Jäger erschoss Hund

Im österreichischen Bundesland Burgenland hat ein Jäger einen Hund erschossen. Der Vierbeiner hat sich nach Angaben der Besitzer kaum weiter als zwanzig Meter entfernt von ihnen aufgehalten, allerdings ohne Leine und Maulkorb. Dem Jäger genügte dies und erlegte den Familienhund, einen Beagle. Die Begründung lautete, es sei in der Vergangenheit immer wieder zu Wilderei durch streunende Hunde gekommen.
Hier zum Zeitungsbericht der „Heute“

Erinnerungen werden wach
Beim Lesen solcher Zeitungsartikel werden Erinnerungen beim Autor aus der Vergangenheit wieder lebendig. Er hat seine Erlebnisse mit den bewaffneten Waidmännern in wenigen Zeilen in den authentischen Roman Traumjob Schlüsseldienst einfliessen lassen. Hier die Textstelle als Auszug.

Traumjob Schlüsseldienst bei Amazon

Traumjob Schlüsseldienst, Jäger

Ein Erlebnis der besonderen Art mit einem Jäger im ironischen Roman „Traumjob Schlüsseldienst“

Feuerwehr als Schlüsseldienst

Besonders in ländlichen Gebieten und Kleinstädten wird die Feuerwehr als Schlüsseldienst angefordert. Tendenz stark steigend. Feuerwehren dürfen jedoch nur in Notfällen (Gefahr in Verzug) Türöffnungen vollziehen. Dann aber muss die Öffnung einer Wohnungs- oder Haustüre besonders rasch von Statten gehen und trotzdem sollte der entstandene Schaden so gering wie nur möglich sein. Um dieser Anforderung gerecht zu werden setzen die Feuerwehren vermehrt auf qualitative Ausbildung ihrer Mitglieder. Die Aus- und Weiterbildung besteht in der Regel aus Kursen und praktischen Übungen. Leider sind Seminare und Übungstüren jedoch mit grossem Kostenaufwand verbunden. Die Führungskräfte empfehlen den Mitgliedern daher verstärkt Fach-Literatur zum Selbststudium.

Feuerwehrdiscount

Feuerwehrdiscount.de bietet geeignete Bücher und Werkzeuge für die Weiterbildung an

Feuerwehrausstatter aus NRW bietet geeignetes Buch
Der bekannte Feuerwehrhändler Feuerwehrdiscount aus Steinfurt (NRW) bietet für die Helfer in Rot nicht nur Werkzeuge und Kleidung der Spitzenklasse an, ab sofort vertreibt das Unternehmen auch geeignete Weiterbildungsliteratur in Sachen Türöffnung. Besonders Geheimwissen Schlüsseldienst ist unentbehrlich für sämtliche Helfer, die mit Türöffnungen konfrontiert sind.

Michael Bübl, der Autor des Fachbuches ist felsenfest überzeugt: „Geheimwissen Schlüsseldienst ist ein absolutes Muss in Ausbildung der Feuerwehr – daran kommt man nicht vorbei!“

Die feuerwehr als Schlüsseldienst

Immer öfter wird die Deuerwehr als Schlüsseldienst benötigt
Die Ausbildung der Mitglieder ist daher das wichtigste Anliegen

Fünf Sterne für Geheimwissen Schlüsseldienst

Heute bekam die Schlossknacker Bibel wieder einmal fünf Sterne auf Amazon und einen kurzen aber ausdrucksstarken Text.


Einzigartig – nützlich privat und beruflich Beeindruckend!

Der Autor bedankt sich für die Bestnote! Danke an Rezensenten Herr Wolfgang Schmidt!

