Neue Tattoos für Tattoo Killer

6 Jahre ist mein Buch „Der Tattoo-Killer“ nun auf dem Markt. Von vielen gelesen, von vielen geschätzt. Dass ein wahnsinniger Verbrecher herumrennt und anderen Menschen die Tätowierungen vom Körper raubt, daran hat nicht jeder gedacht. Nun hat sich der Autor, also ich, beschlossen, diesem Roman ein neues Bild auf den Cover zu drucken. Noch aussagestärker und kräftiger. Zu diesem tätowierten Rücken kann man eigentlich nichts mehr anmerken, ausser dass es sich um echte Kunst handelt. Es waren laut Aussage des Modells 12 Sitzungen zu je 5 Stunden notwendig, um dieses eindrucksvolle Bild auf den gewaltigen Rücken zu stechen.

Sie können diesen interessanten Thriller Hier bei Amazon kaufen.

Vielen Dank an das tätowierte Modell!

So ein Tattoo sieht man nicht alle Tage auf solch breiten Rücken

Das neue Cover:
So ein Tattoo sieht man nicht alle Tage auf solch breiten Rücken

Kriminelle Friseure

Wie meine Leser wissen und schätzen, bin ich ein Spezialist für Einbruchschutz und aktiver Kämpfer gegen Einbruchskriminalität. Dazu gehören nicht nur gute Schlösser und Türen, sondern auch angepasstes und intelligentes Verhalten. Vor geraumer Zeit habe ich nämlich von einer unvorstellbaren fiesen Masche gehört und bin der Sache nachgegangen. Es ist tatsächlich unfassbar, was ich heraus gefunden habe! Dieser Einbrechertrick schlägt dem Fass den Boden aus!  .

Was das bedeutet intelligentes Verhalten?

Nicht so einfach zu erklären, jedenfalls gehört Schweigen dazu. Man sollte nicht jedem von seinem Geldversteck, von seiner Münzsammlung oder vom echten Gemälde an der Wand erzählen. Gut, das macht man sowieso nicht, aber: Und jetzt kommt die grosse Überraschung. Es gibt einen Ort, an dem man dies doch macht. Meistens unbewusst und nebensächlich werden wichtige persönliche Geheimnisse verraten. Wo?  Beim Friseur!

Genau diesen Umstand der Redseligkeit machen sich Verbrecher zu Nutze, die sich als Friseur tarnen und in ihren Salons ihre Kundschaft gekonnt aushorchen, um anschliessend einen Einbruch zu begehen.

Von dieser gänzlich unbekannten Gefahrenquelle handelt meine neue Fibel WASCHEN – SCHNEIDEN – EINBRECHEN, der gefährliche Smalltalk beim Friseur. Es handelt von kriminellen Friseuren, die ohne jegliche Skrupel schwere Verbrechen verüben, vom Einbruch bis zur Home Invasion.

Lieber Leser, Sie sind gut beraten, wenn Sie sich diese Fibel besorgen, lesen und beim nächsten Friseurbesuch überlegen, ob Sie Ihre Geheimnisse preisgeben, insbesondere finanzieller Natur.  Auf alle Fälle sollten Sie Ihrer Mutter oder Tante abraten, mit Ihrer Friseurin zu viel zu plaudern. Ihre Tante könnte einige Umstände verraten, die niemanden etwas angehen.

Das Buch ist hier erhältlich und kostet etwa soviel wie ein Kaffee mit Kuchen. Sie sollten es lesen, es kann Sie vor grossem finanziellen und psychischen Schaden bewahren.

 

In so manchem Friseursalon treiben organisierte Einbrecherbanden ihr Unwesen und horchen gezielt die Kundschaft aus.

In so manchem Friseursalon treiben organisierte Einbrecherbanden ihr Unwesen und horchen gezielt die Kundschaft aus.

 

 

Rüffel beim Einkaufen

Was mir heute widerfahren ist,  das ist zwar nicht spektakulär, dennoch bin ich sicher, dass so etwas noch nie jemand anderen passiert ist.

Ich ging durch den „Hofer“ (für deutsche Kollegen: Aldi) in einer österr. Kleinstadt, um einige Waren zu holen und in den Einkaufswagen, den ich weiter vorne abgestellt haben, zu legen.  Ich ging wie immer mit meinem üblichen ganz normalen Gang, als mich am Rückweg zum Wagerl eine etwa 35 jährige gänzlich fremde Frau extrem anschnauzte: „Können Sie die Füsse nicht heben! Müssen Sie so schleifen?“  Ich war völlig perplex und wusste gar nicht was ich antworten sollte, wie gesagt, sowas ist mir noch nie passiert. Nach einigen Sekunden der Sprachlosigkeit, erzählte ich es meiner Begleitung, die es mit „Du bist das Gegenteil von Michael Jacksons Moon Walk, du hast den Hate Walk“ kommentierte. Danach erzählte sie es brennheiss der Frau an der Kassa. Diese begutachte meine Schuhe, ob ich möglicherweise Schlapfen trage. Ich trug keine. Dann meinte sie lachend: „Sowas hat es noch nie beim Hofer gegeben, auch sonst hätte sie noch nie davon gehört, dass jemand sich aufregt über den Gang eines anderen Menschen und diesen öffentlich anfaucht. Wenigstens können Sie lachen darüber!“