Simply the best!

Mein hohes und einzigartiges Wissen über die Tricks der Einbrecher, war und bleibt ungeschlagen. Damals wie heute. Schon vor ein paar Jahren ( 2009 ) gab ich in einem netten Interview von dem Magazin „Frau von Heute“ diese Tricks preis. Siehe Bild. Tricks, welche heute die Kripoberatung Berlin, in einem Interview mit der B.Z. News aus Berlin Eins zu Eins weitergab. Es handelt sich bei diesen Einbruchsmethoden um gänzlich unbekanntes Insiderwissen, wie zum Beispiel der Tresoröffnungs-Trick mit dem Handy.

Was lernen wir daraus? Fragen Sie Michael Bübl, wenn es um Ihre Sicherheit geht.

Berliner Polizei und Michael Bübls Einbrecherwarnung

Der eiskalte Einbrecher bei Tresor Vergleich

Der Betreiber der Seite tresor-vergleich.com hat sich auf die Bewertung und Beschreibung von Tresoren und Sicherheitseinrichtungen spezialisiert. Seit Jahren bietet dieses Unternehmen Top Informationen zu diesem Thema. Dies allein ist schon bemerkenswert, denn jeder der sich näher mit der Materie Sicherheit, Einbruch und Diebstahl auseinandersetzt kommt an dieser Firma nicht vorbei.
Jetzt habe ich einen grossen Grund zur Freude, denn das mein spannendes Buch „Der eiskalte Einbrecher – Von Tresor zu Tresor“ wird auf dieser Seite vorgestellt und tausenden Interessenten näher gebracht.

Danke an Renk Media nach Hamburg!

Wer an Online Werbung oder Webdesign denkt, ist mit Renk Media gut beraten.

tresor-vergleich.com

Wer sich mit Sicherheit beschäftigt, sollte „Der eiskalte Einbrecher“ lesen.

Schlossermeister Michael Bübl als Experte bei Fernsehwoche

Einbrecher und Diebstähle gibt leider immer wieder. Wie man sich zum Beispiel gegen Autodiebstahl schützen kann, das wollte die Fernsehwoche von Schlossermeister Michael Bübl wissen. Hier die Highlights aus diesem Interview. Die Fernsehwoche ist eine der auflagenstärksten Zeitungen Deutschlands mit einer Reichweite von fast 2 Millionen Leser!
Wer sich an diese Tipps hält, der vermindert das Risiko Opfer zu werden erheblich.

Danke an das Team der Fernsehwoche!

Fernsehwoche

Als Experte für Einbruch und Diebstahl in der Fernsehwoche
Toller Bericht!

Österreicher für Folter und Todesstrafe

Gott sei Dank gibt es Menschenrechte!

Wie weiter unten hier berichtet wurde vor einigen Tagen in Wien ein Einbruch mit brutalen Übergriff begangen. Fstgenommen wurde ein junger Bursch, dem zu Last gelegt wird er hätte diesen Einbruch mit Körperverletzung begangen. Ob das so ist, muss immer noch ein Gericht klären.

Traurig und besorgniserregend ist die totale Gewaltbereitschaft der Österreicher, wie mit diesem jungen Mann umgegangen werden soll. Von Folter bis zur sofortigen Exekution. Wobei 111 Leute der einer Folter zustimmen und für die Erschiessung mit einer 9 Millimeter Pistole stimmen 21 Leute zu!

Traurig, abgesehen vom Fremdenhass , ist auch, dass die Tageszeitungen diesen gewaltbereiten Faschisten eine Möglichkeit zur Meinungsäusserung bieten.

Viel haben die Österreicher nicht aus der eigenen Geschichte gelernt, denn man liest in der Mehrzahl nur diese Folter Posting, egal zu welchem Thema. Die postenden Ösis sehnen sich nach Lagern, menschenunwürdigen Haftbedingungen, Folter, Prügel, Schläge, Standgericht, Erschiessungen, Verstümmellungen sprich diese Leute sehnen sich nach dem grauenhaftesten Regime.