Fünf sterne Geheimwissen Schlüsseldienst

Bestnote für das beliebteste Fachbuch aller Zeiten Geheimwissen Schlüsseldienst

Schlüsseldienst Werbekleber im Stiegenhaus

In vielen Häusern kleben die Werbeaufkleber irgendeines Schlüsseldienstes. Man findet sie in vielen Farben, in rot oder grün – meistens aber sind es gelbe Sticker. Auf dem Zählerkasten, auf dem Briefkasten, auf dem schwarzen Brett, oder einfach an die Tür geklebt, immer in Augenhöhe, möglichst unauffällig, aber doch auffindbar. Garantiert haben Sie die Werbekleber dieser Kleinfirmen schon öfters entdeckt und möglicherweise haben Sie sich darüber geärgert, vielleicht haben Sie sogar schon mal selbst in einer Notsituation eine diese Firmen angerufen. Für viele Schlüsseldienste ist dies die einzige Möglichkeit überhaupt zu werben und ihr wirtschaftliches Überleben zu sichern.

Kleber sind manchmal unerwünscht
Wie in vielen Angelegenheiten prallen auch hier Interessen aneinander. Schlüsseldienste wollen in den Häusern mit Aufklebern werben, und denen stehen Mieter und Hauseigentümer entgegen, die das Anbringen von Werbung als Besitzstörung und unlauteren Wettbewerb sehen. Ein besonderer Fall passierte in Wien. Ein Schlüsseldienst hinterliess beinahe täglich seine Sticker in mehreren Häusern und störte damit den Besitz der Mieter. Die Auseinandersetzung ging hin und her, und das über Jahre, fast über Jahrzehnte. Kaum war der Sticker abgelöst, klebte der eifrige Mann den nächsten aufs schwarze Brett oder sonst wohin. Bis es den Hauseigentümer reichte und den Schlüsseldienst vor Gericht zerrte. Der Kleinunternehmer war uneinsichtig und wollte es genau wissen und judizierte den Streit aus. Im österreichischen Recht geht es die erste Instanz, dann in die zweite und zum Schluss ein Urteil des obersten Gerichtshof, die dritte und letzte Instanz. Das Ambivalent heisst in Deutschland Karlsruhe. Dann ist Schluss, dieses Urteil ist endgültig und das in vielerlei Hinsicht. Die Streitparteien sind nämlich nach einem solchen Rechtsstreit garantiert pleite. Ein Urteil des obersten Gerichtshofes können sich im Normalfall nur Banken und Versicherungen leisten.

Urteil in der dritten Instanz war keine Überraschung
Das Pech für den Mann war vorauszusehen. Der Kleinunternehmer hat alle Instanzen durchgezogen und er hat alle Prozesse verloren! Was ja auch irgendwie logisch ist. Man sollte schon einsehen, dass es verboten ist Werbekleber auf fremdes Eigentum zu platzieren. Wenn man das schon macht, dann sollte man die Verwaltung fragen und höflich bitten. Der Bitte wird in den allermeisten Fällen nachgegeben, denn ordentliche Hausverwaltungen haben in der Regel ein Interesse im Falle eines Notfalls auf seriöse Schlüsseldienste für ihre Mieter zurückgreifen zu können. Allerdings muss jeder Unternehmer auch akzeptieren, dass seine Werbung auch unerwünscht sein kann.

Unvorstellbar teuer

Niemand kann sich vorstellen, welche Unsummen dieses Verfahren gekostet hat. Mit Beträgen bis zu 500 000 Euro muss aber gerechnet werden, und das bei einem kurzen Verfahren. Um diesen Betrag hätte der Schlüsseldienst garantiert auch andere Werbemöglichkeiten gefunden, z. B. Eine eigene Fernsehsendung.

Ein Mann kämpft für sein Recht
Für den Autor dieses Blogs ist dieser Schlüsseldienst Betreiber dennoch ein Held. Dieser Mann tritt mit vollem Einsatz und Leidenschaft für seine Interessen und Rechte ein. Er ist bereit alles zu riskieren und alles auf eine Karte zu setzen. Er ist ein Desperado der Neuzeit und gibt sich nicht so leicht geschlagen. Er hat keine Angst vor Anwälten oder Richtern, er ist furchtlos gegenüber einer verlorenen Schlacht. Immer kann man nicht gewinnen, aber man muss es versuchen!

