Jeder Unternehmer oder selbständig Erwerbstätige wird in Österreich gezwungen in eine Krankenversicherung einzuzahlen. Ob er will oder nicht. Man kann sich auch die Kasse nicht aussuchen, man muss in die SVA einzahlen. Also von freier Marktwirtschaft und Konkurrenz innerhalb der Sozialversichungen ist keine Spur. Klassischer Postkommunismus! Allerdings mit einem Unterschied: Im Kommunismus war die Krankversicherung kostenlos oder extrem billig. Bei der SVA ist es genau umgekehrt. Sie ist extrem teuer und existenzvernichtend und bringt so manchen, eigentlich jeden Unternehmer an den Rand des Wahnsinns und treibt einzelne Selbständige mitunter sogar soweit an Selbstmord zu denken! Warum? Einfach zu teuer, kein normaler Geschäftsmann/frau kann diese Zahlungen leisten.
Krankenversicherung ist wichtig, das ist keine Frage, aber sie sollte ja nicht der Grund oder Auslöser für einen Suizidgedanken sein.
Sceenshot mit Selbstmorddrohung
Dieser Text hier ist keine graue Theorie sondern real. Als Beweis für den Wahrheitsgehalt habe wir heute ein Posting in einer Österreichischen Tageszeitung entdeckt. Das Posting ist gar nicht lustig, sondern bitter ernst, traurig und ein Schandbild ohne Gleichen für Österreich. Ein Mensch sieht keinen anderen Weg, als den Ausweg in Selbstmordzu suchen – und das wegen Sozialversicherung.
Interessiert niemanden
Unglaublicherweise nimmt niemand Notiz von der Ankündigung sich selbst das Leben zu nehmen. Der Mensch ist so verzweifelt, dass sich am liebsten aufhängen würde. Das heisst, er würde nichts lieber mehr als zu sterben, und das durch die eigene Hand! Und das traurigste daran ist, dass dieses Posting tausende Menschen lesen und niemand hilft dem Menschen! Niemand bringt die SVA zu einem Ende und befreit die Menschen unter deren Zwangsherrschaft sie leiden.
Unglaublich- Nein schandhafte Wahrheit! Niemand nimmt die Selbstmorddrohung eines Zwangsversicherten ernst.
Der/Die Mann/Frau will sich aufhängen und jedem ist es egal