Dieser Mann der einen verdächtigen Jugendlichen sofort erschiessen will, könnte ja mein Nachbar sein, oder Ihrer? Das beruhigt ungemein!

Hier einige (wenige) Postings

Meinungen in österreichischen Zeitungen

Ein Blick in die österreichische Seele. Nur Gewalt und Mordslust

Not macht Einbrecher immer brutaler

Ein Brutal-Einbrecher in Wien schlug eine Frau gleich mit dem Einbruchswerkzeug in deren Wohnung nieder. Offenbar ist vielen Einbrechern es seit neuesten völlig egal, ob sich jemand in der Wohnung zum Zeitpunkt der Tat befindet. Für die neue Generation der Täter zählt nur Geld.

Vor einigen Tagen wurde über die steigende Arbeitslosigkeit berichtet. Zum Beispiel in Wien. Die Quote ist um sechs Prozent innerhalb eines Jahres gestiegen. Von den meisten Lesern wird dabei völlig vergessen, dass dies nicht nur irgendwelche Zahlen sind, die niemanden etwas angehen, sondern Menschen. Hinter jedem Arbeitslosen verbirgt sich ein Mensch und keine abstrakte Statistik Nummer.
Deshalb und nicht anders werden die Überfälle und Einbrüche häufiger und immer brutaler. Menschen, die ab dem 10ten und dann ab dem 15ten Lebensjahr aufs Abstellgleis gestellt werden, die reagieren nunmal mit Gewalt und Aggression. Ob dies der Gesellschaft passt oder nicht.
Wenn, Sie der Ansicht sind „Der Typ (Täter) sollte was lernen und einer anständigen Arbeit nachgehen“ Dann liegen Sie richtig und dennoch falsch. Denn genau das wird dem Täter verwehrt. Es ist ja niemand da. Das Zimmer mit der Aufschrift „Schulpsychologe“ ist immer leer und abgeschlossen. Keine Ausbildung ist kein Job, viele „Vergessene“ enden als Kriminelle. Und das lieber rechtschaffender und ordentlicher Leser, das ist IHR Problem! Weil Sie lieber Spiessbürger und Schnell-Verurteiler sind das Opfer. Sie bekommen ja eine am Schädel!
Ein Einbruch ist nur die Antwort auf den Umgang der Privilegierten mit dem Täter.
Die Verantwortlichen sollten sich ernsthaft überlegen, ob es der richtige Weg ist Kinder und Jugendliche einfach auf die Strasse zu stellen, ohne Ausbildung und Betreuung.
„Pech gehabt, hätte er was gelernt“! Ist offensichtlich die falsche Meinung, nämlich für Sie, lieber Leser!

Eine Sicherheitsberatung bei einem Spezialisten (z.B bei mir) ist im übrigen keine schlechte Idee…

Brutal Einbrecher

Die Not macht Einbrecher werden immer brutaler – Schützen Sie sich vor den Tätern: Lassen Sie sich von einem Einbruchsspezialisten beraten!

Brutal Einbrecher sind ohne Skrupel

Die Zeit der brutalen Überfälle und Einbrüche auf Privatpersonen hat längst begonnen. Verbrecher suchen den leichtesten Weg zur Beute zu kommen, das wird oftmals übersehen. Banken und andere Geldbunker sind dermaßen sicher geworden, dass ein Einbruch nahezu unmöglich geworden ist. Kriminelle suchen sich andere Opfer, und finden diese auch. Immer häufiger werden normale Bürger Opfer von Schwerverbrechern. Sowie vergangene Tage in Hessen. Ein extrem brutaler Einbrecher schlug und trat einen 80 jährigen Mann krankenhausreif. Diese Verbrecher haben aus verschiedenen Gründen jegliche Hemmung verloren und sind zu allem bereit. Es ist kein Spass einen Verbrecher in den eigenen vier Wänden zu begegnen.
Bei meinen Vorträgen bespreche ich die Beweggründe der Täter und erkläre wirkungsvollem Schutz.