Nun hat die Welle der (möglicherweise kriminellen) Abzocker im Schlüsseldienstgewerbe auch Wien erreicht. Einige Jahre später als in Deutschland, wo es dieses Phänomen bereits seit Jahren gibt. Einige Zeitungen berichten von einfachen Fällen von Türöffnungen, bei welchen die unserösen Schlüsselfirmen bis zu 2000 Euro verlangen und den Kunden massiv unter Druck setzen.
Ruf nach Opa
Und wie es in Österreich so üblich ist, sind alle völlig überfordert und suchen Hilfe beim Opa! In diesem Fall heisst der Opa WKO (Wirtschaftskammer), genauer gesagt die Innung der Schlosser. Und was macht der Opa? Zu allererst plustern sich die überforderten Neu-Europäer dort einmal auf und geben total weltfremde Tipps, wie man sich vor verbrecherischen Schlüsseldiensten schützen kann. Diese Ratschläge sind sowas von abstrus, dass man sich fragen muss, ob die versteinerten Damen und Herren über den Status der Buschtrommel zur Kommunikation hinausgekommen sind. Selbst werden diese WKO-Hanseln niemals einen Aufsperrdienst benötigen, da sich ihre steinzeitliche Wohngrube in der sie gemütlich auf Kosten der Allgemeinheit hausen, nicht versperren lässt.
Verzweifelte Versuche die Zeit aufzuhalten
All diese Tipps der „Caveman“ Institution sind nichts anderes, als der verzweifelte Versuch die Zeit anzuhalten und die damit die eigene (unverdiente) fette Pfründe zu sichern. Anders kann man sich als halbwegs denkender Mensch die „Checkliste“ nicht erklären.
Grösster Feind der Kammer ist die Europäische Union und das diabolische Internet….
So genug gekrixelt, lesen Sie die schwachsinnige Liste selbst und fällen Sie dann Ihr Urteil.
TIPP: Falls Sie mal einen Schlüsseldienst brauchen: Hier ein kostengünstiger Guide zum downloaden auf Ihr Handy:
Abzocke – Nein Danke! Schlüsseldienst Tipps: Profi Tricks