Schlüsseldienst Werbung

Typischer Werbeaufkleber eines Schlüsseldienstes – fast in jedem Haus zu finden.
Diese Art der Werbung gehört nun der Vergangenheit an. Der Oberste Gerichtshof (OGH) verbietet das Kleben in Stiegenhäusern

Schlüsseldienst – Lebensmittel – Parken

Wehe wehe, wenn ein Schlüsseldienst in Hamburg einen erhöhten Betrag verlangt, dann kommt das in die Tagesschau und in 500 Zeitungen. Spätestens ein Tag später weiss jeder Bürger in Deutschland von diesem Vorfall, ganz Deutschland und halb Europa. Obwohl nicht einmal feststeht, ob es eigentlich wirklich so wahr, egal es wird gehetzt.

Stellst du dein Auto falsch ab, dann wirst du binnen Minuten höllisch bestraft. Das ist dem Autor dieses Artikels passiert. Er stellte sein Auto auf einen völlig unkenntlich markierten Parkplatz für Behinderte ab. Vor und hinter diesem Parkplatz waren mehrere Parklücken frei. Niemand wurde behindert. Dennoch dauerte es exakt nur 5 Minuten (!) bis der fahrbare Untersatz auf den Abschleppwagen gehoben wurde und an den Stadtrand gebracht wurde. Mehr als 500 Euro Kosten verursachte dies dem Autor und mehr als 8 Stunden Aufwand bis man wieder fahren durfte.

Man kann sagen, da wird kontrolliert!

Interessant ist jedoch die Tatsache, dass vermutlich jahrelang schlechte und gefährliche Zutaten in den Lebensmitteln landet und niemand bemerkt das?

Falsch parken wird gesehen – Ein rumänisches Pferd in der Lasagne nicht?

Das unten stehende Bild sagt einiges über unseren Lebensraum und unsere Versorger aus:
Drei gigantische Skandale an einen einzigen Tag. Unglaublich wo wir leben.

Lebensmittelskandal

Falsch Parken wird nach 5 Minuten entdeckt
Lebensgefährliche Lebensmittel sind Jahre im Verkauf

Wien wie es leibt und lebt

Wer mag wienerisch?

Eine Mieterin eines Wiener Gemeindebaus benötigte den Schlüsseldienst und rief in ihrer Verzweiflung einen Schlüsselnotdienst zu Hilfe. Die allgegenwärtige Hausmeisterin der Stiege erkannte die Unkompetentz des Öffnungsdienstes und war offensichtlich mit der Leistung des Prseudo Handwerkers nicht vollständig zufrieden. Der Schlüsselmann versuchte die unwissende und aufgeregte Kundin zu übervorteilen. Nachdem die Hausmeisterin dies bemerkte, schritt sie dazwischen. Sie schickte den Mann vom Schlüsseldienst weg und öffnete die Wohnungstür mit Hilfe von Geheimwissen Schlüsseldienst.

Hausmeister wissen alles
Der Umstand, dass die Hausmeisterin Frau Johanna Nemecek das Buch Geheimwissen Schlüsseldienst des Wiener Schlossermeisters Michael Bübl zu ihrer Stammlektüre auserwählt hat, ersparte der Frau mit der zugefallenen Türe eine höhere Ausgabe. Und das in Zeiten, in dem so wieso jeder Euro drei Mal umgedreht werden muss. In diesen unsicheren Zeiten ist jeder froh irgendwo sparen zu können, und insbesondere bei Ausgaben, welche nicht eingeplant waren. Einen Schlüsseldienst zu bezahlen, das macht wohl keiner gerne überhaupt, weil man ja weiss, dass es nicht gerade ein Schnäppchen ist.

