Ein Schlossknackerbuch in russischer Sprache verkauft man nicht jeden Tag. Gut ja, ab und zu kommt dies vor, aber die Regel ist es nicht. So freut man sich halt, wenn es geordert wird. Ob der Leser ein echter Russe ist? In anderen Sprachen gehen die Bücher weg wie warme Semmerln, aber in Russisch etwas zu verkaufen, das ist wirklich etwas besonderes. Oder kennen Sie viele Leute, die ein Buch auf Russisch geschrieben haben, und dieses dann noch verkaufen? Wenn Sie diese Frage mit Ja beantworten, dann bewundere ich Sie, denn ich, der Autor der russischen Locksmith-Tips kenne nur eine einzige Person, dem dies gelungen ist: Nämlich den Wunderschlosser aus Wien (also mich).