd, sondern informiert, gewieft und extrem brutal.

Hemmungslose Verbrecher in Südamerika und Afrika

In anderen Ländern, besonders in Südamerika und Afrika in denen dieses besonders gemeine Verbrechen schon länger an der Tagesordnung der Kriminellen steht, sind die Täter längst einen Schritt weiter gegangen und hemmungslos geworden. Um keine verwertbaren Spuren zu hinterlassen greifen die Verbrecher ganz tief in die Abschaumkiste. Sie zünden beim Verlassen des Tatortes das Haus an, meist mit den gefesselten Bewohnern.

Als Bürger bleibt im Prinzip nur eine Möglichkeit: Der Täter darf niemals ins Haus gelangen!

Einer der schwersten Verbrechen ist auf dem Vormarsch in Europa Home Invasion  Schützen Sie sich!

Einer der schwersten Verbrechen ist auf dem Vormarsch in Europa
Home Invasion
Schützen Sie sich!

James on Amazon.co.uk Great book

Lob aus Great Britain für den österreichischen Schlossermeister Michael Bübl

Ein britischer Leser, vermutlich ein Schlosser namens James gab meinem Buch OPEN THE DOOR die Höchstnote Fünf Sterne und begründete dieses Urteil mit Great book – Quite a nice book, for beginners and more advanced practitioners, both will pick up a trick or two.

James, der unbekannte Engländer hat damit Recht! OPEN THE DOOR – A Manual to Unlocking Doors and Locks ist wohl das beste und lehrreichste Buch auf dem Gebiet der Schlossöffnung, und das weltweit.

Und noch was, ein Meinung oder eine Rezension von einem Briten zu bekommen, das ist nicht einfach. Denn wie jeder weiss, sind die Angelsachsen extrem reserviert und zurückhaltend. Als Ausländer von den Inselbewohnern gesehen zu werden, das alleine ist schon eine Leistung.

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Praise from Great Britain for the Austrian master locksmith Michael Bübl

A British reader, probably a locksmith named James gave my book OPEN THE DOOR the highest score five stars and substantiated this judgment Great book – Quite a nice book, for beginners and more advanced practitioners, Both will pick up a trick or two.

James, the unknown Englishman so right! OPEN THE DOOR – A Manual to Unlocking Doors and Locks is probably the best and most instructive book on the art of lock picking, and the world.

And one more thing to get an opinion or a review of a British, that’s not easy. Because, as everyone knows, the Angelsachsens are extremely reserved and restrained. To be seen as foreigners by the islanders, that alone is quite an accomplishment.

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Great book ! Five Stars from a britisch Locksmith! That is a graet honor

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Five Stars from a britisch Locksmith!
That is a graet honor

Wiederholung der Wahl zum Bundespräsidenten in Österreich

Nach dem Urteil des Verfassungsgerichtshof fragt sich jeder Bürger in Österreich, wie es möglich ist, dass derart geschlampt werden kann. Unglaubliche Einzelheiten kamen zum Vorschein, wahrscheinlich noch unglaublichere blieben im Verborgenen.

Google Maps zeigt die geographische Lage Österreichs
Der Schlossermeister hat sich ebenfalls gefragt, wie dies alles möglich sein kann, Grübel, Grübel…
Ein Blick auf die Landkarte erklärt alles. Mit Google Maps ist dies jetzt in der Neuzeit alles ein Klacks, was früher schwierig war (wer hatte schon einen Atlas, und wer weiss stimmt die Karte im Atlas). Nun, die gefälschten Landkarten gehören der Vergangenheit an und jetzt weiss auch der kleine Mann wo Österreich genau liegt.

Austria liegt im Zentrum der Länder mit den gelben Früchten
Ja, ich habe auch gestaunt, aber so wie es in diesem Land zugeht, muss die Google Karte stimmen. Und eine neue Flagge hat die Alpenrepublik ebenfalls bekommen.

Nun ist alles klar!  Hier liegt Österreich

Nun ist alles klar!
Hier liegt Österreich

Die neue Fahne der Alpenrepublik

Die neue Fahne der Alpenrepublik

Schlosserzeitung 14476 Besucher

Dieser Beitrag hier ist in eigener Sache. Im vergangenen Monat Juni hatte die Schlosserzeitung.de über 14000 Leser. Für einen Blogg, der Unterhaltung und nützliches Wissen bietet ist sie ganz schön besucht. Mit Google oder Facebook kann es die Schlosserzeitung natürlich nicht aufnehmen, da fehlen ein paar Milliarden Leute, aber dennoch ist der Herausgeber mehr als zufrieden. Die Statistik zeigt nach oben! Also immer mehr Leute interessieren sich Monat für Monat für die Inhalte dieses einzigartigen Service. Und langsam, aber sicher und stetig gewinnt diese Website einen Einfluss auf die Verhaltsweise der Leser zu erreichen. Viele Leser nehmen die Warnungen und Hinweise zum Einbruchschutz ernst und lassen sich beraten oder handeln danach. Auch sehen viele Leser die Welt ein wenig kritischer nach saftigen politischen Postings oder ehrlichen Artikel über privilegierten Beamten.

Liebe Leute: Danke fürs Lesen!

Ihr habt jetzt zwei Möglichkeiten (kommt auf eure Veranlagung an):
Wenn Ihr etwas Gutes für den Herausgeber der Schlosserzeitung Michael Bübl tun wollt, dann bitte empfehlt die Seite weiter – Danke!

Wenn Ihr aber der andere Typ seid, der niemanden Freude nachen will, dann empfehlt diese Seite weiter, denn nicht jeder liesst gerne die Aufdeckungen. Es gibt genug Nutzniesser des Systems und Beamte, die sich darüber ärgern.

Über 14000 Besucher!  Das ist beachtlich Die Schlosserzeitung kennt nur einen Weg - Nach oben!

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