Wiener Hausmeister sind ein Original

Hausmeister gelten seit jeher als Spiegelpersonen einer Stadt und eines Bezirkes. In ihnen erkennt man die Gesellschaft und den Zustand eines Landes. Wiener Hausmeister heben sich auf Grund ihrer herausstechenden Sprache von den anderen Hauswarten und Objektmanagern deutlich ab. Niemand sonst verkörpert eine Stadt mit dem gesprochen Dialekt so deutlich wie ein Hausmeister in der Bundeshauptstadt Österreichs. Wienerisch ist sowieso äusserst bekannt und beliebt, und fast kein Bewohner der Stadt an der blauen Donau spricht wienerisch so delikat wie deren Hausmeister. Trotz des breiten Dialektes dieser Berufsgruppe sind die Aussagen durch tiefes Wissen geprägt. Hausmeister gelten als Anlaufstelle und Auskunftspunkt der ersten Kategorie und jeder Mieter eines Wohnhauses kann froh sein, einen Hausmeister wie Frau Johanna Nemecek im Hause zu haben. Eine Frau, die sich um ihre Parteien mit Leib und Seele kümmert und resolut genug ist eine Notlage in die Hand zu nehmen.

Videobotschaft kam per Mail

Aus lauter Stolz, dass die Hausmeisterin das Schloss im Alleingang öffnen konnte, veranlasste Sie sofort ein aussagestarkes Podcast mit ihrem Handy auf zunehmen und an Herrn Bübl zu senden. Es macht deutlich, wie glücklich, froh und stolz sie ist und spricht für sich.
Mit der Erlaubnis der Hausmeisterin durfte das selbst gedrehte Kurzvideo auf Youtube gepostet werden. Wir freuen uns mit der stolzen Hausmeisterin Frau Nemecek und danken für ihr Statement.

PS: Dieses Video ist 30 Sekunden ist wie ein Kurzurlaub in Wien!

Schlüsseldienst–Überfall: Ein gefährlicher Beruf

Jeder Schlüsseldienst Einsatz ist ein Risiko und birgt eine grosse Gefahr für den Schlosser. Jeder Anruf kann bedeuten, dass man von feigen Verbrechern in einen Hinterhalt gelockt wird. Immer öfter werden Schlosser Opfer von gewalttätigen Räubern. Die Schlüsselmänner werden überfallen und ausgeraubt, manches Mal wird sogar geschossen. Die Mitarbeiter der Schlüsselfirmen sind permanent und täglich mit dieser Art von Gefahren ausgesetzt. Kaum ein anderer Beruf birgt dieses Risiko. Von gänzlich anonymen Anrufern in unbekannte Häuser und Gegenden gelockt zu werden, das kann ins Auge gehen. Schlossermeister Michael Bübl, selbst ein erfahrener Schlüsseldienstler: „Es ist äusserst gefährlich auf Abruf von gänzlich fremden Leuten irgendwohin bestellt zu werden, meistens nachts“!

Schlüsseldienst als Zielopfer
Allgemein grassiert die Meinung, dass die Leute vom Öffnungsdienst mit grossen Geldbeträgen durch die Stadt von Auftrag zu Auftrag hetzen, dieser Glaube lockt natürlich auch Kriminelle an. Diebe und Räuber schmieden Pläne wie sie rasch und einfach an Bargeld und kleinere Wertgegenstände, wie Handys gelangen können. In den Augen der Verbrecher scheint es ein einfacher Weg zu sein, einen Raubüberfall auf einen Schlüsseldienst zu planen und auch durchzuführen. Hohe Beuteerwartung und geringe Gegenwehr sind von Handwerkern dieser Zunft zu erwarten. Die Leute vom Aufsperrdienst kommen in der Regel allein und sind natürlich unbewaffnet, und sind selten auf Gewaltverbrechen dieser Art geschult oder sensibilisiert. Die wenigsten sind auf Überfälle vorbereitet oder haben eine Ausbildung in Selbstverteidigung absolviert. Vielen Kleinkriminellen bevorzugen daher den Schlüsseldienst in der Planung ihrer Straftaten und begnügen sich auch mit wesentlich geringerer Beute als erwartet.

