Moderne Polizeimethoden können kontraproduktiv sein

Was will ein Einbrecher auf keinen Fall?
Erkannt werden! Er benutzt, wie allgemein bekannt, Strumpfmasken und Handschuhe. Diese Verkleidung ist schlichtweg zum Symbolbild dieser kriminellen Zunft geworden. So schaltet der Einbrecher Kameras und Fingerabdruck-Forensik aus. Die neuen Ermittlungsmethoden machen es den Einbrechern jedoch immer schwerer seiner Identität zu verheimlichen. Die Polizei arbeitet mit den DNA Analysen und kann einen Täter nur Anhand eines Haares oder eines Speicheltropfens identifizieren. Das ist nichts neues, das wissen Sie bereits und finden es gut. Sie fühlen sich beschützt und ab nun kann Ihnen nicht mehr viel passieren. Wird bei Ihnen eingebrochen, dann findet man auch den Täter. Die Realität sieht natürlich wieder anders aus. Die Verbrecher wissen über die moderne Beweissicherung bescheid und schützen sich dagegen. Die Methoden der Einbrecher sind rüde aber wirkungsvoll. Sie legen einfach Feuer, damit sind sämtliche Beweise, welche sie hinterlassen haben mit Sicherheit zerstört. Und das passiert immer öfter, auf jeden Fall öfter als Sie glauben. Ob nun Ihr Haus ein Raub der Flammen wurde oder nicht, das ist dem Verbrecher sowas von egal.

Der einzige Schutz ist und bleibt: Der Einbrecher darf nicht ins Objekt gelangen. Sonst kann es passieren, dass von Ihrem Haus nur ein Haufen Asche bleibt.

Feuerzeugbenzin

Ein paar Tropfen Benzin gehören mittlerweile zur Standartausrüstung des Durchschnittseinbrechers – Er legt Feuer um DNA Spuren zu zerstören