Wiener Schlossermeister beschreibt gefährliche Situationen
„Gehen Sie mal um zwei Uhr in der Früh in eine stockdunkle Bruchbude von Zinskaserne mit kaputtem Stiegenhauslicht, und hinter dir gehen zwei Männer und vor dir einer. Alle schweigen und eigentlich wartest du nur, worauf kannst du dir ja vorstellen!“

„Auch angenehm ist es, wenn drei Typen dich am Hauseingang empfangen und sagen: Nix hinauf Meister, es geht hinunter, die Kellertüre klemmt, und dann gehst du eine steinerne, enge Wendeltreppe in einen muffigen Keller vorbei an Ratten und Blecheimern aus dem 19ten Jahrhundert. Du hast vor Angst die Hose voll und die drei Gesellen lachen heiser.“

„Gehen Sie mal mit einigen kräftigen Männern in eine fremde Wohnung und einer macht hinter dir die Tür zu und sagt lächeln so: Jetzt geht es ans bezahlen!“


Viele Jahre Erfahrung

Der Schlossspezialist Michael Bübl hat in seinen Berufsjahren bereits viel erlebt und meint weiter: „Jedes Mal ruft man nicht die Polizei, die Kleinigkeiten nimmt man so hin. Wenn ein Strauchdieb ein paar Euroscheine von mir will, dann gebe ich sie ihm halt und vergesse die Sache. Die Polizei rufe ich eigentlich erst, wenn man auf mich schiesst. Kleinere Nötigungen, die eigentlich Raubüberfälle sind und Diebstähle kommen schon recht oft vor, aber an das gewöhnst du dich.“
Er erklärt weiter, dass es unmöglich sei wegen jeden Zwischenfall die Behörden einzuschalten oder die Polizei zu alarmieren. Es spielt auch der Zeitfaktor eine entscheidende Rolle, immerhin dauert die ganze Befragung am Tatort schon einige Stunden und meist folgen noch mehrere Vorladungen aufs Revier. Alles zusammen gerechnet ist das ein Aufwand von 30 bis 40 Stunden, wegen eines Handys oder etwas Bargelds. Selbst wenn die Täter gefasst werden, zu einer Verurteilung kommt es selten. Die Täter sind meist in der Überzahl und erzählen vor Gericht eine andere Variante und der Richter muss sie laufen lassen. „Und sogar, wenn sie ins Gefängnis wandern, ändert das für mich persönlich eigentlich nichts!“ erklärt der Wiener Michael Bübl etwas frustriert weiter. „Morgen hält mir halt ein anderer Gauner das Messer an. Bitter arme und zu allen entschlossene Menschen gibt es ja genug!“

Schüsse sind Angelegenheit der Polizei
„Ungut ist es erst, wenn dir die Verbrecher ins Bein schiessen, so wie meinen Kollegen im Wiener Wald, weil sie dein wertvolles Tresor Sperrwerkzeug wollen.“ schildert Bübl weiter. „Das ging schon an die Polizei, aber gefasst wurden die Täter trotzdem nicht!“

Michael Bübl kennt die Situation in der Schlosserbranche nach über zwanzig Jahren Berufserfahrung im Schlüsseldienst. „Um diese Arbeit auszuüben, muss man schon sehr weit unten auf der gesellschaftlichen Leiter stehen. Ohne Schutz und ohne jegliche soziale Absicherung jeden Tag sich dieser Gefahr auszusetzen, das machen nur Leute, die müssen.“ Solche Aussagen trifft der Wiener Schlossermeister. „Nachdenken, was man da tut, sollte man nicht!“ Fast 24 Stunden aufgebrachten Kunden mit Schlüsselproblemen die Türe zu öffnen, das verlangt einiges von den Mitarbeitern ab. „Manchmal sind unsere Kunde richtig gefährlich, viele sind geladen wie ein Pulverfass!“ meint der Wiener und fügt hinzu: Im Grunde ist es genauso, wie ich in meinen Büchern beschreibe, nur eben real.“

Michael Bübl Werkstatt

Schlossermeister Michael Bübl warnt vor den steigenden Überfällen auf Schlüsseldienste

Schlüsseldienst Poesie

Viele Handwerker haben einen Hang zur Kunst, daher auch die Bezeichnung Kunsthandwerker. Einige schnitzen zarte hölzerne Statuen, andere schmieden Rosen aus Stahl. Manch begnadeter Handwerker greift zu Palette und Pinsel und malt ein Kunstwerk auf Leinwand. Einen besonderen Hang zur literarischen Kunst hat ein Schlosser – Kollege aus Wien, er schreibt in seiner knappen Freizeit Gedichte, natürlich über das Schlossern. Der Inhalt dieser poetischen Werke beleuchtet die verschiedenen tragischen Umstände des Schlüsselverlustes und die geleistete Hilfe.

Der Dichter nennt sich Alon und betreibt einen Schlüsseldienst „aufsperrer.at“ Pro Tec.T in Wien Rudolfsheim-Fünfhaus.

Hier geht es zum Aufsperrer.at Alon: www.aufsperrer.at

Lesen Sie selbst:

Alon Aufsperrdienst

Der Schlosser als Poet und Dichter
Ein Gedicht mit Wahrheit

Pöllmann schlägt Michael Bübl als Innungsmeister der Schlosser vor

Michael Bübl, Schlosser- Schmiede- und Mechanikermeister weckte die Aufmerksamkeit von Frau Ilse Pöllmannschon lange Jahre vor seinem Bestseller. Mit seinen von Gott gegebenen Händen beeindruckte der Schlossermeister sie mit seiner Kunst im „Schlösser knacken!“ Sein Geschick und seine eigens ausgetüftelten Öffnungstricks begeisterten Ilse Pöllmann, welche als einzige Frau im Schlüsselnotdienst Tag und Nacht in Wien tätig war. Bis heute ist keine Frau in ihre Fußstapfen getreten. Offenbar bleibt dieser harte aber auch interessante Job eine reine Männerdomäne, meint Frau Pöllmann und sie bedauere das. Auf den nächtlichen Streifzügen in Wien von einem Schlüsseldienstfall zum anderen, wuchs die wunderbare Freundschaft zwischen Herrn Bübl und Frau Pöllmann.

Goldene Hände machen bekannt
Der Meisterknacker war in unseren Kreisen immer schon bekannt, als der Mann mit den goldenen Händen. Mit seiner Courage, der Veröffentlichung seines Fachbuches Geheimwissen Schlüsseldienst hat er sein starkes Nervenkostüm bewiesen, so Frau Pöllmann. Niemand davor war auf diese Idee gekommen noch hätte wer es gewagt, so wie Herr Bübl ein solches Buch auf den Markt zu bringen, das mit der Tabu-Thematik dem „Schlösser knacken“ beinhaltet ist. Der Wiener Schlossermeister habe damit nicht nur der Allgemeinheit neue Türen geöffnet, sondern den gesamten Raum in der Sicherheitstechnik, als auch im Schlüsselnotdienst und Aufsperrnotdienst umgekrempelt.

Ein neuer Markt entstand – Menschen fanden Arbeit
Dank seines unerschrockenes Mutes und Könnens als auch der Charakterstärke haben viele durch den mutigen Wiener Schlossermeister Bübl heute einen seriösen und bodenständigen Brotjob in einem bis vor kurzem unbekannten Stiefkind-Beruf, dem „Aufsperrer“ gefunden. Auch Öffnungswerkzeuge sind seitdem für jeden erhältlich. Erst seit „Geheimwissen Schlüsseldienst“ und andere Bücher des Handwerkers und Autors für den „Otto-Normal-Bürger“ kaufbar sind, trauen sich auch Medien aller Art öffentlich über diese heikle und hoch interessante Thematik zu berichten. Dieser Weg war kein leichter für den geborenen Wiener, denn viele veraltert denkende Berufskollegen waren gegen ihn. Am traurigsten fand Frau Ilse Pöllmann, dass die eigene Innung die Haare sträubte und entgegenwirkte, als Herr Bübl seinen Weltbestseller auf den Markt brachte.

Schlosserprominenz Ilse Pöllmann äussert sich klar zum Amt des Innungsmeister
Frau Pöllmann sagt: „Meine Meinung ist und bleibt, Schlossermeister Michael Bübl muss Innungsmeister der Wiener Schlosserinnung sein. Ich bitte Sie, ein dreifacher Handwerksmeister mit künstlerischen Fähigkeiten, den die halbe Welt kennt und schätzt für sein tun. Mit seinem Engagement bringt Herr Michael Bübl dieses Berufsbild Interessenten lebhaft nahe. Wenn nicht er, Innungsmeister wird – Wer sonst sollte es sein?“ Die Tochter der stadtbekannten Schlosserei ist seit der Wiege mit dem Metier vertraut. Sie weiss, was sie sagt. Ihr selber ist es eine grosse Ehre und Freude mit Herrn Michael Bübl damals wie heute freundschaftlich und beruflich eng verbunden zu sein. Schließlich habe sie bei dem begnadeten Handwerker und Buchautor viele Schlossknacktechniken erlernt. Auch, wenn ich diesen Beruf heute selber nicht mehr ausübe, eines ist sicher: „Es ist immer gut, Schlösser auf- und zusperren zu können – ohne Schlüssel – sondern eben mit dem richtigen Werkzeug und dem vielen geheimen Wissen von Herrn Bübl“, erklärt Frau Pöllmann mit einem Lachen.

Zur Homepage von Ilse Pöllmann

Pöllmann Ilse

Ilse Pöllmann „Ur-Pöllmann“ bei der Schlosserarbeit

Tageszeitung Heute berichtet über Facebook Schlüsseldienst

Wiener Schlossermeister leitet neue Epoche für Schlüsselnotdienste ein. Einer Dame in über 1000 Kilometer Entfernung als Schlüsseldienst zu helfen, das ist historisch. Grenzen und weite Entfernungen haben für einen virtuellen Schlüsseldienst wenig Bedeutung. Anleitungen und Bilder werden gemailt und gepostet, rund um die Uhr.

Tageszeitung „Heute“ bringt Beitrag
Eine Million Menschen lesen täglich die Zeitung „Heute“ darunter fast 500 000 Wiener. Also fast jeder zweite Wiener greift zur „Heute“. Somit ist „Heute“ einer der meist gelesenen Zeitungen Österreichs. Magister Barbara Jandl hat einen fantastischen Bericht über den ersten Facebook Schlüsseldienst Einsatz der Welt verfasst und in der „Heute“ abgedruckt.

Einbrecherkönig Kater Rufus ist berühmt
Der Einbrecher Kater Rufus kam durch diesen Beitrag zu Ruhm und Ehre. In Österreich ist der Freund vom dreibeinigen Ryan Derkater nun ebenfalls eine Berühmtheit und bewegt die Gemüter als Einbrecherkönig. Rufus, ein schwarzer Herr, wird sich jedoch durch seine Bekanntheit nicht abhalten lassen und weiter Schlösser und Türen knacken. So wie es sich gehört für einen echten Kater. Er wird wohl der einzige Einbrecher sein, den man niemals böse sein kann und auch nicht hinter Gitter muss.

Das Geheimwissen Team von Schlossermeister Michael Bübl bedankt sich bei Mag. Barbara Jandl für diesen wunderschönen Bericht.

Tageszeitung heute

Die „Heute“ bringt einen tollen Bericht über den Facebook Schlüsseldienst Auftrag mit Einbrecherkönig Kater Rufus